Adobe hat das Hobby-Schnittprogramm Premiere Elements (sowie Photoshop Elements) aktualisiert. Als Neuerungen finden sich vor allem einige weitgehend automatisierte Möglichkeiten, ein Video mit Effekten aufzupeppen. So lassen sich nun per gezeichneter Maske Bildbereiche eines Videos definieren, für die ein Effekt im gesamten Clip übernommen wird. Auch lassen sich Maskenüberlagerungen animieren, um verschiedene Formen und Animationsstile auf ganze Videos, auf einzelne Szenen oder als Überblendungen anzuwenden. Mit einem neuen Doppelbelichtungs-Effekt kann beispielsweise ein Video innerhalb eines Fotos abgespielt werden.

Eine nicht näher spezifizierte GPU-Beschleunigung soll die Performance verbessern, sodass Effekte in Echtzeit abgespielt werden können. Bei der Medienorganisierung ist ein automatischer Backup der Katalogstruktur von Alben, Stichwort-Tags, Orten, Ereignissen und anderen Merkmalen neu, damit diese Informationen bei Bedarf einfach wiederhergestellt werden können. Auch neue Musik-Tracks stehen für den Soundtrack zur Auswahl.
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