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Infoseite // Ersatz für Ursa Mini 4K/4.6K



Frage von Frivol:


Hallo liebe Slashcamer,

da ich nun umdenken muss, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mir einen Kick in die richtige Richtung geben könntet. Ich komme auf keine brauchbare Lösung, obwohl ich das Budget immer mehr erhöhe.

Aber der Reihe nach: Eigentlich sollte es die Ursa Mini werden, aber ein Systemhaus, bei dem ich angerufen habe, hat die Information von Blackmagic Design Deutschland erhalten, dass die Ursa Mini 4.6K erst April/Mai verfügbar sein wird. Auch daran habe ich mittlerweile so meine Zweifel. Wie dem auch sei: Für das Projekt ist das zu spät. Des Weiteren scheint die Ursa Mini 4K (und wohl auch zum Teil die 4.6K) massivste Qualitätsprobleme zu haben, wenn ich nach den Beurteilungen auf B&H Photo gehe, wo die Mini 4K bereits mehrfach verkauft wurde.

Was böte sich also als Ersatz an? Wir möchten Dokumentationen im Stile von Aufklärungsfilmen produzieren. Geschwindigkeit ist also nicht der entscheidende Faktor. Ein Schwerpunkt werden Interviews sein. Die Situationen sind aber nicht vorhersehbar; es kommen auch kurze (!) szenische Arbeiten hinzu. Wir müssen letztlich für alles gewappnet sein. Weil ich die Grundausrüstung aus eigener Tasche finanziere, soll das meinem Geschmack genügen und einigermaßen zukunftssicher sein. Kurz: 4K, mindestens 4:2:2, 10 Bit (am liebsten 4K RAW) und Super-35-Sensor. Ich muss ergänzen, dass ich den typischen Video-Look nicht ausstehen kann. Das Bild muss tonwertreich und flach sein und einen hohen Dynamikumfang besitzen – so, wie ich es eben vom Mittelformat her aus der Fotografie kenne. Alles andere genügt meinen ästhetischen Bedürfnissen nicht. Dafür bin ich bereit, einige Tausend Euro mehr auszugeben.

Ich dachte nun an die Blackmagic Production Camera mit allem nötigen Zubehör. Mich hat aber nun sehr verunsichert, dass sie nicht sonderlich zuverlässig sein soll (Hitzeentwicklung?), mit FPN zu kämpfen hat und auch dieses Modell von Blackmagic ganz allgemein unter schlechter Qualität leidet. Könnte ihr das bestätigen? Sollte man es trotzdem wagen?

Gibt es keine Kamera in einem nachvollziehbaren Preisbereich (sagen wir bis 7000 Euro), die das alles bietet? Wie kann es sein, dass man für dieses Geld nicht einmal 4:2:2 10 Bit in einem professionellen Camcorder erhält? Wenn ich die Sony NEX-FS700R ins Auge fasse, muss ich für RAW nicht nur den Convergent DesignOdyssey 7Q dazukaufen, sondern auch noch ein Softwareupdate für 1000 Euro. Irgendwie fühle ich mich da abgerippt. Mich ärgert am meisten, dass es so viele Mogelpackungen gibt. Im Sinne von: Könnte sein, dass die Canon XC10 extern 4:2:2, 10 Bit kann – könnte aber auch nicht sein. Hä?

Ich bin für alle Ideen dankbar.

Liebe Grüße
Frivol

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Antwort von DV_Chris:

Konkurrenzlos günstig wäre die Kombination aus GH4 und Atomos Assassin. Zusammen derzeit etwa 2.000,- netto.

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Antwort von Wurzelkaries:

Es soll Dir geholfen werden.

http://www.digibroadcast.com/search/pxwfs7 dazu brauchst Du dann nur noch einen gebrauchten Metabones Speedbooster. Da es mit Paypal geht, scheint Dein Geld sicher zu sein.

https://www.google.de/webhp?sourceid=ch ... adcast.com

Sonst auch. Gutes Angebot.. leider ist der ein wenig zickig was die Zahlungsart angeht. Trotzdem im Grunde ganz nett.

http://www.ebay.de/itm/SONY-FS7-KOMPLET ... 1771197744?

Lg

Stefan

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Antwort von rush:

Es soll Dir geholfen werden.

http://www.digibroadcast.com/search/pxwfs7 dazu brauchst Du dann nur noch einen gebrauchten Metabones Speedbooster. Da es mit Paypal geht, scheint Dein Geld sicher zu sein.


Stefan Bei dem Kurs kann er sie aber auch hierzulande kaufen... bei digibroadcast kommt schließlich auch noch 19% on top.. dann landet man bei ca 7250€... dafür bekommst Du sie hierzulande vom Händler vor Ort auch schon mit etwas Glück oder nen paar Talern mehr. Bei der minimalen Ersparnis wäre mir das Risiko zu hoch - auch im Falle einer Garantieabwicklung und so.

Ist denn eigentlich schon "Glas" vorhanden?

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Antwort von Frivol:

Ist denn eigentlich schon "Glas" vorhanden? Nein, nichts für Film-Zwecke Verwendbares. Ich habe mich auf die Samyang Cine Lenses eingeschossen, und rechne hier mit gut 2000 Euro. Die lichtstarken Samyang böten mir die Option auch eine Kamera zu wählen, die bei schlechten Lichtverhältnissen schwächelt.

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Antwort von Jott:

Genau, denn bei den himmelhohen Ansprüchen an die Kamera sprengen die dazu benötigten Optiken die Bank! :-)

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Antwort von Wurzelkaries:

Das beste Angebot war 7449 hier bei Ebay.

Aber hab grad noch was gefunden

http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/det ... BSMH08/all

und dann bitte nochma hier sehen. Rechne mal die Speicherkarten weg und dan akku. Dann weist Du was die Kamera wert ist. Und Speicher brauchstDu sowieso

http://www.digibroadcast.com/camcorders ... ery-p15740

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Antwort von Wurzelkaries:

Aber ehrlich.... was willste damit. Warum muss es denn 4K sein?

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Antwort von Frivol:

Konkurrenzlos günstig wäre die Kombination aus GH4 und Atomos Assassin. Zusammen derzeit etwa 2.000,- netto. Ja, bei der GH4 hatte ich nie das Gefühl, dass das eine Mogelpackung ist. Vielen Dank für den Tipp mit dem Assassin! Von dem hatte ich bisher noch nicht gehört. Das wäre eben die andere Option: eine möglichst günstige Zwischenlösung, die man dann als zweite Kamera auch später weiterverwenden kann (zum Beispiel bei Diskussionsrunden).

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Antwort von Frivol:

Aber ehrlich.... was willste damit. Warum muss es denn 4K sein? 4K ist an der Grenze dessen, was man bei dem üblichen Betrachtungsabstand noch sehen kann. 8K halte ich dagegen für überflüssig. Ich denke, wir können uns alle auf den Kopf stellen, aber 4K wird der nächste Standard werden. Da wir uns gerade in einer Übergangsphase befinden, möchte ich jetzt nicht ins Falsche investieren.

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Antwort von rush:

@ Wurzel: Bei dem Angebot via Amazon Marketplace aus Frankreich wäre ich vorsichtig oder zumindest skeptisch... das klingt alles nicht ganz zweifelsfrei und in der direkten Produktbeschreibung verwendet der "Händler" geklaute Bilder von einem Deutschen Händler (toneart).
Weiterhin: Eine Email mit der Endung @wolke7.net? Nicht unbedingt seriös...

Auf der offiziellen Website von montresavenue.fr dagegen wird für Kontaktanfragen folgende Mail-Addy angegeben: contact@montresavenue.fr
Auch gibt es dort nur Uhren und kein buntes potpourri von Kameras bis Waschmaschinen.

Passt also alles nicht so ganz zusammen - daher unbedingt eine gewisse Vorsicht walten lassen...

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Antwort von Wurzelkaries:

Auf jeden Fall... dass muss jeder selbst wissen. Aber für Lau bekommt man sie eben nicht. Nur wenn man den Speicher der Briten mal gegenrechnet ist das Angebot inkl. Steuer nicht sooo schlecht.

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Antwort von Frivol:

Mich wundert, dass bisher niemand die Blackmagic Production Camera verteidigt hat. Ist die also wirklich so unzuverlässig, wie ich gelesen habe.

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Antwort von Borke:

Am 10. gibts noch "ne Neuvorstellung einer Varicam. Wahrscheinlich aber preislich außer Reichweite.

http://info.panasonic.com/varicam-models.html

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Antwort von Frivol:

Am 10. gibts noch "ne Neuvorstellung einer Varicam. Wahrscheinlich aber preislich außer Reichweite.

http://info.panasonic.com/varicam-models.html Ei, da tippe ich auf 20.000 Euro Das muss es dann nicht sein.

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Antwort von Frank Glencairn:

...oder mich buchen, und ich dreh das dann für dich :-)

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Antwort von BigT:

...oder mich buchen, und ich dreh das dann für dich :-) Abgesehen davon dass das sicher eine schlaue Idee wäre, bleibt natürlich die Frage, wieviele Kameras man sich für die Gage kaufen könnte ;-)

Aber ernsthaft, vor einem Jahr stand ich ja auch vor der Wahl. Ich wollte HD 4:2:2 10bit und hohe Lichtstärke. Haupteinsatzgebiet VFX Compositing, viel Greenscreen, hauptsächlich Stativnutzung. Ich hatte bis dato reine Consumer HD Kameras: eine ältere (aber heiss geliebte) Panasonic HC66 und eine Sony NEX VG20 (praktisch und gut, aber zu limitiert für den hohen Preis). Das Budget für die Neue war auch 7'000.-

Gerne hätte ich eine professionelle Panasonic gehabt. Eine BM schied schon damals aus, weil mir deren technische Implementierungskunst einfach nicht geheuer ist. Und Canon kannte ich zu wenig.
Im Gespräch mit Filmprofis fiel dann oft der Name FS7 und so eine ist es dann geworden. Zu bereuen gibt es an der Entscheidung bis heute wirklich nichts. Mit XAVC-I lässt sich in AE wunderbar arbeiten, der Primate Keyer stanzt schon im Auto-Modus gestochen scharf aus und man hat in alle Richtungen schier endlos Fleisch am Knochen beim graden.

Die Samyangs unterfordern die Cam sicher etwas im direkten Vergleich. Im Moment schiele ich immer mal wieder auf die Veydras, welche erstere klar schlagen. Aber das ist in meinem Fall nur wünschbarer Luxus. Für die Greenscreen-Sachen benutze ich hauptsächlich das Sony Zoom. Sollten meine Aktivitäten dereinst mehr cineastische Shootings benötigen, rufe ich dann doch lieber Frank an ;-)

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Antwort von ZacFilma:

Hallo, eine Frage: Du hast mein Interesse geweckt, kannst du mal was von dir Zeigen??? Vermisse solche Filme schon lange...

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Antwort von Frivol:

Hallo, eine Frage: Du hast mein Interesse geweckt, kannst du mal was von dir Zeigen??? Vermisse solche Filme schon lange... Bei uns läuft das etwas atypisch ab: Wir haben komplett ausgearbeitete Ideen und Leute, die schreiben und komponieren können. Know-how ist bisher nur im Bereich Ton und Fotografie vorhanden. Das Drehbuch ist weitestgehend ausgearbeitet, die Musik entsteht gerade, und wir haben Zusagen für die Hälfte der Interviews erhalten. Die Technik ist vorbereitet – es fehlt eigentlich nur noch die Kamera. Wir haben für das Projekt ein Jahr Zeit – das scheint mir eine realistische Vorgabe zu sein.

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Antwort von cuttingedge:

Mich wundert, dass bisher niemand die Blackmagic Production Camera verteidigt hat. Ist die also wirklich so unzuverlässig, wie ich gelesen habe. Dann werde ich das mal tun ;)

Im Ernst, die Aussage, dass die BM allgemein unter Qualitätsproblemen leidet, kann ich absolut nicht bestätigen. Nicht umsonst ist sie im Bereich Low Budget / Hochschulfilm derzeit recht beliebt. Klar, man muss wissen, was man damit macht, aber das ist bei allen Kameras der Fall.
Ich persönlich kenne einige Leute, die sie sehr oft im Einsatz haben, und von genereller Unzuverlässigkeit habe ich da noch nie etwas gehört...
Ein Pluspunkt wäre auch die Vielseitigkeit, die BMPC kann man noch relativ problemlos auf eine Steady oder Ronin hauen.
Zu erwähnen ist vielleicht, dass das Low Light Verhalten der Production Camera nicht der Brüller ist, die Cinema Camera macht da mE einen besseren Job.

Was spricht eurerseits gegen die "große" URSA?

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Antwort von Frank Glencairn:

Bei uns läuft das etwas atypisch ab: Wir haben komplett ausgearbeitete Ideen und Leute, die schreiben und komponieren können. Know-how ist bisher nur im Bereich Ton und Fotografie vorhanden. Das Drehbuch ist weitestgehend ausgearbeitet, die Musik entsteht gerade, und wir haben Zusagen für die Hälfte der Interviews erhalten. Die Technik ist vorbereitet – es fehlt eigentlich nur noch die Kamera. Wir haben für das Projekt ein Jahr Zeit – das scheint mir eine realistische Vorgabe zu sein. Klingt doch schon mal ganz gut, Vorbereitung und genug Zeit ist alles.

Und wie ich oben schon sagte, wenn alle Stricke reißen, kann ich das für euch drehen.

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Antwort von frantidscheg gluk:

Ganz eine andere Idee-die verbindet!

1.) NIMM den FRANK.
2.) Hol Dir die GH-4-kombi ( sieh oben)
3.) DENK als PRODUZENT und führe das Projekt
4.) BEREIT mit der GH-4 vor.

Ich erkläre nur Punkt1.
Des ist einer der besten Kammermänner die ich kenn, die man sich NOCH
leisten kann. Guckst du den bmc poket film.. wenn der mal in Hollywood der
bigDady ist, wirst weine. a.) koste 1000.0000$ b.) hat keine Zeit

Des würde ich machen. Dann entsteht womöglich ein zukünftige Geschichte, die
größer wird..und so weiter.

Guck dir zu der GH-4 die VEYDRAS an. So bleibst im BUDGET.
Weil das ist immer die Nummer Zerro in der Rechnung.
5.) Investiere in Licht, und noch mal Licht.

aus Franti :)

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Antwort von Borke:

Bitte nicht schon wieder so ein NOGO-Verschnitt...

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Antwort von Frivol:

Den Frank nehme ich auf jeden Fall ;-) Das ist nämlich zufällig auch mein Name. Vielen Dank für das Angebot, aber das funktioniert bei dem, was wir vorhaben, nicht. Wenn wir es einen der besten Kameramänner machen lassen würden, dann hätten es in der Konsequenz eben nicht wir gemacht. Vor allem anderen ist uns die Zusammenarbeit wichtig. Wir verstehen unser Projekt als kreativen Prozess, der sich unter den Beteiligten abspielt. Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, etwas zu produzieren. Zu welchem Zweck? Wir haben auch kein Budget im klassischen Sinn. Wer sich einbringen möchte, ist dazu im Übrigen herzlich eingeladen, wenn er sich mit den Ideen der Gruppe identifizieren kann. Unsere Treffen finden in Karlsruhe statt.

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Antwort von Frivol:

Mich wundert, dass bisher niemand die Blackmagic Production Camera verteidigt hat. Ist die also wirklich so unzuverlässig, wie ich gelesen habe. Dann werde ich das mal tun ;)

Im Ernst, die Aussage, dass die BM allgemein unter Qualitätsproblemen leidet, kann ich absolut nicht bestätigen. Nicht umsonst ist sie im Bereich Low Budget / Hochschulfilm derzeit recht beliebt. Klar, man muss wissen, was man damit macht, aber das ist bei allen Kameras der Fall.
Ich persönlich kenne einige Leute, die sie sehr oft im Einsatz haben, und von genereller Unzuverlässigkeit habe ich da noch nie etwas gehört...
Ein Pluspunkt wäre auch die Vielseitigkeit, die BMPC kann man noch relativ problemlos auf eine Steady oder Ronin hauen.
Zu erwähnen ist vielleicht, dass das Low Light Verhalten der Production Camera nicht der Brüller ist, die Cinema Camera macht da mE einen besseren Job.

Was spricht eurerseits gegen die "große" URSA? Vielen Dank für deine Antwort. Gegen die große Ursa sprach bisher die Unhandlichkeit. Und ich hatte sie bisher auch deswegen nicht auf der Liste, weil ich sie als Auslaufmodell betrachtet habe. Ganz ehrlich, wenn ich davon ausgehen könnte, dass die Kamera zuverlässig arbeitet, würde ich mir die Blackmagic Production Camera holen. Je länger der Thread aber wird, desto unsicherer werde auch ich. Vor zwei Stunden war ich mir noch sicher, dass – Kosten hin oder her – mit der Sony PXW-FS7 die Suche endlich ein Ende hat. Ich schlafe noch mal eine Nacht drüber. Nach dem Ursa Mini Desaster misstraue ich Blackmagic eben etwas.

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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja, die Ursa ist kein Auslaufmodell, die hat gerade den neuesten Sensor bekommen, und auch die 4.7k Mini arbeitet zuverlässig, genau so wie die Pocket oder die original BMCCs - kann natürlich nur für mich sprechen.

Ich finde die Ursa auch nicht unhandlich, die hat so ziemlich die selben Ausmaße wie eine Amira, und die wird als ergonomische Offenbarung aller Dokukameras gefeiert.

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Antwort von ZacFilma:

Nochmal ich - "Aufklärung" in welchem Sinne?
Weltpolitik oder was???

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Antwort von Frivol:

Nochmal ich - "Aufklärung" in welchem Sinne?
Weltpolitik oder was??? Mit Aufklärung ist die Epoche der Aufklärung gemeint ("Age of Enlightenment"). Wir möchten zum Beispiel die Menschen für die Wissenschaften begeistern, und wir bemühen uns darum, Werte im Sinne des evolutionären Humanismus zu vermitteln. Politisch Stellung beziehen wir nur da, wo die Politik versucht, das in der Verfassung garantierte Persönlichkeitsrecht einzuschränken – was leider impertinent häufig geschieht.

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Antwort von Frivol:

Ach du meine Güte, die 8000 Euro teure Sony PXW-FS7 ist nicht in der Lage RAW aufzuzeichnen: „4K/2K-RAW-Signale werden über das Schnittstellenmodul HXR-IFR5 ausgegeben und können als RAW-Daten extern mit dem Recorder AXS-R5 aufgezeichnet werden“ Die PXW-FS7 ist, wie ich das sehe, eine tolle und wirklich gut durchdachte Kamera, aber ich kann diese Beschränkungen einfach nicht nachvollziehen, zumal es mit dem zusätzlichen Gerät ja auch wieder unhandlicher wird. Ich könnte auf RAW sicher erst einmal verzichten, aber bei 8000 Euro erwarte ich das einfach. Jetzt bin ich wieder bei der BMPC.

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Antwort von Starshine Pictures:

Junge Junge ... Nur Laien und Top-Leute drehen mit Raw. Die Noobs weil sie technikgeil sind und angeben wollen und die absoluten Top-Profis weil sie genug Kohle haben einen erfahrenen Coloristen ran zu setzen der das Potential von Raw auch ausnutzen kann. Gehörst du zu einer dieser beiden Gruppen?

Philip Bloom dreht zum Beispiel mit der FS7 und a7s I/II die erfolgreiche CNN Serie "The Wonder List", und du laberst hier was von "Kein Raw für 8000,-! So ne Kacke!" Was habt ihr denn für ein grosses Ding vor dass euch 4K 10bit S-Log nicht reichen? Glaub wenn ich deine Oma wäre würde ich dir jetzt die Ohren lang ziehen!






Sorry, aber das musste ich jetzt echt mal los werden.

Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von Frivol:

Junge Junge ... Nur Laien und Top-Leute drehen mit Raw. Die Noobs weil sie technikgeil sind und angeben wollen und die absoluten Top-Profis weil sie genug Kohle haben einen erfahrenen Coloristen ran zu setzen der das Potential von Raw auch ausnutzen kann. Gehörst du zu einer dieser beiden Gruppen?

Philip Bloom dreht zum Beispiel mit der FS7 und a7s I/II die erfolgreiche CNN Serie "The Wonder List", und du laberst hier was von "Kein Raw für 8000,-! So ne Kacke!" Was habt ihr denn für ein grosses Ding vor dass euch 4K 10bit S-Log nicht reichen? Glaub wenn ich deine Oma wäre würde ich dir jetzt die Ohren lang ziehen!

Sorry, aber das musste ich jetzt echt mal los werden.

Grüsse, Stephan von Starshine Pictures Ich bitte um höfliche Ausdrucksweise.

Aber was ist die Aussage deines Beitrags? Dass andere Leute so denken müssen wie du? Wenn ich die Flexibilität von RAW haben möchte, ist das meine Sache. Mein Beitrag zielte auf die Produktpolitik der Firmen ab, die ich in keinster Weise nachvollziehen kann. Und folglich bin ich so frei, die Firmen nicht zu unterstützen, die meine Erwartungshaltung nicht erfüllen. Wenn ein Camcorder für 8000 Euro kein RAW bietet, dann stimmt da meiner Meinung nach etwas nicht. Ergo und in direkter Konsequenz entscheide ich mich für ein Blackmagic-Produkt. So schwer zu begreifen?

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Antwort von Starshine Pictures:

Ich kann dir diesen Thread und den dazugehörigen Artikel empfehlen. Hier wurde lang und intensiv über das Thema Raw diskutiert:

https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?t=129028?


Du verzichtest also für Raw auf 60p, Lowlight, XLR, einen sinnvollen Monitor, eine sinnvolle Batterielösung, integriertes Shouldermount und internen ND Filter. Dann kann man dich nur zu deiner grossen Freiheit beglückwünschen!

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Antwort von Frivol:

Ich kann dir diesen Thread empfehlen. Hier wurde lang und intensiv über das Thema Raw diskutiert:

https://www.slashcam.de/forum/viewtopic.php?t=129028?


Du verzichtest also für Raw auf 60p, Lowlight, XLR, einen sinnvollen Monitor, eine sinnvolle Batterielösung, integriertes Shouldermount und internen ND Filter. Dann kann man dich nur zu deiner grossen Freiheit beglückwünschen! Möchtest du streiten? Die Sony kostet 8000 Euro!

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Antwort von Starshine Pictures:

Nee, ich will nicht streiten. Ich will helfen! Denn bisher hast du lauter Gründe mit eurer Herangehensweise, der Planung und eurem Ziel hier genannt die mich glauben lassen dass es euch um den Inhalt geht. Und um Praktikabilität und dass die Kamera euch ermöglicht eure Gedanken darzustellen. Dass du dich nun aber von diesem Raw-Blödsinn so blenden lässt passt eben überhaupt nicht mehr in mein Bild von dir. Zudem dachte ich dass die 8000.- schon irgendwie ok sind.

Raw wird völlig überbewertet, das ist fakt. Ein gescheiter Log-Modus, gemeinsam mit 10bit Aufnahmequalität bieten dir absolut ausreichende Reserven in der Post. Und ihr macht doch eine Doku und kein Beauty-Retouching-Loreal-Werbespot oder?

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Antwort von Frivol:

Nee, ich will nicht streiten. Ich will helfen! Denn bisher hast du lauter Gründe mit eurer Herangehensweise, der Planung und eurem Ziel hier genannt die mich glauben lassen dass es euch um den Inhalt geht. Und um Praktikabilität und dass die Kamera euch ermöglicht eure Gedanken darzustellen. Dass du dich nun aber von diesem Raw-Blödsinn so blenden lässt passt eben überhaupt nicht mehr in mein Bild von dir. Zudem dachte ich dass die 8000.- schon irgendwie ok sind.

Raw wird völlig überbewertet, das ist fakt. Ein gescheiter Log-Modus, gemeinsam mit 10bit Aufnahmequalität bieten dir absolut ausreichende Reserven in der Post. Und ihr macht doch eine Doku und kein Beauty-Retouching-Loreal-Werbespot oder? Gut, so fühle ich mich ernst genommen. Vielen Dank für deine Antwort. Ja, der Inhalt zählt, weswegen ich froh bin, wenn die Technik endlich steht.

Es ist doch so: Ich stimme dir in der Beurteilung der Sony in allem zu. Gegenüber der Production Camera ist sie die eindeutig bessere und durchdachtere Kamera, aber sie kostet eben 8000 Euro und die BMPC nur gut 3000. Für mich wäre die Sony eine Investition auf sehr lange Sicht. Ich gebe für gute und zuverlässige Produkte auch gerne mehr aus, und ich war kurz davor, sie zu bestellen, aber ich fühle mich da einfach extrem gegängelt von Sony. Um das an der PXW-FS5 (der kleinen Schwester) zu erläutern: Die kostet 5700 Euro und kann in 4K lediglich 4:2:0 8Bit. Das ist doch einfach nicht mehr zeitgemäß.

Die Aufnahmen, die mir zudem am besten gefallen – und ich beurteile nun wirklich schon seit vielen Monaten – bleiben diejenigen der Blackmagic Cinema Camera. Die Anmutung der Production Camera gefällt mir jedoch auch gut. In der Hinsicht wäre die Blackmagic also gar kein Kompromiss, den ich eingehen müsste. Ich hatte nur meine Zweifel, was die Zuverlässigkeit anbelangt. Gerade über RAW kann man bei der Blackmagic noch einiges herausholen. Das ist bei ihr im Workflow fest inbegriffen. Mag sein, dass das die Sony auch ohne RAW schafft, aber wenn es mir am Ende doch fehlen sollte, wäre ich eben nicht bereit, noch einmal 5000 Euro dafür auszugeben. Ich habe meinen Standpunkt nun hoffentlich etwas verständlich machen können. Mir geht es nicht um Features auf dem Papier.

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Antwort von cuttingedge:

Wenn dir die Aufnahmen der Blackmagic am besten gefallen, solltest du sie nehmen. Denn darum geht es ja letztlich :)

Und wie Frank schon sagt, Zuverlässigkeitsprobleme haben die BMs eher nicht.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her passt doch auch alles.

Ich würde vielleicht nur noch einmal schauen, ob ein Log-Profil eure Anforderungen nicht vielleicht doch bereits erfüllen würde. Hier wäre die Sony A7s II zu nennen, die mit S-log 2 und 3 mE zwei der besten Bildprofile für diesen Look an Bord hat.

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Antwort von cuttingedge:

Wenn dir die Aufnahmen der Blackmagic am besten gefallen, solltest du sie nehmen. Denn darum geht es ja letztlich :)

Und wie Frank schon sagt, Zuverlässigkeitsprobleme haben die BMs eher nicht.

Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her passt doch auch alles.

Ich würde vielleicht nur noch einmal schauen, ob ein Log-Profil eure Anforderungen nicht vielleicht doch bereits erfüllen würde. Hier wäre die Sony A7s II zu nennen, die mit S-log 2 und 3 mE zwei der besten Bildprofile für diesen Look an Bord hat.

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Antwort von Jott:

Wie erklären sich die fast ausnahmslos vernichtenden Ursa-Reviews bei B&H? Haben die eine schlechte Charge erwischt? Normalerweise stimmt der Besitzerstolz milder.

Frivol: Vorsicht, du tendierst dazu, ein Pixelwahn-Marketingopfer zu werden. Starshine hat die richtigen Anmerkungen gemacht. Es lohnt sich wirklich, mal die erwähnte CNN-Reihe von Bloom zu bestaunen, auch Behind the Scenes und sonstige Infos dazu. Viel geiler geht's ja wohl nicht mehr. Nachmachen! Raw erzeugt keine tollen Bilder, wie so gerne behauptet wird (man brauche nicht mal mehr Licht damit, na klar), das machen IMMER nur Menschen.

Und wenn's die Ursa Mini werden soll: verrechne dich nicht beim Zubehör, bei der erforderlichen Peripherie und den Folgekosten, wenn du schon so genau auf Preise schaust. You get what you pay for.

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Antwort von freezer:

Wie erklären sich die fast ausnahmslos vernichtenden Ursa-Reviews bei B&H? Haben die eine schlechte Charge erwischt? Normalerweise stimmt der Besitzerstolz milder. Ich würde die Reviews ziemlich mit Vorsicht genießen.
B&H unterscheidet Reviewer in 3 Gruppen: nicht verifiziert, verifiziert und B&H-Käufer verifiziert.

Der ersten (und größten) Gruppe würde ich gar nicht trauen, die zweite Gruppe definiert B&H wie folgt:

"A Verified Reviewer is a user who has confirmed an email address, or connected a social network with B&H’s site, providing an added level of transparency and trust."

Und die dritte Gruppe:

"A Verified Buyer is an individual who has purchased the reviewed product from B&H and submitted a review in response to the ‘Write a Review’ invitation email (sent to you 14 days after your product has shipped)."

Kein einziger Reviewer ist aus der dritten Gruppe.

Mir sind da zu viele Reviewer ohne Namen, allerdings kann natürlich wirklich sein, dass die Kamera Probleme hat, am glaubwürdigsten finde ich noch das FPN-Problem.

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Antwort von Borke:

...CNN-Reihe von Bloom

Der Zuschauer ergötzt sich an Urvölkern in Zeitlupe. Phänomenal.

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Antwort von Jott:

bei Interesse gibt's natürlich viel schönere Sachen zu sehen als der Ausschnitt oben. Egal. War nur ein Beispiel dafür, dass selbst die teuersten Sachen kein raw brauchen, wegen der Sorgen des Fragestellers.

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Antwort von DV_Chris:

Ich denke, dass es bei Blackmagic (und zb auch RED) sehr darauf ankommt, wer die Kamera bedient. Das sind einfach Geräte, die Wissen und Erfahrung voraussetzen. Jemand, der aus dem "Henkelmann" Segment zu diesen Kameras greift, wird sehr schnell seinen Meister finden.

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Antwort von ZacFilma:

Ist doch einfach - Mieten! z. B. hier ist es saubillig: http://www.dv-kameraverleih.de/
Kenne die nicht persönlich, aber ein paar Euro wirds doch wert sein... Mietest beide, Sony und BM, und vergleichst sie...
oder - Du holst dir eine gebrauchte GH4, mit Shogun, filmst damit. Wenn es Dir nicht passt, hast du auch fast nichts verloren, in ein Paar monaten kommt die GH5, und die BM 4.6K... dann kaufst Du die... Ich jedenfalls wollte mehr als 30 FPS, für slow-mo's...
Aber jedem das seine. Die GH4 10 bit lassen sich jedenfalls wunderbar graden, und auch recht gut abspielen in Resolve...

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Antwort von Frivol:

Zuerst einmal vielen Dank für eure Beiträge! Ausnahmslos alle Tipps und Überlegungen waren letztendlich hilfreich.

Es ist nun doch ganz anders gekommen. Ich habe mich für die Blackmagic Pocket Cinema Camera mit dem passenden Speed Booster entschieden, nachdem nun auch die Production Camera in den nächsten Wochen nicht lieferbar zu sein scheint. Die Pocket bringt mir den Look und die Bearbeitungsmöglichkeiten in der Post, die ich haben will, wenn auch nicht in 4K – für dieses Projekt sicher kein Problem. Ich wollte nur für die Zukunft gerüstet sein, und so verstehe ich sie als kostengünstige Übergangslösung und Ergänzung, die hoffentlich dort, wo es unauffälliger zu gehen muss, weiterhin ihre Daseinsberechtigung haben wird. Mir ist klar, dass sie nur mit einer externen Audio- und Batterielösung sinnvoll einsetzbar ist.

Was die anderen Optionen anbelangt: Die Sony A7s II oder auch die A7rII kommt wegen der Zeitbeschränkung nicht infrage, denn für Diskussionsrunden, Interviews und Vorträge benötigen wir mehr als 30 Minuten Aufnahmezeit. Die Sony PXW-FS7 habe ich durchaus noch einmal in die nähere Wahl gezogen und mich davon überzeugen lassen, dass ihre Bordmittel ausreichen. Technisch sagen mir die Bilder zu. Man ahnt, wie viel Potenzial in dem Material steckt. Aus irgendeinem Grund liegt mir jedoch die Ästhetik der Sonys nicht. Selbst bei so meisterhaft aufbereiteten Aufnahmen, wie im obigen Beispiel, berühren mich die Bilder nicht. Mit der Panasonic GH4 R wiederum hätte ich leben können, nur war sie mit allem notwendigen und sinnvollen Zubehör doch auch wieder nicht so günstig, wie ich das zuerst gedacht habe.

Mal sehen, was sich in den nächsten Monaten auf dem Markt tut. Jetzt kann ich das etwas entspannter betrachten.

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Antwort von Starshine Pictures:

Du filmst jetzt wirklich Diskussionsrunden in Raw ... Das find ich mal konsequent. Und auch toll ist dass du alle 40 Minuten deine 128 GB SD Karte wechseln kannst. Das sind immerhin 10 Minuten länger als die 30 Minuten Beschränkung der Fotoknipsen.

Ich finds gut für dich dass du nun eine "Zwischen"lösung gefunden hast die dich zufrieden stellt. Aber allen Mitlesern dieses Forums die vielleicht auch vor einer ähnlichen Entscheidung stehen möchte ich doch dringend davon abraten! Das ist die unsinnigste Lösung für dieses Problem die man überhaupt finden konnte. Problem und Lösung gehen hier so grotesk weit auseinander dass nur noch ein Maler der die Szenerie in Öl auf Leinwand bringt eine Steigerung dieses Blödsinns darstellen könnte!

Aber wenn dir die Biegsamkeit des Materials so wichtig ist, wofür auch immer, dann musst du selbst mit den Einschränkungen klar kommen. Wir haben uns hier jedenfalls ein Bein ausgerissen um dich davor zu bewahren. Aber immerhin hast du mit der Pocket plus SB nur 1500.- Eier zum Klo runter gespült und keine 10.000 wie mit der Ursa Mini.

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Antwort von Borke:

Au man, was für eine Polemik. Warum meinste denn 10.000 zum Klo runtergespült für ne URSA Mini? Bist Du Betatester? Kennst Du die Kamera?Oder nur heiße Luft, weil Dir nun keiner mehr FS7 Material als High-End abnimmt? Angst?

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Antwort von Wurzelkaries:

Nach langem, laaangem hin und her, habe ich mir jetzt eine FS700 mit 4K update gekauft + Metabones Adapter. Natürlich nicht neu. Einen Odyssey 7Q mit FS700 Lizenz habe ich in Aussicht .. auch gebraucht.

Es wäre fast die FS7 geworden, wenn ich mit dem Verkäufer einig geworden wäre.

Was will ich damit sagen? Angeben? Nein. Angefangen habe ich mit einer 550D. Das war toll... ein paar schone gebrauchte Objektive dazu... und los ging es.

Irgendwann hat mich so einiges gestört. Ich wollte Dinge machen, die ich mit dieser Kamera aber nicht hinbekommen habe. Nach langem überlegen, kaufte ich mir eine gebrauchte XF100. Ja... damit habe ich das machen können was ich machen wollte... hatte mit Autofocus und den Audioanschlüssen zu tun. Nur dummerweise braucht die viel Licht.

Dann lernte ich, dass es Farbkorrektur und Graden gibt. Und da hat der Codec der XF100 eben seine Grenzen. Nicht das 8 bit 422 schlecht wäre.. doch ich wollte mehr. Das hatte mit Greenscreen zu tun und mit der Art wie ich mir Filme vorstelle. Ich bin eher der Lowkey Mensch :-)

Nächster Schritt war eine X70... ein dreifach so großer Sensor und ein Export fast ohne Banding. Also lichtempfindlicher und ein besserer Codec.
Damit hätte ich zufrieden sein können. War ich aber nicht. Ich wollte noch bessere LowLight Qualitäten und eine extreme Zeitlupe.
Nun habe ich mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Nein... ich kaufe keine neue Kamera. Ich versuche erst mal die 50fps mit Twixtor aufzupeppen. Also keine neue Kamera... dafür aber in Licht investiert.

Warum also die FS700 + Odyssey7Q? Hat auch zusammen 6000€ gekostet. Lange habe ich gezögert... die Ergonomie sei scheiße, das ganze Gedöns mit externem Recorder etc. Ich brauchte ein Rig ( Zacuto FS700 Shooter, Follow Focus, EVF mount....gebraucht) also insgesamt 7000€ grob geschätzt... eher weniger.
Was habe ich nicht alles gelesen, angesehen, Foren durchforstet, Fragen gestellt.

Insgesamt habe ich ca. 1 Jahr damit zugebracht mich zu informieren und zu lernen, damit ich einigermaßen abschätzen konnte, was ich eigentlich will und was ich brauche und welchen Preis ich dafür zahlen will.

Seit mehr als 5 Jahren lerne ich. Von der Pike an aufwärts. Seit mehr als 5 Jahren beschäftige ich mich mit Kameras, Codecs, Licht, Einstellungsgrößen, Kameramovements, ... in jeder freien Minute. Und ich mach einfach... ich nerve die Mitglieder hier mit meine Ergüssen, die vielfach einfach nur Training sind, Versuche, Ausprobieren... wie ein Kleinkind das lernt auf eigenen Füssen zu gehen.

Was will ich also damit sagen?

Glaubst Du wirklich, dass Du in ein paar Tagen, mit ein paar Kommentaren, subjektiven Meinungen und Ansichten näher an der "Wahrheit " bist?..... Glaubst Du wirklich, dass Du wirklich weißt was Du willst? Ich würde es aus diesen paar Postings nicht wissen. Ich denke ich weiß es heute noch nicht. Ich denke ich weiß noch viel zu wenig.

Von daher... jeder muss seine Erfahrungen machen und den Preis dafür bezahlen. Die XF100 versuche ich grade zu verkaufen. Die will aber keiner. Jeder will 4K.... Will ich 4K??? Ich weiß es nicht. Im Augenblick will ich es nicht. Ich sehe (noch) keinen Sinn darin. Auch deshalb weil ich nur für's Netz produziere. 4K wird auf unabsehbare Zeit weder für das Netz noch für die Sender praktikabel sein.

Der einzige Grund in 4K zu drehen wäre, wenn ich meine Einstellungsgröße in der Post anpassen könnte. Das will ich aber nicht. Ich will vorher genau wissen, was und wie ich es filmen möchte. Ich möchte, bei der Aufnahme, das Licht so haben wie ich es will. Ich will ein Handwerk erlernen, auf die klassische Weise, mit all den Restriktionen, dem Ärger etc.

Ich bin der festen Überzeugung, dass man nur so zu schätzen weiß, was Filmen eigentlich bedeutet.

Ich glaube, dass Du auf dem gleichen Weg bist. Du wirst schnell feststellen, dass es evtl. die falsche Entscheidung war. Aber das gehört wohl dazu... zu dieser Sucht "Filmemachen".

Viel Erfolg

Stefan

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Antwort von merlinmage:

Ich glaube 2016 mit ner FS700 angeben ist auch nicht mehr möglich.

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Antwort von Starshine Pictures:

@Borke
Wenn du mich schon etwas besser kennen würdest hättest du nicht solch einen Eindruck aus meinen Postings gewonnen. Ich versuche immer das passende Gerät zum richtigen Job zu empfehlen. Ich bin alles andere als technikaffin oder labelbesessen. Für eine Doku in 4k ist die FS7 aktuell die beste Kamera unter 10.000.-. Danach käme die C300 mk II, danach die Arri Amira. Unterhalb der FS7 vielleicht noch die X70 wenn es 4k sein soll. Wer auf 4k verzichten kann sollte zur C100mkII greifen. Raw ist im Dokubereich schlichtweg Overkill und nutzlos. Da reicht ein gutes Log Profil völlig aus. Zudem haben Ergonomie und Bedienbarkeit einen deutlich höheren Stellenwert für mich als Pixelpeeping. Aber wer natürlich Filme machen möchte um Pixel zu peepen oder sich durch Raw hipper zu fühlen hat eben dadurch auch einen Zugewinn an Lebensqualität. Für besonnene Filmemacher die adäquate Lösungen suchen ist das aber völlig verkehrt. Daher mein Warnhinweis für andere Forenuser dabei.

Und die Ursa Mini ist eine Cine Cam für geplante Shots! Also Werbung, Spielfilm etc. Dann würde also unser TO mit seiner tollen Mini los ziehen und ein Interview in Raw filmen. Und dabei knapp 11 GB pro Minute Daten produzieren. Was glaubst du wie schnell ihm das verleidet und er auf ProRes wechselt, was in 4:2:2 10bit immer noch knapp 7 GB die Minute wären. Und dann hätte er die Reserven in der Post die ihm alle oben von mir genannten Kameras auch böten. Und damit hätte er die Kohle für die UM zum Klo runter gespült.

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Antwort von Borke:

URSA Mini und FS7 kosten nur in etwa das Gleiche. Dabei bietet die URSA weitaus mehr Optionen. Von Kinoproduktion bis Lowend ist alles möglich.

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Antwort von srone:

URSA Mini und FS7 kosten nur in etwa das Gleiche. Dabei bietet die URSA weitaus mehr Optionen. Von Kinoproduktion bis Lowend ist alles möglich. oftmals ist die einfachere variante, die produktionskostenaffinere, sozusagen quick and dirty auf highend level, ohne grosses grading, out of the box, geschnitten - verkauft, was will ich dann mit raw?

lg

srone

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Antwort von Borke:

Einfach nicht in RAW drehen, dann stellt sich das Problem nicht, wenn es zuviel Arbeit macht. Man hat jedoch die Option.

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Antwort von Frivol:

Du filmst jetzt wirklich Diskussionsrunden in Raw ... Das find ich mal konsequent. Und auch toll ist dass du alle 40 Minuten deine 128 GB SD Karte wechseln kannst. Das sind immerhin 10 Minuten länger als die 30 Minuten Beschränkung der Fotoknipsen.

Ich finds gut für dich dass du nun eine "Zwischen"lösung gefunden hast die dich zufrieden stellt. Aber allen Mitlesern dieses Forums die vielleicht auch vor einer ähnlichen Entscheidung stehen möchte ich doch dringend davon abraten! Das ist die unsinnigste Lösung für dieses Problem die man überhaupt finden konnte. Problem und Lösung gehen hier so grotesk weit auseinander dass nur noch ein Maler der die Szenerie in Öl auf Leinwand bringt eine Steigerung dieses Blödsinns darstellen könnte!

Aber wenn dir die Biegsamkeit des Materials so wichtig ist, wofür auch immer, dann musst du selbst mit den Einschränkungen klar kommen. Wir haben uns hier jedenfalls ein Bein ausgerissen um dich davor zu bewahren. Aber immerhin hast du mit der Pocket plus SB nur 1500.- Eier zum Klo runter gespült und keine 10.000 wie mit der Ursa Mini. Teile ich hier meine Gedanken, um mir primitive und unflätige Ausdrucksweisen anzuhören? Eigentlich sollte ich darauf gar nicht eingehen, aber da du die Forenleser ansprichst, mache ich noch einmal deutlich, was zu meiner Entscheidung geführt hat. Die Pocket ist unauffällig, vom Preis her attraktiv und scheint auch nicht unter den Qualitätsproblemen der anderen Blackmagic-Kameras zu leiden. Da sie intern in hochwertigen Formaten (nicht nur RAW) aufnimmt, bedarf es keines teuren externen Rekorders wie bei der GH4. Und da ich für Licht ohnehin V-Mount-Batterien benötige, komme ich relativ günstig zu einer Erweiterungslösung, was die Stromversorgung anbelangt. Der Ton wird ohnehin in guter Qualität extern aufgenommen. Ich kann daher über diese Schwäche der Pocket leicht hinwegsehen. Was die Aufnahmezeit betrifft: In ProRes bekommt man auf eine 256 GB SD Karte weit über 2 Stunden. Das ist dann in den genannten Situationen völlig ausreichend. Ob RAW oder nicht: Das Material der Pocket gefällt mir einfach vom Look. Wer ist denn gezwungen, alles in RAW aufzunehmen? Wie kann man sich über so etwas Unbedeutendes nur so ereifern! Die Technik ist für mich lediglich Mittel zum Zweck. Und zuletzt: Hier wurde schon einmal darüber berichtet, dass die Pocket in einer Dokumentation erfolgreich eingesetzt wurde.

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Antwort von srone:

ein ansatz, jedoch schaffen eine fs-7 oder eine c-100 mk2, per se einen modernen look, da bastelt man bei bm (zb 10bit pro-res) erheblich nach, zeitaufwändig, wenn ich erstere geschickt ausleuchte, bin ich erheblich schneller, time is money - und funktioniert im allgemeinen kontext ganz gut, kein grosses kino, aber praktikabel im sinne von corporate-image-etc.

lg

srone

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Antwort von Frivol:

Einfach nicht in RAW drehen, dann stellt sich das Problem nicht, Eben, ganz erstaunlicherweise gibt es auch diese Möglichkeit.

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Antwort von srone:

trotzdem bastelei, aber, wenn vorbereitet, sprich gut ausgeleuchtet und gekonnt umgesetzt (film to video), bin ich bei dir. ;-)

lg

srone

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Antwort von videogufi:

Mal ne Frage:
Was spricht gegen die Panny AG-DVX200 mit dem Assassin?
10Bit 4:2:2 und V-Log.
Die DVX200 ist um netto €3.879,-- zu haben und der Assassin ist auch gerade günstig zu haben...
lg
videogufi

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Antwort von Frank Glencairn:

Raw ist im Dokubereich schlichtweg Overkill und nutzlos. Da reicht ein gutes Log Profil völlig aus.
Ich dreh seit Jahren nur nur noch raw, auch alle Dokus - die Datenraten spielen 2016, wo 3 TB unter 100 Mäuse kostet keine entscheidente Rolle mehr.

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Antwort von Pianist:

Dann hast Du doch aber bei der Nachbearbeitung immer einen erhöhten Zeitaufwand, oder? Also Du bist ja dann praktisch gezwungen, etwas machen zu müssen. Mein Ehrgeiz ist es eher, hinterher möglichst wenig machen zu müssen, um so schnell wie möglich den fertigen Beitrag abzuliefern.

Also ich rede jetzt von Sachen, die eher wie tagesaktuelle Beiträge betrachtet werden. Wenn man ein paar Tage mehr Zeit hat, kann man das ja durchaus machen, sollte das dann aber auch im Angebot zeitlich berücksichtigen.

Matthias

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Antwort von cuttingedge:

Die Pocket ist unauffällig, vom Preis her attraktiv und scheint auch nicht unter den Qualitätsproblemen der anderen Blackmagic-Kameras zu leiden. (...) Ob RAW oder nicht: Das Material der Pocket gefällt mir einfach vom Look. Wer ist denn gezwungen, alles in RAW aufzunehmen? Wie kann man sich über so etwas Unbedeutendes nur so ereifern! Die Technik ist für mich lediglich Mittel zum Zweck. Und zuletzt: Hier wurde schon einmal darüber berichtet, dass die Pocket in einer Dokumentation erfolgreich eingesetzt wurde. Nochmal: Woher nimmst du die Aussage, dass die "anderen" BMs unter Qualitätsproblemen leiden? Aus B&H Rezensionen? Ernsthaft?
Du hast selbst die Hitzeentwicklung angesprochen. Ich kann nur sagen, viel Spaß mit der Pocket ;) (Vorsicht Ironie)

Es ist keinesfalls unbedeutend, ob du in RAW aufnimmst oder nicht. Ich befürchte, dass dir nicht ganz klar ist, was RAW überhaupt mit deinem Bild macht. Alles, was in RAW aus einer Kamera rauskommt, sieht matschig aus. Man MUSS das Material graden, damit es verwertbar ist. Und das muss man können. Ich hoffe, ihr seid euch darüber und über den immensen Aufwand in der Post im Klaren.
Bitte lasse dich nicht dazu verleiten, zu glauben, dass die BMPCC dir out of the box den Look gibt, den du haben willst. Alles, was du auf Youtube findest, ist natürlich gegradet. Wenn du dir Testvideos anschaust, die den direkten Vergleich gegradet - ungegradet zeigen, siehst du, was ich meine.

Du hast jetzt eine Kamera erworben, die dir (vorausgesetzt, du investierst wie bei jeder anderen Kamera auch Zeit und Arbeit) den Look, den du haben willst, ermöglicht. Viel mehr kann die BMPCC aber auch nicht. Sie ist konzipiert für Einsteiger-Filmemacher, die im Hollywood-Stil, der ja zur Zeit inflationär bemüht wird, Spielfilme / Kurzfilme produzieren wollen. Und so sollte man sie auch einordnen, meiner Meinung nach.
Viel Spaß jedenfalls schonmal im Low Light - aber du hast jetzt ja einiges an Geld gespart, dann kannst du dir ja Neat Video kaufen. ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

Dann hast Du doch aber bei der Nachbearbeitung immer einen erhöhten Zeitaufwand, oder? Also Du bist ja dann praktisch gezwungen, etwas machen zu müssen. Mein Ehrgeiz ist es eher, hinterher möglichst wenig machen zu müssen, um so schnell wie möglich den fertigen Beitrag abzuliefern.

Also ich rede jetzt von Sachen, die eher wie tagesaktuelle Beiträge betrachtet werden. Wenn man ein paar Tage mehr Zeit hat, kann man das ja durchaus machen, sollte das dann aber auch im Angebot zeitlich berücksichtigen.

Matthias Ich glaube es war on vornherein klar, daß es weder bei mir noch bei dem OT um EB Arbeit geht. Alles andere wird heute sowieso gegraded, mit raw geht das allerdings deutlich schneller und effizienter, weil es flexibler ist.
Alles, was in RAW aus einer Kamera rauskommt, sieht matschig aus. Man MUSS das Material graden, damit es verwertbar ist. Alles was vom Sensor kommt sieht immer "matschig" (du meinst LOG) aus, und muß gegraded werden. Die Frage ist, willst du das mit irgendeinem Preset über das du kaum Kontrolle hast, schon in dem Kamera machen, oder später in aller Ruhe, mit allen Parametern, in bester Qualität und ohne Kompressionsverluste?

LowLight dürfte bei so einer Produktion keinerlei Rolle spielen. Wer halbwegs bei Verstand ist, lässt Licht als eines der wichtigsten Gestaltungsmittel sowieso nicht außen vor. Nicht jeder dreht illegal in der U-Bahn

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Antwort von Pianist:

Ich glaube es war on vornherein klar, daß es weder bei mir noch bei dem OT um EB Arbeit geht. Alles andere wird heute sowieso gegraded, mit raw geht das allerdings deutlich schneller und effizienter, weil es flexibler ist. Und was machst Du, wenn der Anspruch lautet "so schnell wie EB, so schick wie Hollywood"? :-)

Matthias

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Antwort von cuttingedge:

Alles was vom Sensor kommt sieht immer "matschig" (du meinst LOG) aus, und muß gegraded werden. Die Frage ist, willst du das mit irgendeinem Preset über das du kaum Kontrolle hast, schon in dem Kamera machen, oder später in aller Ruhe, mit allen Parametern, in bester Qualität und ohne Kompressionsverluste? Natürlich, mir ist das bewusst :D
Ich frage mich nur, ob das dem TO auch bewusst ist, oder ob er glaubt, seinen gewünschten Look out of the box zu bekommen, indem er sich eine Kamera kauft, die RAW aufzeichnet.

Dass man sowohl Log als auch RAW graden muss, steht doch außer Frage.
Nicht jeder dreht illegal in der U-Bahn Ich weiß nicht, ob das eine Unterstellung sein soll, aber ich persönlich drehe nicht illegal in der U-Bahn. ;)
Es gibt aber außer der U-Bahn noch einige weitere Orte, an denen Low Light herrscht. Fußgängerzone am Abend, Skyline bei Nacht... Was mache ich da? Ausleuchten?

Wenn es hier aber ausschließlich um Interviewsituationen geht, hast du natürlich recht, da wird Licht nie ein Problem sein. Aber wer weiß, was in so ein "Aufklärungsvideo" alles rein muss?

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Antwort von DV_Chris:

Die Pocket macht auch in der Kamera ein schönes Bild, wenn man weiß, was man tut.

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Antwort von Frank Glencairn:

Und was machst Du, wenn der Anspruch lautet "so schnell wie EB, so schick wie Hollywood"? :-)

Matthias Fast-Good-Cheap pick any two :-)

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Antwort von Pianist:

Naja, ich bin ja damit erfolgreich, dass ich alles drei gleichzeitig biete... :-)

Wobei "cheap" natürlich ein sehr relativer Begriff ist.

Matthias

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Antwort von Frivol:

Wer halbwegs bei Verstand ist, lässt Licht als eines der wichtigsten Gestaltungsmittel sowieso nicht außen vor. Ja, ganz richtig: Ton und Licht haben für mich die höchste Priorität, weswegen ich mich damit am intensivsten beschäftigt habe. Dass Lichtqualität und Ausleuchtung das A und O sind in der Bildgestaltung, hat mich schon die Fotografie gelehrt. Erstaunlich, was heutige Kameras bei schlechtem Licht leisten können; selbstverständlich ist das für mich aber nicht. Ich bin in der Hinsicht nicht verwöhnt.

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Antwort von rob:

Hallo miteinander,

ich bin gerade von einem kleinen Testdreh mit der Ursa Mini zurück und in Sachen Qualitätsmängel ist unser Exemplar (das bereits durch diverse Roadshows und Testdrehs gegangen ist) völlig unauffällig.

Wir haben knapp 4 Stunden bei nasskaltem Wetter in RAW 3.1 gedreht und die Performance war fehlerlos. Das Teil ist massiv gebaut. Funktioniert bislang alles wie es soll - mehr hierzu sehr bald auf slashCAM ...

Viele Grüße

Rob

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Antwort von Frivol:

Woher nimmst du die Aussage, dass die "anderen" BMs unter Qualitätsproblemen leiden? Aus B&H Rezensionen? Verschiedenste Quellen: Ich würde jetzt aber auch nicht behaupten, dass das stimmt. Letztlich hätte ich es gewagt, aber die BMPC ist nicht lieferbar. Die Pocket hat Hitzeprobleme? Das wäre unschön, aber jetzt werde ich einfach mal Erfahrungen sammeln.

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Antwort von Borke:

@rob: Der kommende Test behandelt welches Modell der URSA Mini?

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Antwort von Frivol:

Ich befürchte, dass dir nicht ganz klar ist, was RAW überhaupt mit deinem Bild macht. Alles, was in RAW aus einer Kamera rauskommt, sieht matschig aus. Man MUSS das Material graden, damit es verwertbar ist. Ja, dessen bin ich mir bewusst. Ich habe das schon mit Testmaterial durchgespielt. Als Hexenwerk empfand ich es mit der Anleitung, die ich verwendet habe, nicht. Was hier bisher überhaupt nicht zur Sprache kam: Graden kann Spaß machen und als Teil des kreativen Workflows empfunden werden.

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Antwort von Frank Glencairn:

Die Pocket hat Hitzeprobleme? Das wäre unschön, aber jetzt werde ich einfach mal Erfahrungen sammeln. Quatsch, ich hab mit der Pocket in Canada bei extremen Minustemperaturen genauso problemlos gedreht, wie in Ägypten mitten in der Wüste und in Vietnam bei über 40 Grad und gefühlten 500% Luftfeuchtigkeit.

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