Fazit:

Bei der manuellen Kontrolle zeigt Canon den vergleichbaren Top-Consumer-Camcordern die Rücklichter: Die drei frei belegbaren Knöpfe inklusive Drehrädchen und der Objektivring machen dazu die Bedienung der Kamera zum Besten was wir seit langem unter 1.500 Euro in der Hand halten durften. Dass der Touchfokus mit dem manuellen Modus kombinierbar ist, begeistert ebenso. Sogar der 500 Euro Aufpreis der XA10 wirkt fair, da der Mehrwert nicht nur XLR, sondern auch Zubehörschuh, verbesserte Ergonomie, sowie den Infrarot-Modus einschließt.



Ein echtes Killerargument für die Kamera wäre natürlich noch ein "Hack" der den 4:2:2 Codec freischalten würde. Dieser dürfte ja in der Hardware der beiden Kameras ungenützt schlummern. Ein DSLR-Sensor und eine Shot-Transition-Funktion würden so eine Kamera schließlich zum absoluten Objekt der Rebel-Begierde machen, jedoch muss man hierfür wohl noch ein paar Jahre warten.


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