Ähnlich den von Büchern bekannten ISBNs sollen auch Filme eindeutige Identifikationscodes erhalten, darauf haben sich Unterhaltungsindustriekonzerne und Hollywood Filmstudios geeinigt. Die neue ID soll weltweit gelten und ebenso Filme wie TV-Serien und andere kommerzielle Videos kennzeichnen.
In einem einheitlichen Register, dem Entertainment Identifier Registry (EIDR) werden von Mitgliedern neue Einträge eingegeben, verwaltet und zugänglich gemacht. Identifizierbar sollen bewegte Inhalte von Filmen bis hin zu einzelnen Encodings, Clips oder sogar Mashups sein und so Rechteinhabern ermöglichen, ihre Inhalte in jeder Form eindeutig zu bestimmen und die bisherigen unternehmensspezifischen Film-Datenbanken ablösen.