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Infoseite // Wie kann ich vor einem Greenscreen schweben/fliegen?



Frage von Woody:


Ist so was im Amateur-Bereich möglich? Was braucht man dazu?
Ich dachte mir das so:
Ich wickele ein grünes Seil um meine Taille, das Seil wird durch eine Rolle geleitet die an der Decke Decke befestigt ist, und am Ende des Seiles stehen zwei starke Männer die das Seil nach unten ziehen. So werde ich automatisch hoch gehoben und kann über dem Boden schweben. Nur das nach links oder rechts fliegen dürfte sich noch etwas schwieriger gestalten.

zum Bild

Auf diesem Bild(Bild 1) wäre ich das schwarze Gewicht, die Männer würden doch ziehen wo sich der gelbe Haken befindet.

Oder wie würdet ihr vorgehen?

Was kann man tun, damit man nachher im fertigen Film nicht erkennen kann dass um meine Taille ein Seil gewickelt war um mich schweben zu lassen? Man würde ja an meinen Kleidern(z.B. an den Falten meines T-Shirts) erkennen dass etwas das T-Shirt zusammendrückt, auch wenn man im fertigen Film das Seil nicht mehr sehen würde da es per Nachbearbeitung am PC entfernt wurde.
Wie kann ich dieses Problem lösen? Man sollte nicht erkennen können dass ein Seil mich schweben gelassen hat.

Ich wollte das Ganze mit einer aktuellen GoPro Hero filmen. Eignet sich die dafür? Einen Greenscreen und passende Beleuchtung habe ich noch nicht. Ich bin im Moment noch am überlegen ob und wie das Ganze überhaupt im Amateur Bereich machbar ist, und ob ich das Seil überhaupt per Nachbearbeitung am PC entfernt bekomme.

Hat schon jemand mal so was gemacht? Wie geht man am besten vor?

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Antwort von Anne Nerven:

Die Frage, die sich mir stellt ist "Was heißt schweben?" Bewegst Du Dich durchs Bild oder hängst Du still in der Luft? Sobald Du Bewegung ins Spiel bringst, wird es schwierig. Mit einem Seil um die Hüfte bekommst Du höchstenes Atemnot oder Blähungen und wirst durchgehend mit der Balance kämpfen. Du brauchst ein Geschirr und ein T-Shirt mit Schlitz im Rücken zum Drüberziehen. Außerdem mächtig viel Grüne Fläche (auch sehr hoch) und noch mehr Licht. Für eine Ganzkörper-Einstellung brauchst Du mind 4m Breite. Sobald Du von schräg unten gezeigt wirst, auch 4m Höhe oder eine grüne Zimmerdecke.

Falls Du nur ruhig im Bild rumhängen willst, ginge auch ein grün verhangener Barhocker. Allerdings nur für Frontalaufnahmen oder von schräg oben.

Die GoPro ist nicht unbedingt die Keying-Spezi-Cam. Damit wirst Du keinen Spaß haben, weil Du unsaubere grüne Kanten bekommst. Besser geeignet sind Kameras mit 4:2:2 Sampling wie die Canon XF- oder Sony PMW-Modelle. Oder, mittlerweile bezahlbar, Raw.

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Antwort von beiti:

Ich war mal an einer ähnlichen Aktion beteiligt, allerdings in einem Studio mit ordentlichem Greenscreen und entsprechender Licht-Ausstattung.

Eine erste Herausforderung war die Ausleuchtung des Greenscreens. Man sagte damals als Faustregel, die Helligkeit dürfe nirgends mehr als 1/2 Blende vom Mittelwert abweichen. Konkret wurde es durch vier Flächenleuchten und zusätzlich Fülllichter umgesetzt. War auf jeden Fall aufwendig, und unser Beleuchter sprang ziemlich viel mit seinem Belichtungsmesser durch die Gegend, bis alle "Löcher" gefüllt waren.
Die Schauspieler hatten etwa acht Meter Abstand vom Greenscreen und konnten separat ausgeleuchtet werden.
Man kann auch mit einem "schlampigen" Greenscreen arbeiten, aber dann hat man hinterher immense Mehrarbeit in der Postproduktion, weil das Keying dann nicht so perfekt funktioniert.
Was als Studioalternative ganz gut funktionieren soll, ist die Arbeit draußen an einem bewölkten Tag, wobei aber trotzdem die Haupt-Lichtrichtung schräg von hinten kommt. Allerdings bräuchte man dann einen Kran o. Ä. für die Aufhängung.

Zum Aufhängen der Schauspieler hatten wir zwei Leute vom Alpenverein da, die entsprechende Westen und Umlenkrollen mitbrachten. Allerdings waren diese Westen nur für Sicherungszwecke gedacht und nicht sehr bequem, so dass die Schauspieler immer wieder Pausen brauchten. Da drückt es das Blut in alle möglichen Richtungen, wo es nicht hingehört.
Es gibt wohl spezielle Westen für Filmzwecke, die das Körpergewicht besser verteilen und für längeres Hängen brauchbarer sind; leider waren die für unseren Dreh kurzfristig nicht mehr aufzutreiben, aber beim nächsten Mal würde ich darauf achten.
Das Befestigen und Halten eines Seiles war an der ganzen Aktion das mit Abstand kleinste Problem, weil die Kletter-Profis darin geübt waren. Hemd bzw. Bluse der Schauspieler wurden hinten aufgeschnitten, um den Haken rauszuführen.

Kurz vor Drehbeginn kam jemand noch auf die Idee, das Seil mit grünem Gewebeband zu umkleben. Ich besorgte welches in einem nahen Schreibwarengeschäft, und es ersparte uns tatsächlich das Retuschieren des Seils. Allerdings gab es Einstellungen, wo die Kamera zu sehr von oben auf die Schauspieler draufschaut; da war dann doch eine (beinahe) einzelbildweise Retusche nötig.
Was auch nicht so toll funktioniert hat, war das Freistellen der Haare unserer Schauspielerin. Weil ein freier Fall simuliert werden sollte, hatten wir eine Windmaschine von unten eingesetzt. Damit war die Key-Software dann schon ziemlich überfordert, obwohl der Dreh auf Digital Betacam (also ein nach damaligen Maßstäben durchaus Keying-fähiges Format) erfolgte. Möglicherweise ist die Technik da heute weiter, sowohl auf Kamera- als auch Softwareseite. Ich würde heute vermutlich in RAW drehen, damit wirklich keine Farbauflösung verloren geht.

Ob man das Ganze auch amateurmäßig machen kann?
Die Greenscreen-Sache schon, halt mit Abstrichen bei der Qualität und/oder gehörigem Mehraufwand in der Nachbearbeitung.
Was das Aufhängen angeht, würde ich auf jeden Fall einen erfahrenen Kletterer hinzuziehen. Einfach ein Seil um den Bauch schnallen funktioniert auf keinen Fall.

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Antwort von Woody:

Warum müssen sich die Schauspieler 8 m weit weg vom Greenscreen befinden?

Wahrscheinlich werden wir doch draußen drehen müssen, welche Art von Beleuchtung braucht man außer das Tageslicht bei einem bewölkten Tag? Was kostet die Beleuchtung? Stört die Sonne, oder warum muss es bewölkt sein?

Ich wollte das Ganze mit einer GoPro Hero filmen da mir slow motion Aufnahmen sehr wichtig sind. Ist es denn viel schwieriger so was mit einer GoPro Hero zu machen?

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Antwort von beiti:

Warum müssen sich die Schauspieler 8 m weit weg vom Greenscreen befinden? Das ist kein fixer Wert. Im Studio war der Platz einfach nötig, damit wir den Greenscreen unabhängig von den Schauspielern auf die benötigte Fläche ausleuchten konnten; würde man die Leuchten in zu flachem Winkel aufstellen, wäre die Gleichmäßigkeit noch schwerer herzustellen.
Außerdem ist etwas Abstand gut, damit nicht zu viel grünes Streulicht von hinten auf die Schauspieler fällt; ist man zu nah dran, glitzert meist irgendwas Grünes in der Haut oder an hellen Kleidungsteilen auf. Zumindest das zuletztgenannte Argument gilt auch für Aufnahmen im Freien mit der Sonne als Lichtquelle.
Wahrscheinlich werden wir doch draußen drehen müssen, welche Art von Beleuchtung braucht man außer das Tageslicht bei einem bewölkten Tag? Was kostet die Beleuchtung? Stört die Sonne, oder warum muss es bewölkt sein? Die Bewölkung schafft eine gleichmäßige Beleuchtung, ähnlich wie eine riesige Softbox. Das ist besonders einfach zu handhaben. Trotzdem ist der Sonnenstand wichtig und sollte hinten bzw. schräg hinten sein; mit Gegenlicht geht gar nichts.

Mit direkter Sonne zu drehen geht theoretisch auch; dann muss man allerdings drauf achten, dass man keinen Schatten auf den Greenscreen wirft. Das Zeitfenster für den Dreh wird dann enger, weil die Wanderung der Sonne dann stärker auffällt und der ideale Beleuchtungswinkel bald vorbei ist. Außerdem steigen die Anforderungen an den Greenscreen, weil dann leichte Unebenheiten schneller sichtbar werden.

Eigentlich müsste man die Art und Richtung der Hauptmotiv-Beleuchtung immer an das Material anpassen, das später als Hintergrund dienen soll. Es soll ja zusammenpassen. Der Greenscreen hingegen muss immer gleich gleichmäßig ausgeleuchtet sein.
Voll steuern lässt es sich natürlich nur im Studio. Wenn spezielle Lichtcharakteristriken gewünscht sind (z. B. Gegenlicht, LowKey etc.), oder wenn die Lichtrichtung sich während der Aufnahme ändert (z. B. wenn die fliegende Person eine Kurve fliegt), kriegt man das im Freien mit der Sonne nicht hin; sowas geht nur, wenn man Greenscreen und Hauptmotiv völlig separat beleuchten kann.
Ist es denn viel schwieriger so was mit einer GoPro Hero zu machen? Du kriegst keinen sauberen Key raus, weil die Farbauflösung zu gering ist. Aber das ist eine Frage des technischen Anspruchs. Als Quick&Dirty-Version geht es schon.

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Antwort von Woody:

Du kriegst keinen sauberen Key raus, weil die Farbauflösung zu gering ist. Aber das ist eine Frage des technischen Anspruchs. Als Quick&Dirty-Version geht es schon. Wie viel kostet denn eine Kamera die Greenscreen tauglich ist? Ich gehe davon aus dass die recht teuer sind, oder?

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Antwort von beiti:

Wie viel kostet denn eine Kamera die Greenscreen tauglich ist? Da gibt es keine klare Grenze. Es wurde oben, glaube ich, schon erwähnt: Etwas besser als die Consumer-Cams sind Profigeräte mit 4:2:2-Farbabtastung. Noch besser wäre eine Speicherung ganz ohne Farb-Subsampling (d. h. wo die Farbe auch voll aufgelöst wird). Das geht z. B. über das RAW-Format, manchmal auch über HDMI und externe Recorder.
Aber wichtig ist außer dem Codec natürlich auch eine scharfe Aufnahme mit nicht zu geringer Schärfentiefe, um harte Kanten fürs Keying zu haben. Wenn sich das Motiv stark bewegt, gilt das auch für Bewegungsunschärfe; es ist leichter, nachträglich Bewegungsunschärfe als Effekt hinzuzufügen als ein unscharfes Motiv zu keyen.

Mal unter uns gesagt: Greenscreen-Aufnahmen richtig perfekt hinzukriegen, schaffen selbst die Profis in Hollywood nicht immer; da wird dann lang in der Postproduktion herumgebastelt.
Unter Amateurbedingungen wird es unweigerlich Defizite geben, und daher musst Du Prioritäten setzen. Daher würde ich in erster Linie auf Licht und gleichmäßigen Greenscreen achten und weniger auf die Qualitäten der Kamera. Die beste 4:4:4-Kamera mit superscharfem Objektiv nützt Dir nichts, wenn Du einen faltigen Stoff als Greenscreen verwendest, diesen von der prallen Sonne beleuchten lässt, Du als Darsteller 1 Meter vor dem Greenscreen in einer Seilschlaufe hängst und Deine Gesichtshaut vor Anstrengung so glänzt, dass sich an den Seiten das Grüne von hinten spiegelt. ;)

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Antwort von kundesbanzler:

Mal unter uns gesagt: Greenscreen-Aufnahmen richtig perfekt hinzukriegen, schaffen selbst die Profis in Hollywood nicht immer; da wird dann lang in der Postproduktion herumgebastelt. Mal unter uns, "nicht immer" ist hier eine arge Untertreibung. Genau genommen ist es so, dass je höher das Produktionsniveau, desto weniger wird sich darum geschert, einen anständigen Screen aufzubauen, da andere Dinge beim Dreh wichtiger sind und bei einem komplex aufgelösten Schuss es schlicht unmöglich ist, den Screen überall gleichmäßig zu halten. Dass der sich über 4 Blenden und 3 Farbwerte erstreckt ist da noch ein Glücksfall, in der Regel leuchten einem aber auch Stahlstative, Traversen, Lampen etc. entgegen wo eigentlich der Screen sein sollte. http://beforevfx.tumblr.com/ gibt einem da einen ungefähren Eindruck, wobei die schlimmsten Fälle da eher nicht dabei sind.

Der Automatismus vom Keying ist auf dem Level eigentlich eine große Lüge, weil das allermeiste sowieso rotoskopiert und in 100 Einzelkeys gezogen wird, deswegen oftmals vor grau auch nicht mehr Arbeit gewesen wäre.

Was die Schärfenaspekte angeht, muss ich dir widersprechen. Es kann sehr leicht sein, unscharfe Breiche, egal ob out of focus oder motion blur, zu keyen und es kann sehr schwierig bis unmöglich sein, diese Effekte nachträglich wieder ins Bild (und zwar nicht nur an die Kante) zu bekommen. Da lässt sich keine pauschale Aussage dieser Art drüber treffen.

Grundsätzlich finde ich den Priorisierungs-Gegensatz zwischen Kamera mit hohem Farbsampling bzw. niedriger Kompression und der Güte des Screens nicht so hilfreich, da sich die beiden Punkte auch auf niedrigem Budget nicht ausschließen bzw. von der individuellen Situation abhängen und auch nicht unbedingt aus den selben Ressourcen schöpfen. Je nach verwendetem Keyer und sonstigen Faktoren (locked-off camera?) kann die Gleichmäßigkeit des Screens sogar total egal sein, während das Farbsampling des Aufnahmegeräts immer die Endqualität beeinflusst.

ps:

Und was deinen Fall angeht, würde ich auch die Hocker-Lösung von anne n stark in Erwägung ziehen, wenn sich nicht zufällig eine Möglichkeit auftut, an Spezialwesten für solche Stunts zu kommen. Es ist viel angenehmer und du hast viel mehr Körperkontrolle - an einer 1-Punkt-Seilaufhängung wirst du nur unkontrolliert herumbaumeln und lächerlich aussehen. Ja nachdem welche Perspektive gewollt ist, kannst du experimentieren, das Bild nachher um bis zu 180° zu rotieren, geht natürlich nur wenn keine Haare, Kleidung etc. sichtbar Richtung schwerkraft hängen.

Evtl. ist letztlich eine Kombination aus allem die beste Lösung. Wobei du nicht unterschätzen solltest, wieviel Zeit, Vorstellungskraft, Planung, Schweiß, Blut, noch mehr Zeit usw. es baucht, damits am Ende nicht total trashig aussehen wird.

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Antwort von Chrigu:

jau...

jede kamera ist greenscreen tauglich...


es kommt halt darauf an, was du genau machen willst.

ist das nur so ein spass-video für youtube brauchst du keine seilzüge und akrobatik einlagen.....

wenn du schon in die profi-filmerei gehen willst, ähm, ja... wäre das für dich noch zu früh.
heutzutage werden solche superman-schweber in der post gemacht.. im studio. und bei bängbumzäck filme wird dies mit stuntmens und seilzügen gemacht, dazu brauchst du aber erfahrung und wissen, da es sonst für den aktör ziemlich schmerzhaft, ja sogar mit schweren verletzungen enden, wenn der "seilzug" von zwei starken männer ohne sicherung gemacht würde.

als gratis tipp zum günstigen schweben ohne rumhängen... grüne/blaue fläche als wand, einen bürostuhl ohne rückenteil und armlehne, auch grün/blau anfärben, mit dem bauch auf die sitzfläche... einen flieger simulieren, der rest mit einem tool wie After effect animieren und mit beliebigen hintergrund zusammenfügen.

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Antwort von domain:

Das Problem ist doch eigentlich nur, einen Greenscreen als Hintergrund und gleichzeitig als „Bodenbelag“ so auszulegen, wie in jedem besseren Fotostudio obligat und natürlich auch eine Beleuchtungsherausforderung, damit der grüne Hinter- und Untergrund nicht zu stark auf das Hauptmotiv reflektiert.
Alles machbar, schon 2005 in Orlando gesehen. Eine raffiniert ausgeleuchtete Koje mit Teppich, auf dem Interessierte Platz nehmen konnten, Verrenkungen machten und nach wenigen Minuten ihre gebrannte DVD mitnehmen konnten. Auch Flugbewegungen ohne Teppich kann man auf dem Boden in etwa simulieren, so wie Trockenschwimmen :-)
Sah ungefähr so aus:


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Antwort von Nathanjo:

Ich denke hier wird mal wieder alles sehr technifiziert, was nicht notwendig ist. Zumindest nicht in dem vom Threadersteller angefragten Rahmen. Hocker und Greenscreen bei bewölktem Himmel sind wirklich die sinnvollste Variante.

Wenn der Greenscreen groß genug und ein Slider vorhanden ist gehts sogar noch besser:

Das größte Problem wird die Größe des Greenscreens sein, gerade bei einer GoPro. Denn der enorme Weitwinkel macht es noch schwieriger eine Person komplett aufzunehmen. Da brauch es schon ne wirklich große grüne Wand....

Noch ein Beispiel:

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