Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Hardware: Schnittrechner, Grafikkarten, Schnittkarten, Mischer und mehr-Forum

Infoseite // Was wichtiger? Cuda Anzahl oder Speicherbandbreite/Takt ???



Frage von CedricRotherwood:


Guten Abend
ich stell gerade bei Schencker ein Schnitt Notebook zusammen.Budget ca 2700€.

Hier stelle ich mir die Frage ob ich lieber mehr in die Grafikkarte oder in die CPU stecke.

Angenommen es soll die Grafikkarte sein möchte ich das Maximum an Cuda Unterstützung rausholen

Zur Auswahl steht die geforce GTX675M und die GTX680M. Zwischen diesen Grafikkarten liegen preislich 300€

Die günstigere 675 hat 2GB Ram. Dieses wird ja für den Cuda Hack auch empfohlen. Die GTX680 hat 4Gb Ram. Erste Frage: bringen diese 2GB Extra Ram die die 680er mitbringt, in der Praxis wirklich etwas oder reichen 2Gb Vram aus?

Auf Slashcam wurde mal 2009 berichtet, dass es bei der Cudaunterstützung hauptsächlich auf die Speicherbandbreite ankommt. Frage: Ist dieses immer noch so? dann würde nämlcih die 300€ teurere Karte schlecht abschneiden da beide Karten zwar 256Bit Bandbreite haben - die günstiger Karte aber einen Speichertakt von 1800Mhz leistet - die teure 680er aber nur 1500Mhz. Und da ja Bit x Takt gerechnet wird (berichtigt mich bitte wenn ich irre) ist die 675M da klar im Vorteil.

Zum schluss dann die Frage nach Anzahl der Cuda Kerne. Sind diese im Endeffekt mehr von Bedeutung als Speichertakt? Dann wäre der Unterschied nämlich gewaltig da die 675er 384 - die 680er aber 1344 Kerne an Bord hat.

Na dann tobt Euch mal aus :-)

Beste Grüsse

Cedric

Space


Antwort von DaCarlo:

Doppelpost.

Space


Antwort von DaCarlo:

Hallo C R ,

Frag hier mal unverbindlich an, Spitze Firma bei Video Rechnern. Das ist keine Werbung nur eine Empfehlung,

http://www.inside-mm.de/produkte/computer/index.html

Gruß Charly

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von CedricRotherwood:

Zur Auswahl steht die geforce GTX675M und die GTX680M.

dann würde nämlcih die 300€ teurere Karte schlecht abschneiden da beide Karten zwar 256Bit Bandbreite haben - die günstiger Karte aber einen Speichertakt von 1800Mhz leistet - die teure 680er aber nur 1500Mhz. Hast Du da was verdreht?

Laut Beschreibung der technischen Merkmale auf der nVidia-Seite übertrifft die GTX680M die GTX675M in ALLEN Belangen, auch im Speichertakt. Die 680M ist doch mit 1800MHz angegeben? Die max. Bandbereite liegt fast 20% höher, viel mehr CUDA-Kerne, ein größerer Speichertakt, ein höherer Prozessortakt, höhere Pixel- und Texturfüllraten. Schau mal da nach.

Der Unterschied ist m. E. gewaltig, hängt aber auch von der tatsächlichen Nutzung durch Programme ab. Ob Dir das 300 Euro mehr Wert ist, kannst nur Du wissen.

Beste Grüße,
Reiner Ja Du hast recht...ich hab mir das ganze nochmal auf Notebookcheck angeschaut und dort wird das tatsächlich korrekt angegeben. Hatte mich schon gewundert was mir der Schenker Mitarbeiter da erzählt hat. Aber gut...wir verlesen uns alle mal.
300€ wert....nun ja...wenn Premiere CS6 da wirklich ordentlich von profitiert, lohnt sich das allerdings.....

Space


Antwort von schesch:

Ich kann zwar im Notebook Grafikkarten Bereich nicht mitreden. Bezüglich der Speicherbandbreite kann ich aber meine Erfahrungen mit der GTX 560i und GTX 670 einbringen.

Ich habe einmal ein System mit dem Intel Board DH67BL mit der Karte GTX 560i und nochmals mit der Karte GTX 670-4GB konfiguriert mit Samsung SSD 256 GB

sowie einmal ein System mit dem Asus Board Maximus Gene V mit der Karte GTX 670-4GB mit Corsair SSD 240

(alle Konfikurationen mit einem Intel Ivy Bridge 3770 Prozessor, 16 GB RAM, mit unterschiedlichen Sata Kabeln getestet,)

alle drei Konfigurationen haben keinen Performance Unterschied für Videoschnitt gebracht. Alle 3 Konfigurationen ruckeln (damit meine ich aber keine dropped Frames!) bei Schwenks mit Premiere CS6 Update1 bei 1080 50p AVCHD Material. In Edius 6.5 (kein Cuda) auf das ich mittlerweile umgestiegen bin, werden die Daten auch mit mehreren Spuren ruckelfrei abgespielt.

Ich denke aber dass eventuell eine Grafikkarte mit mehr Speicherbandbreite z.b. die GTX 580 (384 bit) was bringen könnte, ich glaube mittlerweile dass die primäre Konfiguration so einer Karte also die native Speicherbandbreiten Angabe wichtig sind auch wenn sie durch höheren Takt neueren Karten theoretisch überholt werden. (leider habe ich dahingehend aber keine Erfahrungen)

Mein Fazit: Das Schnittprogramm ist der erste Faktor für flüssig laufende Bilder. Mit Premiere bin ich da leider nicht glücklich geworden - trotz Cuda, welches offensichtlich für die Timelinevorschau nichts bringt außer dass ich 11 Spuren AVCHD abspielen konnte - bei Schwenks ruckelts aber trotzdem. Edius unterstützt Quick Sync mit dem die Daten noch um einiges schneller ausgespielt werden als mit der schnellsten CUDA Unterstützung. Entscheident für mich ist aber die Vorschau in der Timeline die möglichst wenig bei Kamerabewegungen ruckeln sollte. Und da ist leider Premiere CS6 trotz anderer toller Funktionen im Full HD Bereich noch Nachzügler und letzter gegenüber den anderen getesteten Programmen Magix Video Deluxe 18 und Edius 6.5.

Space


Antwort von Jörg:

Aus Kenntnis der älteren Beiträge des Nutzers schesch, würde ich die Aussagen von ihm, zu Premiere auf seinen Systemen, als schlichtweg inkompetent kennzeichnen.

Wer keinen Unterschied zwischen Mercury engine und software only feststellt, macht etwas falsch.
Das Ruckeln bei Schwenks kann hier auf keiner der Dutzenden Maschinen
nachvollzogen werden.

Seine Aussagen zu Magix und Edius sind in dem offenbar nicht korrekt ablaufenden workflow mit Premiere, ungeeigneter Komponenten oder config Fehlern zu erklären.

Edit
Es wäre hochinteressant, eine solche Ruckeldatei zu erhalten.
Danach sind vermutlich die Gründe eher zu finden, warum bei Dir solch Problem auftreten könnte.
Nicht um Dich zum Glauben zurück zu konvertieren, sondern um solch Diskussionen nicht wieder Netzweit zu verbreiten.
Wenn Du einen Originalclip spendieren würdest....?

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von cebros:

Wer keinen Unterschied zwischen Mercury engine und software only feststellt, macht etwas falsch. Die Frage ist auch, was man von CUDA erhofft. Hier sind die Erwartungen oft etwas überzogen. Meines Wissens werden lediglich einige (aber nicht alle) Effekte, Skalierung, Deinterlacing, gewisse Überblendungen und Farbraumkonvertierungen von der GPU unterstützt.

Demgegenüber wird die AVCHD-Dekodierung nicht beschleunigt. Gerade diese benötigt aber viel Rechenleistung. Das heisst, gerade bei AVCHD-Projekten kann der Gewinn, je nach verwendeten Effekten, eher bescheiden ausfallen.

Für flüssiges Arbeiten mit AVCHD ist nach wie vor eine starke CPU gefragt. Warum es bei schesch ruckelt (und was ist überhaupt damit gemeint...), ist eine andere Frage, hat aber vermutlich nicht viel mit der Mercury Engine zu tun.

Space



Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von cebros:

Wir reden ja nicht vom rausrendern, sondern von der Echtzeitvorschau...

Klar bringt CUDA was, aber wenn der restliche Rechner, sei es wegen zu schwacher CPU oder anderen Problemen nicht mit der AHCHD-Dekodierung klarkommt, bringt auch die schnellste CUDA-Karte nichts. Hier würde wohl nur der Mainconcept Codec helfen (ich wusste ich nicht, dass der nun mit der GPU arbeitet - als ich in früher mal getestet hatte, konnte er das noch nicht und war nicht besonders performant)

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von schesch:

Unbestritten. Eine Quadro ist sicherlich "die" Karte für Premiere. Und eine nicht bloß nur schnelle Maschine ebenso.

Es ist aber wichtig darzustellen dass eben auch Grafikkarten wie die GTX670 mit CUDA kein Heilmittel für Echtzeitvorschau Performance Probleme sind und offensichtlich im Moment wirklich nur die Spezialkarten die ein vielfaches kosten Abhilfe schaffen. Da geht es mir auch gar nicht um die Anzahl der Spuren sondern um das einfache Playback eines Files. Allerdings scheint ja gerade bei Quadrokarten die Speicherbandbreite nicht wirklich die Performance zu bringen. Quadro 4000 - 256 bit ebenso wie die 670

hat jemand Erfahrung mit AMD Karten - die ja in der Regel um einiges mehr Speicherbandbreite mitbringen?

Space


Antwort von cebros:

Dies ist ein gewaltiger Unterschied.

Beim Export ist die Performance beim Encodieren wichtig, welche zudem abhängig von der gewählten Qualitätsstufe ist. Zwar muss in diesem Durchlauf auch das Quellmaterial decodiert werden, was aber im Verhältnis deutlich weniger rechenintensiv ist und daher nicht so sehr ins Gewicht fällt. Für die Vorschau ist hingegen ausschliesslich die Decodier-Performance von Bedeutung.

Von guter Encodier- kann nicht automatisch auf gute Decodier-Performance geschlossen werden, da es sich um separate Implementierungen handelt.

Ansonsten sind wir uns ja einig.

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von cebros:

In der Timeline liegt ein AVCHD-Clip. Wenn ich ihn anzeigen lassen will, muss er decodiert werden (Schritt 1), richtig? richtig Wenn ich das decodierte Ergebnis anzeigen lassen will (Schritt 2), muss es encodiert werden, nämlich in das Format des Vorschau-Codecs, richtig? falsch...

Nach Schritt 1 liegt das Bild unkomprimiert im Speicher und wird so über das entsprechende API an die Grafikkarte übergeben. Nochmal nach AVCHD komprimiert wird ganz bestimmt nicht.

Sowas wie "Vorschau-Rendern" braucht es nur, wenn die Hardware nicht leistungsfähig genug ist, alles ohne rendern direkt anzuzeigen (an der Farbe des Renderbalkens zu erkennen). Dies geschieht dann aber in der Regel auf Kommando des Nutzers und nicht während des Abspielens. Und auch dann wird ein schnellerer Codec als AVCHD verwendet.

Space


Antwort von Jörg:

Nochmal nach AVCHD komprimiert wird ganz bestimmt nicht. Nöö, nicht nach avchd, schlimmer, der Vorschaucodec für H264 Material ist
mpg Iframe...
und genau aus diesem Grunde, warnen wir regelmäßig davor, den in diesen Standardpresets verwendendeten codec über die Option " Vorschau verwenden"
für den Export zu nutzen.

Space



Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von TheBubble:

Das Bild wird nicht unkomprimiert an die Grafikkarte gegeben. Was soll die denn damit anfangen? Das stimmt nicht, in der Regel werden zur Ausgabe unkomprimierte Daten an die Grafikkarte weitergegeben. Nur für einige komprimierte Formate können einige Grafikkarten die vorher erforderliche Dekomprimierung unterstützen oder komplett durchführen.

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space


Antwort von cebros:

... Ohne eine solche Umrechnung geht es nicht. Und die ist nicht weniger aufwendig wie beim Export und entspricht der Encodierung. Das stimmt nicht. All diese Vorgänge beanspruchen CPU und GPU sehr wenig im Vergleich mit der Decodierung von AVCHD.

Oder wie erklärst Du dir dann, dass sich HDV (oder noch schnellere MJPG-basierte Codecs) auf älteren Rechnern gut bearbeiten lässt, wo mit AVCHD gar nichts läuft. Bis auf das Entpacken des AVCHD-Stroms passiert dort genau dasselbe...

Hast Du dich schon mal ein wenig mit der Funktionsweise eines komplexen Codecs, wie H.264 befasst? Ich denke nicht. Daher bitte nicht andere der Ahnungslosigkeit bezichtigen und selber solche Behauptungen in die Welt setzen.

Space


Antwort von JoDon:

Für alle, die hier ihre Halbwahrheiten bzw. ihr Unwissen zum besten geben und für die, die wirklich interssiert sind:

Es gibt den Premiere Pro Benchmark for CS5 (der funktioniert auch mit CS6) mit dem man die Leistung seines Systems in Premiere messen und vorallem mit anderen Systemen/Grafikkarten vergleichen kann.

Space


Antwort von Alf_300:

Heute ruckelts wieder mal, da wo es gestern noch nur so geflutscht hat ;-)

Drum mal zum Vegleich, bei DV werden bis zu 300 Bilder/s codiert und bei AVCHD 40-50. Mit oder ohne CUDA fehlts also noch Meileneweit.

Nur eine Frage beschäftigt mich, wie wie wandeln Berufsfilmer den Mehraufwand in klingende Münze um, oder nutzen die von Haus aus andere Codecs, so dass sich bei denen nichts geändert hat.

Space


Antwort von Alf_300:

Heute ruckelts wieder mal, da wo es gestern noch nur so geflutscht hat ;-)

Drum mal zum Vegleich, bei DV werden bis zu 300 Bilder/s codiert und bei AVCHD 40-50. Mit oder ohne CUDA fehlts also noch Meileneweit.

Nur eine Frage beschäftigt mich, wie wie wandeln Berufsfilmer den Mehraufwand in klingende Münze um, oder nutzen die von Haus aus andere Codecs, so dass sich bei denen nichts geändert hat.

Space


Antwort von Alf_300:

Gleich 3x interessierts mivh natürlich nicht 1x genügt ;-)

Space


Antwort von Reiner M:

,,,

Space



Space


Antwort von cebros:

So ein winziger Prozessor in einer Consumer-Cam schafft es locker, AVCHD in Echtzeit zu dekodieren und auf einem angeschlossenen TV oder auf seinem Display anzuzeigen. Warum sollte ein PC-Prozessor, der für einen Schnittplatz ausgelegt ist, das nicht schaffen? Das En- und Decoding in Camcordern erfolgt mit Hilfe von zu diesem Zweck optimierten DSPs. CPUs in PCs sind dagegen Allzweckprozessoren, daher ist das nicht vergleichbar...

Aber wir baruchen eigentlich nicht weiterzudiskutieren, denn wir sind uns ja eigentlich einig. Dass für die AVCHD die CPU zum Einsatz kommt, und folglich eine schnelle CPU schon mal Grundvoraussetzung für effizientes Arbeiten mit diesem Codec ist.

Space


Antwort von schesch:

Es ist aber wichtig darzustellen dass eben auch Grafikkarten wie die GTX670 mit CUDA kein Heilmittel für Echtzeitvorschau Performance Probleme sind und offensichtlich im Moment wirklich nur die Spezialkarten die ein vielfaches kosten Abhilfe schaffen. Da geht es mir auch gar nicht um die Anzahl der Spuren sondern um das einfache Playback eines Files. Allerdings scheint ja gerade bei Quadrokarten die Speicherbandbreite nicht wirklich die Performance zu bringen. Quadro 4000 - 256 bit ebenso wie die 670

hat jemand Erfahrung mit AMD Karten - die ja in der Regel um einiges mehr Speicherbandbreite mitbringen? Ich sags mal so:

Wenn die CPU zu lahm ist, um AVCHD zu decodieren, dann braucht man sich über den Rest keine Gedanken mehr machen.
Wenn ich jedoch einen Rechner habe, der grenzwertig mit AVCHD zurecht kommt, so lala eben, kann ich ihn proaktiv entlasten, in dem die Effekte GPU-unterstützt bedient werden. Ansonsten bekommt die CPU ein echtes Lastproblem. So schwer ist das doch wohl nicht zu verstehen, oder?

Ja, die Quadro-Karten sind sehr gut für Premiere. Aber ihre Stärke liegt nicht in der Performance, sondern in der Qualität der Ergebnisse bei hoher Performance. Wer Performance pur will, muss die GTX-Flagschiffe wählen.

Wenn nach so viel Diskussion und so viele Publikationen über die ganze CUDA-Geschichte im Zusammenhang mit Premiere Pro immer noch nach AMD-Karten gefragt wird, dann fühle ich mich irgendwie ... wie im falschen Film - ums nett auszudrücken.

Beste Grüße,
Reiner
Immerhin geht es ja hier auch um die Speicherbandbreite. In Edius spielt Cuda (noch?) keine Rolle trotzdem kommt es generell mit Full HD Materal besser zurecht. Hier kommen natürlich u.A. auch AMD Karten zu Einsatz - die eben generell auch mehr Speicherbandbreite bieten.

Wenn hier geschrieben wird dass die GTX-Flagschiffe für Performance pur zu wählen wären dann ist wohl hier von 3D Animationen z.B. in After Effects und Spielen die Rede.

Ich habe die GTX 670 4GB eingebaut und kann von keiner Performance Steigerung im Videoschnitt gegenüber der GTX 560i berichten. Auch nicht beim Ausspielen von Files. Hingegen bringt Quick Sync (Kombination von externer Grafik und onboard Ivy Bridge) wirklich einen Boost beim Export. Gegenüber Premiere CS6 mit Cuda bringt das einen doppelt so schnellen Export in Edius mit Qick Sync. Und da bräuchte ich eigentlich nur eine billige Standardgrafikarte dafür.

Die größten Vorteile von Cuda sind meiner Meinung nach im 3D Bereich zu finden und natürlich auf der Timeline bei sich überlagernden Spuren. Das Exportrendern von Cuda ist gegen Quicksync aber nicht wirklich konkurrenzfähig.
Übrigens kann ein Plugin dafür auch in Premiere nachinstalliert werden.

http://software.intel.com/en-us/article ... echnology/

Space


Antwort von CedricRotherwood:

Puuuhhh.....hier geht es ja rund.....hab nicht geahnt, das meine Themenerstellung hier so einen Wirbel auslöst :-))))

Aber schön wenn diskutiert wird...so bekommt man zwischen den Zeilen doch noch das ein oder andere mit, wovon man noch nichts wusste.

Ja natürlich ist mir auch klar, das die CPU stimmen muss.

Ich poste hier mal die Konfiguration, die ich bestellen werde:

CPU: Intel Core i7 3820QM
könnte 220€ sparen, wenn ich den 100Mhz niedriger getakteten 3720Qm nehmen würde. Dieser hat aber auch noch ein wenig weniger Cache. Ich denke, hier spare ich lieber nicht. Sollte hier jemand Performance Erfahrungen haben immer her mit Eurer Meinung.

Grafik: NVIDIA® GeForce® GTX 680M 4096MB GDDR5 RAM
Dieses ist die Grafikkarte, um die es in meiner Themenerstellung ging.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist sicher auch die Speicherbandbreite im Zusammenspiel mit den SSD"s die verbaut werden sollen.

Als OS und Premiere Platte soll eine 256GB Samsung 830 SSD - als Footage Platte soll eine 512GB Samsung 830SSD verbaut werden.

Arbeitsspeicher gibt es 32GB Corsair Riegen mit 1600Mhz.


ich erhoffe mir von diesem Notebook eine Echteitvorschau von 8Kameras im Multicambetrieb.

da ich so oft von Edius lese: hat dieses überhaupt 8 Kameras in der Vorschau? Premiere CS5 hatte ja auch nur 4 und die reichen mir nicht. Deshalb auch der Umstieg auf CS6 bei dem ich das Gefühl habe, das es langsamer läuft.

Space


Antwort von srone:

Deshalb auch der Umstieg auf CS6 bei dem ich das Gefühl habe, das es langsamer läuft. auch von mir so gefühlt, deshalb bleibe ich im moment noch bei cs5.

lg

srone

Space


Antwort von friuli:

So,

jetzt habe ich eher eine Frage als eine Antwort, ABER

Die 680 hat Kepler Architektur dafür ist Premiere noch nicht optimiert.
Nachdem was ich gelesen habe läuft sie aber gut.

After FX hat aber genau für die 680 ein Update bekommen, das die 3D Performence unterstützt.

Es ist also zu vermuten, dass die 680 eine offizielle Karte wird.

Gibt es zufällig jemanden der einen Vergleich zur gtx 580 vs. gtx 680 hat?

Für den Herbst wollte ich mir nämlich auch eine flotte Kiste zusammenchustern und natürlich das Richtige einbauen.

Von der 680 verspreche ich mir gerade im Bereich After Fx einen kleinen Schub.

Schöne Grüße

friuli

Space


Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Hardware: Schnittrechner, Grafikkarten, Schnittkarten, Mischer und mehr-Forum

Antworten zu ähnlichen Fragen //


Premiere CS6 zeigt mit CUDA aktiviert Transparenz anders an als ohne
Premiere Pro CS6: CUDA ist verschwunden
GPU Phänomen mit Resolve (und anderer CUDA Software)
Neue Nvidia RTX 6000 Profi-Grafikkarte: 48 GB VRAM und 18.176 CUDA Cores
Konverter Thunderbolt auf Thunderbolt (oder HDMI) und FBAS (oder SDI)?
Briefing Raw Cam 4k60p mit AF S5+ Ninja oder R5 oder? Format für Resolve
Schnittrechner oder -Laptop oder beides?
Elgato Cam Link oder Atem Mini oder etwas anderes?
Günstige gebrauchte Einsteiger-DSLR oder Camcorder für Live-Video gesucht
Zoom H6 oder Tascam DR-60D Mkii?
720p oder 1080p für Facebook?
Arma- oder Rollygeddon - Gucken nach dem "Shut-Lock"
Aufrüsten oder Neukauf?
Urlaubscam - Walking - Dji Osmo Pocket , Insta360 One R, DJI Ronin SC für Lumix oder was anderes
Split Personality - Oder die Sache mit dem Schulterstativ
BMCC 2.5K oder Pocket 4K/6K als Alexa B-Cam
Camcorder oder sonstige Lösung für Urlaubsfilme
Kino oder nicht - Sony PXW FS7




slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash