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Infoseite // Vimeo on Demand -- online Filmvertrieb



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Vimeo on Demand -- online Filmvertrieb


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Antwort von Fader8:

....ob das wohl funktionieren wird?!

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Antwort von Bertholt4:

Auch in Deutschland?

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Antwort von camworks:

Eine tolle Möglichkeit für die Macher von Kurzfilmen, ein wenig Einnahmen zu generieren.

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Antwort von marcszeglat:

tja, stellt sich die frage, ob die user nicht zu sehr von der "im net muss alles umsonst sein-mentalität" infiziert sind. ausser für pornos scheint ja kaum jemand bereit zu sein für content zu zahlen.

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Antwort von iasi:

tja, stellt sich die frage, ob die user nicht zu sehr von der "im net muss alles umsonst sein-mentalität" infiziert sind. ausser für pornos scheint ja kaum jemand bereit zu sein für content zu zahlen. apps werden doch auch fleißig gekauft - wer seine Werke natürlich gratis ins Netz stellt, muss sich doch nicht wundern, dass er nichts verdient.

das ist eine feine Sache

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Antwort von funkytown:

Ich denke dass ist vor allem für Macher von Tutorials, Lernvideos, Videokurse etc. interessant, die bisher nur mit relativ viel Aufwand ein Bezahlmodell ins Netz stellen konnten.

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Antwort von edgar:

Kann eine interessante Art werden den einen oder anderen Euro hinzu zu verdienen?!
Mal sehen ob es sich durchsetzt...

Gruß Edgar

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Antwort von mannamanna:

Hat"s schon jemand mit nem Pro Account ausprobiert?

mana

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Antwort von marcszeglat:

ich hab einen pro account und auch schon die sache mit den spenden versucht. obwohl einige videos (https://vimeo.com/12421034) weit über 100.000 mal angeschaut wurden, hats nicht einen einzigen euro gegeben! selbst redakteure von webseiten und tv wollen das material nur schnorren. das gleiche übrigens mit youtube ads... da musste schon meherer millionen visits haben, bevor da ein paar hundert euronen zusammen kommen. die einzigen die davon profitieren sind die betreiber der plattformen und die werbetreibenden. in keinem anderem medium wird man nach clicks bezahlt, sondern nach views... ist so ähnlich, als würde eine zeitschrift für werbeanzeigen nur dann bezahlt werden, wenn der leser das beworbene geschäft betritt... total bekloppt!

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Antwort von Drushba:

Hat"s schon jemand mit nem Pro Account ausprobiert?

mana Kann jedem nur davon abraten, ein Vimeo-Pro Account zu mieten. Leider gibt es keine API um das Proaccount einach so in externe Webseiten einzubinden und damit das Video überhaupt erst auffindbar zu machen. Beim Free- und Plusaccount funktioniert das ganz gut, was viele Kunden in die Irre führt. Das Ganze ist also nur was für Leute, die glauben, daß ihr Video (ausschließlich) auf Vimeo auch gefunden wird. Ich bleib da skeptisch.

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Antwort von tom:

Auch in Deutschland? Wir konnten in den Texten von Vimeo dazu nichts finden, aber da es eine deutsche Pressemitteilung gibt, gehen wir davon aus, das es hier auch funktioniert.

Thomas
slashCAM

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Antwort von ChristianG:

Ach, ich dachte das wäre das gleiche wie Plus. Das ist dann ja auch erstmal eine Investition, sehr schade!

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Antwort von Adam:

Ich sehe das so:
Ich habe keine Zeitung abboniert, da ich nicht immer die Zeit finde sie zu lesen und mit 50.- Euro zu teuer sind.
Könnte ich meine Lieblingszeitung aber für - sagen wir mal 5.- im Monat - als elektronsiche Ausgabe abbonieren würde ich es machen.

Und ähnliches könnte ich mit auch für Videos vorstellen.
Abo zu einem geringen Preis und die Auswahlmöglichkeit alternativ einzelne Clips zum Festpreis zu sehen.
ALternativ: Gute HD-Qualität gegen Bezahlung - 'miese' Qualität for Free?

Natürlich mag ich 'umsonst' - aber genau wie bei einer Zeitung wäre ich bereit ein bisschen was zu zahlen für ein Medium das ich regelmäßig nutze.

Denn: Wenn ich hier mal 80.- für z.B. NeatVideo zahle, dort mal 300 für ein anderes PlugIn, 15.- für eine CD, 10 .- für ein Taschenbauch, 50.- für Fachliteratur, usw. dann sollten doch 5.- Im Monat für ein Abbo möglich sein.

Hat nicht die NY-times solch ein Modell eingeführt - alles lesen für einen Festpreis und ausgewählte Artikel umsonst?
Ich glaube das sowas funktioniert.

Eine Leistung muss nicht umsonst sein - und ich traue dem Markt schon zu, dass sich ein bezahlbarer Preis einpegelt.

Stimmt mir da jemand zu?
Oder haltet Ihr das für undurchführbar?

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Antwort von 23:

So wie ich das verstanden habe geht das Geld erstmal an Vimeo und man muss hoffen das die das einem auch irgendwann auszahlen. Halt ich nicht viel davon. Das Geld muss meiner Meinung nach direkt an den Verkäufer gehen.

http://www.digitaldeliveryapp.com/

Hier geht das Geld direkt in meinen PayPal Account. Ich kann den Film als Download anbieten und kann somit mehr Geld verlangen. Nachteil ist halt das man den Film dann sofort irgendwo hochladen und verbreiten kann.
Bei VOD geht das natürlich nicht so einfach.

Bei dem Dienst kann ich auch ein Partnerprogramm einsetzen. Also jemand meldet sich beim Partnerprogramm an und bekommt dann einen personalisierten Link. Diesen Link kann er dann verbreiten und wenn immer jemand über diesen Link das Produkt kauft bekommt er zum Beispiel 25% vom Verkaufspreis. Somit muss ich nicht viel in Promo investieren.

Den Film/Video auf Itunes zu bekommen is ziemlich kompliziert und mit relativ hohen Kosten verbunden. Mal schauen wann Youtube einen VOD Dienst anbietet.

Amazon Istant is ganz interessant allerdings nehmen die 50% was natürlich heftig ist. Ist aber nicht verfügbar in Europa.

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Antwort von marcszeglat:

jeep, nach dem motto: kleinvieh macht auch misst. habe auf meiner website (www.vulkane.net) über 4000 tägliche besucher. wenn ich da pro besucher nur 1 cent bekäme, würde sich die geschichte für mich rechnen. so verdienen nur die provider. ohne contentanbieter würden die allerdings nix verdienen und google, facebook und co würden auch nicht millionen und milliarden schäffeln. wäre nur gerecht, wenn werbung entweder nach views abgerechnet werden würde, oder wenn die großverdiener einen teil ihres gewinns über verwertungsgesellschaften an die kleinen abtreten müssten! dass würde auch bei video funken.

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Antwort von karstenj:

Hat"s schon jemand mit nem Pro Account ausprobiert?

mana Kann jedem nur davon abraten, ein Vimeo-Pro Account zu mieten. Leider gibt es keine API um das Proaccount einach so in externe Webseiten einzubinden und damit das Video überhaupt erst auffindbar zu machen. Beim Free- und Plusaccount funktioniert das ganz gut, was viele Kunden in die Irre führt. Das Ganze ist also nur was für Leute, die glauben, daß ihr Video (ausschließlich) auf Vimeo auch gefunden wird. Ich bleib da skeptisch. Auf unsere Website haben wir einen Pro Account normal eingebunden, kein Problem.

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Antwort von iasi:

die ganze Bezahlgeschichte übernimmt Vimeo - fein - dafür 10% zu nehmen, ist legitim.

Es ist nun eigentlich nur noch an jedem selbst, sein Werk zu vermarkten und zahlende Kunden zu gewinnen.

Wer natürlich denkt, er müsse nun für das hunderttausenste Skater-Video Geld verlangen, wird wohl eher geringe Einnahmen verbuchen.

Das ist ne tolle Sache, die interessante Möglichkeiten eröffnet.

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Antwort von Drushba:


Auf unsere Website haben wir einen Pro Account normal eingebunden, kein Problem. Habe gerade Rücksprache mit unseren ITlern gehalten, letzter Versuch war im Januar, ohne Erfolg. Wir versuchen, Forschungsvideos in unsere Intranetstruktur einzubetten. Wenn das ginge, wäre es hochinteressant, nicht nur für uns. Bist Du sicher, daß Du kein Plus- Account hast? Nutzt Du einen Workaround? Kannst Du den Bezahl-bzw. Tip jar Button einbetten? Danke schonmal.

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Antwort von marcszeglat:

jeep, feine sache! wer von der leserschaft hier generiert denn tatsächlich umsätze mit videos im internet? und dann bitte mehr als zweistellige beträge...

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Antwort von ChillClip:

Ich tu mich schwer damit, solche Angebote zu nutzen. Denn einerseits möchte ich nicht überall meine Kreditkarten-Daten angeben und ich möchte auch nicht überall mich registrieren bzw. einen Account erstellen.

Andererseits würde ich bestenfalls dafür bezahlen, dass ich einen Download bekomme, den ich unbegrenzt anschauen kann. Für einmaliges Streaming würde ich nicht bezahlen und wenn eine Datei nur begrenzt gültig ist (bzw. an Abspielgeräte gebunden ist), auch nicht. Ich möchte selbst entscheiden, wann und wie oft ich was angucken - dann hätte ich auch grundsätzlich nichts gegen Bezahlung einzuwenden. Im Grunde genommen ist mir dann aber eine DVD immer noch am Liebsten. Da habe ich ein Produkt physikalisch und kann es abspielen, auf welchem Gerät ich will und das auch so oft wie ich möchte.
DRM-beschränkte Dateien kaufe ich grundsätzlich nicht.
Auch geht mir diese Regionalcode-Geschichte gegen den Strich - hoffe, dass das Anbieter nicht nutzen werden.

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Antwort von ennui:

Geht mir ganz genauso. Bei Sachen, die ich sehr gerne hätte, die aber auf DVD oder besser nicht verfügbar sind, könnte ich auch DVD-Dateien zum runterladen und selberbrennen akzeptieren. Natürlich nicht zum normalen DVD-Preis, denn für Medium und dessen Haltbarkeit und Artwork muss ich dann selber sorgen. Dafür zu bezahlen, mir ein Video nur auf Vimeo am Rechner anschauen zu können, kann ich mir nicht vorstellen. Guck ich halt was anderes, bzw. besorg mir ggf. die darin enthaltene superwichtige Info woanders. Digital Rights Managment und an Geräte gebundene Dateien wäre für mich auch ein No-Go. Für besondere, sehr rare Filme/DVDs hab ich dagegen vereinzelt auch schon etwas mehr gezahlt.

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