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Infoseite // Stativ wie Toilettenpapier ausrollen?



Frage von BildTon:


Das britische Unternehmen Revolve entwickelt und produziert Stative auf Basis eines rollbaren Verbundwerkstoffs.

Genau wie man sein Toilettenpapier, sein Gaffa-Tape, seinen Hintergrundpapier, seine Kabel und nicht zuletzt die Matratze, die Rolladen oder seine Strandmatte von einem kleinen Volumen zu einem langen Etwas abrollen kann, so kann man nun auch sein Stativ abrollen:



Es gibt auch den Prototyp eines rollbaren Monopods/Einbeinstativs.

Für den, der die Länge des Stativ oft ändern muss ist dies Erfindung natürlich nicht geeignet. Für unterschiedliche Längen gibt es zwar unterschiedlich lange Rollen, aber man kann Zwischengrößen nur bedingt einstellen.

Aber wem die längliche Form und das Gewicht eines Stativ beim Transport bisher gestört hat könnte es eine Lösung sein.

Ich denke, es eignet sich besonders für Tierfotografen oder Filmer, die mit einem Tarnzelt arbeiten in dem sie die Länge des Stativ nicht mehr verändern, und die zum Einsatzgebiet wandern. Für diese Anwendung beim Sitzen gibt es ein besonderes leichtes Stativ:

Stored Size
Width x height: 13cm x 16.5cm (5" x 6.5")

Operating Height
15cm (6") – 130cm (51")

Max. Payload
20kg (44lbs)

Weight
1.35kg (2.98lbs)

Das große Stativ mit den langen Beinen wiegt mit Zubehör 2,2 kg.

Geeignet wahrscheinlich auch für Vermessungstechniker, Wissenschaftler, Vogel Beobachter, Filmer von Veranstaltungen, die mit leichten eher würfelförmigen kompakten anstatt länglichen Gepäck unterwegs sein wollen, oder für spezielle Anwendungen wie 360° Panoramen.

Mehr Informationen bei
https://revolve-tec.com/

#Revolve #cpplus #stativ

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Antwort von Darth Schneider:

Ich sehe den Vorteil nicht wirklich zu sowas.
https://www.galaxus.ch/de/s1/product/ro ... v-11864651

https://www.galaxus.ch/de/s1/product/ro ... v-10882302

Leichteres Paket, flexibler wegen der verstellbaren Höhe, blitzschnell aufzustellen….
Und ein Einbein Stativ kann man aus dem unteren Stativ auch machen.
Die Beine sind schon dran…;))
Gruss Boris

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Antwort von beiti:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich sehe den Vorteil nicht wirklich zu sowas.
Geht mir genauso. Ob ich nun etwas Schlankes mit 40 cm Länge in der Tasche trage oder so einen dicken „Bollen“, macht vom Volumen her keinen Unterschied. Die klassischen Reisetative mit Drehverschlüssen und vier Auszügen pro Bein sind auch nicht gerade superschnell aufzustellen, aber der Aufbau der Revolve-Stative erscheint mir nochmal deutlich langwieriger.

Wenn es um Geschwindigkeit unterwegs geht, schwöre ich ja nach wie vor auf die günstigen Velbon-Stative mit Trunnion-Shaft-Verschlüssen. Leider gibt es die prinzipbedingt nur in Alu, sind also immer etwas schwerer als Carbon. Außerdem sind sie etwas anfällig, wenn man Sand in die Verschlüsse reinbekommt (man kann sie auch nicht zum Reinigen zerlegen). Von daher wäre eine leichte und schnelle Alternative wünschenswert.

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Antwort von MrMeeseeks:

Der Vorteil ist das Verhältnis von Eigengewicht zu Traglast.

Auch das Volumen scheint zumindest praktischer.

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Antwort von Darth Schneider:

Das mit der Traglast stimmt natürlich. Volumen ?. Ein klassisches Travel Stativ ist etwas länger aber viel schlanker, das neue hier kürzer aber dafür dicker…;)
Eine 20 kg Kamera würde ich da sicher nicht drauf stellen..

Und 500€ finde ich zu teuer, für was es ist. Der obere Teil wo die Beine drin stecken auch die Gelenke und so scheinen aus Kunststoff zu sein….Auch der Kopf sicher zum Teil.
Gruss Boris

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Antwort von berlin123:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Der Vorteil ist das Verhältnis von Eigengewicht zu Traglast.

Auch das Volumen scheint zumindest praktischer.
Ein 20-kilo tragendes Stativ im Handgepäck im Flieger mitnehmen, das dürfte einzigartig sein.

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Antwort von stip:

Ich liebe innovative Ideen.

Es könnte zumindest Kosten für Sperrgut beim Fliegen sparen oder verhindern, dass das Stativ mal wieder im Flughafen "verschwindet". Vllt lässt sich das Konzept auch auf andere tools ausweiten.

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Antwort von Darth Schneider:

Also nach meiner Erfahrung kann man eigentlich bei der Maximal Gewicht Angabe bei so leichten für bis paar Hundert € Stativen locker die Hälfte abziehen…
Wobei 10kg wären natürlich immer sehr gut.
Ich würde diesbezüglich erst mal mal auf ein paar Tests warten..

Und es gibt doch inzwischen zig Carbon Stative die 10kg und mehr (laut Angaben) tragen können und ein sehr kleines Packmass haben…
Was ja gerade für Fotografie und auch für Video Setups schon gar nicht schlecht ist.

Da gefällt mir sowas schon igenwie besser, gleich schwer, bis 15kg….

https://www.galaxus.ch/de/s1/product/be ... v-16027994
Und das kann man doch ganz locker aussen an einem Rucksack befestigen..
Ich sehe den Grund eh nicht so ganz so ein Stativ in eine Kamera oder eine sonstige Tasche zu packen
Gruss Boris

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Antwort von beiti:

berlin123 hat geschrieben:
Ein 20-kilo tragendes Stativ im Handgepäck im Flieger mitnehmen, das dürfte einzigartig sein.
Diese Belastungswerte der Hersteller sind ziemlich gewürfelt. Manche geben sie sehr konservativ an (quasi das Gewicht, das selbst unter ungünstigsten Umständen auf jeden Fall immer geht), während andere offenbar aufs theoretische Maximum abzielen (das Gewicht, unter dem das Stativ unter günstigsten Umständen gerade noch nicht zusammenkracht).
Ich glaube nicht, dass z. B. ein Sirui-Stativ mit angeblich 15 kg Belastbarkeit wirklich stabiler ist als ein vergleichbar großes Rollei-Stativ mit angeblich 5 kg Belastbarkeit.
Also warten wir mal erste Erfahrungsberichte zu den Revolve-Stativen ab. Da wird die Wahrheit schon rauskommen.

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Antwort von pillepalle:

Ich würde mir eher Sorgen um die Haltbarkeit machen. Kann man in dem Video nicht genau sehen, aber bei steckbaren Stativbeinen hat man eventuell irgendwann Spiel im Verschluß. Ein gutes Stativ hält dagegen ewig.

VG

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Antwort von rush:

Zudem: Zur Höhenverstellung muss man erstmal die Stelzen wechseln?
Schiefer Untergrund? Schwierig...

Nivellierung des Kopfes = Fehlanzeige?

Vielleicht praktisch für den Transport im Flieger oder in Regionen wo man geringes Packmass benötigt - aber die Flexibilität vor Ort schränkt das ganze in meinen Augen zu sehr ein.

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Antwort von iasi:

Der Rohrdurchmesser, der sich ergibt, überzeugt dann aber doch mehr, als die ausfahrbaren Beinchen von Reisestativen, was die Traglast betrifft.

Das ist eine sehr interessante Konstruktion.

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Antwort von beiti:

iasi hat geschrieben:
Der Rohrdurchmesser, der sich ergibt,
Es sind aber keine geschlossenen Rohre, sondern an der Innenseite offen. Also mehr wie U-Profile.

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also nach meiner Erfahrung kann man eigentlich bei der Maximal Gewicht Angabe bei so leichten für bis paar Hundert € Stativen locker die Hälfte abziehen…
Wobei 10kg wären natürlich immer sehr gut.
Das kann natürlich sein, aber das würde bei dem Szenario auch nicht weh tun. In einer Situation, wo du das Stativ im Handgepäck mitnehmen willst, um unkomplizierter fliegen zu können, hast du wahrscheinlich auch keine Kamera dabei, die mit Objektiv mehr als 5 Kilo wiegt. Das reicht für eine FX6 plus 2 Objektive, oder die meisten professionellen Camcorder für den Ausseneinsatz.

In Situationen, wo du eine geriggte Alexa oder Red dabei hast, dann bist du eh mit einer anderen Logistik unterwegs.

Wie immer, ist das hier auch keine Allrounder-Lösung, aber für bestimmte Fälle interessant.

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Antwort von Darth Schneider:

Wichtig wäre einfach das die Beine sich dann wenn die Kamera drauf ist nicht zusammen rollen wenn mal einer mit den Fingern ans Bein schnippt…;)))
Gruss Boris

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Antwort von MK:

Die "Erfindung" ist die Nutzung als Stativbeine.

Solche rollbaren Profile gibt es mindestens schon seit den 80ern.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Zumindest kann man im ausgeklappten Zustand für die ganze Crew Baguettes verstauen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Viel interessanter wäre doch, ob man sie mit eventuellen Inlets auch als Schienen für Dollys nutzen könnte, das würde weitaus mehr Sinn machen.

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Antwort von Darth Schneider:

Und zusammengerollt als Lichtformer, mit einem klemmbaren Bowens Mount dran…;))
Gruss Boris

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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Viel interessanter wäre doch, ob man sie mit eventuellen Inlets auch als Schienen für Dollys nutzen könnte, das würde weitaus mehr Sinn machen.
Aufrollbare Schienen gibts schon :D
https://www.bhphotovideo.com/c/product/ ... xtrak.html

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Antwort von iasi:

beiti hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Der Rohrdurchmesser, der sich ergibt,
Es sind aber keine geschlossenen Rohre, sondern an der Innenseite offen. Also mehr wie U-Profile.
Das ändert aber nicht viel an der Stabilität.

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Antwort von Darth Schneider:

@ Alex
Sieht genau so aus wie die Gummi Dichtung für den grossen Kieselgur Filter den wir im Freibad haben, nur teurer…;)))
Gruss Boris

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Antwort von soulbrother:

Innovation ist ja gut und schön, für mich sehe ich da noch gar keinen Vorteil, eher den enormen Nachteil der Höheneinstellung (Beine komplett wechseln...) und der nicht möglichen groben Nivelliermöglichkeit durch verstellbare Beine...
Ergo: Erstmal uninteressant.

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Antwort von iasi:

soulbrother hat geschrieben:
Innovation ist ja gut und schön, für mich sehe ich da noch gar keinen Vorteil, eher den enormen Nachteil der Höheneinstellung (Beine komplett wechseln...) und der nicht möglichen groben Nivelliermöglichkeit durch verstellbare Beine...
Ergo: Erstmal uninteressant.
Man kann nicht alles haben.

Ein so kompaktes Stativ mit 20kg Traglast ist schon interessant. Vor allem bei der Höhe.

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Antwort von Darth Schneider:

Aber nur bei ebenem Boden und wenn man nicht die Höhe öfters verstellen will….
Und das mit den 20kg will ich erst mal sehen, wie sicher das dann ist.

Ich habe übrigens auch ein Stativ das 1.90 Meter hoch geht, wie oft filme ich in dieser Höhe ?
Manchmal, bei Bühnen Aufnahmen aber nur weil ich zu faul bin um die Kamera auf ein Podest zu stellen,..;)))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber nur bei ebenem Boden und wenn man nicht die Höhe öfters verstellen will….
Und das mit den 20kg will ich erst mal sehen, wie sicher das dann ist.

Ich habe übrigens auch ein Stativ das 1.90 Meter hoch geht, wie oft filme ich in dieser Höhe ?
Manchmal, bei Bühnen Aufnahmen aber nur weil ich zu faul bin um die Kamera auf ein Podest zu stellen,..;)))
Gruss Boris
Diese Beine verbiegen sich jedenfalls schon mal nicht so wie die üblichen ausfahrbahren Stativbeine. Das sagt einem schon das Gefühl für Physik.

Der Preis scheint mit etwas zu hoch angesetzt, ansonsten würde ich das Stativ in Betracht ziehen.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich hab noch nie ein Kamera Stativ mit so viel Gewicht belastet das sich die Beine biegen.
Ausser womöglich mit um die 20…;)))

Darum schrieb ich ja oben schon, vom Maximal Ladegewicht zähle ich halt bei solchen Leicht Stativen eh mangels Vertrauen, automatisch die Hälfte ab. Also wenn 20kg angegeben ist bis 10 belasten, wenn 10, dann bis 5….
Dann verbiegt sich nie was..
Gruss Boris

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:


Der Preis scheint mit etwas zu hoch angesetzt, ansonsten würde ich das Stativ in Betracht ziehen.
Maximal als Sternegucker...

Aber doch nicht für Video - wo man ständig die Höhe und den Standort verändert. Ich sehe da persönlich überhaupt keinen realen Einsatzzweck als Video-Dreibein.

Wer jedoch eh nicht filmt, kann natürlich über ein solches Stativ nachdenken.

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Antwort von Darth Schneider:

Für Sterngucker ist das Nix, weil da gibt es viel günstigere die dann gleich mit dem geeigneten Kopf, und oft auch gleich mit dem Teleskop selber im Paket kommen…
Aber womöglich für Spanner wäre das was. So von der Jacht aus;)))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Der Preis scheint mit etwas zu hoch angesetzt, ansonsten würde ich das Stativ in Betracht ziehen.
Maximal als Sternegucker...

Aber doch nicht für Video - wo man ständig die Höhe und den Standort verändert. Ich sehe da persönlich überhaupt keinen realen Einsatzzweck als Video-Dreibein.

Wer jedoch eh nicht filmt, kann natürlich über ein solches Stativ nachdenken.
Klar doch sieht jemand keinen Einsatzzweck, der hier mal wieder ein Beispiel für Freudsche Projektion abliefert. ;)

Alle anderen bleiben auf Augenhöhe mit den Darstellern und nutzen, wenn´s die Einstellung verlangt, das Stativ ohne die "Rohre" für Unteransichten.

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Antwort von BildTon:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Auch das Volumen scheint zumindest praktischer.
Ja, man kann das große professionelle 20 kg Traglast Stativ wahrscheinlich problemlos in einer größeren Damen Handtasche, in einem Sportbeutel, im Handgepäck im Flugzeug, im keinen Wander Rucksack, im Fahrrad Korb, in der Motorrad Box oder allgemein in üblichen Reisegepäck transportieren.

Ein Filmteam kann dadurch unauffälliger und problemloser reisen.

Ich selbst habe mir für das Fahrrad eine große Stativtasche anfertigen lassen. Mit so einem rollbaren Stativ würde eine handelsübliche Gepäckträger Tasche reichen.

In der Anwendung müsste man dann einige Nachteile für das praktische Packmass in Kauf nehmen. Es ist also kein Ersatz für ein herkömmliches Stativ.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das ganze System scheint mir extrem Umständlich und Zeitintensiv in der Anwendung zu sein, ich denke deshalb daß es ganz offensichtlich eher für die typischen Hobbyfotografen ausgelegt ist, und nicht für den Videobereich - nicht mal für den semiprofessionellen.

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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Viel interessanter wäre doch, ob man sie mit eventuellen Inlets auch als Schienen für Dollys nutzen könnte, das würde weitaus mehr Sinn machen.
Eigentlich vielleicht gar nicht so doof...
Falls diese "Rohre" einen Slider tragen würden (was ja den Eindruck macht), könnte man sowohl Slider als auch "Schienen" in einem Schuhkarton transportieren und spart noch Gewicht, denn herkömmliche Schienen sind oft relativ sperrig und tendenziell schwer.
Perfekt für einen Reise-Slider.

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Antwort von dienstag_01:

Alex hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Viel interessanter wäre doch, ob man sie mit eventuellen Inlets auch als Schienen für Dollys nutzen könnte, das würde weitaus mehr Sinn machen.
Eigentlich vielleicht gar nicht so doof...
Falls diese "Rohre" einen Slider tragen würden (was ja den Eindruck macht), könnte man sowohl Slider als auch "Schienen" in einem Schuhkarton transportieren und spart noch Gewicht, denn herkömmliche Schienen sind oft relativ sperrig und tendenziell schwer.
Perfekt für einen Reise-Slider.
Das Prinzip findet man ja auch in sogenannten Snap Armbändern, sehr gerne bedruckt mit Lineal. Kosten nur 3 - 4 Euro, da kann man ja mal seine Kamera drauf montieren, so zum Test ;)

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Antwort von pillepalle:

Dann warte ich mal auf das erste Klopapier in Stangenform :)

VG

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ganze System scheint mir extrem Umständlich und Zeitintensiv in der Anwendung zu sein, ich denke deshalb daß es ganz offensichtlich eher für die typischen Hobbyfotografen ausgelegt ist, und nicht für den Videobereich - nicht mal für den semiprofessionellen.
Schon wieder dieses Hobby-Gerede.

Dir fehlt nur die Fantasie für Situationen, in denen solch ein leichtes und kompaktes System Aufwand und Geld sparen könnte.
Natürlich wird man im Studio oder in der urbanen Großstadt solch ein System nicht benötigen.
Aber es gibt durchaus Drehorte, die dann auch neue Bilder versprechen, die nicht so leicht zu erreichen sind.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ein Stativ das weder ne Halbschale noch verstellbare Beine hat, mußt du zwingend mit nem Kugelkopf betreiben, der wiederum völlig ungeeignet für Bewegtbilder ist.

Also nur was für Fotografen, und da sind es nun mal nur die Hobby-Leute die Transportprobleme haben. Der Rest der Welt hatte in den letzten 200 Jahren noch nie ein Problem damit, ein Stativ überall hin zu bekommen.

Das ganze ist eine typische - wir haben ne komplizierte, zeitaufwändige und umständliche Lösung, und suchen ein Problem dafür - Nummer.

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Antwort von pillepalle:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Also nur was für Fotografen...
Nicht mal für die :)

VG

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Antwort von BildTon:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das ganze ist eine typische - wir haben ne komplizierte, zeitaufwändige und umständliche Lösung, und suchen ein Problem dafür - Nummer.
Etwas aus dieser Nummer kann man auch auf

sehen. Nach dem Stativ zum Rollen ein Stativ welches selbst die Beine bewegt.

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