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Infoseite // Mein Test - Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II VC



Frage von timelapse:


Nabend

Habe mir vor 3 Tagen das oben genannte Objektiv gekauft.

Mein Fazit:

+ Erster Eindruck - wertig anmutendes Stück Glas
+ Sonnenblende inklusive

- Autofokus klingt wie ein alter Volgograd Traktor
- genauso unscharf wie meine mitgelieferte SchrottKitLinse EFS 17-55mm
- Autofokus pumpt nach
- in den Außenbereichen bei F/2.8 extrem unscharf (im Vergleich mit meinem Tokina 11-16mm liegen nicht Welten sondern Universen)

Hab mich vorab ausführlich informiert und die Meinungen gingen von Himmel hoch jauchzend bis absoluter Mist.
Letzterer schließe ich mich zu 100% an.

Gebe nun dem nahezu doppelt so teuren Sigma 17-50 F/2.8 noch eine Chance (welches im übrigen genauso kontrovers diskutiert wird).
Sollte jemand das Teil haben, bitte ich um eine kurze Meinung.

Ist das Sigma ähnlich enttäuschend, werde ich mir wohl zähneknirschend hochwertige Festbrennweiten mit 35mm, 50mm und 85mm kaufen (ja, ich weiß, die sind immer besser, aber wenn ich unterwegs bin, ist es selten staubfrei und möchte daher eher selten das Objektiv wechseln).

Gruß und hoffentlich konnte ich dem Einen oder Anderen helfen.

Das TEIL geht zurück

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Antwort von rush:

Kann ich nicht teilen deine Erfahrung!

Für welches Kamerassystem hattest du denn das Objektiv?

Ich hatte es längere Zeit für Nikon.

Ja - der AF ist laut, auch der VC braucht einen Moment um einzuschwenken und auch den hört man surren...

Mit der Treffergenauigkeit des AF's dagegen hatte ich null Probleme.

Ebenso war ich von der Bildqualität absolut angetan! Entweder hast du da eine Montagsproduktion oder ein defektes Glas erwischt.

Möglicherweise hast du ja auch ein Kameraproblem...

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Antwort von timelapse:

Habe es für meine Canon gekauft.

Lach, nein, ein Kameraproblem kann ich ausschließen...

Hab auch gelesen, dass das Tamron Produktionsschankungen unterliegt, was mir aber nicht schlüssig erscheint.

Der laute Autofokus hätte mich nicht sonderlich gestört, auch nicht das Einschwenken des VC"s.

Das es aber genauso unscharf ist wie die KitLinse geht definitiv nicht (bei 3fachem Preis).

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Antwort von Angry_C:

- genauso unscharf wie meine mitgelieferte SchrottKitLinse EFS 17-55mm Du meinst sicher das 18-55 Kitobjektiv, oder? Das 17-55mm 2.8 solltest du dir nämlich mal genauer anschauen, das ist alles andere als unscharf.

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Antwort von timelapse:

- genauso unscharf wie meine mitgelieferte SchrottKitLinse EFS 17-55mm Du meinst sicher das 18-55 Kitobjektiv, oder? Das 17-55mm 2.8 solltest du dir nämlich mal genauer anschauen, das ist alles andere als unscharf. Ja, meinte das Kitobjektiv, wie oben geschrieben.

Und nein, das teure Canon scheidet für mich aus. Für den Preis würde ich mir ein dann ein Sigma EX 30 / 1.4 DC HSM und ein Canon EF 50mm/ 1,4/ USM kaufen.

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Antwort von soan:

Toller Test.

Meine Erfahrungen: knackscharf selbst bei Offenblende, genialer Stabi für Videoarbeiten, Wertigkeit eher naja.

Was soll uns das jetzt sagen? Naja, wieder ein Beitrag mehr ;-)

PS: ein Kameraproblem sollte man nie ausschliessen, vor allem nicht wenn das 17-55 auch nicht so richtig passt. Alle Bodies unterliegen Toleranzen bei der Fertigung, wenn nun "Toleranz Body" und "Toleranz Objektiv" ungünstig aufeinander treffen kanns durchaus zu grenzwertigen Erfahrungen kommen. Lass dir doch noch ein zweites zuschicken - wenn das auch grottige Leistungen abliefert an deinem Body ist dieser Schuld ;-)

PSS: solltest du mehrere Bodies haben ist die Überprüfung natürlich schnell gemacht. Ich hatte mal ein Sigma 17-50 und das hat an der 7d garnix geleistet. War dann an meinen anderen Bodies ebenso, also zurück damit: das neu erhaltene Exemplar passte wunderbar.

PSSS: achsoo, du meintest das Kitobjektiv. Das das nix dolles leistet ist kein Geheimnis. Das 17-55 ist gut, mir aber zu teuer.

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Antwort von almardi:

Ich besitze das Objektiv auch, bin damit auch relativ zufrieden. Im Vergleich mit meinen Leica-R-Festbrennweiten ist die Bildschärfe tatsächlich nicht so hoch (was mich auch nicht sehr überrascht) und im Randbereich bei Offenblende ist tatsächlich ein Problem. Wenn man allerdings leicht abblendet(F4), kann man wirklich schöne knackige Bilder bekommen. Bei einem Zoomobjektiv für unter 400 € kann man, glaube ich, nicht viel mehr erwarten.

Desweiteren ist mir aufgefallen, dass die Abbildungsqualität über den Brennweitenbereich unterschiedlich ist und die Bilschärfe wenn man zu stark abblendet (>F8) zum Teil deutlich abnimmt, gerade bei Zeitrafferaufnahmen ein Problem.

Den Autofokus nutze ich kaum und hab auch keinen wirklichen Vergleich (meine anderen Objektive sind manuell)

Aber du solltest dir natürlich im Klaren darüber sein, dass selbst hochwertige (und deutlich teurere) Zommobjektive, auch wenn sie sehr gut sind, nicht ganz an die Abbildungsqualitäten von entsprechend hochwetigen Festbrennweiten heranreichen.

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Antwort von timelapse:

Freut mich wenn andere gute Erfahrungen mit diesem Objektiv gemacht haben.

Meines geht gleich zur Post.

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Antwort von philbird:

Dann lass dir doch erstmal nen neues zuschicken.

Oder geh in einen Fotoladen und kauf dir ein "handselektiertes".

Es gibt ja einen Grund warum man bei gebraucht Angeboten häufig eben diesen Zusatz gibt.

Klar müsste dir doch sein, dass es nicht am generellen produkt liegt, sondern maximal am Exemplar.

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Antwort von blowup:

Glückwunsch. So ging es mir auch und das Objektiv nach 2 Tagen zurück. Konnte keine Verbesserung gegenüber der Kit-Linse feststellen. Fühlt sich halt wertiger an und hat durchgehend Blende 2.8.. That"s it. Wurde mir dann auch mehrfach im DSLR-Forum bestätigt. Dafür war mir dann das Geld zu schade. Hatte mir mehr versprochen.

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Antwort von rush:

Glückwunsch. So ging es mir auch und das Objektiv nach 2 Tagen zurück. Konnte keine Verbesserung gegenüber der Kit-Linse feststellen. Fühlt sich halt wertiger an und hat durchgehend Blende 2.8.. That"s it. Wurde mir dann auch mehrfach im DSLR-Forum bestätigt. Dafür war mir dann das Geld zu schade. Hatte mir mehr versprochen. Vielleicht ist das Glas an Canon einfach nicht so der Knaller?! Keine AHnung...

Wie gesagt - ich kann nur für die Nikon Variante sprechen... hatte es kurzzeitig auch parallel zum deutlich teureren 17-55er Nikkor im Einsatz. Rein qualitativ gab es da quasi keine sichtbaren Unterschiede. Beide knackscharf bereits bei Offenblende.

Es ist zwar letzten Endes dann doch das Nikkor geworden - aber primär aus Haptikgründen. Und des Bildstabis wegen. Denn dieser ließ sich nur durch halbgedrückten Auslöser aktivieren.
Da meine Arbeitsweise jedoch auf der Fokussiereng über die AF-ON Taste beruht und ich nur noch via Auslöser "auslöse" - hatte der Stabi keine Chance einzuschwenken... insofern war eh für meinen Workflow eh sinnlos.

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Antwort von timelapse:

Glückwunsch. So ging es mir auch und das Objektiv nach 2 Tagen zurück. Konnte keine Verbesserung gegenüber der Kit-Linse feststellen. Fühlt sich halt wertiger an und hat durchgehend Blende 2.8.. That"s it. Wurde mir dann auch mehrfach im DSLR-Forum bestätigt. Dafür war mir dann das Geld zu schade. Hatte mir mehr versprochen. Teile exakt deine Meinung. Für durchgehend F/2.8 ist mir der Preis für gleich (-schlechte) Bildqualität im Vergleich zur KitLinse zu hoch.

Ob es an meinem CanonBody liegt kann ich nicht sagen, schließe es aber mal eher aus. Wie schon gesagt, meine Fotos mit dem Tokina 11-16mm sind regelmäßige WOW-Erfahrungen. Etwas weniger hätte ich dem Tamron zugestanden, war aber eine Luftnummer.

Bin mal gespannt was das Sigma leistet (die Aufnahmen des Tamron werde ich damit vergleichen).

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Antwort von Jan:

Es sollte eigentlich bekannt sein, dass dieses Tamron bei offener Blende recht matschige Bilder hinbekommt....


Das sind leider keine Einzelfälle....


VG
Jan

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Antwort von soan:


Ob es an meinem CanonBody liegt kann ich nicht sagen, schließe es aber mal eher aus. Wie schon gesagt, meine Fotos mit dem Tokina 11-16mm sind regelmäßige WOW-Erfahrungen. Etwas weniger hätte ich dem Tamron zugestanden, war aber eine Luftnummer.
. Also sowas mal wieder ;-)

Ein 11-16 UWW ist an einer APS-C Kamera selbst bei Offenblende schon sowas von "scharf" im Vergleich zu längeren Brennweiten, das wäre ein absolut unsinniger Vergleich. Das Tokina ist gut, finde ich auch. Es aber mit einem 17-50 zu vergleichen macht absolut keinen Sinn. Und wenn ein 11-16 an einem Body scharf ist heisst das noch garnix.

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Antwort von Scallywag:

Ich hatte das Teil damals auch. Habe es fünf mal etauscht bis ich ein gutes Exemplar hatte. Dann allerdings war es wirklich Bombe!

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Antwort von j.t.jefferson:

Muss mich outen und sagen, dass ich das Tamron an meiner Scarlet hab und SEHR zufrieden bin. Aber vielleicht liegts auch daran, dass 4K auf HD runterskaliert allgemein scheisse scharf ist :)

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Antwort von rush:

Es sollte eigentlich bekannt sein, dass dieses Tamron bei offener Blende recht matschige Bilder hinbekommt....


Das sind leider keine Einzelfälle....


VG
Jan Dennoch kann man das nicht verallgemeinern!

Es gibt hier neben einigen unzufriedenen Usern mindestens genauso viele die von der Bildqualität der Linse überzeugt sind - auch bei Offenblende!

Wenn ich sowas schon lese... "Es sollte eigentlich bekannt sein...."
Möchte dir als Verkäufer nicht zu Nahe treten... aber bei solchen Aussagen würde ich den Laden xyz schon aus Prinzip verlassen.

Das erinnert mich allgemein an die Third-Party- Linsen DIskussion in einigen Fotoforen... wo auch konsequent nur "Original-Objektive" als das Maß aller DInge gehandelt werden - und die Dritthersteller einfach proforma als schlechter bezeichnet werden... slebst von Leuten die noch nie solch Gläser in der Hand hatten.

Ich hab bspw. auch Pech mit original Nikon Objektiven gehabt.. etwa mit einem dezentrierten 50er AF-S 1.4, einem 180er 2.8 wo der Fokus nicht so wollte wie er sollte...

Es gibt ganz gewiss die Negativfälle und mögen es bei den Drittherstellern auch mehr sein - dennoch finde ich solche Pauschalisierungen einfach überzogen. Musste mal raus :)

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Antwort von timelapse:


Ob es an meinem CanonBody liegt kann ich nicht sagen, schließe es aber mal eher aus. Wie schon gesagt, meine Fotos mit dem Tokina 11-16mm sind regelmäßige WOW-Erfahrungen. Etwas weniger hätte ich dem Tamron zugestanden, war aber eine Luftnummer.
. Also sowas mal wieder ;-)

Ein 11-16 UWW ist an einer APS-C Kamera selbst bei Offenblende schon sowas von "scharf" im Vergleich zu längeren Brennweiten, das wäre ein absolut unsinniger Vergleich. Das Tokina ist gut, finde ich auch. Es aber mit einem 17-50 zu vergleichen macht absolut keinen Sinn. Und wenn ein 11-16 an einem Body scharf ist heisst das noch garnix. Erklär mir doch mal bitte schlüssig, weshalb die 16mm des Tokina ungleich schärfer sein sollen als die Schärfe der 17mm des Tamron (beides am APS-C Sensor). Bei Blende 2.8.

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Antwort von Jan:

Es sollte eigentlich bekannt sein, dass dieses Tamron bei offener Blende recht matschige Bilder hinbekommt....


Das sind leider keine Einzelfälle....


VG
Jan Dennoch kann man das nicht verallgemeinern!

Es gibt hier neben einigen unzufriedenen Usern mindestens genauso viele die von der Bildqualität der Linse überzeugt sind - auch bei Offenblende!

Wenn ich sowas schon lese... "Es sollte eigentlich bekannt sein...."
Möchte dir als Verkäufer nicht zu Nahe treten... aber bei solchen Aussagen würde ich den Laden xyz schon aus Prinzip verlassen.

Das erinnert mich allgemein an die Third-Party- Linsen DIskussion in einigen Fotoforen... wo auch konsequent nur "Original-Objektive" als das Maß aller DInge gehandelt werden - und die Dritthersteller einfach proforma als schlechter bezeichnet werden... slebst von Leuten die noch nie solch Gläser in der Hand hatten.

Ich hab bspw. auch Pech mit original Nikon Objektiven gehabt.. etwa mit einem dezentrierten 50er AF-S 1.4, einem 180er 2.8 wo der Fokus nicht so wollte wie er sollte...

Es gibt ganz gewiss die Negativfälle und mögen es bei den Drittherstellern auch mehr sein - dennoch finde ich solche Pauschalisierungen einfach überzogen. Musste mal raus :)

Ich habe das nicht einfach nur gepostet...

Es gab bei mir im Laden wirklich vermehrt Rückgaben, teilweise auch wurde da richtig gestritten, warum dieses Objektiv so in den Himmel gelobt wurde, aber überhaupt nicht den Lobpreisungen entspricht.


Es wurde immer wieder die schwache Offenblendqualität angesprochen.

Daraufhin meinte ich, ja bei Offenblende hat es fast jedes Objektiv schwer eine gute Qualität zu bringen, erst abgeblendet auf ca f 4 oder 5,6 ist es richtig gut. Daraufhin der Kunde:

Hallo, und warum sollte ich mir dann ein f 2,8er kaufen, wenn ich damit kaum gute Bilder machen kann, weil es dort extrem verliert ? Ich kaufe mir doch ein f 2,8er - weil ich genau die Lichtstärke möchte, dann kann ich doch gleich das günstige Kitobjektiv mit 3,5-5,6 nutzen !

Dann zeigt er mir Prints oder seine SD Speicherkarte, und ja teilweise waren die Bilder wirklich extrem matschig bei f 2,8. Dann konnte ich nur das Geld auszahlen, hoffen das der Kunde es tauscht und meinen Mund halten....


Besonders ist mir das beim Nikon Anschluss aufgefallen.


Wenn Du mich also fragst, welches Objektiv, egal ob Fremd oder Originalhersteller, habe ich in den letzten 5 Jahren am Meisten zurücknehmen müssen, dann trifft das auf das 17-50 2,8er Tamron zu.


Das alte Nikon 18-200 VR I ist auch ein heisser Rückgabekandidat gewesen. Das Canon 17-85 auch !


Die Macro Objektive von Sigma oder Tamron kamen nie zurück !


Ich gebe auch zu, dass Tamron und besonders Sigma eine hohe Serienstreuung besitzen. Dort ist selten ein Objektiv wie das Andere.
Gut vielen User fällt das nicht auf.....


Originaloptiken egal ob Canon oder Nikon liegen fast immer im 1-2 Prozentbereich Unterschied. Dort gibt es auch nicht so oft Front und Backfocusprobleme.

Die Kamerahersteller unternehmen ja alles, das sie vermehrt eigene Optiken verkaufen. Die inzwischen oft eingebaute Vignettierungs, CA und Verzeichnungskorrektur der Kameras funktioniert nicht mit den Fremdherstellerobjektiven. Selbst die Sony DSLR Kameras wie die SLT 65 und die SLT 77 unterstützen nur die Originaloptiken mit Ihren Korrekturen.

Und trotzdem verkaufe ich beim Wunsch eines Urlaubzooms nicht das Canon 18-200, sondern die besseren Tamron 18-270 Piezo oder das Sigma 18-250, weil sie einfach bessere Abbildungsleistungen besitzen.



VG
Jan

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Antwort von timelapse:

@Jan

Wenn du schreibst, dass auch die Sigma Objektive hoher Streuung unterliegen.

Wie sehen deine Erfahrungen mit dem Sigma 17-50mm 2.8 aus?

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Lg

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Antwort von Jan:

Hallo,


in dem Fall würde ich meiner Meinung nicht viel Gewicht geben.

Ich hatte das 17-50 f 2,8 OS DC sehr selten da, es kam zwar kein Kunde wieder (Qualität, Front & Backfocus), es wurde aber zumindest bei mir kaum verkauft.....


VG
Jan

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Antwort von Jan:

Das ist mir gerade eingefallen und ich denke es ist sehr wichtig.

Meine Rücknahmen betrafen alles Fotokunden.

Dort sind die Ansprüche ja auch deutlich höher als bei den 1920x1080er Filmern.


Da habe ich jetzt nicht direkt daran gedacht.

Ich glaube sogar, dass man die teilweise matschigen f 2,8er Foto Bilder bei den Videos nicht oder nur sehr wenig sieht.


VG
Jan

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Antwort von soan:


Erklär mir doch mal bitte schlüssig, weshalb die 16mm des Tokina ungleich schärfer sein sollen als die Schärfe der 17mm des Tamron (beides am APS-C Sensor). Bei Blende 2.8. Das kann ich nicht. Allerdings sind 11mm immer deutlich schärfer bei gleicher Blende als 17mm - diese 6mm sind am Crop-Sensor Himmelwelten unterschied in der Weitwinkelwirkung und zwangsläufig auch in der Verteilung der Tiefenschärfe. Für eine sinnige Diskussion solltest du schon genauere Angaben machen. Hättest ja gleich sagen können das du den direkten Vergleich 16 zu 17mm meinst.

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Antwort von Jan:

Danke Cantsin, ich dachte schon, dass ich fast der Einzige bin, der das sieht....



"The biggest weakness of the lens is the rather soft corner/border performance at large aperture settings."


Photozone Optik Test vom 17-50 mm


VG
Jan

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Antwort von cantsin:

Danke Cantsin, ich dachte schon, dass ich fast der Einzige bin, der das sieht.... Hatte zum Tamron gar nichts geschrieben! Aber zufällig besitze ich die ältere, nicht-stabilisierte Version des Objektivs und verwende es neben dem Sigma 30mm/1.4 als Standardlinse auf meiner 550D.

Die widersprüchlichen Aussagen über die Qualität des Tamron könnten etwas damit zu tun haben, dass die alte non-VC-Version als optisch sehr gut gilt (kann ich subjektiv bestätigen) und die neuere VC-Version als leider deutlich schlechter. Hatte mir schon damals wegen der Testberichte die ältere Version gekauft, obwohl ich den Stabi gerne gehabt hätte...

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Antwort von Jan:

Hallo,

in einem anderen Thread hast Du den Tipp gegeben (Photozone).


Auch wenn ich keinen "Labortest" mache, komme ich bei einigen Optiken auf die gleichen Bewertungen wie die Seite. Das freut mich mal, dass nicht jedes gehypte Objektiv auch mal Schwächen hätte.


VG
Jan

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