Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Erster Erfahrungsbericht mit der Digital Bolex
Antwort von Sinus:
...und hier ein Video von der SXSW dazu:
Antwort von Jörg:
ich hab zwar nichts erkennen können, aber die Kommentare sind Klasse!!!
mein Favorit:
Stevie Wonder's first job as a cinematographer.
Antwort von Laurenz:
Mein Lieblingspart:
Shot on an iPhone 5
Antwort von mammut:
Wirklich eine schöne Kamera, die Specs lesen sich auch gut. Meine Traumkamera wäre ja die Ikonoskop A-Cam dii aber leider ist sie für mich zu teuer und die Bolex konnte ich nicht preordern:-( trotzdem schön zu sehen, dass sie langsam zum liefern kommen!
Antwort von didah:
trotzdem schön zu sehen, dass sie langsam zum liefern kommen!
naja.. "in the next months a couple of 100 units"... bin mal gespannt, wieviele user zu weihnachten dann tatsächlich damit rumlaufen werden
Antwort von mammut:
naja.. "in the next months a couple of 100 units"...
Schön für die ersten 100 Besteller. Kenne leider niemanden der das schnell genug organisieren konnte.
Antwort von thyl:
Was redet Ihr da eigentlich? Die D16 kriegt zwei CF-Speicherkartenslots. Die sind doch auf einem der Videos zu sehen! Neben dem USB3-Anschluss unter einer Klappe an der Rückseite der Kamera.
Die wichtigere Info ist aber, dass die Kamera immer noch keine Bilder liefert; aufgrund eines noch nicht erkannten Problems auf einem der Elektronik-Boards.
Joe Rubinstein hat noch vor 2 Wochen behauptet, dass sie Ende März anstreben als Auslieferungstermin der ersten Charge. Mich würde nicht wundern, wenn es Juni wird. Solche doofen Sachen wie sie der BMCC gerade passieren, hat Digital Bolex noch nicht mal in der Peilung.
Antwort von aerobel:
Hallo,
Was sich die Entwckler beim Suchermonitor gedacht haben, erschliesst sich mir nicht so ganz... diese drei Pixel hätte man sich dann auch gleich noch sparen können, blinder als mit dem eingebauten Sucher kann man ja auch nicht sein...
Rudolf
Antwort von domain:
In dem Zusammenhang ist ja insbesondere der abnehmbare Handgriff im Retrodesign einfach lächerlich. Wenn man die Kamera damit in Augenhöhe hält und nur so geht das rein ergonomisch, dann sieht man ja ganz flach über das Minidisplay hinweg.
Also ohne externen Monitor wird das nix und den soll man sich dann jedes mal vor der Aufnahme extra seitlich anstecken?
Die Konstrukteure sind ja nicht ganz dicht auch was das Rad auf der Seite anlangt. Das schaue ich mir mal an, wie das wahlweise mechanisch für einen Followfokus herhalten soll.
Antwort von Sinus:
In dem Zusammenhang ist ja insbesondere der abnehmbare Handgriff im Retrodesign einfach lächerlich. Wenn man die Kamera damit in Augenhöhe hält und nur so geht das rein ergonomisch, dann sieht man ja ganz flach über das Minidisplay hinweg.
Ich bin mir ja nicht sicher ob und wenn, wie weit man das Display hoch klappen kann. Auf einigen Fotos ist es auf jeden Fall Flach und auf anderen wieder hoch gestellt. Das Design ist auf jeden Fall retro und sehr Mutig da die Kamera ja auch eine Homage an Bolex sein soll. Meiner Meinung nach eine absolute Schönheit die ihre Liebhaber finden wird und die sie wie jede andere Kamera mit Zubehör für sich optimieren werden, können, müssen.
Antwort von domain:
Ob aufklappbar oder nicht spielt ja gar keine Rolle bei der geringen Auflösung. Scharfstellen wird man damit jedenfalls nicht können.
Wieso soll das bis auf den Namen übrigens eine Homage an Bolex sein?
Keine einzige Kamera von Bolex hat diesem Design auch nur im Entferntesten ähnlich gesehen. Nur der überflüssige Handgriff ev.
Außerdem bitte nicht vergessen, dass Retrodesign in Europa nur ausnahmsweise gegangen ist.
Die Amis sind schon anfälliger dafür, siehe Beetle, der bei uns nie wirklich angekommen ist, dort aber als Sportwagen gilt.
Antwort von aerobel:
Hallo domain,
Beetle und Sportwagen... diese Kombination haut mich um... *lach
Trabi = langsam / Galloppi = schnell... auch so ein Witz...
Rudolf
Antwort von Sinus:
Ob aufklappbar oder nicht spielt ja gar keine Rolle bei der geringen Auflösung. Scharfstellen wird man damit jedenfalls nicht können.
Wieso soll das bis auf den Namen übrigens eine Homage an Bolex sein?
Keine einzige Kamera von Bolex hat diesem Design auch nur im Entferntesten ähnlich gesehen.
Das wird sich zeigen wie weit das Display brauchbar ist.
Bei jeder Homage geht es doch darum Merkmale zu verbauen die für den Liebhaber/Sammler einen Wiedererkennungswert haben. Ich finde das ist gelungen, wenn man sich die alten Modelle an sieht. Falls sie das Turret System auch noch realisieren können würden sie es auf die Spitze treiben. Bolex hat der verwendung des Namens glaube ich auch nicht leichtfertig zugestimmt.
Antwort von domain:
Ich gönne wirklich jeder Unternehmung von Herzen Erfolg.
Mich wundert nur, mit welchen Mitteln versucht wird, diesen zu erreichen aber vielleicht gelingt es ihnen ja wirklich.
Also das Display der D16 hat 320*240 Pixel, die Firma Bolex besteht heute aufgrund eines Management-Buyouts vor dem seinerzeit drohenden Konkurs aus 6 Mitarbeitern, welche hauptsächlich alte Eumig- und Bolexkameras reparieren und heilfroh sind, dass ihr Name überhaupt noch genannt wird und die nachgeahmte Original H16 sah so aus:
zum Bild
Kurbel ja, Handgriff nein, den gabs nur bei den 8mm Kameras aber auch diese hatten keine Ähnlichkeit mit der heutigen Designstudie.
Haben wir aber restlos alles schon mal vor Wochen durchgekaut.
Antwort von Frank Glencairn:
Was redet Ihr da eigentlich? Die D16 kriegt zwei CF-Speicherkartenslots.
Äh... nein, die sind gestorben. Und das mit der lausigsten Erklärung die ich jemals gehört habe:
Mike put things to bed once and for all on CF vs SSDs or SD cards. Long story short, the wear and tear on a removable drive -- from insertions and removal as well as the constant reading and writing -- would reduce the life on a "five year drive" to "one year"
Komischerweise scheint das auf allen anderen Kameras mit CF/SD/SSD Slots kein Problem zu sein.
Ich glaub das ist denen einfach zu teuer.
Antwort von aerobel:
Hallo Domain,
Da haste aber grad eine sehr alte Version der Bolex gezeigt. erst noch ohne Linsen. Die ist ja direkt "harmlos". Hier eine neuere Abbildung, wie wir Bolexer so rumlatschen. Nur, damit ja keine Verwechslungen zur digitalen Bolex entstehen...
Rudolf
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von aerobel:
Hallo Amateurfilmer,
Keine Panik, Super-8 und 16mm Analogfilm lebt sehr wohl noch. Da gibt es noch alles zu kaufen, von Rohfilm über Entwicklung und was da sonst noch alles wichtig ist.
Auch Gerätschaften aller Art, wie eben obige Bolex, auch Projektoren usw. findet man auf ebay immer wieder. Wermutstropfen: Ist alles schweineteuer, dem analogen Stil zu huldigen... (Super-8 z.B. etwa 10.- Euro pro Minute... ohne Ton, klar doch... 16mm etwa das drei- bis vierfache dieses Preises...)
Ich selber filme heute noch mit Super-8... man gönnt sich ja sonst immer nur stinkgewöhnliches... *smile
Rudolf
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von aerobel:
Hallo,
@: "vielleicht kommt ja der super-8-flair wieder zurück..."
Ja, mit krampfhaftem Würgen bringen sogar Digitalisten so etwas ähnliches wie "Filmlook" hin... *grins
Spass beiseite: Glaubst du daran, dass Dampflokomotiven wieder populär werden, oder Autos ohne elektrischen Anlasser, oder Kameras mit Federwerk... (aber es gibt das alles noch... bei den Liebhabern in speziellen Vereinen wenigstens...)
Du glaubst ja nicht, wie den Leuten der Kiefer runterklappt und sie fast eine Herzattacke bekommen, wenn du mit obiger Bolex auftauchst... ich hab so ein Ding und muss damit vor jeder Aufnahme das Federwerk erst aufziehen... *man stelle sich das mal bildlich vor... *lach
Die Welt dreht sich vorwärts... manchmal leider, manchmal gottseidank...
Rudolf
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von domain:
@ airobel
Vergleich der D16 zur H16 war das Ziel, nicht zur H16 Reflex :-)
Das einzige was bei der D16 überhaupt an Bolex erinnert, ist die Kurbel (und die nur sehr wenig) und der Handgriff der 8mm Kameras (der schon viel mehr).
Der Korpus der D16 sieht irgendwie völlig unspezifisch nach dem allgemeinen Typus von Super-8-Kameras der damaligen Zeit aus, dabei hatte Bolex selbst aber durchaus Sinn für progressives Design.

Antwort von aerobel:
Hallo domain,
Hach so eine 160er Bolex steht auch noch in meiner Sammelvitrine... geiles Gerät...
Aber ich gestehe es: auch ich filme heute zumeist digital: zwar bloss mini-DV in SD... aber immerhin, schon digital.
Bin gerade daran, mich mit HD vertraut zu machen... siehe Nebenthread 1080 vs 720...
Echter Film wird bloss noch für "besonderes" benutzt, für "gewöhnliches" reicht digital allemal... oder so... *lach
Demnächst kommt zu meiner H8 RX und einer H16 RX noch eine H8 RX DS-8 zur Sammlung... ich freue mich...
Rudolf
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von aerobel:
Hallo domain,
Ich gebe dir recht: Da latschen heute jede Menge Deppen rum, die zwar nicht mal die elementarsten filmischen Spielregeln irgendwelcher Art kennen, sich aber "Mediengestalter" oder gar "Profi" nennen... (Na ja, für gewisse Privatsender reicht das bisschen "Wissen" allemal...)
Von Handwerk keine Spur. Drück mal einem solchen deppen einen Gossen Lunasix in die Hand... er wird versuchen, damit zu telefonieren... *lach
Rudolf... und gute Nacht... mañana...
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von Nathanjo:
Das Thema Film und Digital ist tatsächlich bisher komplett an mir vorbeigegangen.. Erst durch Tarantino fange ich an, mich damit zu beschäftigen und ich sehe: Es gibt eine Riesen-Kontroverse. Kaum zwei Videos auf YouTube zum Thema angesehen und die Kommentare und Nutzer-Profile durchgesehen, schon informiert. Und Film scheint tatsächlich von der Mehrheit bevorzugt zu werden.. Jedenfalls von denen, die sich das Video angesehen haben :P
Guter Vergleich, dem ich als Klavier-Schüler zustimmen kann: Film und Digital zu vergleichen ist wie ein echtes Klavier und ein E-Piano zu vergleichen.
Digital ist viel beschissener, als ich je zuvor angenommen hatte.
Sehr interessantes Thema! Neuer Stoff für die nächste Bildungs-Einheit gefunden. ;)
FILM ROCKS
http://youtu.be/BON9Ksn1PqI
Der Film "Side by Side" von und mit Keanu Reeves wäre glaube ich genau was für dich. Weiß allerdings nicht ob und wie der in Deutschland mal erscheinen wird.
Ich für meinen Teil bin unheimlich froh dieses Zeitalter miterleben zu dürfen. Die Demokratisierung des Filmens hat mir das Filmen erst ermöglicht. Das war schon alles recht toll mit DV, aber seit der DSLR-Revolution bin ich hin und weg. Ich hätte mir das als ich 2005 in der Schule mein erstes großes Kurzfilmprojekt abgedreht hatte niemals erträumt, mal für so wenig Geld solche Kontrolle und solch "filmische" Bilder zu erhalten. Selbst Jahre später noch nicht. Und durch das Digitale all die unendlichen (bezahlbaren!) Möglichkeiten in der Post zu haben, von Farbkorrektur über kleinere Effekte bis hin zu CGI ist einfach... unfassbar.
Natürlich bedeutet das, dass jeder Fünftklässler und seine Oma die Möglichkeit hat zu filmen und es wird unendlich mehr verschiedenes (und damit auch schlechtes) produziert, aber ich sehe das positiv. Gatekeeper (der Preis und die Technik des Filmens vor allem) sind nie gut, denn die guten Inhalte setzen sich immer durch, ob nur 1000 Leute filmen können oder 100.000. Es bleibt natürlich dabei, dass es insgesamt mehr gibt.
Und was die "Großen" angeht, so wird Film ohnehin in 10 Jahren tot sein. Wie hier schon einige geschrieben haben, es wird weiter auf Film gedreht werden, in begrenztem Rahmen und das finde ich vollkommen in Ordnung. Wie Nolan es mal gesagt hat, es wäre schade, wenn man die neuen Werkzeuge die alten Werkzeuge gänzlich verdrängen (so wie es aktuell aussieht). Mehr Optionen zu haben ist immer besser.
Film hinterherweinen tue ich allerdings nicht. Seit den Sony-Kameras von Star Wars 1-3 hat sich ja nunmal viel getan und wird es weiterhin. Seit RED und Alexa hat die Digitalaufnahme Film in vielerlei Hinsicht erreicht oder übertroffen. Ich selbst habe nie auf Film gedreht, also berührt es mich auf dem persönlichen Level noch weniger.
Antwort von aerobel:
Hallo alle,
Selbstverständlich wird analoger Film über kurz oder lang "verschwinden", da der Aufwand hierzu im Gegensatz zur digitalen Produktion wesentlich aufwendiger ist. Bei grossen Produktionen mag dies zwar nebensächlich sein, ob Film teuer ist, bei den Millionenbeträgen, die da zur Verfügung stehen, aber bei keineren Produktionen und insbesonders bei Amateuren ist das Geld sicher eines der ausschlaggebenden Argumente...
Heute kann tatsächlich wirklich jeder seine Filmchen selber machen, wohingegen man früher doch einiges an Aufwand treiben musste, sodass es relativ wenige taten. Über die Bildqualität zu lamentieren bringt kaum etwas, die ist "immer ausreichend". Das Problem sehe ich da drin, dass Video heute so gut wie gratis ist, sieht man mal von der Anschaffung einer Kamera ab. Dieses "Gratisdenken" verleitet natürlich viele, es auch mal eben schnell so zwischendurch selber zu versuchen. Filmen verlangt aber etwas mehr als bloss auf den Auslöser zu drücken, das vergessen viele ganz gerne, man müsste ja erst ein bisschen denken, was aber vielen Kopfschmerzen bereitet...
Da stehen sie nun also, all die vielen "Profis", die glauben, mit der Anschaffung irgend einer Bewegtbildknipse seien sie in die Liga der Profifilmer aufgestiegen und produzieren Scheissdreck am Kilometer. Hundertausende völlig wertlosen Schnippsel auf Youtube und Konsorten, Privatsender, die meinen, alles, was sich bewegt, sei interessant und sehenswert und weitere solche Auswüchse machen Video zum (dummen) Medium der grossen Masse...
Wenn da ein Jüngling dem anderen vor lauter sinnlosem Saufen direkt vor die Füsse kotzt, muss das selbstverständlich sofort gefilmt und hinterher der ganzen Welt vorgeführt werden. Welch ein geistiges Niveau... da muss sich ein normaler Mensch schon sehr weit bücken, um mit solchen Filmern auf Augenhöhe zu sein...
Früher, als filmen noch Geld gekostet hat, hat man sich zweimal überlegt, ob man sein Geld in solch depperte Aufnahmen inverstiert. Man überlegte es sich genau, was man filmen wollte, denn ausser dem Geld kam ja noch hinzu, dass Filmmaterial unwiederbringlich nur einmla benutzbar war. Da musste die Belichtung, die Schärfe, der Farbcharakter und vieles mehr bereits vor dem Auslösen beachtet werden, ansonsten man für die Tonne aufgenommen hätte...
Dies alles "zwang" früher den Filmer dazu, bei jeder Aufnahme vorab seinen Kopf einzuschalten, was letztendlich dem Film zugute kam. Heute kann ich stockbesoffen sein, muss weder lesen noch schreiben können, geschweige denn eine Kamera still halten, trotzdem, ich kann filmen, sogar zum Nulltarif...
Bei solchen Bedingungen darf man dann eben auch nur noch selten darauf hoffen, dass Filmer sich echt Mühe geben, etwas sehenswertes auf Video zu produzieren. Okay, natürlich gibt es auch sehr ambitionierte Filmer, die ihr Hobby ernst nehmen und sehr schöne Sachen machen, aber die grosse Masse kümmert das wenig, die tauchen geistig lieber so weit ab, bis sie ihren Kopf auf dem Asphalt aufschlagen hören und rennen dafür jedem sinnlosen Pixel hinterher, der da noch mehr in einer Kamera steckt...
Richtige Filmer sind zumeist die Ausnahmen, die die Regel bestätigen, dass die Masse an Kamerabesitzern Deppen sind, die keine Ahnung davon haben, welche Macht und welche tollen Möglichkeiten in ihren Geräten steckt...
Nun darf sich jeder selber seine Gedanken darüber machen, ob er lieber die Ausnahme oder lieber die Regel sein möchte, jeder hat es in seiner eigenen Hand... gutes filmen, allen...
Rudolf
Antwort von domain:
Richtige Filmer sind zumeist die Ausnahmen, die die Regel bestätigen, dass die Masse an Kamerabesitzern Deppen sind
Wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch diesen Thread wieder ins OT bringen könnten.
Alle sozialen Netzwerke und besonders auch Youtube erfüllen heute speziell für junge Leute eine wichtige Funktion: hallooo, seht mich an, mich gibt es, ich bin keine unbedeutende Null.
In jeder Zeit nach dem Krieg war irgend etwas knapp, zuerst überhaupt alles (Abhilfe Marshall-Plan) dann Kapital für Unternehmnsgründungen und -erweiterungen (Abhilfe European Recovery Fund), dann Arbeitskräfte (Abhilfe Gastarbeiter), usw.
Wie aber fühlt sich ein 18-er Kraflackel bei einer Jugendarbeitslosigkeit von 25% z.B. in Spanien, wo im Prinzip alles im Überfluss vorhanden ist, aber er (oder sie) keinen Zugang dazu hat und damit auch keine soziale Anerkennung?
Man sucht Aufmerksamkeit in den Netzwerken und in Youtube auf Teufel komm raus und filmt halt irgend einen Scheiß zusammen, egal was. Eigentlich sehr verständlich.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von domain:
So kann man das nicht sagen, es ist halt nicht dein Feeling.
Das Ungute wäre nur, wenn talentierte Jungfilmer aus der IMM-Generation nach ihrer Blödmannfilmerei wirklich Talent zeigen sollten und das wird gar nicht so selten sein. Mit der Technik sind sie dann nämlich auch schon zum Teil vertraut.
Antwort von thyl:
Was redet Ihr da eigentlich? Die D16 kriegt zwei CF-Speicherkartenslots.
Äh... nein, die sind gestorben. Und das mit der lausigsten Erklärung die ich jemals gehört habe:
Mike put things to bed once and for all on CF vs SSDs or SD cards. Long story short, the wear and tear on a removable drive -- from insertions and removal as well as the constant reading and writing -- would reduce the life on a "five year drive" to "one year"
Komischerweise scheint das auf allen anderen Kameras mit CF/SD/SSD Slots kein Problem zu sein.
Ich glaub das ist denen einfach zu teuer.
Da hast Du was falsch verstanden. Das bezog sich _ausschließlich_ auf wechselbare SSDs, nicht auf CF oder SSD, die dafür entworfen sind. Du hast da was aus dem Zusammenhang gerissen, wahrscheinlich, weil Du nicht -so wie ich- jeden Tag auf der Website von DB rumhängst ;-).
Hier verteidigt Joe zB nochmal die Verwendung von CF-Cards gegen meinen Einwurf, dass jetzt auch Arri...etc.. :-)
http://www.digitalbolex.com/forum/film- ... /alexa-xt/
Antwort von thyl:
Schon betrüblich zu sehen, wie hier viele weitgehend ohne vorherige Beschäftigung mit der Sache ihre Kommentare abgeben.
Das ursprüngliche Design der D16 lehnte sich deutlicher an die alten Bolex an; nur nicht in der Grundform, auch wenn diese ebenfalls den 60er Jahren entlehtn scheint. Insbesondere die Verwendung von Chromrahmen an den Kanten der Kamera, Kunstbelederung und eben der Griff. Nach vielen Diskussionen ist das Kunstleder weg, der Chrom jetzt auch schwarz, und nur der Griff noch klassisch. Ich finde, es zeigt deutlich von der Bereitschaft von Joe (und Elle), auf Kundenfeedback einzugehen, dass diese Dinge geändert worden sind. Die D16 ist jetzt weniger Retro, aber eine bessere Kamera.
Antwort von thyl:
In dem Zusammenhang ist ja insbesondere der abnehmbare Handgriff im Retrodesign einfach lächerlich. Wenn man die Kamera damit in Augenhöhe hält und nur so geht das rein ergonomisch, dann sieht man ja ganz flach über das Minidisplay hinweg.
Also ohne externen Monitor wird das nix und den soll man sich dann jedes mal vor der Aufnahme extra seitlich anstecken?
Die Konstrukteure sind ja nicht ganz dicht auch was das Rad auf der Seite anlangt. Das schaue ich mir mal an, wie das wahlweise mechanisch für einen Followfokus herhalten soll.
Die Kamera ist nicht auf Augenhöhe zu halten, wie es scheint. Angeblich sind ergonomische Tests damit gefahren worden, aber Joe macht da irgendwie ein gewisses Geheimnis drum. Die Anschlüsse auf der linken Gehäuseseite zeigen ja klar, dass nicht vorgesehen ist, die Kamera zB mittels Schulterauflage auf der rechten Schulter zu führen.
Der Follow-Fokus soll nicht mechanisch von der Kurbel aus erfolgen. Es ist ein C-mount-Frontteil in der Planung, dass über einen eingebauten, elektrischen Fokus-Mechanismus verfügt, der per Kurbel angesteuert wird. Kann mir das auch noch nicht so recht vorstellen.
Antwort von thyl:
Mich wundert nur,
Kurbel ja, Handgriff nein, den gabs nur bei den 8mm Kameras .
Nicht durchrecherchiert? Hier eine H16 mit D16-ähnlichem Handgriff:
Da ich im Spamfilter hängen bleibe, habe ich ein paar Leerzeichen eingefügt, die man wieder entfernen muss
http://rayonsdecinema. canal blog.com /archives /2011/01/02/20026024. html
Antwort von domain:
Hat tatsächlich einen Handgriff auch für die H16 gegeben. Das ändert natürlich die gesamte Sachlage :-)
Antwort von aerobel:
Hallo,
Solche oder ähnliche Handgriffe hatten viele Kameras von damals, manche waren sogar fest angebaut (siehe Bolex 160...).
Ich benutze an meiner kleinen Sony auch heute noch einen Handgriff einer alten Super-8 Kamera, gibt nichts besseres... da schmeisst neumodische Steuerräder, Genickbruchstabilisierer (Rigs) und solchen Scheiss weit von dir...
So ein Handgriff hiess auch "Pistolengriff" ... warum wohl...? Weil es da noch keine umständlichen Rigs gab... *smile
Wenn es etwas mehr sein darf. Jeder Scharfschütze beneidet den Filmer mit diesem Teil...
Rudolf
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von thyl:
Ich weiß ja nicht, was die anderen dazu denken, aber ich kann Tarantinos Meinung vollkommen nachvollziehen..
http://www.digitalspy.co.uk/movies/news ... ublic.html
... Die heutige Generation möchte mediale Unterhaltung möglichst auf der Stelle und dann, wann man will. Dabei verliert der künstlerische Anspruch an Beachtung.* Es ist tatsächlich eher ein Feeling der Massen-Unterhaltung. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Man muss sich ja nur einmal das Internet oder das Fernsehen anschauen - ihr wisst ja schließlich, was dort für ein Mist produziert wird.
*Wahrscheinlich liegt die Schuld eher an den Filmemachern als an den "Konsumenten". Man kann ja nicht vom jeden verlangen, ein Cineast zu sein. ;)
Was mich beeindruckt hat, ist die Mühe, die sich damals die Filmemacher gegeben haben, wobei ich nicht sagen kann, ob so etwas von den Kinobesuchern beachtet wurde:
Und anscheinend kommen die Macher der D16 aus einer ähnlichen Ecke. Sie bezeichnen die D16 als digitale Filmkamera, und da ist mehr dran als auf den ersten Blick scheint. Z.B.:
-Ein fanatische Konzentration auf möglichst gute Bilder. Daher Raw unkomprimiert.
-CF-Speicherkarten begrenzen die Aufnahmedauer und führen zur erwünschten, hohen Konzentration der Beteiligten, wie beim Dreh auf Film
-Minimale Automatiken, wie bei Filmkameras. Es muss mit Belichtungsmesser und Farb-Filtern gearbeitet werden.
-Die DV findet im Schnittraum statt, vor Ort ist Filmemachen angesagt.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von sgywalka:
Dann kann ich meine AAton wieder auspacken!
(im Ernst, derzeit feilen wir an einem Zeichentrickfilmset mit dem
ganzen Brimborium und Durchlichteinheit etz. die ganze Kette
vom Belichter bis zur Entwiklung der Rollen ist da ( günstig für die
freunde des aldi... ) genug unbelichteter Film ( richtig old style ddr/indien)( deswegen wurde ein Arri 16er repariert)
und so weiter... ( vor 10 Jahren hätte das $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$)
Aus der Sicht Resolve bis Houdine könnte ich mir aufs Hirn greifen und
gleich ein Zimmer in der Klappsmühle / Abteilung Logistik-für-total-und-entültig-Wahnsinnige buchen.
Aber aus der Sicht der uralten GLÄSER..und das war die Absicht
70 Jahre altes gut abgehangenes. und so weiter.
Dann einen haufen ideen wie ich Licht und Anamorphoten bis
zum Beinaheübersteurn bringe..etc
es gibt auch eine etwas grindige Lasertechnik und ander Sachen
( Gasilluminationssys und Spiegel)( a schönes Gemurxe)
( zb. was is ein Ausschnitt einer SLOMO..wenn diese darunter im
Wassertank mit Licht und Farben. aber eben nur ein eiziges, zufälliges
Bild)..upsd ich gleite ab.
Es is möglicherweise die letze Gelegenheit...
Die Bolex is vl. ein weitere möglicher Schritt und ein Experiment
( die KAMERA+das BILD=Ergebnisssss) ( weniger ob es 23900 Griffe gibt
-zb customiced westcoast perlmut-black-pirat Signaturen..) das die fetten
grossen Hersteller wenigsten für eine Sekunde aus ihrem
Quartalsschlaf zu bringt.
Und möglicherweise dürfen die INGINEURE und alle die am BILD hängen
wieder mal und werden net von hochdotierten schön sprechenden und
frisch zähne geputzen Marketingleuten niederge.... labert oder
argumentiert.
wie gesagt.... wenns ans eingemachte geht, dann kanndas dauern..
ob jeder den dicken Hintern hat und das durchhält...
ps. mikt der Bmcc kann ich das net in der Form.
Die würde schlichtweg abbrennen , schmelzen oder korrodieren..
oder aus reiner Uptategeilheit diese wittern und suchen obwohl..
a 16mm Arri macht gar nix.
und dann nur das was sie soll.
theoretisch 300 Jahre lang.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von olja:
Warum verläßt mich immer nach der Hälfte der sgywalka-Texte die Energie, diese irgendwie zu entschlüsseln. Eigentlich schade drum. Es ist wie eine Fremdsprache, die man nur brockenweise beherrscht.
Antwort von Sinus:
Und dabei stand am Anfang nur ein "Erfahrungsbericht" der eigentlich gar keiner ist. Welche "Erfahrungen" soll man weiter geben können, wenn man die Kamera nur in der Hand halten und nicht benutzen kann? Egal ob es jetzt einen ähnlichen Griff an einer S8 oder 16 gegeben hat oder die Kurbel schon irgendwo mal aufgetaucht ist. Die fertige D16 wird sich den Test's stellen müssen und dann werden wir über Qualität und Funtionalität streiten dürfen.
Antwort von domain:
Erfahrung hin oder her, das ist doch schon konzeptionell wieder so eine Billigheimer-Ichweißnixkannnixaberichwillszenischfilmenvollpfosten-Kamera, womöglich noch schlimmer als die BMCC.
Diese Aussage ist nicht ernst zu nehmen, aber durch sgywalka inspiriert:-)
Antwort von Frank Glencairn:
Viel schlimmer, das ist eine "Wir machen dann mal auf Retro Hipster Nerd - haben aber keine Ahnung von Kameras und Ergonomie- is aber egal - weil wir haben Nerd Brillen auf und Vollbärte und shaky is das neue steady Kamera".
Oh verdammt, jetzt sprech ich auch schon Sgywalk - scheint abzufärben.
Antwort von jogol:
Language is a virus from outer space.
William S. Burroughs
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von tom:
Die Diskussion von Phantasien bez. der Schöpfer der Digital Bolex sind hier wiederzufinden:
viewtopic.php?t=107167
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von jwd96:
wie viel kostet 16mm-film für 60 minuten aufnahme und die dazugehörige entwicklung?
Dafür reicht das Taschengeld wahrscheinlich nicht!
Wenn du willst kann ich dir die Preisliste von Kodak senden, als Student oder Schüler bekommst du noch mal einen Rabatt von 55%
Für 2.5 minuten (100ft) Kodak Vision3 250D bezahlst du 46,67€ ohne Studentenrabatt und MwSt, und 20 - 40€ für die Entwicklung. (Bei viel material wird es natürlich erheblich billiger)
Fang lieber mit einem kleineren Projekt an, so kannst du sehen ob es dir spaß und es das Geld wert ist.
Hast du denn schon eine Kamera?
Ich hätte eine Krasnogorsk K-3 zu verkaufen, eine Rolle Film dazu hätte ich auch noch. Ist zwar keine Bolex, und auch nicht Super-16 kann aber mit etwas handwerklichem Geschick auf Super 16 modifiziert werden, funktioniert aber einwandfrei.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von jwd96:
Am besten schreibst du mal eine mail an Kodak
Alexander Pusch | Auftrags- und Verkaufsservice | Entertainment Imaging |
Kodak GmbH | Sachsendamm 5 | D-10829 Berlin |
alexander.puschkodak.com | Tel +49 (0) 30-390 72 312 | Fax +49 (0) 30-390 72 315 |
Die sollten dir die aktuelle Preisliste für den Film schicken ( habe gerade festgestellt dass ich nur die Preise von 2011 habe ), und das ist auch die Adresse für Bestellungen.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von jwd96:
Ich weiß dass es viele motion Picture Filmlabore gibt die "Partner" von Kodak sind, ob Kodak selber entwickelt weiß ich nicht. Einfach mal nachfragen.
Wenn du von 16mm film sprichst wissen die schon was du meinst. Einfach nach Studentenrabatt und preisliste fragen. Die Leute von Kodak sind sehr freundlich.
Ob es überhaupt noch plätze gibt, wo man analog schneiden kann weiß ich nicht, ich habe mein Filmmaterial digitalisieren lassen
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von jwd96:
Nun die formate unterscheiden sich in der negativ-Größe.
Umso größer (breiter) der film, umso höher ist die Auflösung und geringer ist das Korn. Außerdem wird die Brennweite natürlich auch verkängert, da diese ja immer auf Kleinbild berechnet sind. So ändert sich natürlich auch die Tiefenschärfe, da man bei gleichem Bildausschnitt eine kürzere Brennweite für 16mm.
Ich habe mal ein Bild angehängt, da kannst du den unterschied in der Größe sehen. ( Der 35mm film rechts ist allerdings Foto und nicht motion picture. Bei Filmaufnahmen läuft der Film immer vertikal, bei Fotos horizontal, so vergrößert sich die Bildfläche für Fotos nochmal)
Antwort von Gabriel_Natas:
.. könnt ihr das einigermaßen bestätigen:
formate:
- 8mm (z.b. super 8): sieht "billig" aus und ist es auch im preis
- 16mm: ist zwar etwas teuer, aber dafür sehr schön
- 35mm und aufwärts: für kinofilme etc. und für privat-leute quasi unbezahlbar
.. wie ihr merkt, sind diese schilderungen sehr kläglich. worin unterscheiden sich diese formate eigentlich voneinander?
EDIT: bei wikipedia steht für 16mm schlechteres korn und auflösung.. aber das interessiert mich eigentlich nicht, solange die ausleuchtung toll rüberkommt.. was also die wirkung und die projektion auf kleinere leinwände angeht - worin unterscheiden sich die formate DA ?
Der Unterschied ist relativ simpel: Die Filmfläche auf die das Bild projeziert wird. Das Filmmaterial ist eigentlich das selbe, 16mm hat nur eine kleinere Fläche als 35mm, weshalb es grobkörniger aussieht/geringer auflöst als 35mm.
Und selbst auf 16mm zu drehen ist teuer.
Du hast nach 60 Minuten Filmmaterial gefragt.
Ohne irgendwelche Rabatte wären das kosten von (Preis Filmmaterial, Entwicklung und dann Digitalisierung) 3000-6000 Euro.
Ein bisschen Geld ließe sich sparen, wenn du nach der Entwicklung sichtest (dafür brauchst du einen 16mm Projektor) und dann nur das Material digitalisieren lässt, dass gut geworden ist.
Für 3000€ könnte man sich aber auch eine komplettes drehfertiges DSLR Set mit Objektiven, Licht, Mikro, Stativ ect.pp. holen und dann zum Strompreis Filme drehen.
Und wenn man es gut macht, dreht man damit dann auch gute Filme. Denn entgegen dem glauben vieler macht nicht die Kamera den Film sondern die Person hinter der Kamera.
Aber wenn du unbedingt auf 16mm drehen willst, will ich dich nicht davon abhalten :) Ich hab mir selbst eine funktionstüchtige Krasnogorsk k3 geholt (zuerst als Requiste für ein Filmprojekt das ich plane). Damit werd ich auch ein paar Rollen 16mm Film schießen :).
Aber bedenke, das ist dann Lehrgeld. Man kann heute dank Digitaltechnik wesentlich günstiger in ähnlich guter Qualität drehen.
Und von der Postproduktion ist jede digitale Kamera dem Filmmaterial von der Bequemlichkeit her um 1000% überlegen.
Um Labore zu finden, die 16mm entwickeln:
Wenn du ein Androidhandy hast, gibt es dort eine Kodak APP:
https://play.google.com/store/apps/deta ... ools&hl=de
Damit kann man auch Filmentwickler und Digitalisierer in deiner Nähe finden.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von Axel:
ich sehe eigentlich keine voraussetzung, jahrelane erfahrung im licht-bereich zu haben*...
*für meine kurzfilme - wichtig ist doch "nur" eine gute location mit der man arbeiten kann und ein gutes auge.. den rest macht die mise-en-scene und das drehbuch .. platt gesagt, aber ich glaube ernsthaft, dass talent immer noch ein groß unterschätzter faktor (unter einigen leuten) ist :)
Ah, jetzt versteh ich. So einfach ist das. Ein gutes Auge, ein 4kW Scheinwerfer, eine alte Lagerhalle, ein erstklassiges Drehbuch und der größte Regisseur aller Zeiten. Du hast Recht, klingt nach einem Erfolgsrezept.
Antwort von AmateurFilmer:
...
Antwort von jwd96:
@AmateurFilmer
Noch eine Sache:
Lass dir nur von niemandem ausreden, dienen Wunsch zu erfüllen. Als ich vor ungefähr 2 Jhren hier genau das gleiche gemacht habe, haben alle versucht mir es auszureden, weil zu teuer, zu altmodisch, macht kein sinn, digital eh viel besser usw...
Ich habe es trotzdem gemacht ( allerdings auch in erheblich kleinerem Maßstab) und es hat viel spaß gemacht.
Antwort von gast5: