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Infoseite // - Erfahrungsbericht - DJI Pocket 3



Frage von klusterdegenerierung:


Ich hab heute schon mal mit Frank drüber gesprochen, jetzt steht der Filmkarriere nichts mehr im Wege, jetzt kann ich alles was ich will, ich habe jetzt die Eierlegende Wollmichcam und bin nun ein echter Profi! :-)))

Was ich aufjeden schon mal richtig gut finde ist, das man die Cam auch bei hochgeklappten Display im Querformat betreiben kann.
Hatte schon Angst das sie das wegen der Hochformatflip Funktion nicht kann.

Auch prima das sich jetzt via Firmwareupdate die Schärfe & Rauschen einstellen lässt.
Wenn jemand Fragen hat, ich versuche was ich tun kann. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Die Verbindung mit dem Mikro ist wirklich spitze, anschalten und zack ist es verbunden.
Bei einem Test mit dem Mic selbst und einem angeschlossenem Lavalier war der Unterschied so riesig nicht, was bei den Rode schon der Fall ist, da hört man deutlicher das der Würfel läuft.

Insofern, scheint kein schlechtes Mic drin zu sein.
Auch cool, das Teil passt genau in den Rode Mikrogriff mit Schaum, dann kann man einen auf Musik Laden oder Disco machen. ;-))

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was auf jeden Quark mit Soße ist, ist das die Kunststoffhülle nicht mit in die Tasche passt, das ist dämlich.
Mit den Taschen hat es DJI scheinbar nicht so, das mit den Drohnen war auch immer so eine fummelei.

8MP Raw ist natürlich klar, aber da hatte ich mir mehr gewünscht, so 200. ;-)

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Antwort von felix24:

wat denn... hast du schon eine? mich würde interessieren, ob das Zubehör wie der Handgriff und das Funkmicro von der Pocket 2 auch an die
P3 ran passt. Andere wohl auch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

felix24 hat geschrieben:
wat denn... hast du schon eine? mich würde interessieren, ob das Zubehör wie der Handgriff und das Funkmicro von der Pocket 2 auch an die
P3 ran passt. Andere wohl auch.
Ich habe nur den Pocket 1, kann dazu nichts sagen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das DJI MIC 2 zeichnet auf Wunsch auch intern in 32 Float auf, nice.
Die Kapazität beträgt 7,3 GB.

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das DJI MIC 2 zeichnet auf Wunsch auch intern in 32 Float auf, nice.
Die Kapazität beträgt 7,3 GB.
Heute auch gelesen. Das ist richtig geil. Hab ja diese kleinen Zoom-Rekorder mit 32bit. Von Flüstern bis Schreien alles safe. Jetzt ist dann das Synchronisieren einfacher wegen sehr identischer Tonspuren.

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Antwort von -paleface-:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Was auf jeden Quark mit Soße ist, ist das die Kunststoffhülle nicht mit in die Tasche passt, das ist dämlich.
Sowas hasse ich auch.

Beim Ronin S auch so dämlich.
Er passt perfekt in den Transport Koffer.
Aber wehe man packt nur ein Zubehör Teil dazu.

Und in dem Pocket Fall besonders doof, weil es ja zusammen kommt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das DJI MIC 2 zeichnet auf Wunsch auch intern in 32 Float auf, nice.
Die Kapazität beträgt 7,3 GB.
Heute auch gelesen. Das ist richtig geil. Hab ja diese kleinen Zoom-Rekorder mit 32bit. Von Flüstern bis Schreien alles safe. Jetzt ist dann das Synchronisieren einfacher wegen sehr identischer Tonspuren.
Der Pocket hat auch Timecode.

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Frage am Rande.
Du nutzt doch das Rode Wireless Go 2.
Welche Miks gefallen dir besser, die Djis oder die von Rode ?

Bin mir am überlegen ein Rode Wireless Pro Set oder das Dji Set zu kaufen.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also ich habe das DJI ja jetzt gerade einen Tag und habe ein paar Sekunden aufgenommen, da kann ich nicht viel sagen.
Was ich auch noch nicht weiß ist ob es wie bei Rode eine Software gibt, denn die ist schon ganz gut, da habe ich bislang noch nix gesehen.

Was aber aufjeden Fall zu beachten ist, ist das der Formfaktor, die Haptik und die Bedienung, das scheint mir auf den ersten Blick besser zu sein als bei Rode.
Die Würfel von Rode mag ich eigentlich garnicht.

Auch sehen die DJI wesentlich hochwertiger aus.
Ich könnte mir schon vorstellen, das man mit dem DJI Set besser bedient ist, die Rode Lavs kann man ja auch einzeln kaufen, sogar in weiß.

Ich werde aber mal berichten ob ich da einen Unterschied vernehmen kann.

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Antwort von rush:

Eben durch Zufall bei Foto Erhardt entdeckt und vielleicht für den ein oder anderen ein Argument beim Rode Wireless Go 2 zu bleiben bzw. es nicht übereilt zu veräußern

Offenbar kommt da demnächst ein dediziertes Hand-Held Mikrofon Namens M2 Go in den Markt - zumindest wird das bei Erhardt bereits zweimal entsprechend gelistet... Offenbar kann dieses HandSet dann per AA Zellen als auch Akku verwendet werden was ja ganz nice wäre.

Mir persönlich wäre ein kompakter P48V Plug On Transmitter für das Wireless Go System zwar persönlich lieber - aber dennoch schön zu sehen das Rode hier das Wireless Go das System offenbar weiterhin bedient...
Screenshot_2023-10-27-10-17-31-57_e4424258c8b8649f6e67d283a50a2cbc.jpg https://www.foto-erhardt.de/advanced_se ... ords=M2-go


Ansonsten ist das neue DJI Mic 2 sicherlich mindestens ebenbürtig und sieht ganz stylisch aus. An der Pocket 2 hatte das mitgelieferte DJI Mic ja ebenfalls schon prima funktioniert - nur naheliegend das sie das in Kombination mit dem Pocket 3 und DJI Mic 2 erneut schön integriert haben.

Interessant wäre in der Tat die Frage der Kompatibilität - dann könnte sich der ein oder andere ggfs das Creator Bundle sparen und zum nackten Pocket 3 greifen...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du weißt aber schon was das Creator Set alles beinhaltet und dass das Mic nur ein Teil davon ist?

Meine Handmics habe ich das letzte mal vor ein paar Jahren gebraucht, es sei denn man ist on Stage, aber die sind ja dann meinstens schon die Veranstalter mit entsprechendem Audio Equipment an Board.

Das wäre für mich absolut kein Argument zum Rode zu greifen.
Alleine schon das die DJI Klemmen an den Mics magnetisch sind, wie einfallslos muß man bei Rode sein.

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Antwort von Darth Schneider:

Beim Wireless Pro ist das besser gelöst, als beim Go2..
2 Magnetlösungen sind mit dabei im Set.

Auch sonst ist viel nützliches Zubehör mit dabei. Nicht zuletzt 2 Lav Miks, mir ist das Wireless Pro bis jetzt sympathischer, als das aktuelle Dji Set.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Beim Wireless Pro ist das besser gelöst, als beim Go2..
2 Magnetlösungen sind mit dabei im Set.

Auch sonst ist viel nützliches Zubehör mit dabei. Nicht zuletzt 2 Lav Miks, mir ist das Wireless Pro bis jetzt sympathischer, als das aktuelle Dji Set.
Gruss Boris
Öh Boris, Du weißt schon das da nur Lavs dabei sind wenn man die Lav Kombo nimmt, die es auch jetzt erst gibt und sonst nicht dabei sind und magnetisch ist bei den Dingern garnix, sonst hätte ich es ja nicht erwähnt.

Zudem kann man sich ja Lavs überall kaufen und manchen reicht sogar nur eines, oder sie möchten hochwertigere als die Rodes, das würde ich jetzt nicht als Vorteil sehen.

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Hä ?
Das stimmt so aber nicht

Ich denke du verwechselst das Rode Wireless Go2 mit dem Rode Wireless Pro. ;)

Das Rode Wireless Pro (mit 32 Bit Float) gibt es nur als ein einziges Set, bis jetzt.

Da sind die beiden Lavs mit dabei.
Plus das Ladebox und zig anderes Zubehör.
übrigens wenn man die Lavs einzeln kauft kosten die fast ein Hunderter pro Stück.

Das ganze Set kostet aber nur 400.
Also wenn man keine Lavs hat so wie ich ist das Wireless Pro Set ein sehr guter Deal.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hä ?
Das stimmt so aber nicht

Ich denke du verwechselst das Wireless Go2 mit dem Wireless Pro. ;)

Das Rode Wireless Pro gibt es nur als ein einziges Set.
Da sind die beiden Lavs mit dabei.
Plus das Ladebox und zig anderes Zubehör.
übrigens wenn man die Lavs einzeln kauft kosten die fast ein Hunderter pro Stück.

Das ganze Set kostet aber nur 400.
Also wenn man keine Lavs hat so wie ich ist das Set ein guter Deal.
Gruss Boris
Keine Ahnung, aber fakt ist ja, wir sprachen die ganze Zeit vom normalen WGoII, vorallem weil ich das ja auch habe, sonst könnte ich es ja auch schwer vergleichen und danach hast DU ja auch gefragt.

https://www.foto-erhardt.de/video/mikro ... d_source=1

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Sorry, ich interessiere mich natürlich fürs Wireless Pro.
Was ja bis auf die 32Bit Funktion und einige Details sehr ähnlich ist wie das Wireless Go 2, und das Dji hast du ja schliesslich jetzt auch.
Darum hatte ich dich gefragt.

Aber egal, ich bestelle mir das Rode Set.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das Rode W Go II hat auch 32Bit Float.

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Antwort von r.p.television:

Erster Eindruck: Die Eltern der App-Programmierer waren Geschwister.

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Antwort von r.p.television:

Also erster Tipp und es variiert vermutlich je nach Smartphone: Falls eine DJI Mimo App bereits installiert ist wie in meinem Fall - diese unbedingt händisch vorab deinstallieren, sonst landet man unfreiwillig im FIlm "...und täglich grüsst das Murmeltier!". Bei mir kam es immer zu einer Dauerschleife mit "App neu installieren, App wurde nicht neu installiert, App öffnen usw."
Als die App endlich installiert war ging es dann aber einigermassen flott. Nachdem aber der ganze Käse mit der App ewig gedauert hat, ist jetzt der Akku der Pocket 3 erstmal leer und ich musste laden.
Erster Eindruck noch ein wenig verwirrend mit dem Swipen, weil man am Anfang ständig noch irgendwelche Erstmeldungen bekam, wenn man schon intuitiv loslegen wollte. Aber ansonsten klappt alles gut.

Achja: Der Gimbal ist gleich zu Beginn schon mal runtergefallen. Wer die Unterseite designt hat gehört unbedingt einmal verhauen. Ohne dem Tischstativ kann man das Ding nicht sicher abstellen, weil die Unterseite viel zu abgerundet ist. Aber dank Teppichboden ist der Sturz folgenlos geblieben. Aber trotzdem doof.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Was ich noch doof finde ist das selbst die Schärfe bei -2 noch zu stark ist und bei normalem Profil ohne Schärfeneinstellung unerträglich ist, vermutlich ähnlich wie beim Mini 4 Problem.

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Was ich noch doof finde ist das selbst die Schärfe bei -2 noch zu stark ist und bei normalem Profil ohne Schärfeneinstellung unerträglich ist, vermutlich ähnlich wie beim Mini 4 Problem.
Du meinst wenn kein LOG eingestellt ist?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ist das nicht unabhängig?
Aber ja, Anfangs hatte ich mal im normalprofil ohne Schärfensettings probiert und es sieht voll Kirmesmässig aus.

Hast Du das update schon drauf?
PS. mir ist sie auch umgekippt, hatte daraufhin schon fasst ein Flug nach China gebucht. ;-)

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Hast Du das update schon drauf?
PS. mir ist sie auch umgekippt, hatte daraufhin schon fasst ein Flug nach China gebucht. ;-)
Update ist schon drauf. Ist dann direkt über die App passiert.
Das mit dem Umkippen ist sowas, was ich nicht verstehe. In dem Ding ist soviel Knowhow und Technik. Wie kann man bei einem "POCKET"-Modell ein Abstellen ohne Hilfsmittel durch so ein Gehäusedesign quasi unmöglich machen? Wenn man das Ding wirklich in der Jackentasche haben will, dann ohne Zusatzakku oder dem kleinen Aufsatz und Tischstativ. Trotzdem hätte man doch die Unterseite so gestalten können, dass das Ding einigermassen sicher steht und nicht beim leichten Rumpeln gegen den Tisch bereits umfällt.

Wegen Vergleichen mit dem Bildprofilen und Schärfe etc. bin ich noch nicht soweit. Normal bin ich es so gewohnt dass bei LOG-Profilen (wenn dies hier auch eher kein echtes LOG ist) die Schärfe deutlich reduziert ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Eben hat das Teil noch mal ein update gemacht.
https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... peid%3D925

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Antwort von klusterdegenerierung:

Experimentiere gerade mal etwas rum und habe das Teil auf meinen motorisierten Slider in fasst Vertikalmodus gepackt und ein Objekt getrackt.
Das ist very nice und funzt recht gut, auch wenn ich hier nicht profimässig rangegangen bin und das Teil einfach auf den unaufgeräumten Tisch mit auf AutoWB und continuierlich Fokus hab laufen lassen und es damit etwas pumpt.

Natürlich probiere ich da noch einiges aus.
https://vimeo.com/878762777/75f0c6c147

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Antwort von r.p.television:

Also ich habe bezüglich meiner persönlichen Anwendungsfälle heute Nachmittag den Pocket 3 auf einen Magnetmount an meinem Auto befestigt (ich habe darauf geachtet, dass keine Schwingungen entstehen können). Sehr schick ist dass man den Pocket 3 superbequem vom Innenraum steuern kann.
Die Stabilisierung ist echt extrem gut. Es wirkt als ob die Kamera sehr smooth über den Boden fliegt. Einziger Punkt der bei einigen Sequenzen gestört hat war der Autofokus. Und aufgrund der großen Blendenöffnung pumpt dann das Bild auch ordentlich bzw es gibt ein unangenehmes Focusbreathing. Ich werde morgen nochmal einen Test machen und den AF auf "einmalig" stellen. Dann sollte das alles sehr schick aussehen. Auch bei einer Fahrt über eine Schotterstraße gab es nur selten Vibrationen, die den CMOS-Sensor zu einem RS verleitet haben. Ich nutze dafür aber auch einen sehr steifen Mount von Manfrotto (keinen Magic Arm). Ich hatte nur Angst dass es mit dem montierten Akkugriff doch Schwingungen gibt, aber bis jetzt Fehlanzeige. Also von daher ist das Ding für meine Anwendungen schon mal echt super. Schade, dass es bei Hyperlapse und Motionlapse kein 10bit mehr ist geschweige denn LOG.
Die Wiedergabe von Hauttönen und die Dynamik-Range erinnert schon wirklich an eine DSLM. Man kann hier kaum glauben, dass da so ein kleines Ding am Werkeln ist. Das Grading gelingt eigentlich bis jetzt auch fix.
Die Autobelichtung tendiert mal ordentlich zum Überbelichten von Gesichern. Weiss aber noch nicht ob das auch so ist, wenn das Gesicht markiert ist.

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Antwort von r.p.television:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Experimentiere gerade mal etwas rum und habe das Teil auf meinen motorisierten Slider in fasst Vertikalmodus gepackt und ein Objekt getrackt.
Das ist very nice und funzt recht gut, auch wenn ich hier nicht profimässig rangegangen bin und das Teil einfach auf den unaufgeräumten Tisch mit auf AutoWB und continuierlich Fokus hab laufen lassen und es damit etwas pumpt.

Natürlich probiere ich da noch einiges aus.
https://vimeo.com/878762777/75f0c6c147
Nicht schlecht. Was mir aber wie bei meinem Material aufgefallen ist sind die recht "eckigen" Fokus-Ramps. Ich hoffe da bessert DJI noch nach und macht die ein wenig smoother, weil das zusammen mit dem Fokus-Breathing schon sehr störend wirkt.

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Antwort von nicecam:

Ich bin nun an 2 Geräten reicher, an Geld ärmer. 😎

Hab mir gestern aus Frust, weil ich kein Glück bei der Osmo Pocket 3 hatte, den Osmo Mobile 6 geordert.

Heute dann immer mal wieder in die Apps von Mediamarkt und Saturn geschaut, und irgendwann wurde die Verfügbarkeit bei Saturn angezeigt für die Kreativ Kombo. Da hab ich natürlich sofort zugeschlagen.

Dann die volle Panik. Um den Kauf abschließen zu können, musste ich die E-Mail-Adresse sowie Passwort bestätigen. Und dann wurde mir immer angezeigt, dass eins von beiden nicht stimmen könne. Also Passwort zurückgesetzt. Jetzt ist alles gut.

Immerhin bei beiden Geräten zusammen ca. 133 Euro gespart.

Viel Glück für euch, es lohnt sich ab und zu in die Apps reinzuschauen. Ich dachte zuerst, das bringt nix, weil die Märkte eine bestimmte Anzahl geordert hätten und wat weg is, is weg.

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Antwort von klusterdegenerierung:

r.p.television hat geschrieben:
Schade, dass es bei Hyperlapse und Motionlapse kein 10bit mehr ist geschweige denn LOG.
Das hat er eigentlich in allen Modis ausser Video, das finde ich auch sehr blöd.
Was ich bei allen DJI Produkten seit Jahren vermisse ist ein echter Fokuslock und nicht nur für eine Sekunde.

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das Rode W Go II hat auch 32Bit Float.
Wo hast Du das denn nun schon wieder her? Die Rode Wireless Go 2 haben kein 32bit Float on Board - es ist nur die Rode Software die einen Export nach 32bit Float erlaubt - aus welchen sinnfreien Gründen auch immer. Hat so auch der Support seiner Zeit bestätigt.

Kopiere die Files von den Sendern direkt auf den Rechner und gucke die Files an...

"WAV 32-bit float: This exports an upscaled 32-bit float format file, great for compatibility with similar files in a DAW environment."

https://rode.com/en/about/news-info/Wir ... -Explained

Erst das neue Wireless Pro von Rode hat tatsächlich eine 32bit float Aufnahme Funktion - also nicht vermengen.

Aber egal - hier soll es ja primär um das DJI System gehen und ja, ich kenne das Creators Bundle weil ich selbst den Pocket 2 in genau dieser Variante habe.

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Er da unten sagt es auch.



Schau dir das Wireless Pro Set mal genauer an, schon toll was da alles an sinnvollen Verbesserungen neben 32Bit Float (bei der Aufnahme) sonst noch drin steckt.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich war gerade unter Sturmbedingungen bei uns an der Ems wo wieder Hochwasserzeit ist und wo ich nicht nur mit der Drohne durchs Wasser geflogen bin, sondern auch noch etwas mit der Pocket experimentiert habe, besonders mit dem Tracking und Gegenlicht.

Was mich aber auf jeden, wie schon bei den anderen Pockets, oder eigentlich allen Trackbaren DJI Geräten nervt, ist das der Trackingrahmen sich automatisch immer in die Mitte des Bildes positioniert, obwohl ich schon vorher ein framing vorgenommen habe, was dann obsolet ist und man wieder von vorne anfangen kann.

Hier habe ich noch mal das gleiche wie im Büro gemacht, aber mit viel mehr Licht.
Was auffällt, nicht nur die Schärfe überzeugt, sondern auch das Bild und die Dynamik.

Mit dem Log Material, hier auf -2 Schärfe & -2 Nosie, lässt sich in Resolve einiges anstellen und das Material sieht nicht schlechter aus als das meiner 4x so teuren FX30, die sogar mehr rauscht.

Schon beeindruckend und wenn das so weiter geht werden bestimmt noch ganz spannende DJI Produkte auf uns zukommen.
https://vimeo.com/879145129

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Antwort von Skeptiker:

@kluster

(zum Video):
Und der motorische Slider (ich schätze, etwa 70 cm lang - Fahrweg dann kürzer) ist absolut ruckelfrei (sieht im Video jedenfalls so aus) und läuft mit Akku (USB-C-Anschluss zum Aufladen?)?
Und der Tracking-Punkt ist ein Punkt im oberen Teil des Pfahls.
Und unter der Pocket 3 ist noch der Zusatz zur Kamera-Fernsteuerung angebracht (per Smartphone oder gibt's 'ne kleine Fernbedienung?)?

Sieht jedenfalls toll aus, die Kamerafahrt in so gleichmässiger Bewegung.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Also der Slider ist ein Micro 2 von Zeapon der mit einem Sony Akku betrieben wird und entweder per Motorsteuerung oder Handy App betrieben wird, in diesem Fall per Handy wo bei ich hier ein Strecke von A nach B erstellt habe.

Der Slider ist bislang der stabilste und ruckelfreieste den ich unter vielen hatte, die Wegstrecke max beträgt 56cm.
Der Pocket 3 wurde im tracking Modus via Blurtooth App betrieben, dabei folgt die cam dem ausgewählten Trackfenster welches man vorher festlegt.

Also alles easy ohne Kabelwerks und wenn man ein Handy mit helbierbarem Display für 2 Apps hat, kann man es mit einem Handy ohne switchen erledigen.

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Antwort von Skeptiker:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Also der Slider ist ein Micro 2 von Zeapon ..
...
...
Danke!

Und mittlerweile gibt's bereits einen Micro 3.

Also, den Slider 2 könnte man auch ohne Smartphone programmieren von A nach B, richtig?
Und die Pocket 3 kann man mit dem Fernbedienungs-Zusatz darunter nicht ohne Smartphone bedienen (zumindest starten), oder doch?

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
https://vimeo.com/879145129
Das sieht ziemlich gut aus - hinsichtlich der Qualität sowohl der Optik, als auch des Codecs des Osmo Pocket 3. Auch die sonst bei solchen Kameras übliche künstliche Überschärfung/Aufbrezelung des Bilds scheint es hier nicht zu geben.

Hast Du das in D-Log oder HLG aufgenommen?

Und kannst Du das Video eventuell auch zum Download freischalten (das geht bei Vimeo ab den Vimeo Plus-Abonnements), so dass man sich das in Originalqualität auf dem Rechner ansehen kann?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Skeptiker hat geschrieben:
Und die Pocket 3 kann man mit dem Fernbedienungs-Zusatz darunter nicht ohne Smartphone bedienen (zumindest starten), oder doch?
Nene, da hast Du was missverstanden, beim Pocket 3 wird kein Zusatzmodul mehr benötigt, alles ist im Pocket verbaut, was ich mega finde.

Das kleine Teil was Du darunter siehst ist nur ein Gewindeadapter damit man ein Stativ oder Stativplatte darunter schrauben kann.
Ich dachte auch erst das sei noch ein weiterer Akku, aber das Ding ist leer und im Grunde nur eine Griffverlängerung für große Bauarbeiter Pranken. ;-))

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Antwort von klusterdegenerierung:

Skeptiker hat geschrieben:
Also, den Slider 2 könnte man auch ohne Smartphone programmieren von A nach B, richtig?
Jein, am Moter selber kann man nur A nach B einstellen, aber in der App kann man mehrere Wegstrechen auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten programieren, zumindest bei der ersten M2 Version, davon gibt es ja auch noch die neuere M2 Plus Version.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Auch die sonst bei solchen Kameras übliche künstliche Überschärfung/Aufbrezelung des Bilds scheint es hier nicht zu geben.
Ja wobei ich sagen muß, das ich die -2 schon zu scharf finde, insofern ist das Material mit +-0 kaum zu ertragen, müßte DJI noch was dran machen, gibt es auch genauso bei der Mini4 wo Bloom schon ein Thema für aufgemacht hat. cantsin hat geschrieben:
Hast Du das in D-Log oder HLG aufgenommen?
Das ist in Log, wobei ich in Resolve vergessen habe, unter Propperties noch von Video auf full zu stellen, womit das komplette Log gezeigt wird.
Damit hat man dann noch mal mehr Spielraum, was aber hier kaum nötig war. cantsin hat geschrieben:
Und kannst Du das Video eventuell auch zum Download freischalten (das geht bei Vimeo ab den Vimeo Plus-Abonnements), so dass man sich das in Originalqualität auf dem Rechner ansehen kann?
Ich habe es Dir als unbearbeitetes Orginal hochgeladen, dann kannst Du /Ihr damit spielen und wir machen einen internen Grading Wettbewerb. ;-))
Was ich auch mega finde, ähnlich wie damals bei der FS700, das die Dateien bzw. Rate recht klein ist, die Kompression sich aber in Grenzen hält.

Bei der FXen hat man immer gleich Monstergroße Dateien, den Unterschied muß man aber erstmal finden! :-)
Gib mir gerne feedback wie es sich für Dich in Resolve anfühlt, h265 ist ja immer sone Sache.

https://we.tl/t-X73iHD077I

PS. Apropos Stabilität, was man hier bedenken muß, es war extrem stürmisch, doch die Kombi hat sich sehr wacker geschlagen, fasst kein taumeln trotz kleinem Reisestativ!

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich habe es Dir als unbearbeitetes Orginal hochgeladen, dann kannst Du /Ihr damit spielen und wir machen einen internen Grading Wettbewerb. ;-))


https://we.tl/t-X73iHD077I
Super, Guido! Danke! Das ist der Sportsgeist und das gemeinsame Ausprobieren, von dem ein Forum wie diese hier lebt!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wozu ich jetzt leider kein passendes Beispiel habe, weil Family/Privat, das Gegenlicht wird schon fasst Geisterhaft behandelt, als wenn es HLG ohne HLG Effekt wäre und so ist der eigentlich zu dunkle Vordergrund so beachtlich gut hell, das man meinen könnte das ständ noch ne Leuchte.

Dazu mache ich auch noch mal ein paar Referenzen, das bockt besonders. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich habe es Dir als unbearbeitetes Orginal hochgeladen, dann kannst Du /Ihr damit spielen und wir machen einen internen Grading Wettbewerb. ;-))


https://we.tl/t-X73iHD077I
Super, Guido! Danke! Das ist der Sportsgeist und das gemeinsame Ausprobieren, von dem ein Forum wie diese hier lebt!
Danke, das sehe ich genauso und das ist das was Spaß macht und einen voran bringt.

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich habe es Dir als unbearbeitetes Orginal hochgeladen, dann kannst Du /Ihr damit spielen und wir machen einen internen Grading Wettbewerb. ;-))
Hier ein Screenshot des unbearbeiteten Materials bei Rec709-Ausgabe:
ungraded-still_1.1.4.jpg
Was sich auch mit mediainfo nicht herausfinden lässt, ist, in welchem Farbraum der Osmo Pocket 3 sein Log-Material speichert. Ich bin mal davon ausgegangen, dass es sich um Rec2100 handelt, und habe deshalb die folgende Transformation auf das Material angewendet:
Screenshot from 2023-10-29 19-37-38.png
Dann resultiert:
CST-still_1.1.3.jpg
Ich habe nur noch minimale Helligkeitsanpassungen mit dem "Shadow"- und "Light"-HDR-Color Wheels gemacht (Shadow Exp -0.19 bei , Light Exp -0.15) sowie die Blautürkis-Töne in Curves - Hue vs. Sat. leicht entsättigt:
graded-still_1.1.2.jpg
Für mich hat das Material eine gute natürliche Schärfe ohne eklatante Kantenaufsteilung:
graded-still_1.1.2-crop.png (1:1-Bildausschnitt des UHD-Materials)

Toll ist natürlich, dass Dein Clip aus der Kamera 100% perfekt smooth ist, ohne dass man da noch irgendetwas nachstabilisieren müsste oder könnte.



EDIT: Farbraumabdeckung in Rec709 ist nicht so toll, aber bei dem hochkomprimierten und wahrscheinlich stark chroma-entrauschten Material nicht anders zu erwarten (und könnte z.T. auch am Motiv liegen)...
Screenshot from 2023-10-29 20-12-11.png
EDIT 2: Man kann zumindest dieses Bild noch ein bisschen 'pimpen', wenn man die Sättigung der Rottöne kräftig erhöht:
reds pimped_1.1.1.jpg
...und zwar ohne Tonwertabrisse/color banding:
Screenshot from 2023-10-29 20-24-48.png
(Ein praktisches Beispiel, wofür 10bit-Video gut ist.)

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Antwort von klusterdegenerierung:

@cantsin
Dein Log sieht aber so aus als wenn Du es auch nicht als full interpretiert hast.
Hier mal als full nicht als Video.

Die Gradings sind für meinen persönlichen Geschmack schon viel zu viel und auch tauchen da zu sehr gesättigte Farben drin auf, die so nicht da waren. ;-)
Ich lade das ganze ja in RCM rein und arbeite garnicht mit transform, auch halte ich nix von der interpretation von dem neutralisieren via DJI´s MLog zu Rec lut, zumal Du hier die Dlog genommen hast, die nicht passt.

Hier die passende Lut: https://www.dji.com/de/downloads/softwa ... -to-rec709

Mir sind da dann schon wieder viel zu viel Möglichkeiten für Verfälschungen drin.
Aber das ist ja alles eine Frage des persönlichen Geschmacks only. ;-)

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
@cantsin
Dein Log sieht aber so aus als wenn Du es auch nicht als full interpretiert hast.
Hier mal als full nicht als Video.
Ich hab mir das mal am ungegradeten Material angesehen - wenn Du die Levels als "Video" interpretierst, clippen sie auch dann nicht, wenn das Material in den Spitzlichtern maximal belichtet ist:
video levels_1.1.10.jpg Screenshot from 2023-10-29 20-52-02.png
Wenn man es mit Full-Levels interpretiert, wird der Kontast nur gestaucht, bzw. landen die Schatten weiter oben und die Spitzlichter weiter unten im Waveform-Monitor, ohne dass zusätzliche Bildinformation sichtbar/verfügbar wird:

data levels_1.1.11.jpg Screenshot from 2023-10-29 20-52-28.png
EDIT:
Ebenso, wenn ich DJIs von Dir verlinkte LUT anwende (hier bei Interpretation des Materials mit "Video"-Levels):
DJI LUT_1.1.10.jpg Screenshot from 2023-10-29 21-01-20.png

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Antwort von Skeptiker:

@kluster

Was ich wirklich verblüffend finde beim Anschauen Deines Videos: Wenn beim Hochfahren per Slider der helle Himmel langsam ins Bild kommt verändert sich an der Bildbelichtung absolut nichts. Aber nicht nur das, sondern der Kontrast (und die Farbe) der Pfahlvorderseite bleibt ebenfalls voll erhalten - der könnte ja aufgrund von Linsenspiegelungen abnehmen (etwas milchig werden), tut er aber nicht.
Das 24 fps (bzw. 23.976 fps) UHD-H.265-Video konnte ich mit VLC erfreulicherweise ruckelfrei abspielen, vermutlich dank Hardware-Unterstützung im iMac.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Für mich hat das Material eine gute natürliche Schärfe ohne eklatante Kantenaufsteilung
Ja das stimmt, wobei sich mein Einwand ja darauf bezog, das dies dann aber eben auch schon -2 ist, eigentlich wäre es schöner wenn das 0 wäre und man hätte noch ein bisschen Puffer nach unten. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Skeptiker hat geschrieben:
@kluster

Was ich wirklich verblüffend finde beim Anschauen Deines Videos: Wenn beim Hochfahren per Slider der helle Himmel langsam ins Bild kommt verändert sich an der Bildbelichtung absolut nichts. Aber nicht nur das, sondern der Kontrast (und die Farbe) der Pfahlvorderseite bleibt ebenfalls voll erhalten - der könnte ja aufgrund von Linsenspiegelungen abnehmen (etwas milchig werden), tut er aber nicht.
Das 24 fps (bzw. 23.976 fps) UHD-H.265-Video konnte ich mit VLC erfreulicherweise ruckelfrei abspielen, vermutlich dank Hardware-Unterstützung im iMac.
Ich dachte eher das man damit noch weniger Probleme hat, zumindest habe ich hier am PC immer das Gefühl das 25p Filme laufen wie ein Reisverschluß. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Wenn man es mit Full-Levels interpretiert, wird der Kontast nur gestaucht, bzw. landen die Schatten weiter oben und die Spitzlichter weiter unten im Waveform-Monitor, ohne dass zusätzliche Bildinformation sichtbar/verfügbar wird
Ah ja guck mal, da hatte ich noch garnicht drüber nach gedacht, ich war davon ausgegangen, das es einen tatsächlichen Unterschied gibt, aber dann scheint es ja so zu sein, das die Video Variante die gleiche ist, aber eben nur etwas Reciger ohne zu beschneiden, halt videoisch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Noch mal zum Pocket selbst.
Was ich in jetzt fasst jedem YT Video gesehen habe ist, das die Anwender tatsächlich den Monitor mit soviel schmackes hoch flipen, dass das Display richtig gegen die Arretierung scheppert!

Ich denke das dem das auf Dauer nicht gut tun wird und so habe ich es mir von Anfang an angewöhnt das Teil in der rechten Hand haltend mit 2 Fingern behutsam zu drehen bis es seinen Endpunkt erlangt hat, da hört man dann auch nix und man hat das Gefühl hier was für die Langlebigkeit zu tun,
yes you can call me a Spießer! ;-))

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Antwort von cantsin:

Hier mal spaßeshalber ein Vergleich der Ergebnisse, wenn man DJIs Rec709-LUT für das D-Log-Material des Osmo Pocket 3 verwendet, versus meinem eigenem Grading (mit Resolves Color Space Transform inkl. händisch getunten Parameter + minimalen Helligkeitskorrekturen von Schatten und Spitzlichtern + Entsättigung von Cyanblau + starkem Sättigungs-Boost von Rot):

https://vimeo.com/879201880

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Antwort von klusterdegenerierung:

Klasse!
Die erste fand ich besser weil dabei das Gras nicht so blau wurde.
Apropos blau, wo ist mein Whisky...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier ein Test mit Saugnapf an der Tür Innen ( kleiner ) und professioneller Saugi aussen.
Weil kein Beifahrer zur Hand, mußte Pam aus Opas Partykeller herhalten. :-))

Hier sieht man auch deutlich das es wichtig ist was man für einen Saugi hat und wo er angebracht ist und so scheint mir die Türscheibe sehr zu wackeln.
Aussen ist es recht stabil, was man dem in der Post unstabilisiertem Material positiv ansieht.

Wegen sich oft verändernden Lichtverhältnissen steht er in diesem Fall auf Automatik.
Was ich hier habe bemängel im Gegensatz zur Air3, das man im M Modus nicht Trotzdem Iso und Verschluß getrennt voneinander auf Auto stellen kann, wenn nur alles zusammen.

@r.p. Tele
Bei mir hat sich der Osmo auch zig mal gesperrt, bis ich dahinter gekommen bin, das es daran lag, das er auf smoothe Bewegung und drehen in alle Richtungen stand.
Wenn man es in Standard und Horizont lock stellt, geht es.

@cantsin
Ich hab dann auch mal ein bisschen mit den Farben und HDR Wheels rumgespielt. ;-)

https://vimeo.com/879372098/f9380aafd3

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Antwort von Jörg:

Laut Aussage meines Händlers wird das Zubehör der Pockket 2 nur bedingt von der Pocket 3 unterstützt.
Das Micro funktioniert definitiv nicht an der 3.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja das ist so, was aber ganz gut ist, wie auch der Kai im Video von Frank zeigt, das man evtl. schon mit dem einen Funk hinkommt, da das interne wohl wirklich gut zu gebrauchen ist und so könnte immerhin der Filmer als Frangender funktionieren und man wäre mit der Combo ganz gut bedient.

Das werde ich auch mal testen, auch wie es sich dann mit Voice Isolation in Resolve gibt.

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Antwort von Alex:

Super Thread Kluster, du probierst wirklich viel aus und teilst für alle die sich für die Kamera interessieren deine Erfahrungsberichte aus erster Hand. Top!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich:

Hello DJI,
can you tell me why is log not available in Slowmotion?
Is it possible to ad it like in the Air3?
Also nice were if you bring auto mode in Iso and shutter in manual mode like in the Air3.

DJI:

Hi there. Thank you for reaching out. I will forward this concern of yours to our relevant team for attention. After the evaluation of the engineers, significant suggestions or requests will be implemented via the firmware update, app update, etc. Thank you for your understanding and support.


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Antwort von Alex:

Gibts schon Erfahrungsberichte bzgl. Filter?

https://www.freewellgear.com/en/156-dji ... nd-filters

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Antwort von klusterdegenerierung:

Noch nix gesehen, aber ich würde wenn, mir eh nur die von DJI kaufen, die 3€ mehr oder weniger. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Merke!
Was wir für einen Cinemalook brauchen ist nicht die Cam, sondern Filmgrain und Location!

Ohne Grain in Georgsmarienhütte mit ner deutschen Weißwurst auf dem Skateboard funzt das nicht.

Fazit!
Cinema ist immer wo anders mit anderen!



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Antwort von klusterdegenerierung:

Na das ist doch mal ein guter Test!



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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Merke!
Was wir für einen Cinemalook brauchen ist nicht die Cam, sondern Filmgrain und Location!

Ohne Grain in Georgsmarienhütte mit ner deutschen Weißwurst auf dem Skateboard funzt das nicht.

Fazit!
Cinema ist immer wo anders mit anderen!

Joa, man kanns ja auch übertreiben mit dem Grain...

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Antwort von Alex:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Na das ist doch mal ein guter Test!

Über den wobbelnden Wolkenkratzer bei 0:03 wollen wir mal hinwegsehen, er war wohl ordentlich am Rennen.
Aber sonst, ist das eine wesentlich bessere Performance bei Lowlight als ich erwartet hätte.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier mal ein paar Schattenseiten.
Der Seoul Walker der sonst mit einer FF Sony auf Ronin filmte probiert es hier mit einem Pocket 3 und was negativ auffällt, vermutlich weil auch er von Sony kommt und meint ETTR sei auch hier gut, dass das Material eine gewisse Überbelichtung im Rec709 nicht verträgt.

Auch negativ ist das viele gewackel weil er das Ding mit Pole benutzt und man es damit nicht wirklich ruhig halten kann und es oft ziemlich rumwabbelt.
Ebenfalls abturnend der kontinuierliche Fokus der bei so vielen Menschen und tight spaces wo der Pocket nicht weiß wo nun sein gewünschter AF Punkt ist.

Und die Schärfe, ohje.

Fazit zumindest für mich an dieser Stelle.
Das Ding braucht bei langen walks Gewicht, damit es nicht so wackelt, das war auch schon beim einser so.

Rec709 nur ohne Überbelichtung und vielleicht nicht im flachen Herbstlicht und die Schärfe natürlich nicht auf 0 lassen, das ist ja ein unerträgliches gebritzel und sieht am Ende tatsächlich aus wie eine schnöde Action Cam. ;-)

https://youtu.be/-ey2HgEbECo?t=567

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Antwort von Frank Glencairn:

Gab's da nicht mal so einen Z-Achsen Arm, der wenigstens das Bobbing bim Gehen raus nimmt?

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Antwort von rush:

Ja der AF macht leider einiges unbrauchbar für professionelle Anwendungen, genau wie Auto-Iris...

Funktionen die ich auch beim Pocket 2 am ehesten deaktiviert habe, also Belichtung da wo es geht im pro Modus möglichst fixiert und den Fokus ebenso einmal fix gesetzt...

Aufgrund des größeren Sensors der Pocket 3 wird das mit dem Fokus dann in der Tat etwas problematischer bzw. ein fixer Fokus liegt dann je nach Abstand schon visuell daneben - andererseits hat man weniger AF Hunting.

So gesehen sollte man immer situativ die Settings wählen, da gibt es wahrscheinlich kein Allheilmittel.
Der AF ist wahrscheinlich auf dem immer noch zu kleinen Display nicht sicher zu beurteilen? Gibt's da eigentlich sowas wie Fokus Peaking?
Erkennt man ggfs. auf einem per Mimo App angeschlossenen Handy etwas mehr oder hat dort erweiterte Funktionen zur Beurteilung?

Mit der generellen Grundschärfe hast Du Recht - da ist weniger offenbar "mehr" bzw. zu bevorzugen...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe DJI nahegelegt das man auch hier wie in der Air3 oder Mini einen Manuellen Fokus braucht, dann kann man das Ding auch mal schnöde auf infinity setzen und das ganze fällt nicht mehr so auf.

Bin mal gespannt ob sie sich was davon annehmen, zumindest bin ich damit nicht der einzige.
An den anderen Dingen kann man ja was machen und ob das Teil für so einen Gewaltmarsch die richte Wahl ist sei mal dahingestellt, da darf man dem Pocket gegenüber auch nicht unfair sein.

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Antwort von rush:

Exakt - viele sehen den Pocket 3 jetzt offenbar als Allheilmittel für jegliche Aufnahmeszenarien - zumindest scheinen einem das gewisse Influencer Videos nahelegen zu wollen.

Ich würde den Pocket 3 bzw. Pocket 2 weiterhin eher als Ergänzung für kleinere stabilisierte Takes oder auch als bewegte Totale sehen - nicht jedoch als filmende Dauer-Rakete. Aber die Vlogger und Selfie-Fraktion sieht das bekanntermaßen anders und wird das Teil inflationär einsetzen.

Man muss die Grenzen der neuen Tools (er)kennen und sie dann entsprechend nutzen, dann passt es auch mit dem Nutzererlebnis.

D.h. bisher gibt es gar keine MF Funktion bzw. ein festsetzen des Fokuspunktes aka Single AF ?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Mein heutiges Testprojekt:

Wenn es klappt und meine Tochter mit einer Veröffentlichung hier im Forum einverstanden ist, wollte ich mit ihr zum Pferd in den Stall und einige Mikrofon Tests durchziehen und da es wahrscheinlich wiedermal etwas duster dort ist, wohlmöglich gleichzeitig auch ein lowlight Test. :-)

Klar wird das, wie ich meine Tochter kenne, nicht sonderlich ernst und eher albern, aber was solls. ;-)
Meine Frage an Euch, wollt ihr lieber das Mic als Klümpchen an der Jacke haben, oder eher wie ich gedacht habe vernünftig mit Lav?

Ich werde dann hinterm Pocket ein paar Fragen stellen um auch die Tauglichkeit des internen Mics zu prüfen.
Wegen des Seoul Videos habe ich mir direkt was einfallen lassen und habe mir einen Steadycam Untersatz gebaut, der so gut ausbalanciert ist.

Man kann ihn so wie den großen Tilta Arm fliegend mit 2 Fingern führen, very nice.
Zumindest hat man so schon beim testen sichtlich weniger geschawabbel, ich bin mal gespannt.

Wenn meine Tochter heute Abend kneift, lasse ich mir was anderes einfallen.

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Antwort von rush:

Klappt es denn ein externes Mic und die internen Mics des Pocket 3 parallel zu nutzen?

Dann wäre das sicherlich ein cooler Test... also Tochter mit DJI Mic (gern auch mit Lav) und Du direkt in den Pocket 3 gesprochen...

Bei den meisten Geräten funzt die Kombination von internen und externen Mics zusammen ja leider nicht...

Viel Spaß beim ausprobieren

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ohje, stimmt, daran habe ich überhaupt nicht gedacht, das check ich mal eben.
Danke für den Hinweis.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Tatsächlich, ich dumbo, da geht nur entweder oder.
Dann würde ich sagen, das externe Mic kann man ja auch standalone testen, dann füge ich den hinterher mit ein und synche es über klatzen, oder in dem Fall über wiehern. :-)

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Antwort von Frank Glencairn:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Wenn es klappt und meine Tochter mit einer Veröffentlichung hier im Forum einverstanden ist, wollte ich mit ihr zum Pferd in den Stall und einige Mikrofon Tests durchziehen
Da bekommt die Phrase "Straight from the horses mouth" gleich ne ganz neue Bedeutung :DD

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Antwort von nicecam:

Schönen guten Abend.

Halte nun ebenfalls meine Osmo Pocket 3 (Kreativ Kombo) in Händen.

Frage an die Foristen, die sie ebenfalls haben. Dji empfiehlt ja eine Reihe von microSD-Karten. Sollte man sich daran eher orientieren? Oder habt ihr ganz andere Vorschläge, da ihr mit anderen Karten gute Erfahrungen gemacht habt. Für welche habt ihr euch entschieden?

Also 256 GB sollen es bei mir schon sein. Besser 512. Ist natürlich auch ne Preisfrage. Vielleicht auch 2 x 256, für die Sicherheit.
r.p.television hat geschrieben:
Also erster Tipp und es variiert vermutlich je nach Smartphone: Falls eine DJI Mimo App bereits installiert ist wie in meinem Fall - diese unbedingt händisch vorab deinstallieren, sonst landet man unfreiwillig im FIlm "...und täglich grüsst das Murmeltier!". Bei mir kam es immer zu einer Dauerschleife mit "App neu installieren, App wurde nicht neu installiert, App öffnen usw."
Genau das Problem hatte ich auch. Wollte das Update dann zwischenzeitlich über USB-Debugging einspielen, hab die alte App dann aber doch deinstalliert. Die Neuinstallation klappte dann schmerzfrei.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Bei meiner Combo war eine Sandisk Extreme Pro 64GB U3 A3 V30 dabei.
Ich gehe mal davon aus das die reicht wenn sie dabei war, denn die Bitraten gehen ja nicht über 150Mbit hinaus, was ja eher schnöde ist. ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Mein heutiges Testprojekt:
Wenn es klappt ....
Hat es nicht, die Ladys bevorzugten dann doch IKEA, dann eben ein anderes mal. :-0

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Antwort von klusterdegenerierung:

Klasse Trick!



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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von klusterdegenerierung:

Klasse Typ, kurz und knackig und das grading finde ich als grading Legastheniker richtig klasse.
Danke fürs teilen. :-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:


Wenn es klappt und meine Tochter mit einer Veröffentlichung hier im Forum einverstanden ist, wollte ich mit ihr zum Pferd in den Stall und einige Mikrofon Tests durchziehen
Da bekommt die Phrase "Straight from the horses mouth" gleich ne ganz neue Bedeutung :DD
So, haben da mal was gebastelt, ist kein Meisterwerk, aber besser als nix. :-)
Eigentlich wollte ich ja die Micros testen, aber nu ist es eher ein Test des Funk Mics und der Lowlight Fähigkeit geworden.

Obwohl meine Tochter eigentlich eine Quasselstrippe und Poserin ist, hat sie sich an dem Tag eher zurück gehalten und so ist der Mic Test auch nicht soo die große Referenz. ;-)
Beachtlich fand ich das lowlight Verhalten, wo meine FX30 nicht mithalten kann.

Schön ist aber das die Atmo wie Stall Arbeiten oder Pferd ganz gut rüberkommen.
Geclippt hat das Teil nicht, wenn sie direkt reinspricht ist der Ton recht satt, hört sich ordentlich an.

Settings/Postpro:
Iso 50-3200, Schärfe -2, Noise 0, AF continous, Gimbal FPV, D-Log
Kein Audioprocessing, keine post Stabilisierung, Luts: Mavic to Rec + Indiana Jones (Cinema Pack), kein Denoising.

Fragen beantworte ich gerne. Viel Spässchen. :-)

https://vimeo.com/883602067/6618d9aa3b

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Sieht schön aus.
Du hättest auch schreiben können, mit der FX6 gedreht, hätte ich dir geglaubt…

Indiana Jones Cine Pack..;))))
Mich laust der Affe, will ich auch.
gibt es das auch für BRaw, beziehungsweise VLog ?

Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Danke! :-)
Ja ich bin auch schwer beeindruckt was das kleine Teil so hergibt.

Das ist ein Lut Pack der großen Hollywood Erfolge, alles was man so kennt.
Wo ich das her hab weiß ich nicht mehr, ist auch schon ein Zeitchen her, kann mal schauen ob es das noch irgendwo gibt. :-)

Hab ich damals auch meinen Mad Max Trailer mit gegraded.

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Danke

Mich erstaunt wie schön die Bilder werden mit der kleinen, günstigen Kamera.
Brauchst du eigentlich die FX6 und die FX30 noch ?..;)))

Ich würde nur noch zum angeben bei den Kunden aufstellen und möglichst alles mit der Dji filmen…
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

:-) Haha, ne ich mache jetzt alles nur noch damit. :-) Müßte man eigentlich mal testen, mal gucken was der Kunde sagt.
Ja ich denke wenn DJI so weiter macht wird es da noch richtig spannend.

Blöd ist halt, das sie die Sony Sensoren verbauen und wenn sie eine eigene Sony ähnliche Cam bauen würden, wohl nicht mehr auf Sonys Sensoren hoffen können.

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Antwort von Frank Glencairn:

LOL - das arme Mädchen :D

War das mit dem Weitwinkel Aufsatz?

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
LOL - das arme Mädchen :D

War das mit dem Weitwinkel Aufsatz?
Nein

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Antwort von Frank Glencairn:

Okay - die Bilder per se sind großartig, aber die Weitwinkligkeit läßt es halt leider nach Scripted Reality Fernseh-Show aussehen.
Ich denke ich würde da deutlich weiter Framen und dann später rein croppen - so ungefähr ein Drittel würde ich sagen.

Um damit zu laufen, würde ich mir so ein Z-Achsen Ärmchen besorgen, das Bobbing zieht das ganze schon runter.

Insgesamt aber wirklich ein klasse Teil für entsprechende Situationen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Auch bei einer FX6 mit 20mm direkt im Gesicht sieht es nicht anders aus, man muß ja nicht so nah ran gehen.
Für gewöhlich laufe ich nicht mit Gimbal, aber im Stall war das mit dem Hoverboard nicht soo nice.

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Antwort von Darth Schneider:

Gibt es keinen Tele Aufsatz ?
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, ich denke es ist da das selbe wie mit jedem "Spezialgerät" - man braucht ne entsprechende Technik zum Filmen, und muß sich der Limitationen bewußt sein in denen man sich damit bewegen kann, um das beste raus zu holen..

Die Shots wo du etwas weiter weg bist, und nen gleichmäßigen Abstand zum verfolgten Objekt hältst sehen IMHO am besten aus.
Bei manchen Motiven (Regal-Flur im Baumarkt - relativ statisch) macht sich sogar das Weitwinkel ausnehmend gut.
Ungut wird es glaub ich nur wenn man zu nah dran ist und dann auch noch rumrührt mit dem Teil.

Trotzdem bin ich wirklich von der Bildqualität erstaunt.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Gibt es keinen Tele Aufsatz ?
Gruss Boris

Ähm, es ging um das Mikro? Nein.

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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja, das klingt völlig in Ordnung für sowas, da hätte ich jetzt allerdings auch nicht erwartet, daß es einen Unterschied zu den anderen DJI Micros macht, ist doch wahrscheinlich sowieso das selbe oder?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Keine Ahnung, ich hatte noch nie eines und kann es nur mit dem Rode vergleichen und da muß ich sagen, das DJI finde ich besser.
Das mit dem Ton über den Pocket funzt ja nicht, hab ich DJI schon geschrieben, vielleicht ändern sie es für einen Dualbetrieb.

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Antwort von pillepalle:

Nur blöd geriggt. Das klackert ja die ganze Zeit am Kragen. Kluster, Du brauchst das 6000,-€ Mikro🙃

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Was hat denn bitte ein Teleaufsatz mit nem Mikrofon zu tun ?
Ich meine natürlich ein zusätzliches Glas vor der Linse damit du je nach Wunsch etwas weniger Weitwinkel hast.;)
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
die ganze Zeit am Kragen
Klar, die ganzen 3 min.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Was hat denn bitte ein Teleaufsatz mit nem Mikrofon zu tun ?
Ich meine natürlich ein zusätzliches Glas vor der Linse damit du je nach Wunsch etwas weniger Weitwinkel hast.;)
Gruss Boris
Das ist wie Du lesen kannst, schon ein länger geplanter Mikrofontest, da geht es nicht um die Brennweite und nein es gibt keine Teleadapter.

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Ok, was auch immer, war mir so nicht wirklich bewusst.
Für mein Verständnis viel zu bildlastig dein Mikrofon Test.;)

Mein Kommentar von wegen dem Teleaufsatz war wegen dem was Frank etwas weiter oben von wegen Weitwinkel (also über die Brennweite) geschrieben hat.
Aber er kriegt seltsamerweise gar keine Zurechtweisung von dir deswegen.

Aber was auch immer.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Anhang;
Und natürlich ist das brandneue Dji Mik sicher etwas besser als das schon 2 Jahre alte Rode Wireless Go 2, aber ich denke mit dem neuen Wireless Pro mit 32Bit Float kann es scheinbar doch nicht ganz mithalten,
wenigstens laut einigen YouTube Testern.
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Kluster
Ok, was auch immer, war mir so nicht wirklich bewusst.
Für mein Verständnis viel zu bildlastig dein Mikrofon Test.;)

Mein Kommentar von wegen dem Teleaufsatz war wegen dem was Frank etwas weiter oben von wegen Weitwinkel (also über die Brennweite) geschrieben hat.
Aber er kriegt seltsamerweise gar keine Zurechtweisung von dir deswegen.

Aber was auch immer.
Gruss Boris
Ich weiß ich weiß Boris, alles gut.
Nächstesmal lade ich nur die Tonspur hoch, es sei denn Pille leuchtet mit seinem neuen 12000€ Power Cop Strahler den ganzen Stall aus, dann kann ich mit 50Iso bei 240fps belichten. :-))

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Lieber nicht.
Dann kriegt das Pferd Panik, schlägt aus und der Stall fängt wegen der Hitze womöglich noch Feuer.
Dann hast du dafür ein Action Film…;))
Gruss Boris

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Antwort von klusterdegenerierung:

Cool, dann kann Pille mit seinem 6000€ Mic das Feuergeknister in 32Bit float aufnehmen.

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Fragen beantworte ich gerne. Viel Spässchen. :-)

https://vimeo.com/883602067/6618d9aa3b
Sehr beeindruckend - vor allem, wieviel DR die kleine Kamera abbildet, wie gut sie im Schwachlicht zurechtkommt, dass sie das Bild nicht (wie sonst Smartphone-/Actioncam-typisch) überschärft. Sogar ihr Objektiv finde ich subjektiv gefällig, hinsichtlich des Abfalls von Schärfe zur Unschärfe und dem Blooming der Spitzlichter.

Frage 1: Bei Vimeo/YouTube sieht man natürlich (auch wenn man einen Downloader verwendet) immer durch den Streaming-Codec glattgebügelte Oberflächen-Texturen bzw. Makroblocking. Wie sieht das denn im Original aus? (Das ist jetzt keine Frage nach weiteren Beispielbildern, sondern nach Deinem Eindruck.)

Frage 2: Ich nehme an, dass die Pocket 3 wie Smartphones und Actioncams immer mit Offenblende aufnimmt?

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
Sehr beeindruckend - vor allem, wieviel DR die kleine Kamera abbildet, wie gut sie im Schwachlicht zurechtkommt, dass sie das Bild nicht (wie sonst Smartphone-/Actioncam-typisch) überschärft. Sogar ihr Objektiv finde ich subjektiv gefällig, hinsichtlich des Abfalls von Schärfe zur Unschärfe und dem Blooming der Spitzlichter.

Frage 1: Bei Vimeo/YouTube sieht man natürlich (auch wenn man einen Downloader verwendet) immer durch den Streaming-Codec glattgebügelte Oberflächen-Texturen bzw. Makroblocking. Wie sieht das denn im Original aus? (Das ist jetzt keine Frage nach weiteren Beispielbildern, sondern nach Deinem Eindruck.)

Frage 2: Ich nehme an, dass die Pocket 3 wie Smartphones und Actioncams immer mit Offenblende aufnimmt?
Ja, eine verstellbare Blende hat sie ja leider nicht.
Auch das einzoomen bringt nicht wirklich Vorteile bei den 20mm, denn durch croppen ändert sich ja nicht die Brennweite. :-)

Erstaunlich fand ich besonders die Aufnahmen Draussen zwischen den Stallungen, denn es war stockdunkel, aber rauschen tut es kaum.
Der Dr ist toll, hier aber durch die cinema luts schon fasst wieder zerstört, deshalb wieder ein download zum tüffteln. :-)

https://we.tl/t-WTQKFVCysi

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Antwort von cantsin:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Der Dr ist toll, hier aber durch die cinema luts schon fasst wieder zerstört, deshalb wieder ein download zum tüffteln. :-)

https://we.tl/t-WTQKFVCysi
Danke Dir!!

Hier mal meine Rec709-Interpretationen des Log-Materials (als Screengrabs direkt aus Resolve exportiert, ohne vorherigen Video-Export/voheriges Encoding in einen Export-Codec):

2.1.1_2.1.1.jpg 2.2.1_2.2.1.jpg 2.3.1_2.3.1.jpg 2.4.1_2.4.1.jpg 2.5.1_2.5.1.jpg Was mir auffällt:

- Die Texturen/Oberflächen sind in der Tat ziemlich glatt; man sieht, dass da doch eine recht starke Rauschfilterung greift und auch der Codec Strukturen vermatscht (z.B. das Stroh auf dem Boden im ersten Bild).

- Bei den wirklichen Lowlight-Außenszenen ist das Material an seiner Grenze und in den Schatten nicht mehr viel Bildinformation vorhanden. Die beiden letzten Clips habe ich daher auch völlig händisch (mit S-Kurve + Sättigungskorrektur) von Log nach Rec709 gebracht, weil bei der Standard-Transformation die Schatten zu sehr absaufen.

Mit gefallen aber Farben und Clipping-Verhalten sehr gut - der Osmo Pocket 3 hat in Log (abgesehen von der Rauschfilterung) einen sehr organischen Look, überhaupt nicht das typische aufgebrezelte Videobild von Smartphones und Consumer-Videokameras.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wie gesagt, das denoising stand nicht wie sonst auf -2 sondern auf 0, das macht viel aus.
Wollte das mal probieren, nächstes mal mache ich es wieder in -2, ist mir persönlich auch lieber.

Deine Farben sind eher untypisch und passen nicht so shr zu den wirklichen Farben, aber das muß ja auch nicht. :-)
Irgendwie ist das bei Dir sehr Dunkel, obwohl das Material so dunkel garnicht ist.

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Antwort von klusterdegenerierung:

DJI hat einen klasse update bereit gestellt womit sich nun die Bildsettings auch in slowmotion etc. einstellen lassen.
Aber leider immer noch kin 10Bit.

What’s New

Added Image Adjustment. Sharpness and Noise Reduction level can be customized in Video, Slow Motion, and Hyperlapse modes (0 is default, -2 is lowest).
Added Screen Rotate & Capture. When enabled, shooting will be started as soon as the touchscreen has been rotated clockwise to power on the camera. After shooting, the camera will automatically power off if left idle for two seconds.
Added Low-Light shooting mode, helping improve image quality and reduce noise in low-light environments.
Optimized image quality and enhanced color performance.
Optimized the skin tone performance in multiple scenes.
Optimized accuracy and stability for auto-focus in multiple scenes.
Fixed some minor bugs.

https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... peid%3D925

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Antwort von klusterdegenerierung:

Realy nice!
Nun wo das Bild selbst bei so einem Produkt quasi perfekt ist, neigt man wieder zum unperfekten. Hat Charme und die Musik ist großes Kino.



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Antwort von andieymi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Nun wo das Bild selbst bei so einem Produkt quasi perfekt ist, neigt man wieder zum unperfekten. Hat Charme und die Musik ist großes Kino.
Stimmt, auch hier ein Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=gM96q4JwLuc

Wenn man sowas mag, hat irgendwie ein bisschen was von einer BMPCC damals.

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Antwort von klusterdegenerierung:

andieymi hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Nun wo das Bild selbst bei so einem Produkt quasi perfekt ist, neigt man wieder zum unperfekten. Hat Charme und die Musik ist großes Kino.
Stimmt, auch hier ein Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=gM96q4JwLuc

Wenn man sowas mag, hat irgendwie ein bisschen was von einer BMPCC damals.
Da war ich schneller :-) klusterdegenerierung hat geschrieben:
Merke!
Was wir für einen Cinemalook brauchen ist nicht die Cam, sondern Filmgrain und Location!

Ohne Grain in Georgsmarienhütte mit ner deutschen Weißwurst auf dem Skateboard funzt das nicht.

Fazit!
Cinema ist immer wo anders mit anderen!



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Antwort von andieymi:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Da war ich schneller :-)
Und Du äußerst die Kritik daran, dass etwas 2 Seiten später noch einmal gepostet wird, dadurch, dass Du ein Vollzitat mit dem beanstandeten Video machst und dann deinen Originalpost mit dem Video noch einmal zitierst?

Naja, jeder wie er mag.

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Antwort von klusterdegenerierung:

andieymi hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Da war ich schneller :-)
Und Du äußerst die Kritik daran, dass etwas 2 Seiten später noch einmal gepostet wird, dadurch, dass Du ein Vollzitat mit dem beanstandeten Video machst und dann deinen Originalpost mit dem Video noch einmal zitierst?

Naja, jeder wie er mag.
What?
Kritik?
Beanstandet?
Alles ok?
War ein Gruß von mir mit guck mal das selbe Video hatte ich auch schon gepostet.
Heiliger!

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Antwort von andieymi:

All good, offensichtlich gefällt es mehreren :)

back to topic:
Hat irgendjemand Demo-Footage vom Pocket 3 gefunden, am besten D-Log-M? Der Link hier im Thread scheint abgelaufen zu sein.

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Antwort von Funless:

Ich schiebe meine Erfahrungen mal hier rüber weil ich denke, dass es in diesem Thread besser aufgehoben ist.
Funless hat geschrieben:
Also gerne nun nachfolgend meine Erfahrungen nach den ersten 5 Tagen mit der Osmo Pocket 3.
  • Ich hab' versucht, das im obigen Video von "Camera Conspiracys" angesprochene Belichtungsproblem von seiner Osmo Action 4 mit meiner Osmo Pocket 3 nachzustellen, bzw. zu rekonstruieren und es ist mir (auch nach mehrmaligen Versuchen) nicht gelungen. Keine unterschiedlichen Belichtungsergebnisse beim Gesicht, bleibt immer konstant, genau so wie ich es will. Entweder ist das von ihm gezeigte Problem Osmo Action 4 spezifisch oder ich bin zu doof das zu provozieren.
  • Da meine ND Filter noch unterwegs sind, muss ich ja mit der Belichtungsautomatik filmen (variabler Shutterspeed, Blende ist ja nicht verstellbar) und ich muss sagen, dass mir das Ergebnis recht gut gefällt. So gut, dass ich im Augenblick nicht mal weiß ob ich die ND Filter wirklich mal nutzen werde. Für meine persönlichen Anwendungsfälle habe ich festgestellt, dass die Belichtungskompensation bei -0,7 EV (in D-Log M) die für mich gefälligsten Ergebnisse bzgl. Dynamic Range liefert. Die Osmo Pocket 3 tendiert nämlich IMHO grundsätzlich zur Überbelichtung in den Highlights und die altbewährte Faustregel bei Log mit ETTR zu filmen ist bei der Osmo Pocket 3 IMHO kontraproduktiv.
  • Was die Bildqualität allgemein betrifft bin ich in Anbetracht, dass wir hier von einem 1" Sensor reden sehr positiv überrascht. Den grundsätzlich positiven Tenor diverser YT Influencer, kann ich persönlich jedenfalls bestätigen. Was mir persönlich besonders gefällt ist das organisch anmutende Bild das aus der Kamera kommt plus das leichte Blooming in den Highlights welches das Bild bereits in-camera in D-Log M aufweist, so dass ich f.m.T. keinen Bedarf habe mir für die Osmo Pocket 3 einen Blackmist Filter anzuschaffen. Alles in Allem empfinde ich das Highlight Rolloff von D-Log M als sehr ähnlich zum V-Log meiner S5 II. Btw., lassen sich die Bilder der Osmo Pocket 3 mit denen meiner S5 II hervorragend und problemlos matchen.
  • Und bei Low Light ist das Superlativ "phänomenal" weder übertrieben noch unangebracht, dabei habe ich noch nicht mal den expliziten Low Light Modus ausprobiert. Man bekommt schon bei ISO 1.600 so phantastische Ergebnisse geliefert, so dass ich bisher keinen Bedarf verspürte den Gain noch weiter hoch zu drehen.
  • Aufgefallen ist mir bei Sichtung der Aufnahmen eine (sehr sehr schwache) Pincussion Distortion zur Bildmitte. Eigentlich doof, weil ich Pincussion Distortion überhaupt nicht schön finde. Aber wie gesagt, ist sie bei der Osmo pocket so schwach ausgeprägt, dass man schon ganz genau peepen muss um es zu bemerken, so dass es mich jetzt nicht sonderlich stört.
  • Der AF-C arbeitet sehr gut aber nicht hervorragend. Bei Gesichtern gibt es keine Probleme, nur ab und an bei Aufnahmen in der Totalen kann man ein leichtes Sekundenbruchteil andauerndes Fokus pumpen bemerken, doch das ist wirklich meckern auf sehr hohem Niveau. Allerdings ist das Focus Breathing sichtlich bemerkbar, doch wie ich bereits in einem anderen Thread mal geschrieben hatte, stört mich das nicht, sondern im Gegenteil, ich persönlich mag Fokus Breathing sehr. Von daher bin ich damit sehr glücklich. Manch anderer allerdings könnte dies als störend empfinden, kann ich nicht beurteilen. Active Track funktioniert super und die Akku Leistung finde ich auch erstaunlich gut. Die Gimbal Bewegungen sind schon in der Standard Einstellung sehr smooth und die Stabilisierung an sich sowieso. Und die Kamera wird beim Filmen merklich warm in der Hand. Aber nicht so heiß, dass man sich daran verbrennt. Eigentlich im Winter sogar praktisch, finde ich. Die FF äquivalente Brennweite von 20mm empfinde ich als zu weitwinkelig, mir persönlich wären so 28mm lieber gewesen aber man kann halt nicht alles haben. Die Menüstruktur finde ich nicht schlecht und das einzige Manko, dass ich manchmal mit meinen Wurstfingern ein paar Mal daneben treffe. Doch da man bei der Osmo Pocket 3 insgesamt 5(!!) Custom Benutzer Profile speichern kann (also genauso viele wie bei meiner S5 II), hat man diesen eventuellen "Stress" bei den Einstellungen eigentlich nur einmal.
  • Das war's für Erste was ich berichten kann. Und bitte beachten, dass die o.g. Erfahrungen aus Sicht eines Hobbyfilmers sind. Ich verdiene mit meiner Filmerei kein Geld. Alles in Allem bin ich von der Osmo Pocket 3 sehr begeistert. Und falls noch weitere Fragen aufkommen sollten beantworte ich die gerne.
    Was mir mittlerweile noch aufgefallen ist, dass bei mir dieses Schutzteil ganz schon "stramm" sitzt. Ich muss da schon ein bisschen Kraft anwenden um die Pocket 3 da raus zu holen. Ist das bei euch anderen Pocketeros auch so oder nur bei mir?

    Gestern Abend bin ich kurz draußen gewesen und hab ein paar weitere Low Light Aufnahmen gemacht. Und wie ich oben schon schrieb, dass ist echt beeindruckend was da rauskommt. In der letzten Sequenz kann man sich übrigens bzgl. o.g. Fokus Breathing ein Bild machen. Und wie gesagt, mich stört's nicht.



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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Schönes Wohngelände, ist das Bayern?
    Ja lowlight kann die echt gut.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Das Low Light Material sieht doch sehr ordentlich aus.

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    Antwort von Jörg:

    höchst beeindruckend, was das kleine Ding kann...
    danke für den clip.

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    Antwort von andieymi:

    Bin schon echt gespannt auf das Teil, meiner kommt morgen... und ich muss sagen ich war lang schon nicht mehr so gespannt auf eine Kamera, wenn auch hauptsächlich für Family Life und Reisen.

    Bei allen Unkenrufen zum Trotz, die immer kommen bzgl. "professioneller Nutzbarkeit": Ich seh links und rechts im Moment nur mehr offensichtliche Handyfootage als Youtube-Preroll, auf Social Media, mittlerweile tatsächlich auch im TV. Und ich behaupte anhand von dem, was bisher zu sehen war, würde das meiste davon mit dem Pocket 3 besser aussehen. Ein Großteil wird mittlerweile so produziert. So gut das iPhone 15 (anderer Thread drüben, der CineD Test) in den Specs aussieht (und so fein ProRes theoretisch im Pocket 3 wäre), rein von den Vergleichen - gegenüber iPhone 13 Pro + 14 sowieso sieht die Osmo-Footage für mich bisher größtenteils besser aus, zumindest wenn man das Ding annimmt für etwas, das es ist: eine quasi All-In-One-Kamera für immer dabei. Fängt man an etwas aus einem iPhone zu machen, sind wir bald wieder bei der Apple-Release-Event-Diskussion.

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    Antwort von Funless:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Schönes Wohngelände, ist das Bayern?
    Nope, Berlin. :-)

    andieymi hat geschrieben:
    ...wenn man das Ding annimmt für etwas, das es ist: eine quasi All-In-One-Kamera für immer dabei.
    Absolut!! Ich war ja in dem Kaufland auch kurz einkaufen und hatte die Pocket inkl. Griffverlängerung und Ministativ dran einfach in die Innentasche meiner Jacke gesteckt und bzgl. Gewicht und Größe war für mich nicht spürbar, dass die Kamera in meiner Jackentasche steckt.

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    Antwort von nicecam:

    Funless hat geschrieben:
    Was mir mittlerweile noch aufgefallen ist, dass bei mir dieses Schutzteil ganz schon "stramm" sitzt. Ich muss da schon ein bisschen Kraft anwenden um die Pocket 3 da raus zu holen. Ist das bei euch anderen Pocketeros auch so oder nur bei mir?
    Das ist bei mir auch schon so. Aber ich denke, das ist ja auch gewollt. Ansonsten bestünde eventuell auch die Gefahr, dass die Pocket herausrutscht. Im Protective Cover sind ja auch links und rechts deshalb "Wülste" eingearbeitet.

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    Antwort von Funless:

    Cool!! 👍 Habe gerade das neue Firmware Update installiert.

    Nun u.a. 4K 100/120p in D-Log M 10Bit verfügbar sowie 2.35:1 Scope-Guidelines neu hinzu gekommen. Perfekt für mich!👌 (und für manch andere bestimmt auch)



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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Wie guidelines für lau?
    Hallooooo, sowas kostet mindestens einen hunni.

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    Antwort von rush:

    Funless hat geschrieben:

    https://youtu.be/aEFBeno2-Bw?t=223
    Was passiert da ab Minute 3:45 und nachfolgend? Ist da der HDR Modus o.ä. aktiviert?

    Bei Minute 4:05 ist zerfällt das Bild förmlich und es sieht beinahe schon comic-mäßig aus, so als würde man übertriebenes Tone-Mapping betreiben - Das Bild fängt sich dann kurz darauf wieder wenn er die Richtung ändert und aus der "dunkleren" Ecke herausspatziert... generell sind seine Farben aber irgendwie *urghhh* und werfen kein gutes Licht auf die Pocket 3.

    Das es auch anders geht sieht man ja glücklicherweise an anderen Beispielen...

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    Antwort von Funless:

    rush hat geschrieben:
    generell sind seine Farben aber irgendwie *urghhh* und werfen kein gutes Licht auf die Pocket 3.
    Du kannst mir doch bestimmt nachvollziehbar erklären weshalb das kein gutes Licht auf die Pocket wirft nicht auf den Farbgeschmack des Typen beim grading. Weil noch fällt es mir irgendwie schwer deine Herleitung nachzuvollziehen auch wenn ich seine Farbwahl ebenfalls etwas "gewöhnungsbedürftig" finde, ist doch selbst mir als "no-post Funless" bekannt, dass man mit 10 Bit Log schon gute Reserven für Farbspielereien aller Art hat.

    Ich freue mich schon auf deine Erklärung, sofern überhaupt eine vorhanden .... oder haben wir es nur wieder mit einer der altbekannten "rush"'schen Sticheleien zutun? ;-)

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    Antwort von rush:

    Nein - null Stichelei - bin selbst Pocket 2 Nutzer. Das war Ernst gemeint - ich finde das Video von den Farben her ziemlich übel, und das nicht nur bezogen auf den Himmel der bewusst?? sonstwohin abdriftet. Es geht explizit allein um dieses verlinkte Video und explizit um den angesprochenen Zeitbereich in dem in meinen Augen das Bild ziemlich krass zerfällt oder zumindest sehr unnatürlich prozessiert. Wenn das ein HDR Modus ist wäre es ja ggfs noch nachvollziehbar, wenn auch in meinen Augen nicht schön.

    Sollte es dagegen der normale 10bit Modus sein würde mich das eben arg wundern nach den Beispielen die hier bisher verlinkt wurden oder auch von kluster oder Dir kamen. Da sind mir solch heftige Unterschiede binnen weniger Sekunden nicht aufgefallen und zeigt ja das es auch deutlich besser geht.

    Mich würde interessieren was da schief gelaufen ist. Wenn internes HDR - wäre das für mich die klare Konsequenz diesen Modus möglichst zu meiden wenn dann solch unberechenbaren Bild-Prozessierungen dabei entstehen können.

    Oder findest du den Moment bevor er sich umdreht und weiter läuft als "vertretbar" oder gar gut? Ich hätte da die Schriften länger eingeblendet um diese Passage zu kaschieren.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    rush hat geschrieben:
    *urghhh* und werfen kein gutes Licht auf die Pocket 3.
    Mitunter nicht auszuhalten dieses Geschwätz!!

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    Antwort von dnalor:

    Funless hat geschrieben:

    Was mir mittlerweile noch aufgefallen ist, dass bei mir dieses Schutzteil ganz schon "stramm" sitzt. Ich muss da schon ein bisschen Kraft anwenden um die Pocket 3 da raus zu holen. Ist das bei euch anderen Pocketeros auch so oder nur bei mir?
    Moin,
    Lifehack, wie man die Kamera einfach rausnehmen kann, extra für dich hochgeladen:-):

    https://youtu.be/yEbdrth-lVg?si=d-AeYhp0qwjlej5M

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    Antwort von andieymi:

    rush hat geschrieben:
    Nein - null Stichelei - bin selbst Pocket 2 Nutzer. Das war Ernst gemeint - ich finde das Video von den Farben her ziemlich übel, und das nicht nur bezogen auf den Himmel der bewusst?? sonstwohin abdriftet.
    Find ich generell wichtig bei der Beurteilung von Technik: Nicht die schlechten Beispiele als Referenz nehmen. Es ist sehr einfach, bei fehlendem Wissen, eine Alexa schlecht aussehen zu lassen.

    Orientier Dich an den Beispielen, die zeigen wie gut es geht und im Zweifelsfall sind es die fehlenden Nutzerskills und nicht die Technik. (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber wenn der Pocket 3 technsich gesehen rosa Himmel produzieren würde, wüssten wir es. Nein, es ist einfach viel wahrscheinlicher, dass es einen Guy gibt, der offensichtlich solchen Blödsinn produziert.)

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    Antwort von rush:

    @kluster: du hast meinen Beitrag entweder nur überflogen oder mal wieder falsch verstanden.

    Ich schrieb explizit das Beispiele von Dir, funless und auch viele andere verlinkte Beispiele hervorragend aussehen - und genau deswegen dieses eine Beispiel so extrem abfällt. Mich hat einfach nur interessiert woran das liegen könnte und ob da womöglich HDR aktiv gewesen ist - das wäre für mich die einzig halbwegs nachvollziehbare Erklärung.

    Mach es doch nicht größer als es ist - ich habe auf einen expliziten Zeitbereich des Videos verwiesen und um Eure Meinung gebeten.

    @andi: Ja das war und ist ja auch weiterhin meine These... Es wundert mich nur das einige es offenbar so gar nicht stört oder man eher für blöd gehalten wird weil man dieses eine Beispiel eher als Negativ-Exempel heranzieht und zeigt das der Pocket 3 möglicherweise auch Modi (evtl HDR ???) hat die man zumindest hinterfragen dürfen sollte und womöglich nicht blind verwendet.

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    Antwort von Jörg:

    Nein, es ist einfach viel wahrscheinlicher, dass es einen Guy gibt, der offensichtlich solchen Blödsinn produziert.) ich denke, er wollte die Optionen des 10 bit materials in der post herausstellen...;-))

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    Antwort von andieymi:

    Nachdem UPS es geschafft hat, den Pocket 3 gestern um 7:00 am Verteilerstandort (<30km entfernt) grundlos für 24h zwischenzuparken und dann heute wegen Schneefalls (ist man ja nicht mehr gewohnt?) gar nicht erst zuzustellen, frag ich nochmal ganz lieb, würde sich jemand der ihn schon hat erweichen, irgendwo ein paar DLog-Testschnipsel mit irgendeinem Tageslichtmotiv drauf hochladen wollen/können?

    Genau für so Workflowtests und Grading-Spielereien wie hier schon mal angestellt, das würde die Wartezeit bis Montag etwas verkürzen?

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    andieymi hat geschrieben:
    frag ich nochmal ganz lieb, würde sich jemand der ihn schon hat erweichen, irgendwo ein paar DLog-Testschnipsel mit irgendeinem Tageslichtmotiv drauf hochladen wollen/können?
    Das ist bitter.
    https://we.tl/t-sEMfHWHrrJ

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    Antwort von Funless:

    dnalor hat geschrieben:
    Funless hat geschrieben:

    Was mir mittlerweile noch aufgefallen ist, dass bei mir dieses Schutzteil ganz schon "stramm" sitzt. Ich muss da schon ein bisschen Kraft anwenden um die Pocket 3 da raus zu holen. Ist das bei euch anderen Pocketeros auch so oder nur bei mir?
    Moin,
    Lifehack, wie man die Kamera einfach rausnehmen kann, extra für dich hochgeladen:-):

    https://youtu.be/yEbdrth-lVg?si=d-AeYhp0qwjlej5M
    Vielen lieben Dank!! Das ist ja echt der Hammer, eigentlich so simpel wie genial. Und ich hab' mich die ganze Zeit wie der letzte Dorfdepp angestellt und hab' mittlerweile sogar schon das eine oder andere Mal ein bisschen auf DJI geflucht. Oh Mann .... ich bekomme gerade echt das grinsen über meine eigene Blödheit nicht aus meinem Gesicht. Wie peinlich.🙈

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    Antwort von andieymi:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Das ist bitter.
    https://we.tl/t-sEMfHWHrrJ
    Herzlichen Dank!

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    andieymi hat geschrieben:
    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Das ist bitter.
    https://we.tl/t-sEMfHWHrrJ
    Herzlichen Dank!
    Teile gerne Deine Eindrücke.

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    Antwort von andieymi:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Teile gerne Deine Eindrücke.
    Anhand des einen Clips bin ich sehr zufrieden mit einer weiteren "Detailaufnahme" von dem Ding bevor ich eigene Tests machen kann. Wird wahrscheinlich auch in anderen Szenarien alles gelten, was ich dem Material statt einem benefit of the doubt vorab attestieren würde und sich mit anderem Material von ähnlichen Sensoren (Air 2S, Mavic 2 Pro) daeckt (aber das interpretiere ich jetzt nur aus der einen Szene auf andere Belichtungsszenarien):

    ETTR bringt wohl nicht viel, weil ohnehin NR so zugreift (wohl selbst auf maximal rausgedreht), dass eigentlich nicht mehr ein unaufgeräumter Noisefloor die Dynamik begrenzt, sondern man selbst mit Logaufzeichnung schnell motivdynamisch an die Grenzen stößt. Aber das betrifft auch ganz andere Kameras, die bis zu das 10x des Pocket 3 kosten, irgendwo an der Grenze zu 5000€ netto kommt man in Preisregionen, wo Kameras wirklich einfach dann blendenweise mehr Dynamik mitbringen. So gesehen wirklich erstaunlich, was der Sensor kann und sofern man sich innerhalb dieser Grenzen bewegt find ich auch Wahnsinn, wie sehr sich da im Material noch schrauben lässt. Ich hätte da keinerlei Probleme, das in eine Richtung zu biegen, wo ich sag ich möchte da hin.

    Bei mir geht's da ohnehin - abgesehen von genereller Farbkorrektur - fast immer nur in folgende Richtungen: Filmsimulation, Schatten entsättigen (wenn da Filmsim nicht reicht), falls nach Normalisierung vorhanden "Pseudofarben" eliminieren, generell Farben homogenisieren, Highlights diffusen, selektives Weichzeichnen, Grain drauf. Da fand ich jetzt nichts daran problematisch, wobei mich immer letztendlich am meisten dann Footage mit "tiefem" Fokus, hartem Licht und maximal wenig Unschärfe im Bild interessieren, das ist am ehesten der Punkt wo es einen kleinen Sensor und letztendlich auch einen Codec zerlegt.

    Was ich insbesondere recht beeindruckend finde, ist wie viel Spielraum die Footage noch mit selektivem Nach- und Unschärfen hat. Also verglichen mit vielem anderen aus der Preisklasse und Sensorgröße gibt es da wirklich noch Spielraum, weil das Ding nicht intern schon so hart zugreift, dass es da in Wirklichkeit keinerlei Spielraum mehr gibt.

    Deckt sich jetzt mit Footage-Beispielen die man so sieht (wo ein Pocket 3 wirklich gut aussehen kann, wenn Benutzer wissen was sie tun) und geht in einen Bereich (auch an einem Beispiel gesehen), wo man sich wirklich fragen muss ob Kunden das zu schätzen wissen und bezahlen möchten, dass jemand für seine "alle 3s ein Cut nach gleicher Bewegung"-Immovideos jetzt eine FX3 mit abgeblendetem G-Master-Zoom auf Autofokus am RS3 durch die Gegend fliegt. Jetzt rein anhand der geschätzten Blende aus der FX3 mehr halte ich das für fast zweifelhaft, außer man schämt sich vor einem Kunden mit so einem Pocket 3 rumzulaufen.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Sind wir voll Dakor!
    Ich denke auch das die wenigsten "einfachen" Kunden da den großen Unterschied sehen wenn man weiß wie man das beste aus so einem Teil rausholen kann.

    Ein Manko sehe ich da nur in der Brennweite, denn auch in Immo ist immer nur Weitwinkel auch nicht der Kracher, denn wenn ich die Butze auf einen Blick erfasse brauche ich auch keine aufwendige Raumfahrt, dann reicht auch ein Foto.

    Ansonsten, wenn alle Verschlimmbesserungsparameter und Schärfe/Farbe auf -2 stehen, ist es schon beeindruckend, vor allem in Zusammenhang mit der filesize, die mir bei meinen FXen oft zu viel wird.

    Meine alte FS700 machte mit 25Mbit Slog ein mega cleanes Bild, warum man da Heutzutage 600MBit für braucht ist mir immerwieder ein Rätsel.
    Die Air3 verhält sich übrigens genauso vorbildlich und liefert bei guten settings ein traumhaftes Bild, besonders in Kombi mit dem 70mm.

    Ich vermute auch mal das die Pocket4 genau dieses feature erben wird, sie wird ein bisschen größeres Objektivgehäuse bekommen und dafür noch eine Telelinse.
    Wenn das dann soweit ist, gibt es für meine FX30 keine wirkliche Rechtfertigung mehr.

    Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug, wenn es denn noch kommen sollte. ;-)

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    Antwort von andieymi:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Sind wir voll Dakor!
    Ich denke auch das die wenigsten "einfachen" Kunden da den großen Unterschied sehen wenn man weiß wie man das beste aus so einem Teil rausholen kann.
    Zustimmung, da sind die Qualitätsanforderungen mittlerweile ja auch kundenseitig im Steilflug (nach unten). Lieber mehr Output - und naja, statt Optikwechsel am Gimbal halt dann lieber 4 mehr Räume in der Zeit, wenn wir beim Immobilienbeispiel bleiben.

    Ich denke auch, dass DJI recht konsequent mit der Wahl der Sensors war: Mehr als 4K in so einem Ding macht halt halt einfach wirklich kaum noch Sinn, der Air 2S Sensor leidet da substantiell darunter, dass eigentlich das Material zwar nach Post-Downsampling gut aussieht, aber die Mehrauflösung nicht wirklich anders nutzbar ist. Da finde ich es einfach konsequent bei UHD zu bleiben, für Fotos hat ja ja ohnehin noch jeder auch ein Handy dabei und dafür die 120fps in UHD zu schaffen, auch wenn sich da die Konsequenzen der maximal 130Mbit/s schon zeigen.

    Es war halt wirklich leichter noch zu FullHD-Zeiten sauberes und kleines Material in einer Kombination zu kriegen,
    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Viel Spaß mit dem neuen Spielzeug, wenn es denn noch kommen sollte. ;-)
    Liegt immer noch im UPS-Sprinter, aber am Weg ;(

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    Antwort von G9Cam:

    Hallo allerseits, auch ich bin beim Stöbern auf Amazon auf den Pocket 3 aufmerksam geworden. Erst hatte ich überlegt den 2er zu nehmen. Aber dann habe ich gesehen, das der 3er 10Bit Videoaufnahme unterstützt. Das war damals schon einer der wesentlichen Gründe, meine alte Canon EOS 750d an den Nagel zu hängen (konnte auch nur 1080p Video aufzeichnen) und mich für meine Lumix G9 zu entscheiden. Mit dieser bin ich dank des Sigma 16mm/F1.4 auch nach wie vor sehr zufrieden. Sternenhimmel aus der Hand fotografieren, ging mit der EOS definitiv nicht. Allerdings ist sie mir für kleine Familienausflüge zu groß. Erst recht, wenn ich die Kameratasche mit all dem Zubehör wie Reinigungszeug, Ersatzakku, Zoom und Kitobjektiv, mit schleppe. Daher kommt mir die Pocket 3 sehr gelegen. Zumal diese gleich noch mit 3Achsen-Gimbal daher kommt. Wenn ich mir die Maße des 1" Sensors anschaue, dann ist er nicht weit von dem Micro4/3 Sensor der Lumix entfernt. Gut, das 1.4er Objektiv reißt in Sachen Tiefenschärfe gegenüber der festen 2.0er Blende der Pocket noch mal einiges. Auch kann ich bei der Pocket das Objektiv nicht mal eben wechseln. Aber als kleine "immer dabei" Kamera definitiv eine Bereicherung. Das Fotos nur mit 9MP aufgenommen werden, juckt mich nicht groß. Wenn Fotos, dann eh nur für Social Media oder wenn Ausdruck, dann ohnehin meist nur 10cm x 15cm Ausdrucke. Alles, wo top Fotos bei entstehen sollen, da kommt dann eben doch die Lumix mit.

    Ankunft des kleinen Alles-Könners soll Donnerstag werden. Ich hoffe allerdings, dass Amazon wegen Weihnachtszeit und erhöhten Versandaufkommen immer einen Tag drauf schlägt. Meine letzten Bestellungen kamen auch meist schon einen Tag früher, als angekündigt. Ich freue mich schon drauf, mit der kleinen Kamera klasse Videos und Fotos machen zu können. Diesen Thread hier, habe ich aboniert. Bin an allem interessiert, was diese kleine "immer dabei" Kamera an geht.

    Grüße ins Forum, Stefan.

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    Antwort von Bruno Peter:

    Im Falle der Pocket 2 hättest Du bei 2K-Aufnahmen einen 4-fach Crop-Zoom,
    bei 2,7K einen 3-fach Crop-Zoom und bei 4K immer noch einen 2-fach Crop-Zoom,
    nicht zu verwechseln mit dem Digital-Zoom. Deshalb bleibe ich bei der Pocket 2
    Gimbal-Kamera.

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    Antwort von cantsin:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Im Falle der Pocket 2 hättest Du bei 2K-Aufnahmen einen 4-fach Crop-Zoom,
    bei 2,7K einen 3-fach Crop-Zoom und bei 4K immer noch einen 2-fach Crop-Zoom,
    Wie soll das gehen? Nimmt die Kamera 8K auf?

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    Antwort von Bruno Peter:

    Der Sensor bei der Pocket 2 verfügt über viel mehr Pixel als der Sensor der Pocket 3
    und daraus werden dann die Zoom-Optionen bei der Videoaufnahme "ge-cropt".
    Eine Nachteule als Gimbal-Kamera benötige ich nicht, da ich zu dieser Zeit im Bett bin.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Der Sensor bei der Pocket 2 verfügt über viel mehr Pixel als der Sensor der Pocket 3
    und daraus werden dann die Zoom-Optionen bei der Videoaufnahme "ge-cropt".


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    Antwort von G9Cam:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Im Falle der Pocket 2 hättest Du bei 2K-Aufnahmen einen 4-fach Crop-Zoom,
    bei 2,7K einen 3-fach Crop-Zoom und bei 4K immer noch einen 2-fach Crop-Zoom,
    nicht zu verwechseln mit dem Digital-Zoom. Deshalb bleibe ich bei der Pocket 2
    Gimbal-Kamera.
    Die Pocket 2 hatte glaub 64MP, während die Pocket 3 12MP hat. Da der Sensor der Pocket 2 zudem noch kleiner ist, als der 12MP Sensor der Pocket 3, dürfte die 2 bei schwachem Licht deutlich weniger zeigen, als die 3.

    Mir ist die Low-Light Fähigkeit wichtiger, als sonst wie viele Pixel. Lieber wenige Pixel, dafür schöne große, die auch bei wenig Licht was zu Stande bringen, als Megaviele Pixel, die nach Sonnenuntergang die Kamera unbrauchbar werden lassen, da nur noch alles schwarz. Wie gesagt, 9MP für Foto reicht aus meiner Sicht für das meiste. Ich hatte einst eine Canon Ixus 50 Kompaktkamera mit 5MP. Die Fotos haben wir regelmäßig auf 10cm x 15cm entwickeln lassen. Sah auch alles schick aus. Von daher sollte sowas mit 9MP erst recht machbar sein. Und da wo es "perfekt" werden muss, dann eben doch die große Lumix.

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    Antwort von Bruno Peter:

    G9Cam hat geschrieben:

    Die Pocket 2 hatte glaub 64MP, während die Pocket 3 12MP hat. Da der Sensor der Pocket 2 zudem noch kleiner ist, als der 12MP Sensor der Pocket 3, dürfte die 2 bei schwachem Licht deutlich weniger zeigen, als die 3.

    Mir ist die Low-Light Fähigkeit wichtiger,
    Aufnahmen in der Morgen- und Abenddämmerung sind OK im Falle der P2.
    Aufnahmen bei beleuchteter Schaufenster-Innenstadt, sind ebenfalls OK.

    Wenn es draußen aber richtig dunkel ist, bin ich im Tiefschlaf.

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    Antwort von G9Cam:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Wenn es draußen aber richtig dunkel ist, bin ich im Tiefschlaf.
    Naja, so zeitig wie es derzeit richtig dunkel ist (ab 17 Uhr), da schlafe ich natürlich noch lange nicht. Da komme ich teils erst von Arbeit nach Hause. Und letzten Sonnabend war ich mit Familie auf dem Weihnachtsmarkt im Nachbarstädtchen unterwegs. Da hat die Lumix in Verbindung mit dem 1,4er Objektiv zeigen können, was sie drauf hat. Im Anhang mal einige Bilder. Die sind zwar alle PhotoShop Elements nachbearbeitet, aber sowas ähnliches erhoffe ich mir auch von der Pocket 3.

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    Antwort von Funless:

    G9Cam hat geschrieben:
    aber sowas ähnliches erhoffe ich mir auch von der Pocket 3.
    Kann ich dir jetzt schon verraten, dass deine Hoffnung erfüllt wird.

    Ich hatte ja eine Seite zuvor LowLight Aufnahmen von mir mit der Pocket 3 gepostet und da war weniger Licht vorhanden als auf deinen Beispielbildern der G9. Und das habe ich sogar nicht mal mit dem expliziten LowLight Modus gefilmt.

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    Antwort von Bruno Peter:

    Die Aufnahmen dort oben haben nichts mit Lowlight zu tun, eher Kunstlicht.
    Das packt die Pocket 2 ebenfalls.

    Zoom_4x_1080p.jpg Das hier ist mir viel wichtiger.

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    Antwort von Jörg:

    Kann ich dir jetzt schon verraten, dass deine Hoffnung erfüllt wird. mann funless, du treibst mich in den Ruin...

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    Antwort von G9Cam:

    Hallo allerseits,

    mein Pocket 3 ist nun heute ebenfalls gekommen. Ich habe allerdings bei der einfachen version zugelangt. Nicht bei dem Combo-Kit. Ich habe hier noch so ein USB-C Lavalier-Funkmikro-Kit zu liegen. Das habe ich mal ran gesteckt und geschaut, ob der Pocket 3 mit klar kommt. Ob es klappt, oder nicht, seht Ihr im Video. Die Mikros sind übrigens diese: ZWOOS Lavalier Mikrofon



    Grüße ins Forum, Stefan.

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    Antwort von panalone:

    Hab die Pocket gestern auch für ein paar Szenen bei einem kleineren Projekt verwendet und bin ziemlich begeistert was aus der Cam rauskommen kann und wie gut das Material zu bearbeiten ist.
    Anbei mal 2 Stills dazu.

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    Antwort von roki100:

    Pockets, Pockets und Pockets, überall nur Pockets. ;) Also was mir bisher aufgefallen ist: es gibt sehr viele Pocket 3 begeisterte Besitzer.

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    Antwort von G9Cam:

    Das Teil ist ja auch fetzig. Winzig klein, passt in die Hosentasche, dank 1" Sensor top Bilder mit leichter Hintergrundunschärfe, mechanisch stabilisiert dank 3-Achsengimabl, 10Bit-Farbprofile, am USB-C lassen sich externe Mikros anschließen... Glaub so sieht die Eierlegendewollmilchsau im Videobereich aus. Als "immer dabei" - Kamera top. Klar, die großen Kameras mit großen Objektiv haben natürlich weiterhin ihre Daseinsberechtigung. Gerade auch, weil sie eben mechanische Blenden haben und man nicht gleich zu ND-Filter greifen muss. Aber alles in allem, macht die Pocket richtig Laune. Ich werde meine nachher mal mit zur Bushaltestelle mit nehmen, wenn ich Freundin und Tochter dort hin begleite und paar Probeaufnahmen machen. Die kleine Hosentaschencam :D .

    Halbe Stunde später:
    Supi, die Aufnahmen sind im Kasten und sehen richtig gut aus. Im Menü habe ich jetzt noch das nervige Gepiepe abgeschaltet. Somit filmt die Pocket jetzt absolut lautlos und ist damit total unauffällig. Das es nur Testaufnahmen sind, hab ich es allerdings mal nicht auf YT hoch geladen :D .

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    Antwort von andieymi:

    Seit Montag-Abend hab ich meinen jetzt schlussendlich auch und bin sehr zufrieden. Eigentlich fast die Erwartungen noch übertroffen.

    Wollte eigentlich damit starten mal systematischer Vergleichsaufnahmen zwischen Komodo, Ursa Mini 4,6K und dem OP3 zu machen, aber hab mittlerweile eigentlich fast die Lust am systematisch Testen verloren, weil was bringt's zu merken, dass die halt wahrscheinlich eine Blende mehr schaffen, wenn der OP3 für das, was er ist, SO gut ist? Das Teil macht saumäßig Spaß, die Bildquali ist meines Erachtens nach das Beste, was man im Moment im Hosentaschenformat bekommt und ich hätte keine Probleme (oder Skrupel :D), den Osmo für Content-Sachen einzusetzen wo sonst jemand eine A7SIII-A7IV mit 20mm auf f/5.6 am RS2 mit Autofokus rumfährt (ohne eine R5/R5C mit auch nur knapp über 10 Blenden DR), wo dann eine Insta-Story draus wird, die Leute einen Tag 10s lang sehen und ab dafür (weils 3 Tage drauf eh die nächste gibt). Ich würde jetzt keine Werbung damit drehen, aber verglichen mit dem sonstigen Social Media Content, der sich so aufdrängt, gibt es wenig, was ursächlich an einem OP3 scheitern würde. Vergleichsweise drängt sich vermutlich ein iPhone 15 Pro auf, hab ich aber nicht. Das Pixel 6, das an sich meines Erachtens keine schlechte Smartphone-Kamera hat lässt der OP3 jedenfalls völlig im Regen stehen, zumindest für Bewegtbild. Fotos hab ich ehrlich gesagt noch nicht getestet, da glaub ich ist man mit dem Smartphone aber fast immer besser bedient.

    Bzgl. Handling und Verarbeitung glaub ich, wird's viele geben, die das Ding in 6 Monaten ruinieren. Aber wenn ich links und rechs schau, wie manche Leute mit ihrem Zeug umgehen wundert mich das auch nicht. Ist halt ein etwas fummeliger Mini-Gimbal mit einem Klappmechanismus-Display, das kann man jetzt gefühlvoll öffnen oder jedes mal dagegen schnalzen.

    Für professionelleres Arbeiten braucht es sicher NDs, ich hatte das Ding jetzt 2-3 mal beim Spazieren mit Hund dabei (gerade weil Schnee und Wald so ein gutes Dynamik-Testfeld sind) und bin ehrlich gesagt sehr erstaunt, wie treffsicher die Belichtungsautomatik funktioniert, einfach auf -0,3EV lassen und passt. Da ich aber auch wenig bis keinen Content mache, ist das (+Reisen oder mal ein BTS?) auch irgendwie der Haupteinsatzzweck von dem Ding bei mir und ich glaube, da würde gleichzeitig der Nachteil für professionelles Arbeiten mit dem Ding liegen: In seiner Einfachheit ist das Ding super. Sobald Du aber anfangen musst NDs wechseln, vielleicht ISO am Touchscreen zu verstellen verliert der das vollkommen und wird glaub ich nervig. Da nehm ich dann halt lieber ein Komodo-Rig mit internen Revolva-NDs (vmtl. sogar 4x5,65 im Kompendium), Blende an der Optik und gut ist's. Das Ding ist fummelig, sobald Du mehr dran machen musst.

    Der Gimbal als solches funktioniert erwartungsgemäß gut, 4. & 5. Achse stabilisieren wäre sicher wünschenwert, aber da wirds vielleicht mal ähnlich kompaktes Zubehör geben. Mit Winterschuhen auf teilweise überfrorenen, knöchelhohen Schnee funktioniert das Ding im Gehen "gut genug". Irrsinnig schwierig, wenn auch erwartbar, ist tatsächlich weniger die fehlende Stabilisierung verbleibenden Vertikalachse, als einfach der verbleibenden Horizontalachse in Kombination mit dem 20mm für Close Ups aus der Hand. Durch die notwendige (nahe) Perspektive und mit dem "fehlenden Gewicht" reichen 1-2cm, die man aus der Hand naturgemäß leicht vor und zurückgeht für Linien, Nasen, Hintergrundstürzen im Frame, das wäre mit einem 25-28mm weniger ein Problem und resultiert in de facto nicht in der Post zu stabilisierenden perspektivischem Wobble.

    Es wäre cool, wenn DJI mit einer Firmware mal ein Update für etwas weniger schnell ziehenden Autofokus bringen würde. Gemeinsam mit dem extremen Breathing der Optik ruiniert das wirklich Einstellungen, wo die Kamera schnell von z.B. OTS auf Unendlich-Hingergrund umschärft. Das geht so rapide und mit so starkem Atmen, dass es eigentlich nicht zu verschneiden ist. Firmwarelösung dafür geht ja, in Sonys gibt's ja z.B. die verschiedenen Autofokusgeschwindigkeiten für Video.

    Ein tatsächliches Funktionsproblem, das mir aufgefallen ist und wo ich auf Rückmeldung vom DJI Support warte, ist, dass der OP3 mit einem 65W PD-Ladegerät in einem Art Ladeloop hängt und das Schnellladen dauernd neu startet bzw. zwischen Schnellladen und Laden wechselt. Mit 27W an einem anderen Ladegerät funktioniert alles tadellos, mit den 65W die maximal vorgesehen waren nicht. Mal schauen, was da die Entwicklungsabteilung sagt, die vermuten jetzt ein "Firmwareproblem".

    Zur Akkulaufzeit: Bei ca. -3 bis -5°C hab ich in einer Stunde - ohne dass das Ding dauerhaft an war - immer so zwischen 30% und 40% Akkukapazität gebraucht. Also über einen Tag zu kommen halte ich bei den Temperaturen für völlig ausgeschlossen und geht wohl auch in wärmeren Szenarien kaum. Andererseits lädt das Teil (selbst mit dem 27W Charger) wirklich so schnell, dass man bis ganz gegen Ende eigentlich daneben stehen kann und die Prozent zählen, von 50 auf 51% dauert da keine 30s. Es ist als möglich, das Teil einfach unterwegs.

    Ich hab jetzt nicht die Creator Combo sondern nur die Kamera, das Zubehör ist spärlich aber sinnvoll, das Transportcase find ich recht durchdacht und auch relativ gut designed, der Gimbal klappt ausgeschaltet die Optik nach innen und mit Display nach unten ist eigentlich alles halbwegs staub und sehr transportsicher geschützt. Ich hab dementrsprechend das weitere Zubehör auch nicht getestet, aber was man bisher vom Mist Filter für den Osmo sieht, scheint (mir persönlich) das ein ziemlicher Verhau zu sein. Der Osmo bloomt selbst völlig nackt bei Highlights etwas, absolut nicht unschön und flared sogar halbwegs gefällig. Der DJI Black Mist Filter ist (wie fast alle) einfach viel zu stark um den sinnvoll einzusetzen und eher was für die Neon-Cintematic-Youtuber-Fraktion, meine Meinung. Aber absolut nicht mit sinnvoller Diffusion vergleichbar, was ansonsten dem OP3 auch gut tun könnte, aber dann eher in Richtung Intensität bei einem 1/8 Schneider HBM oder einem 1/8 Black Satin liegen müsste.

    Mir war in erster Linie wichtig, dass die Sensordynamik hoch genug ist und das Material in der Post nicht in einer Form zerbricht, als man im Endeffekt kaum mehr was damit machen kann. Da interessiert mich eh fast nur "Detuning", also im Zweifelsfall weniger Schärfe (hatte jetzt Schärfe und NR auf -2, passt für mich), mehr Filmfarbsimulation als akkurate Farb(-separation), Halation, Grain und auch etwas Post-Diffusion, das funktioniert für meine Begriffe und macht Spaß.

    Hab hier, falls es jemanden interessiert, mal 3 TIFs in DLog-M von verschiedenen Motiven mit hohem (Motiv-)Dynamikumfang hochgeladen:
    https://we.tl/t-Y3RWunFMOP

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    Antwort von Funless:

    Es fällt zugegebenrmaßen aber wirklich schwer von der Pocket 3 nicht begeistert zu sein.

    Hatte sie am Mittwoch zur Weihnachtsfeier der Firma mitgenommen weil's mich auch interessiert hatte wie die Performance bei solchen zu erwartenden schwierigen Lichtbedingungen sein würde und ja, wie gesagt, es fällt mir mega schwer nicht begeistert zu sein in Anbetracht einer Kamera die in der Tasche meines Hoodys jederzeit griffbereit war. Und auch ich kann bestätigen, dass das Teil einfach riesen Spaß macht.

    Das Video hochladen kann ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht, deswegen nur ein paar Screengrabs ...


    GVL-Xmas1.JPG GVL-Xmas2.JPG GVL-Xmas3.JPG

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    Antwort von G9Cam:

    Cool, richtig schicke Bilder. Könnten von meiner Lumix stammen :D . Die Idee, einfach Screenshots aus dem Video zu machen, ist gut. Hab ich jetzt auch mal gemacht. Tochter und Freundin warten an der Haltestelle auf den Bus. Papa ist dann wieder zurück nach Hause, HomeOffice (was für eine geile Erfindung. In diesem Fall mal ausnahmsweise: Danke Corona). vlcsnap-2023-12-08-10h21m32s440.png Beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt, kommt die Pocket auf jeden Fall mit. Wenn ich da ein wenig schaue, das mir auch Aufnahmen ohne Familie und allgemein ohne erkennbare Gesichter gelingen, dann kann ich daraus was schickes für Youtube zusammen basteln. Einstellungstechnisch lasse ich den 10 Bit D-Log jetzt dauerhaft drin. Find ich besser, den drin zu haben, als später am Rechner zu merken, dass die Aufnahmen besser geworden sind, als gedacht und man daraus was hätte machen können, wäre in 10 Bit aufgenommen worden. Schärfe (-2) und Belichtung (-0.7) habe ich bei mir auch herunter geregelt. Aber im D-Log scheint der Pocket stets von selbst mindestens die Schärfe auf -2 zu ziehen. Gegenüber dem Standard-Farbmodus fällt beim Wechsel auf D-Log auf jeden Fall eine deutlich geringere Schärfe auf.

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    Antwort von Bruno Peter:

    G9Cam hat geschrieben:
    und Belichtung (-0.7) habe ich bei mir auch herunter geregelt.

    (-0,7)?
    Willst Du absichtlich keine Details in den Schatten sehen?

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    Antwort von Jörg:

    damit tauscht er unwichtige Details gegen Rauscharmut.
    Ich frage mich immer, w a s an Details bei diesen Bildern in den Schatten von so großem Interesse sein könnte...

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    Antwort von Bruno Peter:

    Ich filme mit (+0,3) mit der Pocket 2.
    Dadurch habe in der NLE-Nachbehandlung mehr Spielraum.

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    Antwort von andieymi:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    G9Cam hat geschrieben:
    und Belichtung (-0.7) habe ich bei mir auch herunter geregelt.
    (-0,7)?
    Willst Du absichtlich keine Details in den Schatten sehen?
    Meiner (kurzen) Erfahrung nach neigt die Pocket eher dazu, im Zweifelsfall Schattenbereich "zu gut" zu belichten (d.h. deutlich über das natürliche Maß hinweg, darüber kann man streiten) und opfert dafür bereitwillig Highlights - was nicht notwendig wäre.

    Ein ETTR bringt bei der OP3 - ohne das jetzt systematisch getestet zu haben - denke ich überhaupt nichts, dafür reicht die Dynamik nicht. Also DLog-M eher belichten wie Diafilm, die Highlights kriegst Du nie wieder und so viel in den Schatten da ist, ist dann da. Außer man lebt einfach mit ausgefressenen Spitzen, wenn einem das egal ist - zugunsten besserer Schattendurchzeichnung.

    Aber ich hatte an sich keine Probleme, die Schatten vom Log weg so zu entwickeln, dass da vieles da ist. Im Gegenteil greift der DJI-LUT eigentlich sehr arg zu, da könnte man generell weicher entwickeln, was auch den Schatten hilft. Aber auf die Idee den Osmo überzubelichten wäre ich einfach nicht gekommen, für großzügiges ETTR ist die Dynamik einfach nicht da.

    Das muss beim Pocket 2 nicht gleich gewesen sein, ich halte das über die Modelle hinweg nicht vergleichbar.

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    Antwort von Bruno Peter:

    andieymi hat geschrieben:
    Das muss beim Pocket 2 nicht gleich gewesen sein, ich halte das über die Modelle hinweg nicht vergleichbar.
    Man sollte aber schon wissen was man da eigentlich macht.
    Dazu braucht es geeignete Testaufnahmen und keine Schwarz-Aufnahmen!

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    Antwort von dienstag_01:

    andieymi hat geschrieben:
    "Bruno Peter" hat geschrieben:


    (-0,7)?
    Willst Du absichtlich keine Details in den Schatten sehen?
    Meiner (kurzen) Erfahrung nach neigt die Pocket eher dazu, im Zweifelsfall Schattenbereich "zu gut" zu belichten (d.h. deutlich über das natürliche Maß hinweg, darüber kann man streiten) und opfert dafür bereitwillig Highlights - was nicht notwendig wäre.

    Ein ETTR bringt bei der OP3 - ohne das jetzt systematisch getestet zu haben - denke ich überhaupt nichts, dafür reicht die Dynamik nicht. Also DLog-M eher belichten wie Diafilm, die Highlights kriegst Du nie wieder und so viel in den Schatten da ist, ist dann da. Außer man lebt einfach mit ausgefressenen Spitzen, wenn einem das egal ist - zugunsten besserer Schattendurchzeichnung.

    Aber ich hatte an sich keine Probleme, die Schatten vom Log weg so zu entwickeln, dass da vieles da ist. Im Gegenteil greift der DJI-LUT eigentlich sehr arg zu, da könnte man generell weicher entwickeln, was auch den Schatten hilft. Aber auf die Idee den Osmo überzubelichten wäre ich einfach nicht gekommen, für großzügiges ETTR ist die Dynamik einfach nicht da.

    Das muss beim Pocket 2 nicht gleich gewesen sein, ich halte das über die Modelle hinweg nicht vergleichbar.
    ETTR bringt sowieso nichts bei so Teilen, die alles elektronisch machen. Da würde als einziger sinnvoller Parameter die Belichtungszeit bleiben, ob man die aber bei Film verändern soll/kann.

    Die Aufhellung oder Absenkung von Schatten ist daher eher eine ästhetische Frage.

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    Antwort von Funless:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Man sollte aber schon wissen was man da eigentlich macht.
    Vorher wäre es allerdings empfehlenswert zu Wissen, dass die Pocket 2 und die Pocket 3 zwei völlig unterschiedliche Sensoren sowie daraus resultierend unterschiedliches Signalprozessing aufweisen.

    Es wurde hier nun von mehreren Pocket 3 Nutzern (eigentlich sogar von bisher allen - inklusive meiner Wenigkeit) bestätigt, dass eine ETTR Belichtung bei der Pocket 3 absolut sinnfrei ist wenn man die Lichter schützen möchte, sondern eher leicht ETTL belichten sollte. Das 10Bit D-Log M Material bietet zudem immer noch genügend Reserven die Schatten in der Nachbearbeitung leicht anzuheben (sofern man das möchte) ohne Gefahr zu laufen, dass das Bild zerschossen wird.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    "Bruno Peter" hat geschrieben:
    Ich filme mit (+0,3) mit der Pocket 2.
    Dadurch habe in der NLE-Nachbehandlung mehr Spielraum.
    Schließt aber eine Rauschkompensation über die Schatten nicht aus.
    Bei Slashcam geht es immer nur um entweder oder, aber nicht um, alles ist offen, jeder kann wie er mag.

    Diese Dogmen nerven mich hier schon seit jeher!

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    Antwort von Bruno Peter:

    Wann kommt das Rauschen bei er Pocket 3, ab ISO?
    Ist es Dunkel- oder Helligkeitsrauschen?

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Helligkeitsrauschen? What?
    Du meinst Luma oder Chroma.

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    Antwort von Bruno Peter:

    Verbesserung;
    Farbrauschen und Helligkeitsrauschen... in der Muttersprache.
    Wann passiert was mit der Pocket 3 Aufnahme?

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    Antwort von Frank Glencairn:



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    Antwort von r.p.television:

    https://vimeo.com/897502242?share=copy

    Passwort: tombraider

    Zum Weihnachtsfest ein kleines Present meinerseits.

    VORWEG: Dies ist eine Arbeitssequenz, die mir wie eine Inventur dient für den kommenden Dreh. Das ist KEIN fertiges Video. Vieles sind Placeholder (speziell der Erklärbereich um die Historie) und für den fertigen Film gehören dann noch unsere Reaktionen da unten dokumentiert und wie wir weiter erkunden. Das ging diesmal alles nicht und ich war auch alleine.

    Ich habe den Film hier hochgeladen, weil die Produktion ein ECHTER Hardcore-Test des DJI Pocket 3 war und die Gimbalkamera hier wirklich einen großen Mehrwert für die Produktion bedeutet hat.

    Ich habe ja zu Beginn des Threads hier angekündigt, dass ich eventuell im November oder Dezember eine sehr spezielle Exkursion in Paris starten werde, die parallel zu den Erkundungen der bereits hinlänglich bekannten Pariser Katakomben (dem illegalen Teil – speziell dem Part unter dem Cimitiere de Montparnasse), stattfindet.
    Es war dabei ein echter Glückstreffer und wie ein Lottogewinn nach sehr langen Recherchen zu Hause und vor Ort. Wir haben unter einem bekannten Friedhof mitten in der Stadt eine absolute Zeitkapsel gefunden, von der wir sicher sind, dass auch den Behörden darüber nichts mehr bekannt ist und wie vieles dort über die Jahrhunderte vergessen wurde. Auch die Cataphiles kennen diesen Ort nicht.

    Der Trip nach Paris diente diesmal eher wirklich der Erkundung und weniger dazu, wirklich hochwertig cineastisch anmutenden Kram zu drehen, auch wenn mir das sehr schwer fällt.

    Zur Technik:
    Ich hatte als Kamera eine A7siii auf einem DJI RS2 dabei und den geliebten DJI Pocket 3, der mir hier etwa 50:50 das Bildmaterial geliefert hat. Meine weibliche Begleitung hat die Nightshots mit meiner AX-53 gedreht.
    Als Licht hatte ich neben meiner Stirnlampe eine LED-Lenser P7R Core und eine Aputure MC Pro RGB (die ich auch bei meinen Geh- und Kriechpassagen hinten als quasi mobiles Rimlight an meinen Rucksack gehängt habe) dabei. Leider ist hier Platz- und Gewichtsersparniss im wahrsten Sinne des Wortes überlebenswichtig gewesen.

    Wie im Film auch ersichtlich hatte ich da unten leider extremen Zeitdruck wegen unverhersehbarer Hindernisse und wir konnten leider auch am Folgetag die Mission nicht wiederholen, weil es da in Strömen geschüttet hat, was das ganze noch gefährlicher gemacht hätte als ohnehin.
    Deswegen ist dieser Film auch nur das Rendering einer Arbeitssequenz, die völlig unfertig ist.
    Ich dachte hier wäre der Einblick in die bestehende Produktion für den einen oder anderen interessant, weil hier der Pocket 3 sehr oft zum Einsatz kam. Ich würde sagen mindestens 40% der Shots da unten wurden damit gedreht. Er hat sich meiner Meinung sehr gut geschlagen. Eine Gopro oder dergleichen hätte da völlig verkackt wegen der Lichtverhältnisse. Und ich war wirklich erstaunt, was diese kleine Kamera weggesteckt hat. Wie im Film sichtbar bin ich damit mehrmals hart gegen die Kalksteinwände gestossen. Sie war auch dreckig ohne Ende, aber nach der Säuberung in der FeWo ist kein einziger Kratzer verblieben und auch die Elektronik hat alles makellos überstanden.
    Das einzige Gemecker: Es gibt mehrmals seltsame Geisterbilder in dunklen Bereichen. Das hat nichts mit Geistern zu tun, sondern ich glaube dass manchmal vorhergehende Frames im Denoising hängen geblieben sind und sich in die folgenden Frames reingestempelt haben. Ich weiss gar nicht ob es in der jetzigen Version noch zu sehen ist.
    Ich bitte wegen des Erklärbär-Intros um Verzeihung. Das ist zu 90% ein reiner Placeholder. Ich habe das sehr lustlos und schnell eingesprochen und die Bilder kommen aus Firefly (und ein paar echte alte Kupferstiche). Ich lege diese Sequenzen oft direkt nach Drehs an, um beurteilen zu können, was für den nächsten Dreh auf die Bucketliste kommt. Denn es geht vermutlich Mitte Januar nochmal dort runter.

    Bezüglich Einwürfe wegen Pietät und Gesundheitsbedenken:
    Für mich sind diese Knochen generell nichts anderes als Fossile. Die Menschen sind vor deutlich mehr als 200 Jahren verstorben und haben auch keine lebenden Angehörigen mehr, für die es verstörend wirken könnte, wenn ich über ihre Ahnen krieche. Und die Würde dieser Überreste war bereits dahin, als man sie vor circa 230 Jahren recht lieblos in Brunnen geworfen hat, damit sie da unten ihre letzte Ruhe finden.
    Zur Gesundheit: Es gibt tatsächlich kein Leichengift. Ich glaube da unten war einfach alles relativ keimfrei, auch wenn ich hinterher nicht so ausgesehen habe. Zur Absicherung hatten wir einen Gaswarner dabei, damit ich mir keine Kohlenmonoxidvergiftung hole und auch ein Fossil da unten werde.
    Achja: Und wir hatten natürlich keine Genehmigung. Das wäre auch alles andere als zielführend gewesen.

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    Antwort von Darth Schneider:

    Egal ob fertig oder nicht, das Video ist unglaublich spannend und toll gemacht.
    Absolut beeindruckend. Hut ab vor deinem Mut !!,
    Danke fürs teilen.

    An dieser Stelle wünsche ich allen hier auf SlashCAM ganz schöne Weinachten.
    Gruss Boris

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    Antwort von Jörg:

    Hammer!

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Meine ausdrückliche Hochachtung!
    Ich hatte schon beim gucken die Hosen voll, wobei mich sowas auch durchaus reitzen würde.

    Die shots sind wie immer mega und die Pocket macht einen unglaublichen Job, ich sag ja, DJI wird uns in Zukunft noch das ein oder andere mal verblüffen.
    Waren die Shots mit dem verwachsenen Eingang auch von jetzt, oder kamen die aus dem Archiv und war der Vogel ein Zufall oder AI? Hammer shot!!

    Danke für die hardcore Probe, damit müßte auch dem letzten Zweifler klar sein was das für ein geiles Teil ist! :-)
    Danke fürs teilen und eine schöne Weihnachtszeit. :-)

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    Antwort von Frank Glencairn:

    r.p.television hat geschrieben:

    Zum Weihnachtsfest ein kleines Present meinerseits.
    Hut ab - tolles Thema großartig umgesetzt - auch der AI Einsatz.
    Wenn das erst die Arbeitssequenz ist dann bin ich wirklich auf das fertige Werk gespannt.

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    Antwort von Darth Schneider:

    @Kluster
    Ich hätte definitiv schon beim runterklettern in den Schacht die Hosen voll gehabt.;)
    Aber reizen würde mich so was auch sehr. Da kommt echtes Indiana Jones Feeling auf.
    Gruss Boris

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    Antwort von r.p.television:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    @Kluster
    Ich hätte definitiv schon beim runterklettern in den Schacht die Hosen voll gehabt.;)
    Ich hatte speziell dort Sorge dass mir beim Einrichten des Setups im Stockdunklen (die Kamera sah tausendmal mehr als ich) ein Fehler unterlaufen ist und mein Spruch "Das ist schon spooky..." galt der ersten Belastungsprobe der Strickleiter. Man mag es kaum glauben, aber da unten bei den Knochen hab ich mich wohl gefühlt :-)
    klusterdegenerierung hat geschrieben:

    Waren die Shots mit dem verwachsenen Eingang auch von jetzt, oder kamen die aus dem Archiv und war der Vogel ein Zufall oder AI? Hammer shot!!
    Die sind letztes Jahr im Herbst mit meiner Air 2s entstanden. Der Vogel war mehr oder weniger Zufall, wenngleich da echt oft Vögel rumliegen. Der Ton kam aber natürlich aus der Konserve.

    Generell hat sich speziell von Paris im Laufe der Jahre sehr viel Material angehäuft. Oft auch durch Standbyzeiten bei Jobs. Timelapses, Drohnenaufnahmen, dennoch fehlen zum Abschluss des Projekts banale Shots, für die man irgendwie keine Zeit hat.

    Von mir auch frohe Weihnachten. Für mich beginnt tatsächlich heute das Ende der Komfortzone. Wer kennt's?

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    Antwort von r.p.television:

    Achja, mir ist noch was zu Meckern eingefallen: Akku
    Also es gab bis zu meinem Dreh nicht einen weiteren, zusätzlichen Akkugriff, wie er in meinem erweiterten Bundle beilag, zu bestellen, was jetzt aber anders ist.
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Akkugriff sehr schnell leer wird. Ich hatte eine flache Powerbank nebst Kabel in meinem Chestrig (übrigens sehr praktisch für solche Drehs), wo ich beim Rumlaufen mich öfters eingestöpselt habe, aber wirklich elegant war das nicht. So bin ich jedenfalls ohne Engpass über den Dreh gekommen. Also ich bin bei sowas überängstlich, bei nem wirklich guten Motiv plötzlich ohne Saft dazustehen. In Wahrheit war nur einmal der Akkugriff leer und der interne Akku des Pocket 3 noch ganz voll.
    Aber ich glaube für mein Seelenheil würde ich mir tatsächlich jetzt sowas hier bestellen:

    https://www.amazon.de/-/en/Smatree-Pock ... C86&sr=8-5


    Hat damit jemand schon Erfahrung gesammelt? Immerhin ist der Preis weniger als die Hälfte und die Kapazität größer. Aber halt Kabel.
    Wird dadurch insgesamt etwas bulkier, aber andererseits ist grade bei den "Selfie-Stick"-Aufnahmen so mehr Abstand zum Stick. Im Nachhinein haben gerade diese Aufnahmen einen guten Eindruck vermittelt und oft auch alternativlos, weil man in dem hohen Wasser keine Kamera abstellen konnte. (Ich bin übrigens deutlich nasser geworden als zu sehen ist, denn es kam eine Passage wo ein Kreuzung mit 2 Blindstollen kam und dort ging es deutlich runter. Ich war kurz bis zur Hüfte im Wasser und ich hatte Angst Seepferdchen zu spielen, weil ich nicht wusste, wie tief es überraschend noch werden kann. Daher ist die Kamera in mein Chestrig gewandert).

    Grundsätzlich aber werde ich mir aufgrund der Erfahrung nun einen zweiten Pocket 3 kaufen. Er hat sich mehr als bewährt und wie man sieht, ist auch die Bildqualität selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen mit viel DR wirklich erstaunlich gut (wenn klar auch der A7siii unterlegen - aber wäre auch komisch wenn es anders wäre). Die Gopro Hero 11 wird vermutlich verstauben.

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    Antwort von TomStg:

    Der zusätzliche Akku-Griff, der zur Combo gehört, reicht Dir nicht?

    https://www.globe-flight.de/Osmo-Pocket-3-Akkugriff-DE

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    Antwort von r.p.television:

    TomStg hat geschrieben:
    Der zusätzliche Akku-Griff, der zur Combo gehört, reicht Dir nicht?

    https://www.globe-flight.de/Osmo-Pocket-3-Akkugriff-DE
    Die Frage ist eben wie ich meinen Seelenfrieden aufrecht erhalten kann. Für 110 Euro einen zweiten Akku-Griff mit nur 950 mhA kaufen oder für 50 Euro einen erweiterten Griff mit 5000 mhA, der aber natürlich nicht ganz so formschlüssig wird. Dafür aber vermutlich genug Strom für durchgehend 6 Stunden liefert ohne ständiges Schielen auf die Akkurestanzeige. Wenn man einen zweiten DJI-Akku-Griff hat, kann man aber natürlich immer abwechselnd im Rucksack laden. Wie ich mich kenne werde ich beides kaufen.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    r.p.television hat geschrieben:
    TomStg hat geschrieben:
    Der zusätzliche Akku-Griff, der zur Combo gehört, reicht Dir nicht?

    https://www.globe-flight.de/Osmo-Pocket-3-Akkugriff-DE
    Die Frage ist eben wie ich meinen Seelenfrieden aufrecht erhalten kann. Für 110 Euro einen zweiten Akku-Griff mit nur 950 mhA kaufen oder für 50 Euro einen erweiterten Griff mit 5000 mhA, der aber natürlich nicht ganz so formschlüssig wird. Dafür aber vermutlich genug Strom für durchgehend 6 Stunden liefert ohne ständiges Schielen auf die Akkurestanzeige. Wenn man einen zweiten DJI-Akku-Griff hat, kann man aber natürlich immer abwechselnd im Rucksack laden. Wie ich mich kenne werde ich beides kaufen.
    Deine Bedürfnisse sind ja schon so speziell, das wohl kaum ein Hersteller dies out of the Box erfüllen kann, von daher wird man sich wahrscheinlich immer nach einer externen Lösung umsehen müssen.

    Ich habe die Combo und werde vermutlich nie in den Genuss kommen auch nur annähernd den Zweitakku leer bekommen, aber wenn es auf den letzten Taler nicht ankommt und man es für den Job braucht, kann man sich doch auch ggfls 2-3 von den DJI Griffen kaufen, dann hat man kein Kabeltheater und alles passt easy zueinander.

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    Antwort von r.p.television:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:

    (....)
    Ich habe die Combo und werde vermutlich nie in den Genuss kommen auch nur annähernd den Zweitakku leer bekommen, aber wenn es auf den letzten Taler nicht ankommt und man es für den Job braucht, kann man sich doch auch ggfls 2-3 von den DJI Griffen kaufen, dann hat man kein Kabeltheater und alles passt easy zueinander.
    War auch mein erster Gedanke. Leider kommen die nicht in die Gänge. Bis zum erneuten Drehstart sind die Dinger nirgends lieferbar. Früheste Angabe ist 17. Januar. Da sind wir schon wieder zurück.

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    Antwort von TomStg:

    Die einfache Pocket 3 kannst Du morgen haben:
    https://amzn.eu/d/4SY6Bv0

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    r.p.television hat geschrieben:
    klusterdegenerierung hat geschrieben:

    (....)
    Ich habe die Combo und werde vermutlich nie in den Genuss kommen auch nur annähernd den Zweitakku leer bekommen, aber wenn es auf den letzten Taler nicht ankommt und man es für den Job braucht, kann man sich doch auch ggfls 2-3 von den DJI Griffen kaufen, dann hat man kein Kabeltheater und alles passt easy zueinander.
    War auch mein erster Gedanke. Leider kommen die nicht in die Gänge. Bis zum erneuten Drehstart sind die Dinger nirgends lieferbar. Früheste Angabe ist 17. Januar. Da sind wir schon wieder zurück.
    Bei Erhardt sofort lieferbar! Inkl. Premiumversand in 2Std.
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo

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    Antwort von r.p.television:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    r.p.television hat geschrieben:


    War auch mein erster Gedanke. Leider kommen die nicht in die Gänge. Bis zum erneuten Drehstart sind die Dinger nirgends lieferbar. Früheste Angabe ist 17. Januar. Da sind wir schon wieder zurück.
    Bei Erhardt sofort lieferbar! Inkl. Premiumversand in 2Std.
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo
    Danke, aber ich meinte den Akku-Griff separat.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    r.p.television hat geschrieben:
    klusterdegenerierung hat geschrieben:


    Bei Erhardt sofort lieferbar! Inkl. Premiumversand in 2Std.
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo
    https://www.foto-erhardt.de/kameras/act ... words=osmo
    Danke, aber ich meinte den Akku-Griff separat.
    Wolltest Du nicht eh ne 2. haben, dann hast Du schon mal ein Akku? :-)

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Es gibt ein Pocket 3 update.
    https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... peid%3D925

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    Antwort von Alex:

    Added cancel recording function. Users can press and hold the Shutter/Record button to cancel during recording. The footage will not be stored after cancelling, saving storage space. Das ist ja mal ne geile Funktion, gibts das auch bei "unseren" größeren Kameras? Sowas könnte ich immer wieder mal gebrauchen, wenn man währen des Takes merkt, dass man ihn eh wiederholen muss, weil irgendwas schiefgelaufen ist...

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Alex hat geschrieben:
    Added cancel recording function. Users can press and hold the Shutter/Record button to cancel during recording. The footage will not be stored after cancelling, saving storage space. Das ist ja mal ne geile Funktion, gibts das auch bei "unseren" größeren Kameras? Sowas könnte ich immer wieder mal gebrauchen, wenn man währen des Takes merkt, dass man ihn eh wiederholen muss, weil irgendwas schiefgelaufen ist...
    Dann fehlen Dir aber alle halbguten takes und was wenn Du keinen gewünschten hinbekommst, dann hast Du garkeinen. ;-)

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Hier auch ein Link zum Mic2 Transmitter update.
    Interessant das der Link zum download nicht funktioniert.

    https://forum.dji.com/forum.php?mod=vie ... peid%3D926
    Bin mal gespannt wann sie updates für die bekannten Bugs bringen.

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    Antwort von TomStg:

    Es gibt für den Sender des DJI Mic2 inzwischen zwei verschiedene updates:

    Für den Sender des Mic2 der Pocket3-Combo ist es die Version 04.02.01.13 vom 27.11.23 und für den Sender des DJI Mic2 aus Sender/Empfänger-Combo die Version 04.03.08.31 vom 31.01.24.

    Ist damit die neuere Version auch für den Mic2-Sender der Pocket3-Combo gültig?
    Im DJI-Forum gibt es zu dieser Frage keine offizielle Antwort.

    Edit:
    Es sieht aber so aus, dass mit dem neuen Firmware-update der Pocket3 01.03.0502 ua die Probleme mit dem Mic2-Sender der Combo adressiert wurden.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    TomStg hat geschrieben:
    Es gibt für den Sender des DJI Mic2 inzwischen zwei verschiedene updates:

    Für den Sender des Mic2 der Pocket3-Combo ist es die Version 04.02.01.13 vom 27.11.23 und für den Sender des DJI Mic2 aus Sender/Empfänger-Combo die Version 04.03.08.31 vom 31.01.24.

    Ist damit die neuere Version auch für den Mic2-Sender der Pocket3-Combo gültig?
    Im DJI-Forum gibt es zu dieser Frage keine offizielle Antwort.
    Ja aber das meinte ich doch, wo soll denn diese .31 Version sein, der Link funzt doch nicht?

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    Antwort von TomStg:

    Die Download-Links für Mic2-Sender und -Empfänger funktionieren jetzt.

    https://www.dji.com/de/mic-2/downloads

    Aber für den Mic2-Sender der Pocket3-Combo hat sich das Problem wohl mit der neuen Pocket3-Firmware 01.03.0502 erledigt.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    TomStg hat geschrieben:
    Die Download-Links für Mic2-Sender und -Empfänger funktionieren jetzt.

    https://www.dji.com/de/mic-2/downloads

    Aber für den Mic2-Sender der Pocket3-Combo hat sich das Problem wohl mit der neuen Pocket3-Firmware 01.03.0502 erledigt.
    Hallo Tom, danke Dir für den Hinweis!
    Ich habe das update gerade auf den Pocket Transmitter geschoben und verifiziert.

    Läuft wie geschitten Brot und die neuen features sind auch an Bord. :-)

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    Antwort von klusterdegenerierung:



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    Antwort von TomStg:

    Aus Neugier probierte ich mal, mein Sanken Cos11 am Mic2-Sender anzuschließen. Mit diesem Ansteck-Mic klingt es sofort sehr viel besser.
    Es sieht auch besser aus, allerdings verzichtet man dann teilweise auf das schnelle einfache Handling dieser Streichholzschachtel-Funkstrecke. Die Vorteile der kleinen Baugröße bleiben zwar erhalten, aber das Platzieren des Ansteck-Mics und dessen Kabel ist eben aufwendiger als das einfache Anklippen des kompletten Senders.

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    Antwort von TomStg:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    Wichtig ist der Hinweis, dass mit dem Aufspielen dieser Firmware-Version die Audio-Einstellungen der Pocket 3 zurückgesetzt werden. ZB muss die 32Bit-Aufnahme wieder explizit aktiviert werden.

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    Antwort von Darth Schneider:

    Bin ja gespannt welcher der zweite Kamera Hersteller sein wird der 32Bit Float Recording direkt in die Kameras einbauen wird..
    Sony, Canon, Nikon, Panasonic, Fuji, Blackmagic, oder gar ZCam.
    Was glaubt ihr ?
    Wäre doch eigentlich sehr naheliegend wenn es alle bald mal tun würden.
    Gruss Boris

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    Antwort von cantsin:

    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Bin ja gespannt welcher der zweite Kamera Hersteller sein wird der 32Bit Float Recording direkt in die Kameras einbauen wird..
    Sony, Canon, Nikon, Panasonic, Fuji, Blackmagic, oder gar ZCam.
    Was glaubt ihr ?
    Wäre doch eigentlich sehr naheliegend wenn es alle bald mal tun würden.
    Ich schätze, dass das chinesischen Hersteller - wie ZCam - sehr schnell bringen weerden und die japanischen bestenfalls in 10 Jahren.

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    Antwort von berlin123:

    cantsin hat geschrieben:
    "Darth Schneider" hat geschrieben:
    Bin ja gespannt welcher der zweite Kamera Hersteller sein wird der 32Bit Float Recording direkt in die Kameras einbauen wird..
    Sony, Canon, Nikon, Panasonic, Fuji, Blackmagic, oder gar ZCam.
    Was glaubt ihr ?
    Wäre doch eigentlich sehr naheliegend wenn es alle bald mal tun würden.
    Ich schätze, dass das chinesischen Hersteller - wie ZCam - sehr schnell bringen weerden und die japanischen bestenfalls in 10 Jahren.
    Sony würde ich das schon zutrauen. Aber wenn dann werden sie es sicher zuerst nur in neuen Modellen der teuren Serien wie A1 und FX3 einbauen und natürlich einen Sony XLR Adapter voraussetzen.

    Technisch besteht das ja aus 2 Komponenten: der doppelte AD Wandler und das 32bit float Dateiformat. Dass beides gleich in neue günstigere Modelle eingebaut wird wäre wahrscheinlich zuviel verlangt.

    p.s. wobei: das Produktmanagement Team der Vlogging Cam Reihen Z-V darf das vielleicht gleich im Stück verkaufen. Deren Vorgaben scheinen weniger Deckungsbeitrag-pro-Kamera zu sein, sondern erstmal Anzahl verkaufte Kameras, um die Marktführung in dieser Produktkategorie zu verteidigen. Da würden 32bit float als Feature schon sinn machen.

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    Antwort von nicecam:

    Ja, die Osmo Pocket 3 mag ja keine Hitze, wie bekannt; nicht die von ihr selber produzierte, als auch die von außen herangeführte.

    Nun gut, ich befinde mich mit meinen Freunden gerad wieder in Sierra Leone, um unser Projekt zu verfolgen und weiter voranzubringen.
    Die Wetterapp zeigt 31°und gefühlte Temperatur 41°. Luftfeuchtigkeit 89 %. Dabei ist Trockenzeit.

    Letzte Woche Mittwoch stand ein wichtiger Dreh an. Der sollte von mir und ursprünglich mit dem IPhone 15 Pro meines Kollegen, eingespannt in meinen Osmo Mobile 6, durchgeführt werden. Das wäre ja auch völlig in Ordnung gegangen. Ich konnte allerdings ihn davon überzeugen, meine Osmo Pocket 3 zu verwenden; will ja schließlich erleben, was sie alles so drauf hat.
    Ich machte nur ein paar Probeaufnahmen (die Kamera war handwarm); aber als es ernst wurde, schaltete sich die Osmo nach 3 Minuten wegen Überhitzung ab.
    Da wir nicht auf ihre weitere Bereitschaft warten konnten, wurde der Dreh dann mit dem IPhone zu Ende gebracht.

    Der Dreh mit der Osmo, wenn er denn möglich gewesen wäre, hätte allerdings eine böse Überraschung bereit gehalten.
    Ich hatte darauf verzichtet, dem Interviewpartner das externe Mikro anzustecken. Außer ihm sollten ja auch noch andere Leute zu Worte kommen. Die internen Mikros sind ja auch sehr gut.
    Die Osmo hat ja 3 interne Mikros. Eines zeigt zum Protagonisten hin, die beiden anderen sind zu beiden Seiten angeordnet. Stereo war nicht gefordert, Athmo brauchte ich nicht, also Mono aktiviert.
    Nun gibt es ja die Möglichkeit, die Mikros separat zu schalten, also: nur vorne, vorne und hinten, alle.
    Mir schien es bei den Probeaufnahmen sinnvoll zu sein, nur vorne zu wählen, um möglichst keine Nebengeräusche aufzuzeichnen.
    Beim Dreh allerdings zeigte der Interviewpartner allerdings auf etwas abseits gelegenes. Da hatte ich so
    nicht damit gerechnet. Von seinen Erläuterungen hört man fast nichts. Zeigt die Güte der Mikros, aber ich hätte in den Einstellungen der Osmo "alle Mikros" aktivieren müssen.
    Alles nochmal gut gegangen, den Film fertig geschnitten und ausgespielt; der wird heute Abend bei uns zu Hause vor 300 Leuten gezeigt.

    Dann war ebenfalls eine wichtige Veranstaltung hier bei uns am vorletzten Freitag mit weit über hundert Leuten. Allerdings fand sie gegen Abend statt, wo es nicht mehr ganz so heiß war. Und wieder steigt die Osmo nach einiger Zeit aus. Hätte aufs Handy als Vorschaumonitor für die Osmo verzichten sollen und das Handy eingespannt in den Osmo Mobile 6 sowie auf Aufnahme gestellt jemandem in die Hand drücken sollen, dann hätte ich anschließend damit weiterfilmen können. Wichtiges ist mir zum Glück nicht entgangen.

    Bin hier immer der Einzelkämpfer, für 3 Kameras zuständig und Ton und manchmal bin ich auch noch Actor...

    Es gibt inzwischen einen Hack, der das Überhitzungsproblem lösen soll. Hat den jemand von euch schon ausprobiert?

    Offtopic: Als ich das letze Mal hier war, da hatte ich 2 leichte Fotostative dabei. Hab diesmal darauf verzichtet. Das nächste Mal sind wieder welche dabei. Muss nix sonderlich stabiles sein; im Moment bin ich gut gerüstet mit der Osmo, einer Actioncam und meinem Handy.
    Aber so kann ich dann synchron mit 3 Kameras filmen und bin beim Schnitt flexibler.

    Selbst der Laptop lief vorhin auch heiß, sodass ich ihn sicherheitshalber ausschaltete.

    Morgen Abend fliegen wie wieder nach Hause, sehne mich nach 9 Grad, die für Montag angekündigt sind.

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    Antwort von klusterdegenerierung:

    Keine Ahnung was Du mit dem Ding machst und warum Du hier ein derart riesen Faß auf machst, aber das Teil überhitzt null, keine Ahnung was Du damit anstellst, vielleicht solltest Du das er mal klären bevor Du hier derartiges schreibst und viele viele Leser verunsicherst!!

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    Antwort von berlin123:

    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    aber das Teil überhitzt null,
    https://letmegooglethat.com/?q=osmo+pocket+overheating

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    Antwort von cantsin:

    berlin123 hat geschrieben:
    klusterdegenerierung hat geschrieben:
    aber das Teil überhitzt null,
    https://letmegooglethat.com/?q=osmo+pocket+overheating
    Du verlinkst auf eine obskure Website mit seltsamer Suchanimation statt direkt auf die Google-Suchergebnisse, und fast alle Suchresultate beziehen sich auf ältere Modelle des Osmo Pocket?!?

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    Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
    Zum Original-Thread / Zum Actioncams: GoPro Hero, Sony ua.-Forum

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