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Frage von AmateurFilmer:


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Antwort von rabe131:

... die von Ingmar Bergman (ist eine Autobiographie)

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Antwort von AmateurFilmer:

... die von Ingmar Bergman (ist eine Autobiographie) kannst du sagen, wie du ausgerechnet auf einen schwedischen regisseur kommst und was an seiner biografie besonders ist? :)

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Antwort von RUKfilms:

... die von Ingmar Bergman (ist eine Autobiographie) kannst du sagen, wie du ausgerechnet auf einen schwedischen regisseur kommst und was an seiner biografie besonders ist? :) lies sie doch...sonst ists ja nix besonderes mehr ;)

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Antwort von rainermann:

Chaplin: Die Geschichte meines Lebens.
Hab ich schon mit 13 verschlungen und inzwischen in mehreren Ausgaben hier. Dazu unbedingt die DVD "Unknown Chaplin", auf der anhand seltener Outtakes seine Arbeitsweise studiert wird.
Das ist mein ganz persönlicher Tip.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von rainermann:

Technik ist die eine Seite, das Feeling für's Filmemachen eine andere. Warum sich beschränken und nicht von den ganz großen lernen? Hitchcock, Spielberg, Pasolini, Welles... die heutigen greifen auch auf die alten Meister zurück... ist wie in der Malerei oder Fotografie. An der Filmaka waren wir mal in der Stuttgarter Staatsgalerie und haben das Licht der alten Gemälde analysiert und im Studio der Aka dann versucht, alte Filmstills vom Licht her nachzustellen. Man lernt dabei wirklich sehr viel. Und von Chaplin lernt man u.a. Disziplin, Perfektion, die Wichtigkeit des Details, Emotion und vor allem den Blick für das Ganze. Ich sag das nur, um ein bisschen den Horizont zu erweitern.

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Antwort von PowerMac:

Regiebekenntnise, hrsg. von Béatrice Ottersbach:

http://www.amazon.de/Regiebekenntnisse- ... 3896696734

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Antwort von rainermann:

Regiebekenntnise, hrsg. von Béatrice Ottersbach:

http://www.amazon.de/Regiebekenntnisse- ... 3896696734 oh, das ist ja eine ganze Buchreihe. Und dann noch von der Filmaka Lburg :-) Guter Tip!!

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Antwort von Bergspetzl:

Also für deine Situation passend könnte "A rebel without a crew" von Robert Rodriguez sein. Ein Klassiker und Statement zur Indyszene, das zeigt dass da immer noch was geht.

Ansonsten ist der Bildband/die Biographie "das Kino des George Lucas" interessant und gut anzuehen. Den "Rebel" gibts (mw) nur auf englisch, das Andere auch auf deutsch.

Viel Spaß!

lg

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Antwort von philbird:

"Rebel without a crew" ist auch mein absolutes Lieblingsbuch:)

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Antwort von Schleichmichel:

@ AmateurFilmer:

Da der "aktuelle Zustand" sich erst vor ziemlich kurzer Zeit gravierend verändert hat:

Filme werden per DCP vertrieben, Handys können "THEORETISCH" die Leinwand einigermaßen passabel bespielen...jedenfalls erreicht man mit geringem Kostenaufwand und etwas KnowHow eine Qualität, bei denen den alten Meistern die Kinnlade auf den Boden geknallt wäre....Ton war vom technischen Standpunkt nie portabler und besser, ein komplettes Wohnzimmermotiv kann mit einem kleinen Lichtkoffer bestückt werden, das Internet hat Filmschaffende näher zusammengebracht, Filme können mit Software unter 500€ und mit Computersystemen unter 2000€ komplett (!) bewältigt werden - und zwar am SET...Drehbücher von Klassikern finden sich zuhauf im Internet, DVDs, BluRays und VoD-Stores bieten immer häufiger Regiekommentare als Tonspur oder MakingOfs, auf Videoportalen werden die krudesten und inspirierendsten Interviews oder Dokumentationen mehr oder weniger legal eingestellt...

Egal aus welcher Filmepoche...die aktuellen Voraussetzungen waren nie so rosig wie jetzt und ein vergleichbares Schlaraffenland hat noch kein Filmemacher je genossen. Daher wird jede Filmemacher-Biografie auf unsere Generation beschämend wirken, wenn man sich den aktuellen Output vom Filmhochschulabsolventen oder Autorenfilmern anschaut.

Und wenn Du ernsthaft fragst, was an Bergman so besonderes sein soll...puh, da weiss ich gar nicht, wo ich mit Ratschlägen anfangen soll.

Ich habe eher nach Interviews und Büchern von und über Filmemacher (bzw. auch andere Persönlichkeiten) Ausschau gehalten, die bzw. deren Filme (oder deren Schaffen) mich interessiert haben. Das ist auch oft ganz nett, informativ, inspirierend und interessant, was dort rund um die Projekte geschildert wird. Aber ob es einem selbst hilft (ist das Deine Erwartung?), wage ich zu bezweifeln.

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Antwort von markusG:

Regiebekenntnise, hrsg. von Béatrice Ottersbach:

http://www.amazon.de/Regiebekenntnisse- ... 3896696734 Kann ich nur empfehlen, also die Bücherreihe; hab mich v.a.D. auf Kamerabekenntnisse konzentriert, aber ist auch schon was her. Es ist aber mehr eine unterhaltsame Sache als ein Lehrbuch, dafür sind viele Dinge einfach zu "normal" geworden, wie eben der Wandel von dem Studio- zum On-Location-Dreh, die "Erfindung" von weichem Licht etc.; aber durchaus lesenswert und auch nicht gerade teuer.

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Antwort von sgywalka:

Es gibt HUnderte!!!!

Chaplin:: Die Geschichte meines Lebens
Ingmar Bergman ::Autobiographie
Béatrice Ottersbach::Regiebekenntnise
Erich von Stroheim
David Fincher
Sydney Pollack
KYROSAWA HITCHCOK PASOLINI...
und und...hunderte ( seit 1993 gibts www)

ps...ich hole mein Inspirationen bei der Malerei..
Ist zwar sehr langsam, wenn mann Wochenlang
an einem Werk hängt aber....

ps2: auf die idee Pinsel1 und Farbe eins vs Pinsel2 und Farbe2
käme ich nicht... ein Kreativer kommt auf so was nicht..nur der
Unbegabte... für den gibt es dann auch Vorkauer die ein Gerät
bis zum..()testen..wir machen inzwischen einen Film

ps3: üben üben üben.... denk mal an HOROWITZ.....

ps4: es muss grausam sein, in dieser dunklen Nacht des Nichts....

ps5: die selben Möglichkeiten wie schon 1912... ein paar 0 1 0 halt etz..
aber Vorkau-plugins und saugute KAMERAS GIBT ES BEREITS = JEDE ab 349,90,-...wh. demnächst mit
FILMSTYLFERNSTEURUNG.. der unbedarfte muss nix mehr können
nix experimentieren..nur noch die sozial-assozila-taste drücken...

letze Stufe des total kranken und unkreativen Prozesses ist eine art
KIK-ASS-STArter IM gEHIREN ALLER DIE AM fILM X Y Z MITMACHEN WOLLEN.... eine Art Gruppentherapie...wo schon vor dem Film alles fest
liegt und man den eig nicht mehr sehen muss....

die Nackte Warheit ist, das 85% aller sog. Filmemacher unbegabt sind.
solange nur wenige rum hupfen ( 1930er) siebt sich das schnell aus...
Heute fragt ( vor ein paar Wochen) so ein Vollei- wie er denn viele Clicks
auf Youtube bekommt... Es gab net einam einen Minifilm...

Mann.... ich hätte ihm die Frage schicken sollen:
" darf ich Dir 100 Euro schicken, damit du es nicht veröffentlichst..!"
Andereseits is es ja gut wenn die Hoffnungslosen net mit Kalaschnikovs
in ihren Siedlungen rumlaufen und KAMERAS haben..

ALSO MACHT DOCH ENDLICH EURE FILME

WIR WARTEN.

NUR TRAINING MACHT DEN MEISTER
SCHULT DAS AUGE
FORMT EINEN STYLE

danke....
vl sollte ich ein Quanten-atombombe erfinden...

des is a joke ()()

LIES WAS GEHT LIES ALLES

bis zurück zu ALBRECHT DÜRER- DORT BEGANN UNSER MODERNES KINO



39,90.-

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Antwort von rainermann:

Für manchen vielleicht etwas verworren geschrieben, für mich aber erfrischend, da inhaltlich absolut treffend!

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von georgp:

1. Lies die Biografien weil sie interessant sind, nicht, weil du wie die Regisseure werden willst. Neben Talent ist immer soooo viel Glück dabei, das kann man nicht lernen. Bleibt nur: Macht dein eigenes Ding, Persönlichkeit ist das einzige mit dem du eine Chance hast, aus der Masse hervorzustechen.

2. Auf jeden Fall die Bergmann-Biografie, großartiges Buch! Bei "rebel whithout a crew" muss ich meinen vorrednern leider widersprechen, es sei denn du stehst auf ziemlich oberflächliche Selbstfeierei........... Auch sehr sehr lesenswert ist die Autobiographie von Jean Renoir.................Truffauts Hitchcock-Buch ist absolute Pflicht ist , aber das ist ja hoffentlich bekannt.............

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von Axel:

motivierend ist das jetzt nicht gerade.. ;)
ich möchte schon erfolgreich sein und nicht so ein gescheiteter filmemacher.. :/

und wenn man da nicht viel draus lernen kann, weiß ich auch nicht, ob mich diese biografien wirklich interessieren..die eichinger-biografie jedenfalls hat mir ganz gute einblicke in den job des produzenten gegeben.. Mit dem Lesen von Biografien großer Regisseure habe ich viel Zeit verbracht. Quintessenz:

• Sie alle haben eine besondere Fähigkeit, andere für sich einzuspannen (soziale Kompetenz, aber egoistisch eingesetzt).

• Sie alle sind auf ihre Art sehr kompromisslos und damit auch rücksichtslos. Zwei Dinge, die in der Michael-Herr-Biografie über Stanley Kubrick gesagt werden (dessen Fan ich bin): It's my way or the highway, und Nothing gets between a dog and it's meat.

Wen das abschreckt, der soll sich z.B. über Peter Jackson Gedanken machen. Seine Vision von Herr der Ringe durchzusetzen, war gegen jede Wahrscheinlichkeit. Sparzwang, nahezu bankrotte Produktionsgesellschaften, HdR-Projekte davor waren alle Flops, keine Infrastruktur in Neuseelands Filmindustrie. Das kann keiner überwinden, der wirklich so ein netter Wonneproppen ist, als der sich Jackson im PR-Material gerne gibt.

• Sie lesen und schreiben nicht in Slashcam.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von rainermann:

motivierend ist das jetzt nicht gerade.. ;)
ich möchte schon erfolgreich sein und nicht so ein gescheiteter filmemacher.. :/ wen meinst Du damit? Hoffentlich nicht Bergmann.
Erfolgreich oder nicht - das spielt für einen Künstler erstmal keine Rolle.
Entweder MUSST Du Filme machen, so wie ich schon mit 15 und dabei alles Geld, was ich hatte, in Super 8 Material gesteckt, oder Du musst nicht unbedingt. In letzterem Falle empfehle ich einen "gescheiten" Beruf!

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von rainermann:

aber wenn man nicht davon leben kann.. :/

meinst du mit MUSS ich muss geld verdienen oder ich muss, weil es meine leidenschaft ist?

mein ganzes geld habe ich übrigens auch in equipment gesteckt..nur dass das bei mir wahrscheinlich etw mehr ist, da das mein verdienst aus dutzenden nebenjobs ist

p.s.: den bergmann meine ich natürlich nicht. warum sollte ich so schlecht über den urteilen, wenn ich den nicht einmal wirklich kenne ;) "MUSS": ich meinte, daß ich mir nix anderes vorstellen kann, als Filme zu machen. Klar, manche Sachen sind nicht immer dolle. Manchmal klappts nicht so, wie es sollte oder ein Kunde macht Probleme... Egal, unterm Strich möchte ich nix anderes mehr im Leben machen. Als ich in einer bestimmten Lebensphase was anderes machen musste (war im Großhandel), hab ich privat gedreht. Einfach für mich. Wie eine Sucht. Der Gedanke, eine Idee ins Bild umzusetzen wird mich bis zum Tod verfolgen und das ist auch gut so. Hält mich wach, gibt mir Perspektive.

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Antwort von Axel:

• Sie lesen und schreiben nicht in Slashcam. den letzten punkt verstehe ich nicht..der ergibt irgendwie keinen sinn, man hätte genauso gut schreiben können: "Sie lesen keine Lehr-Bücher zum Thema Film" Oo was meinst du damit? So ähnlich. Kubrick sagte auf die Frage, wie man Filmemacher wird, man kratzt alles Geld zusammen, was man kriegen kann und dreht Filme.

Film ist eine Sprache. Entweder spricht man sie und lernt dabei oder man beschäftigt sich mit ihr wie ein Germanist sich mit der deutschen Sprache beschäftigt und wird zum gelehrten Schwätzer. In diesem Forum werden so viele Haare gespalten, dass vermutlich ein erfahrener Handwerker sich dieselben raufen würde. Und einen Künstler würde dieses Hickhack schon gar nicht interessieren.

Bei technischem Können gilt es vorsichtig zu unterscheiden: Was ist unverzichtbares Grundlagenwissen, was kann nur die Erfahrung lehren und was ist selbstgenügsames Geschreibsel?

Erfahrung kriegt man, wenn man aus Fehlern lernt. Die Fehler will man nicht, man macht sie aber trotzdem. Voraussetzung ist, zunächst einmal ein Macher zu sein und kein Theoretiker.

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Antwort von domain:

In diesem Forum werden so viele Haare gespalten, dass vermutlich ein erfahrener Handwerker sich dieselben raufen würde. Und einen Künstler würde dieses Hickhack schon gar nicht interessieren. Das betrifft allerdings besonders die GH1-GH3-User. Nur über den relativ günstigen Preis ist die stetig andauernde Begeisterung zu erklären. Finde ich genauso, als wenn Dacia einen neues Amphibienfahrzeug um € 13000.- herausgebracht hätte.
Nicht Fisch und nicht Fleisch.



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Antwort von Axel:

In diesem Forum werden so viele Haare gespalten, dass vermutlich ein erfahrener Handwerker sich dieselben raufen würde. Und einen Künstler würde dieses Hickhack schon gar nicht interessieren. Das betrifft allerdings besonders die GH1-GH3-User. Nur über den relativ günstigen Preis ist die stetig andauernde Begeisterung zu erklären. Finde ich genauso, als wenn Dacia einen neues Amphibienfahrzeug um € 13000.- herausgebracht hätte.
Nicht Fisch und nicht Fleisch.

Du sagst es. GH1-GH3-Fans machen selbst nur Testshots, mit denen irgendwelche Unerheblichkeiten "bewiesen" werden. Niemals wird etwas sprachlich geäußert. Matthäus 7, 16: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen."

Darum, AmateurFilmer, sei kein im Wolfspelz (sic), und erkenne, worauf es ankommt. Lass uns Schwätzer links liegen und gehe los!

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Antwort von David Melodia:

Lese ich zur Zeit:

Sidney Lumet - Filme machen

http://www.amazon.de/Filme-machen-Drehb ... 145&sr=8-1

Ist nicht wirklich eine Autobiografie (obwohl unheimlich viel Autobiografisches drin steht), ist aber erhellend, humorvoll, unterhaltsam und recht kurzweilig.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von domain:

Ich würde heute etwas Naturwissenschaftliches (Mathe, Physik, Chemie, Ingenieur) oder etwas wie Jus oder Steurecht studieren, jedenfalls etwas, was dich von der Masse der IMM-Generation abhebt.
Mein Sohn hat Jus studiert und ist ein Spezialist geworden, der auch schon im TV (Barbara Karlich) aufgetreten ist. Meine Tochter ist ausgebildete Grafikerin, aber in der Branche gibt es keine Arbeit mehr, können schon zu viele Leute, genauso wie in der Medien- und Filmbranche allgemein.
Studiere etwas Gescheites und Schwieriges und betreibe die Regie nur mehr als Option.

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Antwort von Axel:

Ach ich weiß nicht. Die nerdigen IMM-Typen, über die es mal einen bösen, treffenden Thread hier gab und die ihr ihrem Leben Sinn gebendes Videotechnik-Halbwissen bei Slashcam saugen, haben in den von dir genannten Bereichen ihre Entsprechungen. Wer Jura für das Höchste hält oder eine Naturwissenschaft aus Neigung betreibt, der soll das tun. Du kannst nur glücklich werden, wenn du dahinter stehst. Wenn das Ingenieursstudium für dich Plan B wäre, würde es das vielleicht dein Leben lang bleiben. Aber eines steht fest: Für viele sind Medien auch die falsche Wahl. Mach ein Praktikum, mach ein paar eigene Filme und prüfe dabei, wie stark dein Wille eigentlich ist. Entscheide erst danach.

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Antwort von olja:

Stelle dir immer eine Frage...Was passiert, wenn es meinen Job plötzlich nicht mehr gibt. Spiele in diesem Szenario bestimmte Berufsgruppen durch .Wenn du was auf der Pfanne hast, dann wirst du die Antwort finden. Und ließ mal den Post von Domain..

Spielfilm z.B braucht dann erstmal keine Sau und ist "Nice to have". Unterhaltung eben. Wahrscheinlich sind deshalb so viele Leute aus der Branche durchgeknallt, weil sie einfach nichts Nützliches in ihrem Leben geschaffen haben. Auch diese Frage sollte man sich stellen, bevor man sich die Frage stellt "Was habe ich eigentlich geleistet" ? Märchen erzählt ?

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Antwort von Mr. M:

Spielfilm z.B braucht dann erstmal keine Sau und ist "Nice to have". Unterhaltung eben. Wahrscheinlich sind deshalb so viele Leute aus der Branche durchgeknallt, weil sie einfach nichts Nützliches in ihrem Leben geschaffen haben. Auch diese Frage sollte man sich stellen, bevor man sich die Frage stellt "Was habe ich eigentlich geleistet" ? Märchen erzählt ? Naja, aber das menschliche Wesen will nunmal unterhalten werden. Von daher würde ich Filme nicht einfach so als Nice to Have abheften. Als Filmschaffender und/oder Künstler ist man ja zu Teilen auch nur Dienstleister. Außerdem wenn man sich über die Wertigkeit von Berufen Gedanken macht fallen mir von vorn herein viele andere Sparten ein die eigentlich auch kein Mensch bräuchte. Wenn man dann wieder zu den Basics gehen würde wären fast alle sofort arbeitslos und wir würden wieder zur selbstverzorgung übergehen um es überspitzt zu sagen.

Ich würde sogar sagen eine Tätigkeit im Unterhaltungsbereich ist vom Prinzip her sicher weil es immer Unterhaltung in irgendeiner Form geben wird. Ob jetzt allerdings DER Job den man gerade ausübt so zukunftssicher ist, ist halt die andere Frage. Schließlich verlagern sich die Formen, Gewohnheiten und Bedürfnisse der Unterhaltung durchs Internet und anderen Einflüssen ja doch rasant und drastisch.

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Antwort von olja:

Ok...aber wir bringen es auf einen Nenner..Unterhaltung !

Jetzt muß jeder selbst wissen, ob er darauf setzt und es einen befriedigt.
Wer vor der Berufswahl steht sollte überlegen ob er Clown wird.

Zukunftsicher ?

Übrigens werden gerade in forschenden Unternehmen sogar Pensionäre wieder reaktiviert. Ist das in der IMM-Branche auch so ?

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Antwort von Axel:

Ok...aber wir bringen es auf einen Nenner..Unterhaltung !

Jetzt muß jeder selbst wissen, ob er darauf setzt und es einen befriedigt.
Wer vor der Berufswahl steht sollte überlegen ob er Clown wird. Das "brotlose Kunst" - Argument. Nicht von der Hand zu weisen. Besonders in Deutschland gilt es als sicher, auf einen handfesten Beruf im Staatsdienst, in der Wissenschafts-Zulieferei für die Wirtschaft oder als Finanzexperte zu landen. Das hat lange Tradition. Man kennt vielleicht den einen oder anderen Künstler, der durch ein bescheidenes Leben und gelegentliche Stütze zurechtkommt, als abschreckendes Beispiel. Bei Medien ist das noch ärger, weil, wie domain schrieb, die letzten zwei Dekaden eine wahre Schwemme an selbstmörderischen Voluntären, Praktikanten, Scheinselbstständigen und Niedriglohnarbeitern beschert haben. Dabei gilt: Es ist hart, aber es gibt Leute, die es schaffen. Ich erwähnte den starken Willen, am Ball zu bleiben, den man prüfen sollte, die Eignung natürlich, auch die charakterliche.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von le.sas:

Rebel without a crew,

alles andere sind Weicheier

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Antwort von rainermann:


mein praktikum habe ich schon: http://www.s-farm.de/work (http://themarmalade.com/projects) Das ist doch schon mal prima.
Wenn Dein Wille aber tatsächlich so groß ist und Du Dir nichts anderes, als Filmemachen vorstellen kannst, versuche doch gleich, "oben" anzufangen:
nix gegen s-farm.de, aber die kennt doch "niemand". Nein, fange oben an, man kann nur nach unten fallen. Damit meine ich: Nimm Kontakt auf zu Deinen Lieblingsregisseuren! Bleib dran, bleib zäh, gib nicht auf.
Nach dem Kinobesuch von "Tod im Spiegel" war ich so sehr von dem Film begeistert, daß ich Abends noch ganz naiv und privat den Regisseur Carl Schenkel angerufen hab. Einfach die Telefonauskunft gefragt (war ca 1991 oder so und ich knapp 21), angerufen und mich nett mit ihm unterhalten.
Der fand das toll, daß ich mich so sehr für seine Arbeit interessiert habe.
Klaus Lemke ist ja zB der Kultregisseur vom Schwabing der 70er Jahre. Auch ihn hab ich vor ein paar Jahren einfach mal angerufen und ihn gefragt, wie er Filme macht. Ganz tolles Gespräch war das! etc.
Wenn Du dauernd Selbstzweifel an Dir hast: das ist absolut ok. Dann wirst Du Dich immer anstrengen und versuchen, das beste zu geben. Besser als jene, die total von sich überzeugt sind und halt ihr Ding 08/15 abliefern.
Nach aussen hin sollte man das natürlich nicht so sehr zeigen, aber selbst die ganz Großen haben immer noch Lampenfieber oder zweifeln nach jedem neuen Projekt. Also: hau rein!
PS sowas durchzuziehen ist viel spannender, als bei slashcam rumzufragen, glaub mir ;-) Als ich mich bei Michael Verhoeven vorgestellt hatte (auch in den 90ern) und dann so nebenbei seine Frau Senta Berger reinschaute, hey - das IST cooler, als jeder Thread im Internet!
Und nun ersetze einfach meine Namen gegen die, mit denen DU Dich gerne unterhalten möchtest und tu das! Geht nicht immer, ist nicht leicht, aber manchmal klappts dann doch. Liegt allein an Dir, wie offen für neues und wie freundlich Du Dich gibst.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von KeinProfi:

Oh, scheinbar bin ich wohl doch nicht der einzigste der im dem gleichen Alter die fast gleichen Probleme hat. Aber echt gut mal sowas zu lesen, da muss man nicht mal selber fragen ;)

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Antwort von domain:

Denkt immer daran: " A Bisserl was geht immer", auch wenn ihr in Zukunft nicht die großen Filmemacher sein solltet.



Beeindruckend allerdings ein Bekannter (und extrem fauler Hund im Studium) von mir, der Petro-Geologie studiert hat, 33 Jahre alt und heute ein Schweinegeld als absoluter Spezialist im weltweiten Einsatz für Ölgesellschaften verdient.

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Antwort von Schleichmichel:

@domain:

Danke für den Link - sieht man immer wieder gerne. Auch wenn ich mir für YouTube manchmal einen Button für Seitenverhältnisanpassungen wünsch...

@KeinProfi: "EINZIGE"! Nicht "einzigste"...

@AmateurFilmer:

Mit meinem Posting über die "tollen Voraussetzungen für Filmemacher" wollte ich eigentlich ausdrücken, wie schlecht die Situation tatsächlich ist. Jeder Hans und Franz will das gleiche wie Du. Alle haben tolle Ideen. Überall wird genetzwerkt...aber geh mal auf die Festivals! Da kriegst Du das nackte Grauen. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass der derzeitige Output wirklich den tatsächlichen StatusQuo unserer Filmemacher darstellt.

Da gehen ganze Legionen von gelernten Regisseuren von den Filmhochschulen...guck Dir den Mist an. Und einige von denen sehen eine Zukunft als Tatort-Regisseur als Sechser im Lotto.

Man macht sich auch kein Bild davon, wie viele richtig interessante Filme bzw. Projekte und gute Leute vom Markt (also von Verleihern) und von Filmförderanstalten wegen teils absurden Gründen ignoriert werden...dagegen der hundertste WW2-Film oder DDR-Komödie mit dünnsten Plots nach Schema F bevorzugt wird. Schlimm genug, dass Autoren auf solche Züge aufspringen.

Dir würde es aber auch helfen, wenn Du nicht ein guter, erfolgreicher Regisseur werden wolltest, sondern eher zusiehst, einen hervorragend originellen und wirkungsvollen Film zu machen. So von der Zielsetzung meine ich.
Im Grunde bist Du ja ehrlich und stehst zu Deiner Eitelkeit. Du WILLST gefeiert werden und ein Star sein. Liegt wohl in den meisten von uns. Aber - ohne jetzt nach Coaching-Buch zu klingen - das ist Image-Ethik und der falsche Weg (bzw. ein Garant für belanglose Filme).

Tipps: Keinen SF-Film, keine Orks/Morks/Ritter/Elfen-Filme, kein CGI...Geschichte sollte im hier und jetzt stattfinden. Alles andere ist zu aufwendig und frisst Ressourcen, die Du nicht hast, bzw. wahrscheinlich nicht bekommen wirst oder die Du besser in etwas anderes investieren solltest.

Dogma95 hat es vorgemacht, kein Technik-Schnickschnack, sondern gute Skripte...starke Situationen...heftige Konstellationen...

Treff Dich mit Theatergruppen (die nicht so abgedroschen spielen...also guck Dir deren Stücke an), bzw deren Schauspielern. Viele Schauspieler haben Lust, wenn jemand etwas verrücktes vor hat.... Ach letztlich habe ich auch keine Idee, was für Dich richtig ist.

Biografien lesen bringt nichts...man kann es eh kaum anwenden, da sich so viel geändert hat, jedes Leben anders verläuft und vor allem...was Axel als Quintessenz ausgelassen hatte: Es gehört extrem viel Glück dazu! Nicht einmal Kubrick hat voraussehen können, wie gut es mal laufen würde. Vom Meister selbst noch den bekannten Satz:
Perhaps it sounds ridiculous, but the best thing that young filmmakers should do is to get hold of a camera and some film and make a movie of any kind at all. Mehr: http://visual-memory.co.uk/

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Antwort von domain:

... wollte ich eigentlich ausdrücken, wie schlecht die Situation tatsächlich ist. Jeder Hans und Franz will das gleiche wie Du. Alle haben tolle Ideen. Mir ist es eigentlich auch ein Anliegen, junge Menschen vor der IMM-Masche zu bewahren. Das hat keine Zukunft mehr, außer man ist außergewöhnlich begabt und das ist selten.
Nichts ist dümmer, als auf den IMM-Sektor zu setzen, der für alle recht lustig ist und Spaß macht.
Jedoch, entweder man hat Talent dafür und zwar ein außerordentliches, oder man hat wenig davon und dann wird es eine Hungerpartie.

In jedem Fall könnte man aber alternativ und gleichzeitig Medizin studieren, in Ostdeutschland fehlen jede Menge Landärzte, die werden sogar aus Österreich angeworben.
Ich denke, Patrik z.B. hätte das auch locker geschafft und könnte heute in Vorpommern schon Antibiotika für einfaches Halsweh verschreiben und viele einfühlsame Gespräche mit lieben Frauen führen :-)

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von domain:

Das ist meine Meinung und mein Standpunkt zu diesem Beruf...Berichtigt mich bitte oder nehmt einfach Stellungnahme dazu :) Du brauchst gar nicht mehr so viel zu diesem Thema schreiben.
Diesen Mann lernte ich schon vor 34 Jahren kennen, er war damals schon als Perser Frauenarzt in Wien und hat nebenbei tolle Filme gedreht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Houchang_Allahyari
Also klemm dich auf den Hosenboden, mach das Abitur (oder hast du es bereits?) und studiere was Gescheites mit viel Lernen und Klausuren.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von Axel:

Was haltet ihr von diesen Jungs? http://www.youtube.com/user/tc/videos?view=0

Typisches Beispiel für Leute, die mich verunsichern.. Sitze ich vor dem Computer und gucke mir andere Arbeiten an, frage ich mich, ob ich dem standhalten kann. Schalte ich den Computer aus, kann ich richtig nachdenken (da habe ich schon häufiger die Erfahrung gemacht) und komme zu dem Entschluss, dass ich das locker kann. Technisch virtuos, aber was soll das? Klar sind die Jungs witzig, aber was haben sie zu sagen? Technik- und Effektbeherrschung sind Formalien. Letzten Endes lockt man damit keinen Hund hinter dem Ofen hervor. Back to Solitude war da schon eine andere Hausnummer.

Andere beeindrucken zu wollen ist ein Fehler. Das macht deine Filme klein und geschmäcklerisch, du biederst dich bloß dem an, was andere deinem Gefühl nach sehen wollen. Das Kleinste in unserer Gesellschaft ist das kleinste gemeinsame Vielfache, Mainstream-Formeln. Echt bist du bloß als Individuum, als authentischer Mensch, der an seine eigenen Grenzen kommen und sie überschreiten will. Die Überschreitung, in der Kunst auch Transzendenz genannt, sollte die Treibfeder sein, nicht die Erfüllung der Erwartungen anderer. Der Alltags-AmateurFilmer versklavt sich ganz der ursprünglichen Vision, er ist zuerst Diener einer höheren Aufgabe und wird erst dann souveräner Handwerker. Das klingt sehr hochgestochen, aber die Cinemates werden niemals mehr erreichen als einen amüsierten Gluckser und den Neid von Leuten aus solchen Angeber-Spezialforen.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von Skeptiker:

Hallo !

Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und im Augenblick weder Zeit noch Lust dazu.
Aber eine spontane Idee mitzuteilen. Ich beziehe mich dabei auf Deinen vorletzten Beitrag.

Du möchtest Regisseur werden. DAS oder gar nichts.

Wie sieht es denn aus in Eurer Filmgruppe ?
Bist Du derjenige, der die ganze Story im Kopf hat ? Sich womöglich selber ausgedacht hat ? Vielleicht sogar ein Drehbuch (mit)verfasst hat ? Jede Einstellung kennt ?

Und wenn Du erscheinst, dann sind die Augen auf Dich gerichtet. Du hast den Überblick. Nicht nur über die Geschichte. Auch - und vor allem - über die Umsetzung in Bilder. Du weisst genau, ob Marianne in Szene 3 von links bis in die Mitte durchs Zimmer läuft, vor dem Sofa stehenbliebt, sich dann kurz nach rechts umdreht, weiterläuft, durch ein Geräusch zusammenschreckt und schliesslich, von frontal in Grossaufnahme gegen den unscharfen Hintergrund gefilmt, mit grossen Augen aus der Tür rechts ins Treppenhaus flüchtet.

Du kannst Dir jederzeit jede Szene im noch nicht fertigen Film vorstellen und den Schauspielern und evtl. Kameraleuten präzise Anweisungen geben, wie Du Dir die Szene vorstellst und was dazu zu tun ist.

Du hast ein aussgerwöhnliches Vorststellungsvermögen und Gedächtnis: Für Geschichten, für Bilder, für die Wirkung von Bildern, für Dramaturgie und Inszenierung, damit die gewünschte Wirkung wirklich erzielt wird, für den Raum, in dem gefilmt wird und die Zeit, in der die Geschichte abläuft.

Das alles ist ziemlich anspruchsvoll.
Und nicht jedem in die Wiege gelegt.
Ob man es mit Fleiss zu einem Polanski, Lumet, Kubrick, Bergman, Jackson etc. bringt ... ich weiss es nicht.

Aber es gibt ja nicht nur die ganz grossen Filmproduktionen, sondern auch die kleineren Sachen zum testen und herausfinden, ob man dem Anforderungsprofil 'Regisseur' in etwa gerecht wird.

Je früher man es testet und herausfindet, desto besser. Denn dann spart man sich evtl. die Zeit, einem Phantom hinterherzujagen.
Oder man findet erfreut heraus, dass man tatsächlich auf dem richtigen 'Dampfer' ist.

Vielleicht kommt die Regie so zu einem, statt man zur Regie.

P.S.:
Deinen letzten Beitrag hatte ich noch nicht gelesen, als ich meinen verfasste.

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von Skeptiker:

Na dann ... ans Werk !

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von AmateurFilmer:

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Antwort von domain:

Als zukünftiger Regisseur, aber speziell als Autorenfilmer scheint es wichtig zu sein, dass man schon in jungen Jahren intensive und zumindest indirekte Beziehungen zu seiner zukünftigen Profession entwickelt, was bei dir ja offensichtlich zumindest im Wollen der Fall zu sein scheint.
Es wäre daher denkbar und aus meiner Sicht sogar ein Tipp, dass du dir nebenbei in div. Studien (Abitur sowieso obligat) eine profunde Bildung auf diesen Gebieten aneignen würdest. Deine ersten Kurzfilme kannst du ja problemlos nebenbei drehen, dann wird sich schon herausstellen, ob sie altersgemäß überdurchschnittlich sind und ein gewisses Aufsehen erregen werden.

Beispiele für typische Vitas von kreativen Menschen:

Schon in jungen Jahren kam Ingmar Bergman mit dem Medium Film in Berührung: Sein Vater bediente sich während des Religionsunterrichts zur Veranschaulichung einer Laterna magica. Als er zehn Jahre alt war, bekam sein Bruder einen Kinematographen geschenkt. Bergman erwarb den Apparat im Tausch gegen einhundert Zinnsoldaten und kaufte von seinem Taschengeld Filme für das Gerät. Auch nahm ihn seine Großmutter regelmäßig ins Kino mit.
Mit etwa 16 Jahren begann Ingmar Bergman sich intensiv mit dramatischer Literatur zu beschäftigen; besonders die Werke von August Strindberg hatten einen starken Einfluss auf ihn. Im Keller des Stockholmer Wohnhauses Storgatan Nr. 7 studierte Bergman seine ersten Stücke ein. 1938 begann Bergman ein Studium der Literaturgeschichte an der Stockholmer Universität, das er aber nicht beendete.

Rainer Werner Fassbinder wuchs nach der Scheidung seiner Eltern als Einzelkind bei seiner Mutter auf. Im Alter von 16 Jahren zog Fassbinder zu seinem Vater. In dieser Zeit verfasste er erste Theaterstücke, Gedichte, Kurzgeschichten und Filmtreatments. Er galt als belesen und eignete sich durch das Studieren philosophischer, gesellschaftskritischer und psychoanalytischer Schriften eine Bildung auf hohem Niveau an.
Schon in jungen Jahren interessierte sich Fassbinder für das Filmemachen. Doch sollte sein Wunsch, an einer Filmhochschule zu studieren, nicht in Erfüllung gehen. Nach einer zweijährigen privaten Schauspielausbildung versuchte er vergeblich, in München die staatliche Schauspielprüfung abzulegen. Auch bei der Aufnahmeprüfung an der damals neu gegründeten Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin scheiterte er.
Dem Film näherte er sich als Autodidakt und scherte sich zunächst wenig um Konventionen.

Michael Haneke (2001 Die Klavierspielerin, 2009 Das weiße Band, 2012 Liebe) ist der Sohn des Regisseurs und Schauspielers Fritz Haneke aus Düsseldorf und der österreichischen Burgschauspielerin Beatrix Degenschild.
Obwohl er mit dem Beruf des Konzertpianisten geliebäugelt hatte, studierte er in Wien Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaften. Er schloss das Studium jedoch nicht ab.


Etwas atypisch als sehr kreativer Mensch ist Joanne Rowling (Harry Potter)
Joanne Rowling studierte nach ihrem Schulabschluss 1983 Französisch und Klassische Altertumswissenschaft an der University of Exeter. Nachdem sie 1987 ihr Studium abgeschlossen hatte ....

Und so nebenbei noch was Privates. So wie es uns WoWu vorgemacht hat, sollte man heute eigentlich in Entwicklungsländer gehen, so wie meine Tochter, die hier keinen Job fand. Aber in Srilanka gab es neulich ein Interview in einer der bedeutendendsten täglich erscheinenden Zeitungen, der Daily Financial Times.
http://www.ft.lk/2013/01/05/creating-ma ... -children/

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Antwort von joey23:

Ist sie so blaß, oder ist das Bild nur unvorteilhaft?

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Antwort von domain:

Sie sieht jetzt wirklich immer eher übernachtig aus. Mit ihren schwarzen Ringen unter den Augen macht sie mir wirklich Sorgen, noch vor vier Jahren sah sie so aus:


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