Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
4K-Camcorder für (Semi-)Profis - Sony FDR-AX1E / PXW-Z100
Antwort von Jan:
Noch ein paar Daten:
Image Sensor
1/2.3-type back-illuminated Exmor R CMOS Sensor
Effective Picture Resolution (movie)
Approx. 8.3M pixels
Video recording format
XAVC S format: MPEG4-AVC/H264
AVCHD format; MPEG4-AVC/H264 AVCHD 2.0*.
Video resolution (4K recording)
3840×2160 60P (150Mbps) / 3840×2160 30P (100 Mbps) / 3840×2160 30P (60 Mbps) / 3840×2160 24P (100 Mbps) / 3840×2160 24P (60 Mbps) / 3840×2160 50P (150 Mbps) / 3840×2160 25P (100 Mbps) / 3840×2160 25P (60 Mbps)
Video resolution (HD recording)
1920×1080 60P (50 Mbps) / 1920×1080 30P (50 Mbps) / 1920×1080 24P (50 Mbps) / 1920×1080 50P (50 Mbps) / 1920×1080 25P (50 Mbps)
Lens type
Sony G™ Lens (aperture range F1.6 - F3.4)
Optical zoom range
20x
Focal Length (35mm equivalent)(Movie Mode)
F = 31.5-630mm
Focusing system
Contrast AF
White Balance Mode
Auto/One-push/Outdoor/Indoor/Colour temp
Image stabilisation
Optical SteadyShot™
Viewfinder
0.45 type
LCD display
3.5-type Xtra Fine LCD™ display (1229K) Wide (16:9)
Audio record format
Linear PCM 2ch (48kHz/16bit)
Microphone/speaker
Built-in Stereo Microphone / Monaural speaker
Media card slots
XQD Memory Card x2 (for XAVC S)
Memory Stick Pro Duo™ and SD/SDHC/SDXC compatible x1 (for AVCHD)*. SD/SDHC/SDXC x1 (utility SD slot)
Interfaces
Headphone (stereo minijack); Analogue Line Input (XLR); Mic Input (XLR); DC In; Remote Terminal; HDMI; USB; Composite video out; Accessory shoe
Dimensions (WxHxD)
Approx. 189 x 193 x 362 mm (inc. projecting parts)
Weight (main unit only)
Approx. 2440 g
Weight (with supplied NP-F970 battery)
Approx. 2770 g
Supplied accessories
Rechargeable Battery Pack NP-F970; AC Adaptor; Battery Charger; HDMI cable; USB cable; Large eyecup; Lens hood; A/V connecting cable; XQD card; license CD-ROM; AC Cable; Operating Guide
Antwort von Jan:
Und noch das Datenblatt:
VG
Jan
Antwort von Frank Glencairn:
1/2.3-type back-illuminated Exmor R CMOS Sensor?
Das könnte ein Comeback für 35mm Adapter einläuten ;-)
Antwort von j.t.jefferson:
stimmt!!!!
Hab ja noch den Letus hier rumfliegen aus der FX1 und EX1 Zeit :D
Antwort von r.p.television:
Bleibt zu hoffen dass dieser Codec (4K, 10bit 422) auch bald intern in einem FS700-Nachfolger erscheint bei dem man freie Wahl über das Objektiv und somit dem Brennweitenbereich hat.
Ich brauch für Steadicam-Fahrten einen kleinbild-äquivalenten Brennweitenbereich von kleiner 24mm, optimal sogar gleich 16mm oder noch weniger. Spätestens bei 4K dürfte sich die Anwendung von WW-Konvertern aus Qualitätsgründen erübrigen, zumal man mit einem seriösen 0,8x-Konverter gerade mal auf 25,2mm kommt, was immer noch nicht die Vorgabe trifft.
Ansonsten lesen sich die Daten schon prima. Für einen Run & Gun gut, aber für höherwertige Sachen doch eher nicht so zu gebrauchen weil der Look der kleinen Sensoren nicht viel hergibt.
Antwort von klusterdegenerierung:
haben wollen haben wollen haben wollen JETZT!!!!!
Antwort von bateman:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
Antwort von klusterdegenerierung:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
logen, kommt doch drauf an was man damit vor hat!
Antwort von handiro:
Klopper! für runde 6,5k schon interessant. Mal sehen was da raus kommt, wenn er im Laden steht. Eigentlich bin ich Panasonic Nutzer, weil ich die Karten und Akkus habe, mal sehen wie die reagieren:)
Antwort von iasi:
schade - kein 3-chip-system
Antwort von handiro:
schade - kein 3-chip-system
uppsala....na denn...kein Wunder, dass die so günstig war.
Antwort von klusterdegenerierung:
Also irgendwie sind hier ja einige schon komisch, da meckert man hier das manche neue Henkelmänner kein 422 haben und da bekommt man zum (wahrscheinlich) ähnlichen Preis noch 10bit und 4K dazu und schon ist das auch wieder zu wenig und irgendwo gibt es wieder was zu nöhlen!
Also manche brauchen auch echt noch ein intigriertes Schlauchboot, Auto, Bausparvertrag, Tischtennisplatte und Handy mit intigriertem Feuerzeug dazu für am besten nur 250,00 €!
Deswegen wird es auch nie Frieden auf der Welt geben, weil es nie Zufriedenheit gibt ;]
Antwort von handiro:
Antwort von iasi:
Also irgendwie sind hier ja einige schon komisch, da meckert man hier das manche neue Henkelmänner kein 422 haben und da bekommt man zum (wahrscheinlich) ähnlichen Preis noch 10bit und 4K dazu und schon ist das auch wieder zu wenig und irgendwo gibt es wieder was zu nöhlen!
Also manche brauchen auch echt noch ein intigriertes Schlauchboot, Auto, Bausparvertrag, Tischtennisplatte und Handy mit intigriertem Feuerzeug dazu für am besten nur 250,00 €!
Deswegen wird es auch nie Frieden auf der Welt geben, weil es nie Zufriedenheit gibt ;]
tja - es ist eben schade, dass einem gegeben und gleichzeitig genommen wird - die Vorgänger hatten 3-chips ...
Antwort von rush:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
Ist doch nur die logische Konsequenz im Kleinchipbereich zu bleiben - anders ist ein solch extremes 20fach Zoom nicht zu bändigen... stell dir vor wie groß das Glas an einem APS-C oder gar Full-35mm Chip sein müsste.
Ich denke für 'nen Henkelmann klingen die Specs doch ganz gut... für Leute die jetzt noch mit FX1 und Co drehen ergibt sich nun möglicherweise ein logischer Upgradepfad - denn der Sprung von HDV zu 4K sollte schon sichtbar sein... Und schließlich wollen viele Leute nicht auf Autofokus und Co verzichten - so'n Kleinchipper hat ja auch Vorteile.
Kann mir vorstellen das Sony damit ganz gut fahren wird... die One-Man Show-Operatoren ala Hochzeitsfilmer bekommen damit ganz sicher ein gutes Tool an die Hand.
Antwort von klusterdegenerierung:
tja - es ist eben schade, dass einem gegeben und gleichzeitig genommen wird - die Vorgänger hatten 3-chips ...
..die gibt es doch bei Aldi Tütenweise für nur ein paar Cent! ;-):-);-)lol
Antwort von klusterdegenerierung:
Ich hätte mir da doch mehr Zeit für die Cam statt für die Kabels genommen und auch das Licht angeschaltet. ;]
Antwort von didah:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
aha.. also wir drehn momentan viel auf der pmw200 (um die techniker beim tv zu beruhigen) gepaart mit beautyshots von der 7d (um die " I NEED DOOOOOF fraktion zu beruhigen).... kommt beim puplikum immer gut an... die mischung machts halt
lg
didah
Antwort von iasi:
tja - es ist eben schade, dass einem gegeben und gleichzeitig genommen wird - die Vorgänger hatten 3-chips ...
..die gibt es doch bei Aldi Tütenweise für nur ein paar Cent! ;-):-);-)lol
da schau her - die Sony-Henkelmänner gibt"s nun also auch bei Aldi ...
Antwort von Skeptiker:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
Sony FDR-AX1 (Semipro-Modell)
Also: 8.3 Mio effektive Pixel für '4K' (3840 x 2160) auf einem 1/2.3 Zoll Sensor.
Und wieviele Pixel sind's total?
Bei B&H http://www.bhphotovideo.com/c/product/1 ... order.html sind 18.9 Mio Pixel brutto aufgeführt (Specifications / Pixel Gross).
Das ergibt eine rechnerische Pixeldichte von rund 900'000 pro mm2 Sensor.
EDIT: Gemäss Sony http://www.sony.co.uk/pro/product/broad ... 0/overview sind's bei der PXW-Z100 16 Mio Brutto-Pixel auf dem 1/2.3 Sensor - das ergibt rund 770'000 Pixel pro mm2.
Zum Vergleich:
Eine Panasonic X929 mit 1/2.3 Zoll BSI-Sensor (x3) bringt es auf rund 620'000 (pro Sensor)
Eine Canon HF G10 auf rund 200'000
Eine Olympus E-M5 auf rund 70'000
Eine Canon C500 mit 4K (4096x2160 / 3840x2160) auf Super35-/APS-C-Sensor auf knapp 30'000
Eine Canon 5D Mk III auf etwa 25'600.
Die Pixel der Sony FDR-AX1 sind also sehr klein, aber immerhin BSI, also lichtstark.
Wie stark die Kamera damit bei Low Light rauscht oder weichzeichnet, wird sich zeigen.
Immerhin sehen die Datenraten (max. 150 Mbps bei 4K, 50 Mbps bei 2K) des Codecs (inter-frame?) ganz gut aus!
Stimmt das mit 10 bit 4:2:2 (statt 8 bit 4:2:0) wirklich ?? EDIT: Nein, gilt nur für die Sony PXW-Z100 (Pro-Modell)!
Antwort von klusterdegenerierung:
1/2.33" sensor
ernsthaft? *würg*
da bringt auch 4K, ne hohe bitrate und 4:2:2 nix.
aha.. also wir drehn momentan viel auf der pmw200 (um die techniker beim tv zu beruhigen) gepaart mit beautyshots von der 7d (um die " I NEED DOOOOOF fraktion zu beruhigen).... kommt beim puplikum immer gut an... die mischung machts halt
lg
didah
Sehe ich genauso!
Antwort von Rick SSon:
Statt 4k das keins ist könnte man doch mal tatsächlich scharfes, rauschfreies 2k anbieten...
Dieser Auflösungswahn nervt einfach bloss und Sony macht das auch bloss um ihren eigenen, unsinnigen Displays eine Daseinsberechtigung zu geben. Im analogen Kino kam im Schnitt durch Kopiervorgänge und Wiedergabetechnik nicht mal mehr FullHD an und trotzdem wird es von den meisten Menschen als ästhetisch wahrgenommen. Das liegt wohl daran das Ästhetik nicht von Pixelanzahl abhängt.
Ganz abgesehen davon haben die meisten Menschen so einen hohen Sitzabstand zu ihren Fernseher, das sie wahrscheinlich noch nicht einmal FullHD voll ausnutzen. So ein 4k Fernseher müsste im Verhältnis soviel mehr Bildiagonale bieten, das er schon gar nicht mehr in das durchschnittliche Wohnzimmer passt und/oder für den Durchschnitt nicht bezahlbar ist.
4k -> Bedürfniserzeugung ohne Sinn
Antwort von DV_Chris:
4k -> Bedürfniserzeugung ohne Sinn
Dann am besten weiterhin auf BetaSP drehen...
Antwort von Skeptiker:
Dann am besten weiterhin auf BetaSP drehen...
Wie wär's mit 2K, das den Namen wirklich verdient !
Antwort von Borke:
Hier siehts man deutlich, dass 4k keinen Erfolg haben wird: Konsumerkamera, ohne 4:2:2 10bit, Einchipper und nicht mal 2k sauber, dann die total unaussagefähige Youtubekompression auf meinem vollkommen unzureichenden nicht 12bit Monitor. Fazit: Eigentlich sieht man gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... J01B5y0Vsk
Antwort von wolfgang:
Und wie wäre es damit mal abzuwarten, was diese Geräte wirklich können werden?
Hier weiß man das ja offenbar schon sehr genau... ebenso wie dass dies kein Erfolg werden wird.
Antwort von Jott:
Hier siehts man deutlich, dass 4k keinen Erfolg haben wird: Konsumerkamera, ohne 4:2:2 10bit, Einchipper und nicht mal 2k sauber, dann die total unaussagefähige Youtubekompression auf meinem vollkommen unzureichenden nicht 12bit Monitor. Fazit: Eigentlich sieht man gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... J01B5y0Vsk
Also ich sehe schon was: von YouTube das größte hinterlegte File runtergeladen (1080p, 5MBit/s). Ein schön detailreiches runterkonvertiertes HD-Bild (vergessen wir zunächst mal 4K). Sogar mit ordentlicher Dynamik (Nachtmarkt, alles da, aber ohne Ausfressen der Neonwerbung - das ist schwer in Ordnung). Und das ist die Consumerkiste mit schnödem Long-Gop!
Was gab's denn bisher in dieser Richtung für 4.000 Euro Straßenpreis (die Blackmagic-Baustelle zählt nicht)? Nix. Also wieso das Genöle? Noch einen schlappen Tausender drauf, und man kriegt den Edelcodec der F55, darf sich an 500 Mbit/s erfreuen und seine Festplatten mit 4K/4:2:2/10Bit vollpumpen. Für jeden etwas. Dass Display, Viewfinder, Akku, Ladegerät, Micro und Optik jeweils schon dabei sind, ist im Zuge der Blackmagic-Besoffenheit wohl ebenfalls eine Erwähnung wert ...
Das einzige, was man zu erkennen meint, sind leichte CA-Probleme im Weitwinkelbereich, wie zu erwarten. Darauf würde ich bei näherem Interesse ein kritisches Auge werfen.
Antwort von kreativfilm.tv:
Ich finde den Weg von Sony - 4K zu gehen - sehr gut. Bleibt nur abzuwarten ob dieser Camcorder mit den "großen" Kinocams mitspielen kann, bzw. wer dann die Zielgruppe ist. Für Prosumer wird das handling mit 4K Rohdaten im Schnitt bestimmt ein Problem. Filmkamera-Profis gehen ja sowieso eher auf die Alexa oder die RED...
Antwort von Jott:
Ich finde den Weg von Sony - 4K zu gehen - sehr gut. Bleibt nur abzuwarten ob dieser Camcorder mit den "großen" Kinocams mitspielen kann, bzw. wer dann die Zielgruppe ist. Für Prosumer wird das handling mit 4K Rohdaten im Schnitt bestimmt ein Problem. Filmkamera-Profis gehen ja sowieso eher auf die Alexa oder die RED...
Das hat doch überhaupt nichts mit großen Kinocams und dem Raw-Wahn zu tun, völlig andere Baustelle. Das ist der Nachfolger von PD150, Z1, Z7, NX5 und so was - Standard-Henkelmann jetzt einfach mit höherer Auflösung in der gleichen Preisklasse. Kameras für ganz was anderes: unkompliziertes Filmen, sicheres Scharfstellen in jeder Situation statt DoF-Kampf, run and gun, trotzdem voll ausgestattet. TV-tauglich. Ein seit fast zwanzig Jahren bewährtes Konzept. Die üblichen Schalter an der gleichen Stelle wie immer. Hoher Wohlfühlfaktor (abgesehen vielleicht von der Optik). Das exakte Gegenteil von Kino, deswegen aber längst nicht unprofessionell.
Bei neuen NLEs ist 4K-Verarbeitung übrigens normal. Wer so was nicht hat, kann die Kamera auf HD runterschalten (so wie früher aus gleichen Gründen HDV als DV ausgegeben werden konnte).
Antwort von abel:
Im Prinzip der erste Henkelmann seit seeeehr langer Zeit, der endlich was neues bietet. Sollte die Profi Version wirklich mit dieser Formatfülle kommen frage ich mich nur, womit Sony die teurere PMW200 rechtfertigt. Klar - ist ein Dreichipper, der aber unterm Schnitt eine geringere Auflösung, eine geringere Datenrate, einen geringeren Zoom Bereich und nur unwesentlich größe Bildwandler mit sich bringt. Einzig das Lowlight Verhalten sollte bei der PMW200 etwas besser sein. Jedenfalls wirkt die Cam recht gut durchdacht und auch die Chip Abmessungen sind doch für eine klassische Henkel Cam sehr stattlich. Aber ja...es gibt immer Leute die Grund zum jammern finden.
lg
Antwort von Jott:
"frage ich mich nur, womit Sony die teurere PMW200 rechtfertigt"
Ganz einfach: TV-Norm. XDCAM 422. Oft auch als 1080i50 eingefordert. Wer Broadcast spielen will, braucht das. Andere Baustelle. Parallelwelt.
Antwort von Cam1234:
Die XQD Karten Preise sind ja gewaltig! Was meint Ihr wieviel gehts da noch runter? 64GB derzeit 370 Euro!
Antwort von Jott:
230 Euro bei B&H. Das wird schon. Klar billiger als SxS, passt doch.
Antwort von wolfgang:
Ganz einfach: TV-Norm. XDCAM 422. Oft auch als 1080i50 eingefordert. Wer Broadcast spielen will, braucht das. Andere Baustelle. Parallelwelt.
Na man wird wohl ein geschnittenes Produkt liefern, und da dürfte mit 4:2:2 selbst das Gerät hier nicht die schlechteste Wahl sein. Wenn man das Schnittprodukt passend ausgibt, das alte 1080 50i werden ja wohl die in Frage kommenden Schnittprogramme alle können. Aber ansonst stimmt das - ist eine andere Welt.
Antwort von abel:
"frage ich mich nur, womit Sony die teurere PMW200 rechtfertigt"
Ganz einfach: TV-Norm. XDCAM 422. Oft auch als 1080i50 eingefordert. Wer Broadcast spielen will, braucht das. Andere Baustelle. Parallelwelt.
Naja jein - das gilt doch primär für tagesaktuelle Geschichten. Ich filme sehr viel für eine Sendung die im öffentlich rechtlichen Fernsehen ausgestrahlt wird - und das mit einer Sony FS700. Die Sendetechniker haben sich bisher jedenfalls nicht daran gestört. Und für tagesaktuelle Geschichten kommt man, zumindest beim ORF, auch mit einer PMW200 nicht weit. Freiberuflern wird die PDW700 doch mehr als an Herz gelegt :-)
Aber ja du hast schon recht - mit der PMW200 erfüllt man zumindest auf dem Papier die Full HD Sendeanforderungen.
Aber unterm Strich find ich doch, dass die FDR-AX1E und die Profi Schwester recht viel bieten, fürs Geld - sofern man nicht an allzu enge technische Vorgaben gebunden ist.
lg
Antwort von Jott:
Klar. Ich wollte ja auch nicht sagen, dass die broadcastkonformen Geräte automatisch besser sind. Ich weiß wie du, dass ARD/ZDF sehr wohl "heimlich" zum Beispiel mit der FS700 drehen (ohne externen Recorder, aber mit guten Optiken). Selbstverständlich stört das oft niemanden, auch wenn's knallhart grgen irgendwelche Richtlinien verstößt. Wie gesagt, Parallelwelten und auch Grabenkämpfe. Sony ist schlau und führt Produktlinien für beide Lager.
Antwort von Jan:
Mo 07 Mai, 2012 19:11
Und da 80% der deutschen Bevölkerung immer noch SD Fernsehen schauen, wird sich 4k noch sehr, sehr lange hinziehen.
So schnell kanns gehen !
Mo 07 Mai, 2012 21:42
Crassmike meint wohl den neuen XQD Flashspeicher, der auf der Basis von PCI Express arbeitet.
Da kannst Du ganz stark davon ausgehen, dass neue 4k Kameras mit der Karte arbeiten.....
Ich habe doch gute Wahrsagerkenntnisse.....
VG
Jan
Antwort von Frank Glencairn:
K Ich weiß wie du, dass ARD/ZDF sehr wohl "heimlich" zum Beispiel mit der FS700 drehen
Nicht nur mit der 700...
zum Bild
Antwort von Tiefflieger:
Neu werden sogar 4K p30 möglich ;-)
(Samsung Galaxy Note 3 mit 5.68" FullHD Viewer, Audio 24 bit 192 KHz. Android Smartphone. WLAN ac und LTE Weltweit)
Antwort von WoWu:
@ Jan
Eine Kamera macht noch kein Fernsehen.
Die macht erst Video.
Fern-Sehen machen die Broadscaster und die sagen: erste Feldversuche 2016 - Regelbetrieb 2017.
Es sind auch vor Kurzem erst die Entscheidungen für den benutzten Codec (HEVC) gefallen.
Da wird Sony dann vielleicht auch nochmal nachbessern müssen.
Antwort von kling:
Damit leistet Sony wieder mal einen aktiven Beitrag zum Format-Wirrwarr; UHD 60p oder 17:9 beispielsweise braucht kein Mensch. Na gut, nerdige Entwicklungsingenieure, die ansonsten arbeitslos wären und bornierte Technikfreaks, die sich am liebsten mit Testbildern beschäftigen. Kein Wunder: Permanent praktisch ohne Return of Investment, sehen die Bilanzen für die traditionell gimmick-anfälligen japanischen Elektronik-Hersteller seit Jahren entsprechend mies aus.
Antwort von WoWu:
Dabei wäre es so einfach denn es gibt eine Standardisierung von UHDTV: SMPTE Rec 2020.
Und die gibt's auch schon seit einem Jahr.
Da muss man nur hineinschauen, um nicht proprietär zu werden.
Antwort von kling:
Damit leistet Sony wieder mal einen aktiven Beitrag zum Format-Wirrwarr; UHD 60p oder 17:9 beispielsweise braucht kein Mensch. Na gut, nerdige Entwicklungsingenieure, die ansonsten arbeitslos wären und bornierte Technikfreaks, die sich am liebsten mit Testbildern beschäftigen. Kein Wunder: Permanent praktisch ohne Return of Investment, sehen die Bilanzen für die traditionell gimmick-anfälligen japanischen Elektronik-Hersteller seit Jahren entsprechend mies aus.
Antwort von klusterdegenerierung:
Hier siehts man deutlich, dass 4k keinen Erfolg haben wird: Konsumerkamera, ohne 4:2:2 10bit, Einchipper und nicht mal 2k sauber, dann die total unaussagefähige Youtubekompression auf meinem vollkommen unzureichenden nicht 12bit Monitor. Fazit: Eigentlich sieht man gar nichts.
https://www.youtube.com/watch?feature=p ... J01B5y0Vsk
Finde das Video für die Datenrate (nach youtube download) schon sehr aussagekräftig!
Für mich sieht es schon sehr brilliant aus,( ich hoffe der ein oder andere hat nicht vergessen das man Qualität bei 100% größe mit angemessenem abstand bbewertet und nicht mit Lupe auf der Mattscheibe) im Gegensatz zu den alten typischen mumpfig gelbgrünstichigen PanaHMC151/171 Aufnahmen.
Auch der typische kompressionsmulm/Interpolationsgekrüssel wie damals bei der NX5, bei der man schon immer die vermutung hatte das sie vonHause aus eigentlich nur eine HD statt FHD Auflösung besitzt, keine Spur!
Wenn sie sich so auch bei 4K verhält bin ich begeistert und das postsliden kann losgehen!
Wo wir wieder beim Merkel Wahlvideo wären ;]
Antwort von WoWu:
Wenn man das Schnittprodukt passend ausgibt, das alte 1080 50i werden ja wohl die in Frage kommenden Schnittprogramme alle können. Aber ansonst stimmt das - ist eine andere Welt.
Wenn Du 4K in UHD machen willst, dann wohl nicht, denn Interlaced gibt es in dem TV Format gar nicht mehr.
Antwort von Jott:
Dabei wäre es so einfach denn es gibt eine Standardisierung von UHDTV: SMPTE Rec 2020.
Und die gibt's auch schon seit einem Jahr.
Da muss man nur hineinschauen, um nicht proprietär zu werden.
Du meine Güte. Was hat denn so ein heutiger Henkelmann für ein paar Tausender mit Broadcast-Zukunftsstandards für Live-Übertragungen zu tun? Absolut gar nichts. Kann mal halt heute kaufen, damit drei Jahre Spaß haben und Filme machen, die wahrscheinlich gar nicht so übel aussehen werden für die Preisklasse. Und was ist denn da für dich schon wieder propretär? H.264? Seltsamer Gedankengang.
UHD 60p oder 17:9 beispielsweise braucht kein Mensch
Stimmt, Wasser und was zu essen sind erheblich wichtiger als so was, braucht keiner, das stimmt. Kein Zweifel.
UHD 120p mit 22.2-Kanal-Surroud- Audio ist nach wowu das, was man braucht.
Antwort von WoWu:
Lesen musst Du schon selbst, dann bleiben auch keine Fragen.
Aber ich gebe Dir Recht, wenn Ex-und-Hopp das Ziel ist, ist das ein toller Recorder.
Antwort von Jalue:
Huuuraa, 4 Kaaa! Kaum einer kann den Unterschied zwischen 2 und 4K im Rahmen der aktuellen Distributionsketten erkennen, aber das zwanzigjährige Producer-Blondie hat auf der IFA nunmal aufgeschnappt, dass 4K ab jetzt das Maß aller Dinge ist. Sei’s drum, geben wir dem Äffchen Zucker! Beizeiten werde ich meine HPX 250 mit einem selbst gedruckten ‚4K Ultra HD’ Aufkleber versehen- dann hält sie noch 2-3 Jahre länger. Sorry, Sony ;-)
Antwort von Jott:
2-3 Jahre ist auch okay - dann aber wird 4K wohl Mainstream sein und reine HD-Kameras zunehmend uninteressant. Auch Panasonic zeigt einen 4K-Henkelmann, oder meinst du, die wären immun? Die Pro- und Contra-Argumente sind exakt die gleichen wie beim Aufkommen von HD, was das Ganze eigentlich schon wieder langweilig macht.
Producer-Blondies mit 4K-Wünschen gibt es übrigens schon lange, nämlich seit Red unermüdlich dessen Unverzichtbarkeit predigt. Wenn jemand Schuld hat an 4K, dann RED.
Antwort von wolfgang:
Wenn man das Schnittprodukt passend ausgibt, das alte 1080 50i werden ja wohl die in Frage kommenden Schnittprogramme alle können. Aber ansonst stimmt das - ist eine andere Welt.
Wenn Du 4K in UHD machen willst, dann wohl nicht, denn Interlaced gibt es in dem TV Format gar nicht mehr.
Hier war von der guten überalteten Broadcast Welt und daher 1080 50i die Rede - und nicht von 4K.
In Wirklichkeit passiert hier eh wieder das gleiche: die Prosumer-Geräte sind deutlich schneller als die Braodcast Welt. Die halt anders tickt.
Antwort von wolfgang:
Die Pro- und Contra-Argumente sind exakt die gleichen wie beim Aufkommen von HD, was das Ganze eigentlich schon wieder langweilig macht.
Absolut richtig, es komen die gleichen Argumente wie beim Wechsel von DV zu HDV oder von HDV zu AVCHD - und das macht die Diskussion eher langweilig.
In 1-2 Jahren ist der Markt mit 4K Geräten überschwemmt, beginnend damit dass es jedes etwas bessere Handy kann bis hin zu den Consumer und Prosumer Geräten.
Defacto werden diese ersten Geräte wohl wieder einen Standard setzen, der in der Breite mehr Gewicht haben dürfte als irgendeine Norm. Vor allem Sony hämmert das ja üblicherweise in den Markt hinein.
Fast schon langweilig die ganze Sache, da hat Jott einfach nur recht.
Antwort von medikus:
Mo 07 Mai, 2012 19:11
Und da 80% der deutschen Bevölkerung immer noch SD Fernsehen schauen, wird sich 4k noch sehr, sehr lange hinziehen.
So schnell kanns gehen !
VG
Jan
Du glaubst allen Ernstes,jene genannten 80% rüsten nun schlagartig auf 4K-Fernseher um?
Doch nur dann, wenn Du, Jan, als großer Sponsor auftrittst:-)
Antwort von Frank B.:
Ich schätze, es wird noch einige Jahre dauern, bis sich 4K im breiten Markt durchsetzt. Für Videofilmer gehört da ja auch noch mehr dazu als ne 4K fähige Kamera, die das vielleicht auch nur auf dem Papier ist.
Eh so ne ganze Produktionskette auf 4K umgestellt ist, dauert das ne Weile und es ist sehr kostenintensiv. Kamera, Objektive, Rechner, Software, Verkabelung (man braucht wohl andere HDMI Kabel?),Distribution, Monitor und das alles möglichst in 10Bit. Das heißt für die meisten, alles muss neu angeschafft werden.
Bis dahin sind meine Augen so schlecht, dass ich sowieso nichts mehr von 4K mitkriege. Ich werde dann wahrscheinlich die Vorzüge der fallenden FullHD-Preise genießen.
Antwort von ennui:
Sobald sich 4K per Handykamera, Billig-TV, Marketinggefasel ("das braucht man heutzutage einfach") und foren-Pixelgepeepe breit durchgesetzt hat, kommt natürlich 8K. Und die selben Leute wie jetzt bei 4K werden einem dann erklären, warum 8K unerlässlich ist ("nur so kann man hochwertiges 4K erhalten", bzw. "bei 4K sieht man im Stadion doch noch die einzelnen Pixel, bäh!"), und sich die allerersten (noch etwas unausgereiften) 8K-Kameras besorgen, um sich so wieder vom schnöden 4K-Amateurvolk abzusetzen und um wieder ein Alleinstellungsmerkmal anbieten zukönnen. Daher überspringe ich persönlich beides, und bin bei 16K wieder an Bord. Mit einem mitleidigen Lächeln für all die, die dann nicht Cutting Edge wie ich sind, sondern immer noch mit dem pixeligen 4K oder dem grobschlächtigen 8K mit seinem erbärmlichen Farbraum hantieren. Bis dahin bleib ich aber bei HD, denn den Unterschied sieht ja kaum jemand wirklich.
Antwort von Tiefflieger:
Na dann täusch Dich mal nicht.
Smartphone 4K p30 gewackel und 4 Smartphones zu einem 4K Display zusammengeschaltet.
http://www.hardwarezone.com.ph/tech-new ... on-800-cpu
Neuste Videotechnik geht auf 10'000 x 2000 Pixel in einem 360 Grad Panaorama bei dem der Bildauschnittt vom Zuschauer selbst gewählt werden kann (verzerrungsfrei).
Da ist viel Potential.
Zur Sony FDR-AX1E
Ein erster Schritt der nicht so schlecht aussieht.
Ich persönlich hoffe noch auf eine 3-Chip mit 10 bit Farbtiefe und mind 420 chroma subsampling besser 422.
Gruss Tiefflieger
Antwort von ennui:
Das betrifft mich nicht, meine Videos werden normalerweise vom Zuschauer nicht parallel auf vier Handies oder in einem 360-Grad-Panorama angeschaut. Für alle, die das betrifft, ist es aber sicher eine tolle Sache. Aber trotzdem schlechter als 16K!
Antwort von wolfgang:
Sobald sich 4K per Handykamera, Billig-TV, Marketinggefasel ("das braucht man heutzutage einfach") und foren-Pixelgepeepe breit durchgesetzt hat, kommt natürlich 8K.
Fast hast du ja das Spiel richtig beschrieben. Jeder Doddel wird auf 4K aufsetzen, auch wenn er gar nicht weiß was das ist - aber 4K muss ja besser als 2K sein. Wird die Werbung schon erledigen.
Die Foren haben was zum diskutieren, da können immer ein paar dagegen und ein paar dafür sein - ist doch schön. Aber abgesehen davon gibts dahinter eine Industrie die ja Profit machen muss. Immer mit schönen neuen Produkten. Daher MUSS das erst SD, HD, 2K, 4K, 16K, 32K usw sein! :)
Antwort von K.-D. Schmidt:
Daher MUSS das erst SD, HD, 2K, 4K, 16K, 32K usw sein! :)
Genau. Und die Fernsehanstalten senden weiterhin in SD, bei etwas Glück (und Zusatzkosten) auch in HD. Und das sehen wir dann auf 4K-Bildschirmen mit 2m Diagonale und mehr. Lächerlich.
Gruß
KDS
Antwort von wolfgang:
Na ich bin ja absolut nicht gegen den Fortschritt - die jetzt präsentierten Kameras werden zumindest die besseren HD-Geräte sein. Datenraten sind gut, Handling ist bewährt, und in 4K kann man auch einen Ausflug machen.
Und wenn 4K kommt ist man damit vielleicht schon bestens vorbereitet - die FX1 war ja auch für HDV ein Trendsetter, und wie wurde die damals verlacht. Für viele User wohl viel besser als mit einer BM, denn nicht jeder will sich gleich mit dem Grading befassen müssen (auch wenns noch so interessant ist).
Die ersten Tests werden dann ja zeigen was das Teil so drauf hat. DAS ist das wirklich spannende - keine verfrühren Diskussionen obs was bringt oder nicht.
Antwort von K.-D. Schmidt:
keine verfrühren Diskussionen obs was bringt oder nicht.
Natürlich bringt es was. Und mit dem richtigen Fernsehgerät wird es auch sicherlich irgendwann ein Genuss.
Aber mit dem TV-Gerät sehe ich nicht nur ständig meine Filme, sondern auch recht häufig das Fernsehprogramm. Und da liegt noch einiges im argen. Da reißt 4K auch nichts mehr.
Gruß
KDS
Antwort von gast5:
Also wenn die sony 4k die gleiche Qualität wie die gopro Be erreicht kauf ich sie trotzdem nicht.. chip Größe und Typ sind identisch...*ggg
Antwort von frm:
ist der sensor so schlecht in der z100?
Antwort von Jott:
Weiß niemand, gibt's ja erst ab November. Die Pixelpeeper werden sich auf die ersten Exemplare stürzen und ihre Charts zum Qualmen bringen.
Antwort von frm:
Ja da bin ich mal gespannt, für mich liest sich die Kamera so als könnte sie meine Ex1 ablsöen. Mal sehen
Antwort von Jott:
Vorsicht - das ist eine Servooptik wie so oft heute in dieser Klasse. Die echte mechanische Optik (obendrein ohne nerviges Ramping) der EX1 würdest du schmerzlich vermissen, die findest du nur an der PMW 200 wieder. Das ist der logische EX1-Nachfolger. Wieso auf der Z100 XDCAM steht, ist ein Rätsel.
Ich konnte auf der IBC ein wenig mit der Z100 spielen - die Ergonomie der Optik ist der Haken an der Kamera. Für das Feeling nimm mal eine Z5 in die Hand, dann weißt du, was ich meine.
Ich konnte auch nicht in Erfahrung bringen, ob wie bei der EX1 die Optik elektronisch korrigiert wird.
Ich habe zwar eine bestellt, aber nur für bestimmte Zwecke, nicht als Alltagskamera.
Antwort von frm:
Kann mir mal jemand erklären wieso es zwei Unterschiedliche $K Formate gibt? Einmal 4K-UHD (3840 × 2160) und einmal 4K (4.096 x 2.160)
Mich verwirrt es jedesmal. Kann die Kamera eigentlich beide?
Vielen Dank
HG
FLorian
Antwort von Jott:
Die Z100 kann beides - 3840 ist "Video" (genau 4xHD = UHD), 4096 ist für Kino. Wozu auch immer in so einer Kamera.
Antwort von iasi:
Die Z100 kann beides - 3840 ist "Video" (genau 4xHD = UHD), 4096 ist für Kino. Wozu auch immer in so einer Kamera.
Weshalb nicht:
4.096 x 2.160, 50 oder 60 Bilder/s, 4:2:2, Intra-Frame, 10-Bit-Aufnahmen
So übel ist das ja nun auch nicht.
Für manches Kino-Projekt könnte die Z100 sogar genau das Richtige sein.
Antwort von DV_Chris:
Jott, die Auflösung hängt vom verwendeten Codec ab. Deshalb kann die kleine Cam kein echtes 4K.
Antwort von VideoUndFotoFan:
Ich habe mich mal etwas betreff der FDR-AX1 mit den bisherigen Tests und Beschreibungen beschäftigt:
Die Messwerte und die Bilder der FDR-AX1 beim slashcam-Test sehen ja wirklich beeindruckend aus. Die technische Beschreibung aber leider weniger.
Sowohl Monitor, als auch der Sucher, haben selbst für HD eine viel zu geringe Auflösung.
Für 4k dann natürlich jenseits von Gut und Böse.
Völlig unverständlich, denn eine läppische GX7 hat ja bereits die doppelte Pixel-Anzahl in ihrem Sucher.
Klar, daß bei der FDR-AX1 eine Schärfekontrolle oder gar ein manuelles Scharfstellen praktisch unmöglich ist.
Hinzu kommt wohl noch, daß auch das Drehrad für die Schärfe eine Art elektronisches Spiel hat.
Und auch das XAVC-Format mit seinen exorbitanten Bitraten gefällt mir gar nicht. Erst recht nicht, weil es zwingend die Sony-spezifischen XQD-Karten voraussetzt, die zum üblichen Apotheken-Preis vermarktet werden.
Für mich wesentlich sinnvoller wäre es, wenn die FDR-AX1 bereits H.265 liefern würde, wofür normale schnelle SD-Karten ausreichen würden.
Wobei ich natürlich noch nicht weiß, wie viel Rechenpower dann auf der PC-Seite notwendig wäre.
Völlig blöd finde ich, daß selbst nur Full-HD nur auf XQD aufgezeichnet wird !
Fazit für mich: Die FDR-AX1 ist es noch nicht !
Und die PXW-Z100 ?
Die für mich genauso wenig, weil sie die gleichen Probleme mitbringt (nur miese Monitor- und Sucher-Auflösung und XAVC auf XQD).
Also warten auf die 4k-GH4.
Antwort von DV_Chris:
Fan, die FDR-AX1 zeichnet in XAVC-S mit maximal 150Mbit/sec auf. So eine Datenrate stellt heute überhaupt kein Problem dar.
Antwort von Jott:
Jott, die Auflösung hängt vom verwendeten Codec ab. Deshalb kann die kleine Cam kein echtes 4K.
Erklär mal. Der Codec ist 1:1 der aus der F55 (bei der Z100) und über jeden Zweifel erhaben. Der limitiert bestimmt nicht, und mit der GRöße der Kamera hat das mal gar nichts zu tun! :-)
Wenn was limitiert, dann die Kombi Zoomoptik/Minisensor, was in dieser Preisklasse dann aber auch kein Aufreger ist.
Die LongGOP-Varinate des XAVC-Codecs arbeitet wie zu erwarten etwa mit einem Drittel der Datenrate, verglichen mit XAVC Intraframe. Die Auflösung ist die Gleiche - bis auf 4:2:0. Trotzdem 4K, wie auch meinetwegen die F3 oder EX1/3 unstrittig HD-Kameras.
Antwort von DV_Chris:
Nein, es ist die Variante XAVC-S. Hier die Specs:
http://www.xavc-info.org/xavc/share/dat ... ease_E.pdf
Und mit 'klein' war die Consumer Schiene gemeint.
Antwort von Jott:
Wovon reden wir jetzt? Die Z100 hat den XAVC-Codec aus der F55 an Bord, nix Long GOP.
Nur die "Consumer"-Variante AX1 hat XAVC-S.
Einen gescheiten Monitor kann man draufsetzen, aber die Optik-Ergonomie ist bei beiden Kameras auf jeden Fall ein böser Schwachpunkt. Manuelles Scharfstellen ist mit Servomotoren Grütze. Die Lösung wird der rege Einsatz des Push Auto-Knopfes sein müssen. Hätten sie nur die Optik der EX1 verbaut ...
Antwort von DV_Chris:
Wenn ich von der 'kleinen' schreibe, dann meine ich die AX1, die mit ordentlichen Codec Limitierungen zu leben hat.
Umgekehrt ist es natürlich richtig, dass die Z100 das volle Codec Klavier spielt, aber die Praxis erst einmal zeigen muss, ob die bis zu 600MBit/sec bei der Hardware Sinn machen.
Antwort von Jott:
Wer wie oben schon bei lächerlichen 150 MBit/sec für 4K aufschreit, der sollte sich die Z100 gar nicht erst anschauen! :-)
Es gibt auch andere erhebliche Unterschiede zwischen den beiden. Die AX1 kann zum Beispiel keinen Time Code schreiben!
Antwort von iasi:
Jott, die Auflösung hängt vom verwendeten Codec ab. Deshalb kann die kleine Cam kein echtes 4K.
Ach - wieder diese 4k sind keine 4k - es gab Zeiten da hatte man sich über HDV gefreut - und es gab einen Test in Film&TV Kameramann bei dem Zuschauern HDV-Aufnahmen, die auf 35mm ausbelichtet wurden, vorgeführt hatte - und nun rat mal wie das Ergebnis aussah ...
4:2:2
10bit
4k (und wenn"s auch nur effekiv 3k wären)
____
Davon hatte man vor kurzer Zeit noch geträumt - zumal zu dem Preis.
Der Sony Henkelmann filmt ohne zusätzliche Gerätschaft - ergonomisch - und sehr ausdauernd ... das ist für manche Projekte ideal
Sony F55:
Gewicht Ca. 2,2 kg (ohne Objektiv, Handgriff, Audiobox und Zubehör)
Sony Z100
Gewicht: 2.910 g
Die Z100 ist doch wirklich eine Run and Gun Kamera, die mit demselben Codec wie die F55 arbeitet.
Auch diese Semi-Profi-Einteilung ????
Die FDR-AX1E ist für den Consumer-Markt bestimmt, bei dem es darum geht, aus der Kamera auf den Bildschirm.
Die PXW-Z100 ist für den Profi-Markt bestimmt - und dafür taugt sie auch allemal - auch für Kino.
Antwort von Tiefflieger:
Schon bei der Sony FDR-AX1E sieht man deutlich mehr als bei einer "echten" FullHD Kamera.
Ich habe mir das 1200 lux slashCAM Testbild bis 11K Vergröserung angeschaut und die MTF Kontraste und Auflösung sind sehr gut (ebenso die Farbnuancen).
Ich werde für mich als Hobbyfilmer die PXW-Z100 zulegen, wenn sie deutliche "10 bit" Vorteile bringt.
(Warte aber noch den Messe Januar 2014 ab)
Gruss Tiefflieger
Antwort von rush:
Ein deutscher Test von Film TV Video - weiß nicht ob er schon verlinkt wurde, daher nachfolgend:
http://www.film-tv-video.de/index.php?i ... 9cb1e0770e
Antwort von wolfgang:
Jott, die Auflösung hängt vom verwendeten Codec ab. Deshalb kann die kleine Cam kein echtes 4K.
Verstehe ich nicht, Christian. Sowohl die AX1, die Z100, ja sowohl die AX100 schaffen 4K Auflösung. Mit unterschiedlichen Varianten, unterschiedlichen Farbsamplings, unterschiedlicher Bit-Tiefe zwar - aber das ist alles für mich 4K.
Was meinst du?
Antwort von Jott:
Die Z100 macht nach ersten Drehs beeindruckende Bilder mit XAVC 4K (nur bei gutem Licht, sonst rauscht's, nichts für Katzen-im-Wohnzimmer-Filmer). Die Karten werden damit natürlich extrem schnell vollgepustet, das will und braucht man nicht immer. Erst wenn das angekündigte Firmware-Update nachgereicht wird (wahlweise auch XAVC Log Gop), ist das Ganze rund.
Und ja, manuelles Scharfstellen kann man vergessen, Optik und Borddisplay taugen dazu nicht. Push Focus ist die Lösung, zusammen mit farbigem Peaking zur Kontrolle. Sonst halt externer Monitor. Der kleine Sensor mit entsprechend hoher Tiefenschärfe ist bei diesem Kamerakonzept jedenfalls ein Segen.
Man muss ja nicht alles in 4K gedreht haben, als HD-Allround-Alltagskamera tut's die Z100 genauso wie deren damals preisgleicher Ahne Z1, die zu ihrer Zeit trotz ähnlicher Macken allgegenwärtig war. Verglichen mit der ist die Z100 von einem anderen Stern.
Antwort von Jogi:
...Und ja, manuelles Scharfstellen kann man vergessen, Optik und Borddisplay taugen dazu nicht. Push Focus ist die Lösung, zusammen mit farbigem Peaking zur Kontrolle. Sonst halt externer Monitor... .
Jott
treffen deine Aussagen auch bei 1080p zu? Im Vergleich zu den EXen hat die Z100 eine höhere LCD-Auflösung. Schon bei der EX1R funktioniert das man. Focussieren mittels Peaking recht zuverlässig.
SlashCam
Ist bei euch in naher Zukunft ein Test der Z100 eingeplant? Mich interessiert brennend ob es gravierende Unterschiede im LowLight-Verhalten zur AX1 gibt. Könnte das Rauschverhalten der Z100 durch die höhere Datenrate und besserem Farbsampling, womöglich etwas besser ausfallen?
Antwort von Jott:
Manuelles Scharfstellen ist schwer, egal ob für 4K oder HD - ganz einfach, weil der Schärfering bei der Kamera servogesteuert und folglich labberig/schwammig ist. Das ist grundsätzlich übler Murks (auch bei anderen Herstellern zu finden) und in keiner Weise mit dem mechanischen Schärfering der EX1 zu vergleichen, mit dem man arbeiten kann wie bei einer richtigen EB-Kamera. Vorsicht, in diesem Punkt wäre der Umstieg ein übler Rückschritt!
Rauschen dürfte gleich sein, das sind identische Kameras, bis auf den Codec (LongGOP bei der AX1 statt Intraframe) und ein paar andere Feinheiten.
Antwort von Jogi:
Danke Jott, für deine Infos.
Ich habe mir einige der im Netz bereitgestellten Videos der Z100 angesehen. Dabei sind mir immer wieder total überbelichtete Bildanteile aufgefallen und das auch bei den Sony Demos. War das bei deinen Aufnahmen mit der Z100 auch so?
Antwort von Jott:
Nein, aber wer kann heute schon richtig manuell belichten? Voraussetzung zum Hochladen von Zeug auf YouTube ist das jedenfalls nicht.
Ansonsten: das sind Videokameras. Viel Dynamik gibt's woanders für deutlich mehr Geld.
Antwort von DV_Chris:
Jott, die Auflösung hängt vom verwendeten Codec ab. Deshalb kann die kleine Cam kein echtes 4K.
Verstehe ich nicht, Christian. Sowohl die AX1, die Z100, ja sowohl die AX100 schaffen 4K Auflösung. Mit unterschiedlichen Varianten, unterschiedlichen Farbsamplings, unterschiedlicher Bit-Tiefe zwar - aber das ist alles für mich 4K.
Was meinst du?
Damit ist gemeint, dass die AX1E nur UHD macht. Das Sony Marketing schreibt da sehr kreativ:
•Aufnahmen in revolutionärem 4K Ultra HD
Aber 4K ist nun einmal 4096 × 2304 , und nicht 3840 × 2160.
Antwort von Jott:
Aber 4K ist nun einmal 4096 × 2304
Na dann.
Die Z100 bietet 4096 x 2160 oder 3840 x 2160, die beiden anderen (AX1 und AX100) "nur" Zweiteres. Ob man sich an den Begrifflichkeiten UHD und 4K festbeißt oder sogar eine alberne Trennlinie zwischen Profi und Hobbyfilmer daraus konstruieren will, muss jeder mit sich selber ausmachen.
Keine Ahnung, wer sich "UHD" ausgedacht hat - "Quad HD" zum Beispiel wäre eindeutig gewesen, und "4K" hätten sich alle unter den Nagel reißen können, die sich für was Besseres halten und natürlich immer nur für's Kino drehen! :-)
Antwort von Tiefflieger:
Genau genommen ist es Quad FullHD (QFHD)
UHD 4K oder UHD 8K sind weitere Bezeichnungen.
Zur neuen Sony 4K Kamera Line
Es könnte sein, dass der 1" Sensor der AX100 sogar besser ist, bezüglich Rauschen und Farbauswertung (mehr Pixelauflösung bei doppelt so grosser Sensorfläche)
(Netto 1" 14.2 MP AX100, AX1E/Z100 1/2.3" 8.3MP)
Da bis zwei unterschiedliche Datenströme bei der AX100 gleichzeitig aufgezeichnet werden können, scheint auch das Bildprozessing nicht überfordert zu sein (Reserve).
Die AX100 unterstützt auch "nur" bis 4Kp30 (24p+25p) bei 60 Mbps.
Im Bitratevergleich (1/4) ist es beste BluRay Qualität ;-)
Gruss Tiefflieger
Antwort von wolfgang:
Das sehe ich genau so wie Jott - die Trennlinie ist völlig absurd, wer für den zukünftigen 4K-HDTV produziert braucht eher 3840 × 2160 - man verzeihe uns wenn wir das völlig unprofessional weiterhin als 4K bezeichnen. :)
Antwort von WoWu:
Nur dass UHD mindestens 10 Bit und einen andern Farbraum hat ... und noch ein paar Unterscheidungsmerkmale.
Aber darum kümmert sich der Amateur ja nun mal nicht. Deswegen können sie sich auch solche Ungenauigkeiten leisten.
Hauptsache ist viel Auflösung und schön bunt.
Antwort von Jott:
Genau - die Broadcast-Anforderungen der fernen Zukunft müssen heutige Consumer-Camcorder unbedingt jetzt schon erfüllen. Wo käme man denn da sonst hin.
Antwort von WoWu:
Nee, Amateurkameras müssen das nicht, deswegen stimmt ja auch QuadHD besser als 4K und erst recht nicht UHD.
Und von Amateuren kann man natürlich auch nicht erwarten, dass sie die Unterschiede kennen. Für die ist sowieso alles 4k.
Antwort von wolfgang:
Und sonst gehts dir noch gut? Beherrsche dich und bleidige nicht irgendwelche Gruppen - mit Unterstellungen dass irgendwer irgendwas nicht weiß. Was glaubst du, was du alles nicht weißt?
Antwort von WoWu:
man verzeihe uns wenn wir das völlig unprofessional weiterhin als 4K bezeichnen. :)
Jau, das geht dann wohl in Ordnung.
Antwort von Jogi:
...
Ansonsten: das sind Videokameras. Viel Dynamik gibt's woanders für deutlich mehr Geld.
Das sehe ich ja auch so. Ich vergleiche halt erstmal die Aufnahmen meiner EX1R mit denen der AX1 / Z100. So ein gekipptes Weiß ist einfach nicht so toll und fällt sehr negativ auf!
Antwort von WoWu:
Auch aus diesem Grund will man ja im UHDTV System höhere Dynamik einführen.
Antwort von Jott:
Leih dir eine der Neuen, sobald möglich (Händler?), lege selbst Hand an und vergleiche. Alles andere ist sinnlos. Außerdem kannst du dann gleich testen, ob und wie deine Infrastruktur mit XAVC klarkommt.
Antwort von WoWu:
Leih dir eine der Neuen, sobald möglich (Händler?), lege selbst Hand an und vergleiche. Alles andere ist sinnlos. Außerdem kannst du dann gleich testen, ob und wie deine Infrastruktur mit XAVC klarkommt.
Hast Du den "Spruch" eigentlich als Makro auf einer Funktionstaste abgespeichert, oder tippst Du den jedes Mal neu ?
Antwort von Jott:
Was wäre denn dein Vorschlag? Eine Meinung via YouTube bilden? Doch wohl nicht im Ernst. Und ergonomische Aspekte sind auch nur "live" zu prüfen.
Antwort von iasi:
Nee, Amateurkameras müssen das nicht, deswegen stimmt ja auch QuadHD besser als 4K und erst recht nicht UHD.
Und von Amateuren kann man natürlich auch nicht erwarten, dass sie die Unterschiede kennen. Für die ist sowieso alles 4k.
schon komisch - die Profis sprechen immer von 35mm und werfen dann alles in den gleichen topf. Da hat 35mm merkwürdigerweise immer eine Auflösung in ihrer Argumentation ...tja - digital ist man da scheinbar pinglicher und erkennt sofort den Amateur.
Antwort von WoWu:
Tja, bei 35mm ist das auch nur das Filmformat und das hat immer nur soviel Auflösung, wie die Emulsion es hergibt.
Das war ein ziemlich schiefer Vergleich.
Aber, wie gesagt, Amateure müssen das auch nicht wissen.
Antwort von iasi:
Tja, bei 35mm ist das auch nur das Filmformat und das hat immer nur soviel Auflösung, wie die Emulsion es hergibt.
Das war ein ziemlich schiefer Vergleich.
Aber, wie gesagt, Amateure müssen das auch nicht wissen.
ja - und weshalb hört man dann von "Profis" so oft "35mm hat die Auflöung XXXXXX"?
Oder müssen Profis denn nicht wissen, dass - wie du sagst - es von Emulsion und genutzer Fläche abhängt?
Ich stör mich immer ein wenig (oder auch etwas mehr) an den Begriffen "Amateure" und "Profi" ...
Antwort von WoWu:
ja - und weshalb hört man dann von "Profis" so oft "35mm hat die Auflöung XXXXXX"?
Link ?
Ich stör mich immer ein wenig (oder auch etwas mehr) an den Begriffen "Amateure" und "Profi" ...
Hast Du 'ne andere Spezifikation ?
Vielleicht als Sammelbegriff: " Benutzer mit/ohne technischem KnowHow "
Antwort von iasi:
ja - und weshalb hört man dann von "Profis" so oft "35mm hat die Auflöung XXXXXX"?
Link ?
Ich stör mich immer ein wenig (oder auch etwas mehr) an den Begriffen "Amateure" und "Profi" ...
Hast Du 'ne andere Spezifikation ?
Vielleicht als Sammelbegriff: " Benutzer mit/ohne technischem KnowHow "
vielleicht - denn wer Hochzeitsvideos runterkurbelt, ist ja auch ein Profi, sofern er dafür bezahlt wird.
Oder man spart sich diese Unterscheidung ganz und bleibt bei der Sache ...
Antwort von WoWu:
Frage ist eben nur, bei welcher Sache, so wie das durcheinander geht und ständig 4K mit UHD mit quadHD verwechselt wird.
Einige scheren eben alles unter der Bezeichnung 4K über einen Kamm, weil sie die Unterschiede gar nicht realisieren.
Antwort von dienstag_01:
Was ist denn nun 4k?
Antwort von WoWu:
Na, für die Amateure : Alles, Hauptsache gross und bunt.
Antwort von Marco:
Eine Temperatur, bei der dir jedes noch so kleine oder große Pixel sofort einfriert. Oder war das 4 °K?
Antwort von dienstag_01:
Und HD. Was ist das?
Antwort von Marco:
Das ist die Abkürzung der Fachbezeichnung für ’ne schiefe Hüfte, die zwar mittlerweile auch die Kameraleute haben, die in der Vergangenheit zuviel DigiBeta schultern mussten (was die Frage aufwirft, warum die DigiBetas so schwer waren, obwohl so wenig Pixel drin waren), ist als Hüftdysplasie aber eher der Schrecken eines Babys.
Aber Wowu hat nicht unrecht damit, dass unklare Bezeichnungen gerade in der Videobranche eher selten zur Klarheit beitragen.
Antwort von iasi:
Frage ist eben nur, bei welcher Sache, so wie das durcheinander geht und ständig 4K mit UHD mit quadHD verwechselt wird.
Einige scheren eben alles unter der Bezeichnung 4K über einen Kamm, weil sie die Unterschiede gar nicht realisieren.
na ja - das ist eben ähnlich wie bei 35mm - da macht man auch keine unterschiede und grenzt sich nur zu 65mm und 16mm ab.
4k kann man ja grob als leistungsklasse verstehen - wobei die unterschiede innerhalb der klasse doch erheblich sein können.
von normalem breitformat bis anamorph - da variieren die pixelzahlen doch auch erheblich - denkst du, dass man dann nicht auch die 3840 mit dazu nehmen kann?
aber du hast schon recht: UHD wird schnell mal auf die auflösung verkürzt.
Antwort von WoWu:
Ich denke, dass man nicht einfach Kameras dazu nehmen kann oder auch nicht, lediglich gemessen an der horizontalen Auflösung.
Für mich gibt es drei deutlich abgegrenzte Kameraanfoderungen, hinter denen sich sehr viel mehr als nur die horizontale Auflösung verbirgt.
Die quadHD "Klasse", die auch bezüglich der Dynamik und des Farbraums nicht mehr bietet als ein paar Pixels, und sich die Wirkung dieses "Mehr" vermutlich primär an der Leistungsfähigkeit des Objektivs orientiert und ansonsten durch Kantenrechnung aufgepäppelt ist, ein kontrastreiches und buntes Bild zu erzeugen.
Die UHDTV "Klasse", unterscheidet sich von der quadHD Klasse genau darin, dass die ganzen schwachen Punkte bezüglich Dynamik und des Farbraums ausgemärzt sind, die über die Jahre immer mutgeschliffen wurden und die dem zukünftigen UHD-1 Standard entsprechen und sicher in erster Linie geeignet sind, auch mal an TV Produktionen zu denken.
Und letztlich dann die "Königsklasse", die sowohl von der Anforderung der Dynamik, als auch der spatialen Auflösung und auch im Hinblick auf den Farbraum alle Anforderungen aus dem Bereich Kino und UHD abdeckt und auch im Hinblick auf die Framerate am geeignetsten ist, hochwertige Produkte abzuliefern.
Dazwischen sind klar definierte Abgrenzungen, die nur eben von bestimmten Anwendern nicht wahrgenommen werden (wollen) weil viele denken, mit dem 8 Bit; 4:2:0; 25P- Gewurschtelt wird man auch in Zukunft klar kommen.
Sicher... für Omas Geburtstag reicht das auch alle Male und dann wäre es supergut, wenn das 4K Zeichen auf dem Kameragehäuse auch noch "Neon" hinterlegt wäre.
Also... 3840 horizontale Auflösung sind nicht 4K und wenn die Kamera 8 Bit und 709 hat, auch nicht UHD sondern 4-faches HD Amateur Video.
So klar kann man Klassifizierungen vornehmen.
Antwort von wolfgang:
Und ich werde dieses Format von Sony weiter als 4K bezeichnen. Einfach, weil das auch von der Firma selbst so gemacht wird. Und jetzt auch exta wegen dir, weil mich die abwertende Kommentare von deiner Seite überzeugt haben dass es das braucht.
Was bitte tragen Meldungen wie diese
Aber, wie gesagt, Amateure müssen das auch nicht wissen.
Vielleicht als Sammelbegriff: " Benutzer mit/ohne technischem KnowHow "
eigentlich zur Sache bei?
Pixelzählen kann man ja auch in aller Ruhe... und auch seine Meinungen zu Definitionen ausrollen. DAS muss nicht Hand in Hand gehen mit Rundum-Schlägen auf irgendwelche Gruppen.
Also lass das einfach.
Inhaltlich: doch, ich halte das Beibehalten von 4:2:0 für eine große Tragödie dieses Gerätes - sicherheitshalber hat man XAVC-S schon mal so definiert, dass es als Consumerformat für 4K nicht mehr kann; für HD könnte es aber grundsätzlich 4:2:2 - da wird spannend sein ob dieses Gerät dort wenigstens das bessere Farbsampling nutzen wird (irgendwie befüchte ich aber nein).
Ansonst stimme ich dir völlig zu, was das Beibehalten des zu geringen Dynamikumfanges angeht. Erste - zwar nur auf youtube/vimeo veröffentlichten Videos - zeigen leider genau den geringen Dynamikumfang des Gerätes auf, und haben diejenigen entsetzt, die sehr wohl genauer hinschauen wollen. Etwa hier:
Das wird in verschiedenen internationalen Foren auch schon heftig diskutiert - und könnte durchaus ein gewisser Showstoper werden. Auch wenn man noch abwarten sollte um sich ein Bild zu machen. Und auch wenn das im Kern natürlich nur eine Consumer-Kamera ist. Die Frage ist nur, ob die AX1 oder die Z100 da um soviel besser weg kommen, noch dazu mit den viel kleineren Chips.
Antwort von WoWu:
Also lass das einfach.
Das wirst Du schon mir überlassen müssen zu entscheiden, was ich tue und was ich lasse.
Da brauche ich Deine gut gemeinten Ratschläge nicht und ich werde auch weiterhin die, die nicht unterscheiden wollen oder können (egal aus welchen Motiven) und sich nachhaltig durch Marketingbezeichnungen ausdrücken, Amateure nennen.
(zumal ich daran auch nichts diskreditierendes erkennen kann).
Antwort von dienstag_01:
(zumal ich daran auch nichts diskreditierendes erkennen kann).
Dann nenn sie doch Bäume. Oder Schreibtische. Da ist jedem sofort klar, dass du es nur gut meinst.
Glaube ich.
Antwort von WoWu:
Im Film hiess es auch "Amateurfilm" und nicht "Baumfilm".
Aber danke für den Vorschlag ... hast Du noch mehr davon ?
Antwort von Bruno Peter:
4k ist etwas was man als Hobby-Fotograf schon lange hinter sich gelassen hat!
Antwort von WoWu:
:-) Aber nicht, wenn man ein paar mehr Bilder pro Sekunde machen will. :-)
Antwort von wolfgang:
Und ich bleibe dabei: für mich ist das Material der AX1 4K.
Da kannst gerne rotieren und Normen zitieren und auch sonst unglücklich sein. :)
Sonderlich wichtig ist das ohnedies nicht.
Antwort von frm:
blöde frage, was ist eigentlich mit der neuen sony z100,die macht doch 4:2:2 in 10 bit oder?
Antwort von Jogi:
Ja das macht sie
Antwort von Jan:
Bringt nur nichts, weil sie von der kleinen Schwester AX 100 vernichtet wurde. Da bringen auch extra Schalterchen und extra Ausstattung nichts, wenn man im Jahr 2014 mit 1/2,33" Sensoren arbeiten muss. Der Sensor der AX 100 ist vier Mal so gross.....
Es wird eher wenige Kunden geben die knapp 6000 € in die Z 100 stecken werden.
Mit realen 4k, einem guten Schwachlichtbild oder gar szenischen arbeiten hat die Kamera nämlich gar nicht zu tun.
VG
Jan
Antwort von Jogi:
Bringt nur nichts, weil sie von der kleinen Schwester AX 100 vernichtet wurde. Da bringen auch extra Schalterchen und extra Ausstattung nichts, wenn man im Jahr 2014 mit 1/2,33" Sensoren arbeiten muss. Der Sensor der AX 100 ist vier Mal so gross.....
Es wird eher wenige Kunden geben die knapp 6000 € in die Z 100 stecken werden.
Mit realen 4k, einem guten Schwachlichtbild oder gar szenischen arbeiten hat die Kamera nämlich gar nicht zu tun.
VG
Jan
Naja...ist schon echtes 4K. Sieht auch sau gut aus auch wenn es sogar bei Tageslicht manchal leicht verrauscht. LowLight hingegen ist nicht zu gebrauchen! Und das Objektiv, sprich manueller Focus hat nix mit PROFI zu tun. Ist eine Frechheit so was als ProfiCam zu vermarkten!!!
Antwort von WoWu:
Naja...ist schon echtes 4K.
Definier doch mal 4K :-)
Bei 1/2,5 " hast Du es mit Pixels von 2 µ zu tun sodass das Objektiv 240 lp/mm leisten muss.
2 µ bedeutet aber auch, dass jedes Licht, oberhalb von 550nm -ab Blende 2.8- bereits durch die Beugung unscharf wird und nur noch durch Bildrekonstruktion "angespitzt" werden kann.
Wenn jemals jemand von Leistungsgrenze eines Systems gesprochen hat, dann ist die bereits drunter.
Und MTF Messungen kann man bei der Kamera vermutlich gar nicht mehr machen, weil man ohnehin nur noch die Filterflanken messen kann, aber nicht mehr die Objektivwiedergaben.
Und mit lauter künstlich erzeugten Strichen, erreicht man auch 4K.
Nur muss man sich fragen, ob das noch eine Kamera ist, oder zu einem Videogame gehört und wann eigentlich virtuelle Bilder (technisch) anfangen.
Antwort von Tiefflieger:
Wenn man die Bilder der AX100 sieht, sieht man warum die Z100 oder AX1E einen schweren Stand haben wird.
Sony FDR-AX100
Ab Zeitindex 1:29 Menschen und Gemüsemarkt mit viel buntem.
Gruss Tiefflieger
Antwort von Jogi:
Naja...ist schon echtes 4K.
Definier doch mal 4K :-)
.
Ich hatte die Aussage von Jan dann sicher nicht korrekt interpretiert. War hier Glaubens er meinte das Raster 4096x2160, das Aufzunehmen der Z100 natürlich in der Lage ist!
Dennoch interessiert mich in erster Linie was ich aus einer Kamera herausholen kann und wie es auf einem großen Display ausschaut.
Wie die Kamera das intern bewerkstelligt und welche elektronischen Helferlein mit werkeln ist mir nicht wichtig. Das was ich letztendlich zu sehen bekomme zählt für mich. Ich mache keine Kinofilme und erwarte demnach auch keine HighEnd -Aufnahmen ala F55 und Co.
Die Bilder der Z100 die ich bei einem Händler auf einem großen 4K Display zu sehen bekam sah richtig gut aus. Aber man. Focus und LowLight sind ein no Go bei der Z100.
Antwort von Jogi:
Wenn man die Bilder der AX100 sieht, sieht man warum die Z100 oder AX1E einen schweren Stand haben wird.
Sony FDR-AX100
Ab Zeitindex 1:29 Menschen und Gemüsemarkt mit viel buntem.
Gruss Tiefflieger
Anhand der Youtube-Clips willst du das Beurteilen können? Was an den Aufnahmen ist bitteschön so toll? Was macht die AX1 und Z100 schlechter?
Antwort von Jensli:
Was macht die AX1 und Z100 schlechter?
Von schlechter hat er nichts geschrieben. Aber schau dir bitte mal die Preise der drei Kameras an. Ich gebe doch nicht >6K Euro aus, wenn ich ähnliche (wenn nicht gleiche) Bildqualität für 1.900,- bekommen kann!! Von fehlenden "Profi"-Features wie XLR etc. mal abgesehen, aber selbst das kann man als Zubehör dazu kaufen.
Antwort von WoWu:
Wenn Du solche Bilder zu günstigem Preis suchst, solltest Du ein Samsung S5 nehmen, da sparst Du nochmal einen guten Tausender, denn das hat so ziemlich die gleiche Bildqualität.
Antwort von Jensli:
Wenn Du solche Bilder zu günstigem Preis suchst, solltest Du ein Samsung S5 nehmen, da sparst Du nochmal einen guten Tausender, denn das hat so ziemlich die gleiche Bildqualität.
so so, da sag ich nur - Brille: Fielmann....
Antwort von WoWu:
Interessant, dass Du 4K Qualitäten nach YOUTUBE beurteilst.
Antwort von Tiefflieger:
Wenn man die Bilder der AX100 sieht, sieht man warum die Z100 oder AX1E einen schweren Stand haben wird.
Sony FDR-AX100
Ab Zeitindex 1:29 Menschen und Gemüsemarkt mit viel buntem.
Gruss Tiefflieger
Anhand der Youtube-Clips willst du das Beurteilen können? Was an den Aufnahmen ist bitteschön so toll? Was macht die AX1 und Z100 schlechter?
Grundsätzlich sollte man die Aufnahmen in QHD oder QFHD anschauen.
Die semi-pro Kameras sind mehr als doppelt so teurer und der Sensor kleiner bei 8.2MP netto. Die AX100 hat einen 1" Sensor mit 14.2MP netto, die komplette Anzahl wird für UHD verwendet. So steht auf Sensorebene und für die Bildverarbeitung ein grösserer (Farb-)Pixelumfang zur Verfügung.
Zudem rauscht die AX100 nicht sichtbar, auch bei wenig Licht.
Darum habe ich hier mal ein paar QHD Screenshots aus Verkaufslagen in der überdachten Halle reingestellt.
zum Bild http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/bildschirmfotom85kdopvcs_thumb.jpg / zum Bild http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/bildschirmfotov1sict63zg_thumb.jpg / zum Bild http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/bildschirmfoto7guzpkxd0r_thumb.jpg (click)
Gruss Tiefflieger
Antwort von Jogi:
Was macht die AX1 und Z100 schlechter?
Von schlechter hat er nichts geschrieben. Aber schau dir bitte mal die Preise der drei Kameras an. Ich gebe doch nicht >6K Euro aus, wenn ich ähnliche (wenn nicht gleiche) Bildqualität für 1.900,- bekommen kann!! Von fehlenden "Profi"-Features wie XLR etc. mal abgesehen, aber selbst das kann man als Zubehör dazu kaufen.
Ok, ich sehe es im Grunde schon ähnlich. Inzwischen waren ja schon so einige Clips der AX100 zu sehen. Bei allen Clips gleich war eine unzureichende Bilddynamik auszumachen... absaufende oder clippende Lichter..etc. Diese Auffäligkeiten waren aber auch bei der Z100 zu beobachten.
Aber...ich gehe mal davon aus das solche Effekte mittels Presets bei der Z100 zu beinflussen sind. Die Eingriffsmöglichkeiten der AX100 sind da schon sehr begrenzt.
Wenn noch die LowLight-Fähigkeiten besser wären und wenn ein präziser man. Focus hinzu bekommen wäre, dann würde ich doch zum Z100 greifen.
Mit einem "Henkelmann" kann einfach besser gearbeitet werden. Der bessere Codec sei hier auch nochmal mit aufgeführt.
Aber als kleine ZweitCam könnte ich mir die AX100 schon vorstellen!
Antwort von Angry_C:
Wenn Du solche Bilder zu günstigem Preis suchst, solltest Du ein Samsung S5 nehmen, da sparst Du nochmal einen guten Tausender, denn das hat so ziemlich die gleiche Bildqualität.
Nur weil du das immer wieder hier ins Forum schreist, wird es nicht wahrer.
Hast du denn original S5 Clips gegen original AX100 Clips antreten lassen, oder wie kommst du auf die absurde Idee, das S5 würde gleichgute Aufnahmen liefern?
Die FullHD Aufnahmen der besten Smartphones kamen schon nicht über 250€ Camcorder Niveau, das ist beim S5 oder beim Z2 und 4K nicht anders.
Alleine aufgrund der Objektive käme ich nichtmal auf die Idee, die beiden Geräte hinsichtlich ihrer Videoqualität miteinander vergleichen zu wollen.
Immerhin wieder ein Beweis, dass du auch nur mit Wasser kochst;-)
Antwort von Tiefflieger:
Ich denke WoWu führt die Samsung S5 als Provokation auf.
Selbstverständlich bekommt man z.B. mit dem iPhone 4 eine vergleichbare Szenenbildqualität fürs Kino. Das hat der EOSHD Vergleich mit der Arri Alexa, Sony F65 etc. gezeigt.
Obwol die bessere Panasonic X900M im Vergleich nicht berücksichtigt wurde.
Im 4K Vergleich wird dann das Samsung S5 gut abschneiden.
Auch wenn momentan die AX100 schwer zu schlagen ist.
(vermutlich wird EOSHD nur die Panasonic GH4 antreten lassen.)
Gruss Tiefflieger
Antwort von Angry_C:
Naja, wer 6m vom 40 Zöller entfernt sitzt, wird den Unterschied vermutlich nicht erkennen können...
Antwort von WoWu:
Nur weil du das immer wieder hier ins Forum schreist, wird es nicht wahrer.
Und nur weil Du es nicht wahr haben willst, auch nicht.
Frag doch mal in Deiner Firma nach.
Ihr entwickelt doch, wie Du sagst, digitale Kameras. da wird es ja wohl einen geben, der Dir die Zusammenhänge mal erklärt.
Antwort von Angry_C:
Nur weil du das immer wieder hier ins Forum schreist, wird es nicht wahrer.
Und nur weil Du es nicht wahr haben willst, auch nicht.
Frag doch mal in Deiner Firma nach.
Ihr entwickelt doch, wie Du sagst, digitale Kameras. da wird es ja wohl einen geben, der Dir die Zusammenhänge mal erklärt.
*** wegen Beleidigung vom Admin gelöscht *** , oder warum schreibst du so penetrant immer das Gleiche?
Antwort von WoWu:
Weil Du es offensichtlich immer noch nicht verstanden hast, trotz Deines "konstruktiven" Umfeldes.
*** wegen Beleidigung vom Admin gelöscht ***
Und ... nebenbei.
Besser Alzheimer als Unwissend, denn Alzheimerpatienten haben wenigstens etwas, das sie vergessen können.
Antwort von Angry_C:
Besser Alzheimer als Unwissend
wohoo:-) Wobei, wenn man dich die Jahre hier mal verfolgt hat, muss man zwangsläufig darauf kommen, dass du unter beidem leiden müsstest.
Nicht jedem machst du hier etwas vor mit deinen, ich geb"s zu, sorgfältig durchgeführten Echtzeit-Internetrecherchen.
Antwort von WoWu:
Und das aus berufenem Munde ... welch' Ehre.
Antwort von Tiefflieger:
Was macht die AX1 und Z100 schlechter?
Von schlechter hat er nichts geschrieben. Aber schau dir bitte mal die Preise der drei Kameras an. Ich gebe doch nicht >6K Euro aus, wenn ich ähnliche (wenn nicht gleiche) Bildqualität für 1.900,- bekommen kann!! Von fehlenden "Profi"-Features wie XLR etc. mal abgesehen, aber selbst das kann man als Zubehör dazu kaufen.
Ok, ich sehe es im Grunde schon ähnlich. Inzwischen waren ja schon so einige Clips der AX100 zu sehen. Bei allen Clips gleich war eine unzureichende Bilddynamik auszumachen... absaufende oder clippende Lichter..etc. Diese Auffäligkeiten waren aber auch bei der Z100 zu beobachten.
Aber...ich gehe mal davon aus das solche Effekte mittels Presets bei der Z100 zu beinflussen sind. Die Eingriffsmöglichkeiten der AX100 sind da schon sehr begrenzt.
Wenn noch die LowLight-Fähigkeiten besser wären und wenn ein präziser man. Focus hinzu bekommen wäre, dann würde ich doch zum Z100 greifen.
Mit einem "Henkelmann" kann einfach besser gearbeitet werden. Der bessere Codec sei hier auch nochmal mit aufgeführt.
Aber als kleine ZweitCam könnte ich mir die AX100 schon vorstellen!
Die AX100 hat Motivprogramme und einen 3 Stufigen internen ND Filter.
Man kann einfach mit Taste und Ring abblenden oder die Automatik fixieren für Schwenks.
Die Z100 kann sicher noch Knee, aber dann gibt es hellgrau statt weisse Stellen.
Die Dynamik der AX100 ist sehr gut, sie soll in 8 bit Farbtiefe die Werte 0..255 abbilden. Gewisse Consumer Camcorder machen 16..255 und Standard ist ja 16..235. Insofern denke ich clippen die älteren Japanischen Mustervideos einfach, obwohl Werte oberhalb 235 da sind.
So sind blasse Himmelszeichnung noch keine abschliessende Aussage.
** OT **
AX100 1x Vimeo und andere YouTube
Zuerst ein gutes Vimeo Video (Farben)
Hier mit etwas Landschaft, Schnee und Kontrasten.
Nebst der Bildstabilisierung beim Laufen (kein rolling shutter) ist die Himmelszeichnung und autom. Belichtungsänderung dynamisch wenig ausgeprägt. D.h. die Kamera regelt unmerklich nach.
Cinema Tonekurve und Farben
Noch etwas Dämmerung in Abendsonne
Bokeh
In low light ist kein Rauschen zu sehen (da bereits nach dem Sensor intern in Bildteilen separat entrauscht wird um in anderen mehr Bilddetails zu erhalten)
Etwas mit dem Gain gespielt ab 0:25
Gruss Tiefflieger
Antwort von Jogi:
Tiefflieger, danke für die Auflistung der Links. Hast dir viel Mühe gegeben.
Ich will dir die AX100 auch keinesfalls madig machen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon sehr gut. Einige Szenen sehen auch richtig toll aus. Wenn da nur nicht immer wieder helle/weiße Bildinhalte völlig absaufen würden und völlig an Zeichnung verlieren!!!
Aber wie ich schon weiter oben anmerkte...als Zweitkamera könnte ich sie mir durchaus vorstellen.
Antwort von Angry_C:
Tiefflieger, danke für die Auflistung der Links. Hast dir viel Mühe gegeben.
Ich will dir die AX100 auch keinesfalls madig machen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon sehr gut. Einige Szenen sehen auch richtig toll aus. Wenn da nur nicht immer wieder helle/weiße Bildinhalte völlig absaufen würden und völlig an Zeichnung verlieren!!!
Aber wie ich schon weiter oben anmerkte...als Zweitkamera könnte ich sie mir durchaus vorstellen.
Das mit dem Ausbrennen der hellen Flächen ist bei den Panasonic Camcordern auch so, aber die Information ist nicht weg. Man kann sie mit der Luminanzkorrektur wieder hereinholen. Ist zwar doof, dass dann jeder Clip nachbearbeitet werden muss, aber das Resultat sollte einen doch entschädigen.
Antwort von Jan:
Tiefflieger, danke für die Auflistung der Links. Hast dir viel Mühe gegeben.
Ich will dir die AX100 auch keinesfalls madig machen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon sehr gut. Einige Szenen sehen auch richtig toll aus. Wenn da nur nicht immer wieder helle/weiße Bildinhalte völlig absaufen würden und völlig an Zeichnung verlieren!!!
Aber wie ich schon weiter oben anmerkte...als Zweitkamera könnte ich sie mir durchaus vorstellen.
Das wird wohl eher daran liegen, dass viele Nutzer noch nie was von Graufiltern gehört haben oder die eingebauten der AX 100 je benutzt haben.
Das ist doch so leicht zu begreifen....
Pralle Sonne + Sonnenbrille = Kontraste sind gut sichtbar
Pralle Sonne ohne Sonnenbrille = alles überstrahlt.
ND Filter + Kamera + pralle Sonne = Kontraste sind gut sichtbar
Kein Filter + Kamera + pralle Sonne = alles überstrahlt.
Unsere Augen sind nicht so viel anders in dem Bezug wie die Kamera.
Im Profilager hat das wirklich jeder begriffen, nur wohl nicht im Amateursektor.
VG
Jan
Antwort von Angry_C:
Tiefflieger, danke für die Auflistung der Links. Hast dir viel Mühe gegeben.
Ich will dir die AX100 auch keinesfalls madig machen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon sehr gut. Einige Szenen sehen auch richtig toll aus. Wenn da nur nicht immer wieder helle/weiße Bildinhalte völlig absaufen würden und völlig an Zeichnung verlieren!!!
Aber wie ich schon weiter oben anmerkte...als Zweitkamera könnte ich sie mir durchaus vorstellen.
Das wird wohl eher daran liegen, dass viele Nutzer noch nie was von Graufiltern gehört haben oder die eingebauten der AX 100 je benutzt haben.
Das ist doch so leicht zu begreifen....
Pralle Sonne + Sonnenbrille = Kontraste sind gut sichtbar
Pralle Sonne ohne Sonnenbrille = alles überstrahlt.
ND Filter + Kamera + pralle Sonne = Kontraste sind gut sichtbar
Kein Filter + Kamera + pralle Sonne = alles überstrahlt.
Unsere Augen sind nicht so viel anders in dem Bezug wie die Kamera.
Im Profilager hat das wirklich jeder begriffen, nur wohl nicht im Amateursektor.
VG
Jan
Hmmm...das Graufilter den Dynamikumfang steigern, habe ich noch nie gehört.
Antwort von eXp:
Was genau hat es eigentlich mit dem "Cinetone" auf sich. Ich hab schon überall rumgesucht aber nichts brauchbares gefunden. Dient es dazu um ein paar Grading-Möglichkeiten einzuräumen so wie beim CineStyle von Technicolor für die Canon Knipsen ?
Antwort von Jogi:
....Im Profilager hat das wirklich jeder begriffen, nur wohl nicht im Amateursektor...
VG
Jan
ProfiCams erinnern auch daran die Graufilter ein- bzw. auszuschwenken ;-)
Antwort von Jott:
Was genau hat es eigentlich mit dem "Cinetone" auf sich. Ich hab schon überall rumgesucht aber nichts brauchbares gefunden. Dient es dazu um ein paar Grading-Möglichkeiten einzuräumen so wie beim CineStyle von Technicolor für die Canon Knipsen ?
Nö. Ist eine klassische Henkelmann-Videokamera und will auch nichts anderes sein. Nur für Leute, deren filmischer Horizont auch Arbeitsweisen einschließt, die OHNE Grading zu ordentlichen/stimmigen Ergebnissen führen.
Antwort von Tiefflieger:
....Im Profilager hat das wirklich jeder begriffen, nur wohl nicht im Amateursektor...
VG
Jan
ProfiCams erinnern auch daran die Graufilter ein- bzw. auszuschwenken ;-)
Es gibt sogar Kameras die darauf hinweisen, wenn zu schnell geschwenkt wird ;-) oder man soll die Kamera ruhiger halten ....
Antwort von Jogi:
...Hmmm...das Graufilter den Dynamikumfang steigern, habe ich noch nie gehört.
zumindest können diese helfen den Dynamikumfang einer Kamera auszunutzen.
Antwort von Jan:
Tiefflieger, danke für die Auflistung der Links. Hast dir viel Mühe gegeben.
Ich will dir die AX100 auch keinesfalls madig machen.
Das Preis/Leistungsverhältnis ist schon sehr gut. Einige Szenen sehen auch richtig toll aus. Wenn da nur nicht immer wieder helle/weiße Bildinhalte völlig absaufen würden und völlig an Zeichnung verlieren!!!
Aber wie ich schon weiter oben anmerkte...als Zweitkamera könnte ich sie mir durchaus vorstellen.
Das wird wohl eher daran liegen, dass viele Nutzer noch nie was von Graufiltern gehört haben oder die eingebauten der AX 100 je benutzt haben.
Das ist doch so leicht zu begreifen....
Pralle Sonne + Sonnenbrille = Kontraste sind gut sichtbar
Pralle Sonne ohne Sonnenbrille = alles überstrahlt.
ND Filter + Kamera + pralle Sonne = Kontraste sind gut sichtbar
Kein Filter + Kamera + pralle Sonne = alles überstrahlt.
Unsere Augen sind nicht so viel anders in dem Bezug wie die Kamera.
Im Profilager hat das wirklich jeder begriffen, nur wohl nicht im Amateursektor.
VG
Jan
Hmmm...das Graufilter den Dynamikumfang steigern, habe ich noch nie gehört.
Wenn man die Kamera in die pralle Sonne "hält" weil der Sensor mit der Lichtmenge überfordert ist und damit alles ausbrennt, dann hat ein Grau Filter schon einen Nutzen. Wenn die Lichtverhältnisse normal sind oder es handelt sich um einen trüben Tag, dann bringt er in der Beziehung nichts, bei Schwachlicht ist er logischerweise sogar schädlich, genau wie eine starke Sonnenbrille in der Disko, sieht cool aus, man sieht aber nicht wirklich was.
Ein Grau Filter für die Kamera ist nichts anderes als eine Sonnenbrille für den Menschen. Natürlich erlaubt er andere technische Dinge / Vorteile die er mit bringt, wie bei Tageslicht mit Offenblende (Beispiel Portait) zu filmen / fotografieren ohne das der Shutter zu schnell wird oder bei Langzeitbelichtungen wie es User Rüssel hier erst in seinem Thread präsentiert hat.
VG
Jan
Antwort von Tiefflieger:
Das Vimeo Video wurde gemäss des Erstellers durchgehend mit 1/60 Sekunde Belichtungszeit aufgenommen.
In der U-Bahn bis zu Sonnen Aussenaufnahmen und das geht nur mit ND Filter bei dieser Kamera.
Bei meiner Panasonic X900M funktioniert f1.5 bis f16 und darüber ohne sichtbare Beugungsunschärfe.
Entsprechende Belichtungsreihen mit Tiefenschärfe habe ich auch erstellt und ins Forum gestellt.
Mit dem richtigen Händchen kann man aus vielen Kameras "out of the Box" gute Bilder erstellen ;-)
Profimerkmale an der Kamera können sicher dabei helfen.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Weil es keine mechanischen Blenden sondern ein variables ND Rad ist.
Kunststueck, dass das keine Beugungseffekte gibt.
Antwort von Angry_C:
Mit dem richtigen Händchen kann man aus vielen Kameras "out of the Box" gute Bilder erstellen ;-)
Gruss Tiefflieger
Das hat dann wohl eher weniger mit dem Händchen sondern mit dem eigenen Anspruch zu tun. Ich würde so ein Bild vielleicht mal extrahieren, wenn es keine alternative Konservierungsmöglichkeit des Ereignisses gab, sozusagen als Andenken.
Antwort von Angry_C:
Weil es keine mechanischen Blenden sondern ein variables ND Rad ist.
Kunststueck, dass das keine Beugungseffekte gibt.
Wo haste denn das her?
Die X909 und x929 haben eine mechanische 8 Lamellen Irisblende.
Antwort von Tiefflieger:
Mit dem richtigen Händchen kann man aus vielen Kameras "out of the Box" gute Bilder erstellen ;-)
Gruss Tiefflieger
Das hat dann wohl eher weniger mit dem Händchen sondern mit dem eigenen Anspruch zu tun. Ich würde so ein Bild vielleicht mal extrahieren, wenn es keine alternative Konservierungsmöglichkeit des Ereignisses gab, sozusagen als Andenken.
Mit Bilder habe ich nur Video gemeint.
Antwort von Tiefflieger:
Weil es keine mechanischen Blenden sondern ein variables ND Rad ist.
Kunststueck, dass das keine Beugungseffekte gibt.
Wo haste denn das her?
Die X909 und x929 haben eine mechanische 8 Lamellen Irisblende.
Zudem gibt es bei jeder Blendenstufe eine Tiefenschärfe-Veränderung.
Hier nochmals zum nachschauen. Die Frames können für volle Framegrösse angeklickt werden.
viewtopic.php?p=590150#590150
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Weil es keine mechanischen Blenden sondern ein variables ND Rad ist.
Kunststueck, dass das keine Beugungseffekte gibt.
Wo haste denn das her?
Die X909 und x929 haben eine mechanische 8 Lamellen Irisblende.
Ja, als mechanischen Schutz vor dem Objektiv anstatt eines Objektivdeckels.
Antwort von Angry_C:
Weil es keine mechanischen Blenden sondern ein variables ND Rad ist.
Kunststueck, dass das keine Beugungseffekte gibt.
Wo haste denn das her?
Die X909 und x929 haben eine mechanische 8 Lamellen Irisblende.
Ja, als mechanischen Schutz vor dem Objektiv anstatt eines Objektivdeckels.
Da würde ich aber nochmal genau schauen.
Antwort von WoWu:
Nee, nee ... schon alles klar.
1/4" Sensor... Blende 16... keine Beugung.
Wer hat's erfunden ? "Die Schweizer".
Antwort von Angry_C:
Nee, nee ... schon alles klar.
1/4" Sensor... Blende 16... keine Beugung.
Wer hat's erfunden ? "Die Schweizer".
Tiefflieger beauptet "Keine Beugung", aber er sagt ja über die Panasonic Reihe auch noch ganz andere Dinge, die man nicht unbedingt teilen muss.
Ich weiß nicht genau, ob die Kamera 8 oder 9 Lamellen besitzt, in den Tests liest man es unterschiedlich, aber die Spitzlichter sind, wie man in vielen Nachvideos sehen kann, sternförmig. Ich glaube nicht, dass die Kamera das über einen internen Filter realisiert.
Antwort von Tiefflieger:
Kameras die runde Punktlichter machen haben 16 Lamellen oder viele Sonys mit ND Filter.
Die Panasonic X900M hat 8 Lamellen und Blendenautomatik mit konstanter Zeitvorwahl ist so möglich.
(Die Bildreihe oben kann sich jeder anschauen)
Ich empfinde anhand des Bildergebnisses der 3-MOS und der Belichtungstechnik die auch HDR für Zwischenbilder berücksichtigt in Preis und Leistung hervorragend.
Für das teilweise weniger für mehr Geld bei Profikameras müssten sich die Hersteller (Abteilungen) schämen.
Der einzige Grund für eine solch teure Kamera wäre, wenn ich darauf beruflich angewiesen wäre, die Verfügbarkeit, Zubehör und Service (aber bestimmt nicht wegen des Bildergebnisses).
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Von der Form der Flairs darauf zu schliessen, dass die Kamera die Lichtdämpfung über eine mechanische Blende vornimmt ist zweifelsfrei weniger zuverlässig als die Wellenoptik anzuwenden (die für jede Kamera und jedes Objektiv Gültigkeit hat) und der Umstand, dass Licht bei Blende 16 eine deralt große Beugung erfährt, dass die Airy Disk für Blau (470 nm) bereits 18,3 µ beträgt. Für Grün und Rot ist es entsprechend grösser (20,7 bzw. 25,8 µ).
Nun ist leider das Pixel eines 1/4" Sensors nur 1,6 µ gross.
Selbst blaues Licht würde bei Blende 16 also rd. 12 Pixels vertikal und horizontal, also 144 Pixels überstreichen.
Nee, nee, auch die Schweizer kommen an der Wellenoptik nicht vorbei.
daraus folgt:
Antwort von Tiefflieger:
viewtopic.php?p=590150#590150
Danke fürs nachrechnen und physikalisch sicher richtig.
Nur das bei diesen Testreihen oben garantiert keine 12x12 Pixel in Unschärfe verwaschen.
Die Blende verändert eindeutig die Tiefenschärfe und ich weiss wie Bilder mit Beugungsunschärfe aussehen (wie durch ein Milchglas und verwaschen).
Ich weiss auch, dass die Kamera intern in der Lage ist "rechnerisch" durch 1/2 Pixelversatz in h/v des grün Sensors zu rot/blau die Bildauflösung in Farbe und Detailauflösung präzise auswerten kann (QFHD).
Nur so ist es möglich, dass Bilddetails die in Pixelbreite oder weniger im Filmframe auch aufgelöst werden.
Ich weiss, dass mich jetzt einige für verrückt erklären, aber selbst halb oder 1/4 Pixelnuancen ergeben im Upscaling minimalste Strukturen.
Objektive mit 16 Lamellen sind die teuren Kinoobjektive.
Die Consumer Panasonis von 2010 und 2011 hatten noch eine Rhombusförmige Blende die eckige Flairs und Bokehlichter ergaben, sowie 4 Strahlige Punktlichter.
Die X900M (2012) hat 8 Lamellen.
Im Kino gibt es dann 16 lamellige, die entsprechend 16 Strahlen erzeugen aber ggf. nur minimale. (Im TV sieht man oft 6)
Wirklich "Strahlenfrei" sind einige Sonykameras mit ND Filter ohne mech. Blende (Rundloch?)
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Danke fürs nachrechnen und physikalisch sicher richtig.
Nur das bei diesen Testreihen oben garantiert keine 12x12 Pixel in Unschärfe verwaschen.
Die Blende verändert eindeutig die Tiefenschärfe und ich weiss wie Bilder mit Beugungsunschärfe aussehen (wie durch ein Milchglas).
Es geht ja auch nur darum, ob die Kamera eine Blende benutzt oder nicht.
Die X900M (2012) hat 8 Lamellen.
Ja, vor dem Objektiv als Verschluss, aber nicht im Objektiv als Blende.
Du darfst den "Objektivdeckel" nicht mit der Blende verwechseln, nur weil er so ähnlich aussieht.
Mit Blende kommst Du um die Beugung nicht herum.
Das ist Grundwissen eines jeden Fotographen und dürfte sich auch in der Schweiz mittlerweile herumgesprochen haben.
Ansonsten sag doch einfach, warum physikalische Gesetze für Deine Kamera keine Gültigkeit haben.
Erklär doch mal, warum Deine Blende keine Beugung erzeugt.
Meine Antwort ist: weil sie ein variables ND Rad vor den Strahlenteiler schieben.
Antwort von Angry_C:
Da Tiefflieger sich eh die AX100 holt, könnte er doch einfach seine Panasonic zerlegen und den Blendenbeweis liefern:-) Der Objektivdeckel hat mit den 8 Lamellen, die überall in den Produktbeschreibungen erwähnt werden, jedenfalls nichts zu tun. Der ist anders realisiert.
Antwort von Tiefflieger:
Danke fürs nachrechnen und physikalisch sicher richtig.
Nur das bei diesen Testreihen oben garantiert keine 12x12 Pixel in Unschärfe verwaschen.
Die Blende verändert eindeutig die Tiefenschärfe und ich weiss wie Bilder mit Beugungsunschärfe aussehen (wie durch ein Milchglas).
Es geht ja auch nur darum, ob die Kamera eine Blende benutzt oder nicht.
Die X900M (2012) hat 8 Lamellen.
Ja, vor dem Objektiv als Verschluss, aber nicht im Objektiv als Blende.
Du darfst den "Objektivdeckel" nicht mit der Blende verwechseln, nur weil er so ähnlich aussieht.
Mit Blende kommst Du um die Beugung nicht herum.
Das ist Grundwissen eines jeden Fotographen und dürfte sich auch in der Schweiz mittlerweile herumgesprochen haben.
Ansonsten sag doch einfach, warum physikalische Gesetze für Deine Kamera keine Gültigkeit haben.
Erklär doch mal, warum Deine Blende keine Beugung erzeugt.
Meine Antwort ist: weil sie ein variables ND Rad vor den Strahlenteiler schieben.
Es gibt einen Objektivschutz, aber das sind Plastiklamellen vor der Linse.
Die Blende ist als Schlitzblende mit 8 Lamellen ausgelegt, welche auch beim verstellen der Blende am Objektiv-Ring das Loch verkleinert (habe mit der LED Lampe reingeleuchtet)
Warum es funktioniert, kann ich nur Vermutungen anstellen.
- Alle laufen auf Rechnen und Differential in der Bildaufbereitung hinaus
Bei den Modellen SD700 oder TM900 gab es Beugungsunschärfe, auch da habe ich eine Belichtungsreihe im Forum veröffentlicht.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Er soll einfach nur sagen, warum seine Blende nicht beugt.
Dazu muss er nix auseinander nehmen. Es sei denn, er will auch gleich dazusagen, warum seine Kamera eigentlich schon 4K macht.
Vielleicht muss er sie dazu dann doch auseinander nehmen.Alle laufen auf Rechnen und Differential in der Bildaufbereitung hinaus
Nur zu ... Schlagworte schrecken mich nicht ... und dazugehörige Erklärungen schon gar nicht.
Antwort von Tiefflieger:
Er soll einfach nur sagen, warum seine Blende nicht beugt.
Dazu muss er nix auseinander nehmen. Es sei denn, er will auch gleich dazusagen, warum seine Kamera eigentlich schon 4K macht.
Vielleicht muss er sie dazu dann doch auseinander nehmen.
Die netto Pixelzahl ist 3x2.2 MP
Durch den 1/2 Pixelversatz wird intern QFHD in Farbe und Luma errechnet.
Es wird effektiv eine QFHD zu FHD Verarbeitung vorgenommen.
Das ist auch der Grund, warum die Bilddetailauflösung bei normalem Licht nahezu FullHD ist.
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Wenn Du Dich da mal nicht täuscht.
Es ist ohnehin fraglich, ob sie mechanisch den Strahlenteiler shiften oder ob sie einen Algorithmus verwenden denn bei der HVX200 mit den 1/3" Sensoren hatte Panasonic schon Mühe, das mechanisch genau genug hinzubekommen und konnten sich vor Reklamationen schon nicht retten. Immerhin muss um 0,7µ in beiden Richtungen genau verklebt werden.
Und wieso daraus dann 4K werden sollen, muss Du mir auch nochmal erklären, weil die darunter liegenden lichtempfindlichen Flächen nicht mehr werden.
Schliesslich kannst Du ja ein Pixel nur einmal belichten. Das Pixelshift dient lediglich zur Überschneidung von kanten und zur dadurch erreichten Kantenschärfung, aber nicht zur Erhöhung der effektiven Pixelzahl, denn die Menge der Ausspielkanäle wird durch den Versatz nicht grösser.
Und Auflösung orientiert sich nicht an der Menge der Pixels sondern an der menge der Ausgänge am Sensor. (siehe Binning)
Gleichwohl auch nicht die Menge der aufgenommenen Photonen denn die ist, egal wie die Sensoren mechanisch sitzen, immer gleich.
Aber das alles erklärt noch nicht, warum es keine Beugung an der Blende gibt.
Das ist doch das viel interessantere Thema. Damit könntest Du noch einen Nobelpreis verdienen.
Antwort von Tiefflieger:
Ich kann nur Vermutungen anstellen da ich aus Beobachtung weiss, dass die Blende sich bei jeder Drehung am Blendenring verändert.
Technisch kann jeder der drei Sensoren für sich separat belichtet werden.
Das ist ggf. auch der Grund warum die Kamera bei 1/25s Belichtungszeit trotzdem bis zu 50 fps (Zwischenbilder errechnen kann).
Deine Vermutung zu den Aquariumstandbildern war HDR mit Zwischenbildauslesung (Rampe).
Die Bildverarbeitung intern soll gemäss Panasonic ausreichen um die vierfache Datenmenge von FullHD zu verarbeiten.
Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass bei korrektem Timing die Zwischenbilder korrekt zusammengesetzt werden können.
Mit dem Helligkeitsdifferential des Grünsensors könnten die Werte auf 1/4 Pixel genau rekonstruiert werden (h/v je 1/2 Pixel Versatz).
Die Lichtzusammensetzung, Laufzeiten und Sensorempfindlichkeiten sind bekannt.
Beugungsunschärfe
Ob nun durch die Lochblende intern durch Raytracing das Bild restauriert wird, kann ich nicht sagen. ;-) (war nur Spass)
Sicher ist, dass alle Faktoren zur Bildbestimmung in dem geschlossenen System mit Feedback korrigiert werden könnten. Da alle messbaren und spezifizierten Parameter bekannt sind.
Vielleicht haben sie einen Weg gefunden unschärfen zu Kompensieren.
Oder sie haben schon den Absorptionssensor von nächstem Jahr schon früher eingebaut.
https://www.slashcam.de/news/single/Neu ... 10420.html
Gruss Tiefflieger
Antwort von WoWu:
Ich befürchte, Du wirst Dich mit der Kamera nochmal etwas genauer beschäftigen müssen, weil Dir diese Phänomene in der 4K Liga wieder auf die Füsse fallen. (Jedenfalls in der Klasse mit den Spielzeugpixels).
Technisch kann jeder der drei Sensoren für sich separat belichtet werden.
Das ist ggf. auch der Grund warum die Kamera bei 1/25s Belichtungszeit trotzdem bis zu 50 fps (Zwischenbilder errechnen kann).
Meinst Du, dass das auf eine Blende hindeutet ?
Hat dann die Kamera 3 verschiedene mechanische Blenden ?
Also erst nach dem Prisma ?
Wohl kaum.
Und was das Verhältnis zum Pixel-Shift angeht, von dem Du ja wahre Wunder behauptest, solltest Du Dir über die Funktion einer Sensorverschiebung einmal im Klaren darüber sein, dass alle Luminanzwerte der Grünobjekte versetzt zu den L-Werten der R und B Objekte im Bild auftauchen.
Hast Du ein Motiv mit viel Grün, also (Wiesen und Wälder), so reduziert sich die Auflösung auf die Menge der Grünpixels weil die Geisterbilder der R und B Pixels nicht dargestellt werden.
Gleichwohl auch bei Roten oder Blauen Inhalten. Lediglich bei Farbkombinationen hast Du die schärfeerzeugenden Doppellinien weil (R+B) + G zeitlich versetzt im Bild auftauchen. Du hast aber kein einziges Bilddetail mehr. Der Sensor "schielt" nur.
Barry Braverman hat in seinem Buch „VIDEO SHOOTER“ das Problem unter der Bezeichnung „The Spatial Offset Ruse“, also als „List“ so beschrieben:
„The spatial offset ruse is not without its drawbacks.
As a National Geograpraphic shooter, I can recall shooting many high-detail landscapes that contained mostly green tones.
Give the spatial offset approach, a large portion of such images as a grassy meadow or rainforest would not be offset and thus subject to substantial artifacts and loss of image quality (Conversely, the same can also be said for images containing very little green, as such scenes would also not be offset and thus subject to a loss of resolution.)...“
Und was das Licht betrifft, solltet Du Dir mal die MTF Kurve für die beiden Shiftmethoden gegenüber dem "nicht-shift" anschauen.
Wenn Du das jetzt immer noch für vorteilhaft hältst dann kann ich leider auch nicht weiterhelfen.
Pixelshift ist ein verfahren, um aus einem relativ schlecht aufgelösten Bild eine höhere Schärfe zu "faken", also eine andere Form der Kantenaufsteilung.
Mehr ist das nicht.
Antwort von Tiefflieger:
Meinst Du, dass das auf eine Blende hindeutet ?
Hat dann die Kamera 3 verschiedene mechanische Blenden ?
Also erst nach dem Prisma ?
Wohl kaum.
Die Kamera hat eine mech. Blende (Iris) vor dem Prisma und lässt die Lichtmenge durch.
Der Verschluss ist elektronisch und regelt die Belichtungszeit.
Eigentlich fällt immer Licht auf die Sensoren. Es ist daher denkbar, dass sie sogar asynchron laufen können und so die 4 Teilbilder (RGGB) verrechnet werden (auch wenn grün dominieren sollte). Es wird in 1. Instanz nur die Helligkeit gemessen. Die Farbgewichtung erfolgt später, auch anhand des Weissabgleich.
Für Spielzeugpixel ist das Ergebnis gut.
Jedenfalls detaillierter was ich bis jetzt von Proficamcorder mit 1/3" oder 2/3" gesehen habe.
Gruss Tiefflieger
Klar kann mit einem grossvolumigen sauger Motor Leistung erzeugt werden.
Kleine Motoren können mit Turbo/Kompressor/Resonanz sogar effizienter arbeiten.
Vielleicht hat Panasonic einen Turbo gefunden :-)