Neues Messverfahren - Erste Übersicht

Allerdings gab es bei uns noch nie eine Übersicht über die aufgelaufenen Ergebnisse, um die Kameras besser vergleichen zu können. Was wir mit diesem Artikel nun nachholen wollen. Beziehungsweise mit einer Tabelle, denn die sagt in diesem Fall tatsächlich mehr als tausend Worte:



 6K (17/16:9)4K (17/16:9)FullHD (16:9)4K S35-Crop4K MFT Crop
FullFrame-Sensoren     
Canon EOS R  ca. 16 msca. 32 ms 
Kinefinity MAVO LF 6Kca. 17 msca. 17 ms   
Nikon Z6 ca. 22 msca. 8 msca. 15 ms 
Panasonic S1 ca. 28 msca. 12 msca. 12 ms 
Panasonic S1Hca. 22 msca. 22 msca. 16 msca. 16 ms 
Sony A7III ca. 25 ms   
      
APS-S35 Sensoren     
Blackmagic Pocket 6K   ca. 20 ms 
URSA Mini Pro   ca. 16 ms 
URSA Mini Pro G2   ca. 8 ms 
Fuji XT3   ca. 20 ms 
Sony Alpha 6300-6500   ca. 40 ms 
      
MFT Sensoren     
Blackmagic Pocket 4K    ca. 16 ms
Panasonic GH5s    ca. 12 ms

Kürzere Auslesezeiten/weniger ms sind besser



Die Zahlen selber sprechen nicht nur für sich, sondern erlauben auch weitere Einsichten in die Signalverarbeitung einer Kamera: So kann man beispielsweise davon ausgehen, dass wenn sich die Rolling Shutter Zeiten zwischen zwei Auflösungsmodi nicht ändern, zum Downsampling die gleiche Sensel-Menge herangezogen wird. Umgekehrt darf man mit fast hundertprozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass der Sensor Zeilen auslässt bzw. zusammenfasst, wenn sich die Rolling Shutter Zeiten bei reduzierter Auflösung und gleicher Sensorfläche deutlich verringern.




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