Test Panasonic HVX200

Panasonic HVX200

Mit der HVX200 stellte Panasonic gleich zwei bemerkenswerte Neuerungen vor. Zum einen die derzeit kompakteste DVCPROHD-fähige Hand-Kamera und andererseits den Einstieg in eine neue Aufzeichnungstechnologie: Flash-basierte P2-Karten. Im Folgenden wollen wir diese vieldiskutierte Kamera ein wenig genauer betrachten und sie auf ihre Leistungsfähigkeit hin abklopfen.

// 10:21 Mo, 23. Apr 2007von

Mit der HVX200 stellte Panasonic gleich zwei bemerkenswerte Neuerungen vor. Zum einen die derzeit kompakteste DVCPROHD-fähige Hand-Kamera und andererseits den Einstieg in eine neue Aufzeichnungstechnologie: Flash-basierte P2-Karten. Im Folgenden wollen wir diese vieldiskutierte Kamera ein wenig genauer betrachten und sie auf ihre Leistungsfähigkeit hin abklopfen. Da sich die HVX200 dieses Jahr dem Ende ihres Produkt-Zyklus nähert und der Nachfolger HVX210 bereits in den Startlöchern steht ... mehr dazu weiter unten .., also auch höchste Zeit. Leider waren die Pro-Cams von Panasonic bis dato nicht mit der besten Presse-Review-Verfügbarkeit gesegnet - dies ändert sich von nun an hoffentlich ...






DVCPRO HD / mobil

Wer die HVX200 das erste Mal zu Gesicht bekommt, wird vor allem über ihre außergewöhnliche Breite staunen. In einem sehr kompakten, im Gegensatz zu anderen HD-Cams eher in die Breite gebauten Gehäuse verbirgt sich eine robuste, in mattem Schwarz gehaltene "Henkel-Cam", die auf Anhieb signalisiert: Ich bin für den mobilen Einsatz konstruiert worden. Mobil heisst in diesem Fall jedoch nicht unbedingt längere Zeit via Handschlaufe gehalten, denn mit einem Gewicht von ca. 2700 g mit Akku gehört sie zu den Schwergewichten unter den semiprofessionellen HD-Cams. 15-20 min freihand sind bei konzentrierter Arbeit bereits deutlich zu spüren. Mobil heisst hier vor allem klein im Transport, schnell in Betrieb gesetzt und auch an Orten mit wenig Platz (beispielsweise Innenraum Auto) sicher zu bedienen. Die Verarbeitung von Gehäuse und integriertem Objektiv macht einen sehr robusten Eindruck. Mit dieser Cam sollten sich problemlos auch rauhere Situationen meistern lassen. Die relativ breit ausladende Bauweise ist in erster Linie der Vielfalt der Aufzeichnungsmöglichkeiten geschuldet, bietet die Panasonic HVX200 neben den modernen P2-Karten auch klassische Bandaufzeichnung von DV bzw DVCPRO 25 an. Entsprechend befindet sich auf der rechten Seite der Cam ein gut zugängliches Casettenfach, quasi in direkter Nachbarschaft zu den Schlitzen für die maximal zwei P2-Karten.



Panasonic HVX200 : hvx200


Womit wir bei den wohl beeindruckenstem Feature der HVX200 wären, ihrer enormen Formatvielfalt: kein anderer HD-Camcorder dieser Klasse bietet soviel unterschiedliche Aufzeichnungsformate an. Angefangen bei gutem altem DV-PAL 720x576/50i über DVCPRO 50 720x576/50i über DVCPROHD 720/25p über DVCPRO HD 720/25n (nativ) über DVCPRO HD 720/50p über DVCPRO HD 1080/50i und dazu auch noch variable Frameraten zwischen 12 bis hin zu 50 Bildern pro Sekunde. Das ist derzeit Rekord. Die Bitrate bewegt sich je nach gewähltem Format zwischen 25 und 100 Mb/s, wobei 25 und (theoretisch) 50 Mb/s noch auf DVCPRO-Band passen - DVCPRO 50 und die HD-Formate bei der HVX200 jedoch ausschließlich auf P2-Card aufgezeichnet werden können. Damit befinden wir uns mitten in der Technik der Cam, die wir ebenfalls etwas genauer durchleuchten wollen.








Technik

Beim Betrachten der technischen Daten fällt als erstes die geringe Pixel-Auflösung der 1/3" CCDs der HVX200 auf. Gemäß Angaben von Panasonic beträgt die Auflösung "nur" 950x540 Pixel (Insg 513.000 Pixel). Im Vergleich zu anderen HD(V) Cams scheinen hier Welten zu liegen, arbeiten die meisten doch mit Auflösungen über 1 Mio Pixeln, teilweise mit bis zu 1.5 Mio. Was also passiert hier?


Das Geheimnis der geringen Pixelzahl liegt im progressiv arbeitenden Chip der Panasonic im Gegensatz zu den interlaced arbeitenden der restlichen Cams. Anstelle von Halbbildern liefert der Panasonic-Chip also Vollbilder, die dann wiederum in einer Interlaced-Matrix eingespeist werden, aus der dann jeweils das gewünschte Videoformat herausgerechnet wird. Ohne hier zusehr in die Details gehen zu wollen, kann verkürzt gesagt werden, dass das vermeintliche Manko der geringeren Auflösung durch die progressive Abtastung kompensiert wird. Doch dies ist nicht alles. Hinzu kommt ein Verfahren, das Panasonic Advanced Progressive Technology nennt, eine Spatial Offset Methode, die vergleichbar dem Pixelshift arbeitet. Diese erweitert die Auflösung um den Faktor 1.5, so dass mit 1440x810 Pixeln gearbeitet wird, die nachwievor progressiv ausgelesen werden. Im Vergleich zu anderen HDV-CAMs hat Panasonic hier als einziger Hersteller ein solches progressives Verfahren am Start. Wie sich dies auf die Bildqualität auswirkt, wollen wir im nächsten Abschnitt klären. Bereits an dieser Stelle lässt sich sagen, dass damit grundsätzlich keine schlechtere Bildqualität als bei vergleichbaren Oberklasse-HDV-Cams produziert wird.



Ebenfalls zum Thema Technik zählt das exzellent verarbeitete Leica-Objektiv der HVX200. Ein Punkt, dem bei der Diskussion der HVX200 bislang unverständlicher Weise recht wenig Aufmerksamkeit beigemessen wurde, ist der sehr große Weitwinkelbereich der Optik. Mit 32,5mm stellt sie zusammen mit wenig anderen in der HD-Klasse das derzeit technisch machbare in Sachen HD-Optik dar. Der Telebereich ist eher durchschnittlich - zur HVX200 sollte man also vor allem auf Grund ihres guten Weitwinkels greifen.



Panasonic HVX200 : hvxbehind


Auch in Sachen Audio gibt sich die HVX200 keine Blöße. Es stehen zwei dreipolige XLR-Eingänge zur Verfügung sowie zusätzlich ein eingebautes Stereomikrofon, das akustisch gut platziert in die Verlängerung des oberen Handgriffes fest eingelassen ist.



Das nach allen Seiten verschwenkbare LCD-Display der HVX200 arbeitet mit 210.000 Pixeln und liegt damit auf dem Niveau der Klasse - allerdings könnte die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht etwas besser sein.



Zu den Besonderheiten der Technik zählt neben der progressiven Verarbreitung der Bildwandler natürlich auch das P2-festspeicherbasierte Aufnahmesystem. Viel ist bereits zum Pro & Contra dieser Recording-Philosophie gesagt worden. Der Charme des Kartensystems liegt im Bereich Continuous Recording, Datenrate und Robustheit, die Kehrseite im Preis und aufwendigerer Archivierbarkeit. Zum Thema Robustheit kann das System tatsächlich als ausgereift gelten, auch wenn es noch relativ jung ist. Wir hatten in der Bedienung keine Porbleme: Aufnahme, Wiedergabe, Sichtung des Materials vor Ort am Laptop - sehr unkompliziertes Arbeiten mit gleichzeitig schnellen Transferraten wissen durchaus zu überzeugen. Wer für die Presse-Arbeit (Konferenz) ein System benötigt, das kontinuierlich aufzeichnen kann ohne Unterbrechung durch Cassetten-Wechsel, ist mit dem 2-Slot-P2-Systen sehr gut beraten, benötigt jedoch auch das entsprechende Budget, um in genügend P2-Karten zu investieren. Minimum sollten hierbei 3 Karten sein, wobei eine Karte stets das aufgenommene Material auf einen Laptop oder Festplatte transferiert, während die anderen aufzeichnen. Da Karten durch die 2 Slots im laufenden Betrieb gewechselt werden können (der Slot der gerade nicht aufzeichet), ergibt sich somit ein endlos-Recording System, vorausgesetzt man hat genügend Festplattenspeicher mitgebracht und für diesen steht eine Stromversorgung vor Ort zur Verfügung. Die Zukunft liegt jedenfalls sehr deutlich in Aufzeichnungssystemen die keine rotierenden Elemente enthalten. Wessen Workflow bislang auf Archivierung auf Tape oder DVD beruhte, muss sich überlegen, wie eine sichere Archivierungslösung des P2 Materials aussehen könnte. Sendeanstalten oder größere Postproduktionshäuser die ihr GesamtMaterial auf ausfallsicheren Medienservern zur Verfügung stellen, haben hiermit weniger Probleme als kleinere Filmproduktionen, deren Material bislang im Stahlschrank Tape an Tape archiviert wurde. Dies bedeutet auch, dass sich die HVX200 natürlich bestens in eine bereits etablierte P2-Umgebung integriert und etwas neue Logistik erfordert bei einem althergebrachten Workflow.



Panasonic HVX200 : right







Bedienung

Die HVX200 liegt, abgesehen vom relativ hohen Gewicht, gut in der Hand. Die Wertigkeit der Verarbeitung macht sich positiv in der Bedienung bemerkbar, vor allem die Bedienung rund um das Objektiv ist auf sehr hohem Niveau. Angefangen bei der großen, sehr gut justierbaren Zoomwippe, über das entriegelbare, perfekt manuell führbare Objektiv. Auch die Bedienung vom Handgriff her weiss zu gefallen, mit dem 3-modi-Schalter für unterschiedliche Zoom-Geschwindigkeiten. Zu den gut platzierten Elementen zählt das Blenderad an der linken vorderen Kameraseite, die frei belegbaren Programmiertasten, ebenfalls links, sowie die LCD-Sucher-Einheit, die wie gesagt bei direktem Sonnenlicht etwas mehr Kontrast mitbringen könnte. Ziemlich unverständlich hingegen ist die Navigation des Menues über ein Tastenkreuz an der Oberseite der Kamera geraten. Das Kreuz ist so ausgelegt, dass man seitlich vor der Kamera stehen muss und nicht normal hinter der Kamera. Auf Anfrage bestätigte Panasonic, dass bei der für Ende des Jahres geplanten HVX 210 eine komplett erneuerte Menue-Führung integriert wird, die besser aus der Perspektivik des Kameramanns bedient werden kann. Eher Geschmackssache oder Gewohnheit ist die Bedienung der Verschlusszeiten. Diese erfolgt bei der HVX200 über Tipptasten, die unter dem LCD-Screen liegen, bei anderen Camcordern erfolgt dies ebenfalls über ein Rad. Die Tasten für die Pegelkontrolle der Mikros liegen auf der Rückseite des Camcorders und lassen sich mit etwas Geschick auch problemlos bedienen. Der Vorteil dieser Pegelregeler liegt in einem schnellen Ablesen der aktuell anliegenden Aufnahmestärke des jeweils gewählten Mikros. Wer professionell Ton abnimmt, kommt ohnehin nicht um einen SQN herum und wird in der Regeln nicht ständig an den Reglern drehen wollen.



Panasonic HVX200 : left


Das Handling der P2-Karten ist absolut überzeugend: Lautlos, sicher, schnell - was will man mehr? Sicher, etwas günstiger dürfen sie trotz der aktuellen Preissenkung noch werden - aber wer über einen entsprechenden Workflow bereits verfügt oder darüber nachdenkt, auf einen tapeless Workflow umzusteigen, der erhält damit ein ausgereiftes System. Auf einen Blick lässt sich über LEDs auf der Rückseite der Cam erkennen, welche Karte gerade aufzeichnet und im Sucher wird eingeblendet , wieviel Restzeit auf den eingesetzten Karten noch zur Verfügung steht.



Wir haben die Karten in einen älteren Mac G4 Laptop zum Capturen eingesetzt und waren sehr angenehm vom P2-Capture-Tool in der aktuellen Final Cut Pro Version überrascht. Die einzelnen Clips lassen sich auf der Karte als Thumbnails oder im vergrößerten Modus sichten und dann zügig auf die in Final Cut Pro angewiesenen Festplatten des Capture Verzeichnisses loggen. Einziger Kritikpunkt beim Loggen ist die seltsame Bezeichnung der DVCPRO HD Clips. Hier soll jedoch in der soeben angekündigten Version von Final Cut Pro Studio 2 Abhilfe geschaffen worden sein.



Zur Bestimmung der Schärfe des HD-Bildes sollte man sich grundsätzlich auf den Automatik-Fokus der Cam verlassen, weil weder Sucher noch Display ernstzunehmende Schärfe-Informationen liefern. Dies gilt jedoch für alle HD-Cams. Ein Kontroll-Monitor ist bei HD-Produktion einfach Pflicht. Als Fokussierhilfe stellt die HVX200 einen Fokus-Assist-Button zur Verfügung, der durchaus Annäherung an die höchstmögliche Schärfe erlaubt - die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Automatik in 90% der Fälle am sichersten arbeitet - für den Rest wird über Komponente ein externer Monitor angeschlossen.



Da wir gerade beim Thema "anschließen" sind: Unbestätigten Gerüchten zur Folge soll die nächste Version der HVX 200, die HVX 210 über einen SDI-Out verfügen. Wer also nicht ohne hochwertiges, unkomprimiertes SDI-Signal leben kann, sollte sich noch bis Ende des Jahres gedulden, dann wissen wir mehr.






Bildqualität

Im Folgenden also ein Paar Kommentare zur Schärfe, chromatischen Aberration, Qualität des Objektives und zum viel zitierten 4:2:24:2:2 DVCPRO HD Codec anhand von Shots unter Realbedingungen im Freien. Diese decken sich zu großen Teilen mit den Messungen aus unserem Test-Labor, die euch hier zur Verfügung stehen.





Schärfe

Die Schärfe des Objektivs bewegt sich auf dem Niveau der anderen Prosumer-HD-Camcorder von Canon, Sony etc. Da wir derzeit brandneu eine Sony V1e in der Redaktion zum Test haben, konnten wir also ein Paar Vergleiche beim Dreh vor Ort ziehen. Beide Cams sind auf nahezu gleichem Niveau in Sachen Schärfe. Das Bild der HVX 200 ist geringfügig rauschfreier und zeigt in extremer Vergrösserung weniger Blockstrukturen, was in erster Linie dem anderen Kompressionsverfahren sowie der höheren Datenrate geschuldet ist. Auf der anderen Seite scheint die Sony dafür einen Tick schärfer zu sein. Kurz gefasst liesse sich sagen: Weniger Kompressionsartefakte und Rauschen bei Panasonic dafür einen Tick weniger scharf als in diesem Fall vergleichsweise die Sony V1e. Mit bloßem Auge, ohne 400 Prozent Vergrösserung sind jedoch kaum Unterschiede zu erkennen. Die Schärfe ist für diese Cam-Klasse auf ordentlichem Niveau - jedoch ist die HVX200 kein Überflieger.



Panasonic HVX200 : panabild




Sony V1 Detail 4fach vergrössert
Sony V1 Detail 4fach vergrössert


 Panasonic HVX 200 Detail 4fach vergrössert
Panasonic HVX 200 Detail 4fach vergrössert





Chromatische Aberration

Hier scheint eine der Hauptstärken von Objektiv und Codec zu liegen, denn chromatische Aberrationen waren so gut wie nicht auffindbar. Auch Verzeichnungen liessen sich kaum ausmachen - ein Objektiv der Spitzenklasse.





Der 4:2:2 DVCPROHD Codec

Hier gilt es ein wenig Klarheit zu schaffen. In Diskussionen um die Möglichkeiten von HDV wird häufig der DVCPRO HD Codec mit seinem magischen Farbsampling von 4:2:2 als eine Art Wunderwaffe für Filmlook aus dem Ärmel geschüttelt. Nun, der DVCPRO HD Codec ist mit Sicherheit ein sehr gutes robustes Videoformat, das viele Vorteile in Sachen full-frame-basierter Aufzeichung, Metadaten, frei wählbare Bildraten etc. mit sich bringt - aber er ist im Zusammenspiel mit dem Bildwandler der HVX200 kein Zauber-Hokus-Pokus Filmlook Codec. Die Bilder der HVX200 sind auf gleichem Niveau wie die anderen Cams der Prosumer HDV Klasse, teilweise etwas weniger scharf, teilweise mit weniger MPEG-Artefakten, im Gesamteindruck sehr realistische, gut abgestimmten Farben - aber das war es dann auch schon. Etwas anderes würde auch keinen Sinn für Panasonic machen, wollte man nicht die Verkäufe der Pro-Cams kannibalisieren. Auch die neu vorgestellte HPX 500 mit einem im Gegensatz zur HVX200 größerem Chip (2/3) dürfte einiges mehr an Bildqualität bringen als die HVX 200. Also noch einmal in aller Klarheit: Das Bild der HVX200 ist auf sehr gutem Niveau – absolut vergleichbar mit anderen Cams dieser Klasse, nicht mehr und nicht weniger.



 Sony V1 Bild nach extremer Farbkorrektur
Sony V1 Bild nach extremer Farbkorrektur


 Panasonic HVX 200 nach extremer Farbkorrektur
Panasonic HVX 200 nach extremer Farbkorrektur




Greift man zu extremer Farbkorrektur des Materials, so offenbaren sich die MPEG-Blockstrukturen bei HDV schneller als entsprechende Kompressionsartefakte bei DVCPRO HD. Doch auch dies bewegt sich in einem recht minimalen Bereich. Schlußzufolgern, dass die 4x höhere Datenrate ein 4fach-farbschärferes Bild liefert ist unzutreffend. Der Farbkorrekturspielraum ist geringfügig größer.






Fazit

Die HVX200 ist eine HD CAM die auf gleich hohem Niveau spielt wie der Rest der Pro-HDV-Camcorder. Hinzu kommen eine ganze Reihe von Spezial-Features, welche die HVX200 für entsprechende Workflows und Anwendungsgebiete prädestiniert: Zu diesen zählen:


- eine Tapeless-Recording-Umgebung, die komplett auf Medienserver setzt und somit kein Problem bei der Archivierung hat


- Workflows, die auf DVCPRO 50 oder bereits DVCPRO HD setzen, und eine kleinere, mobile Backup-Cam für ansonsten größere Kamerasysteme benötigen


- Newsacquisition-Settings, die ein Continous Recording benötigen, und genügend P2 Karten sowie Stromversorgung vor Ort zur Verfügung haben.



Hier die technischen Daten und die Testbilder der Panasonic HVX200




rob


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