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Infoseite // welcher iMac für Videoschnitt?



Frage von Scorp.ius:


Hallo!

Ich überlege mir einem iMac zuzulegen. Nun die Frage, welcher ist für den Videoschnitt mit AVCHD Material gut geeignet?

Muss es ein 27" i7 sein? oder reicht auch ein Core2Duo 2,66GHz aus? Also entweder ein 21,5" oder halt der "kleine" 27"er?

Oder geht gar auch ein 24" aus der letzten Generation? Die haben ja auch einen Core2Duo drin, mit 2,66 bis zu 3,06GHz oder sowas, gell?

Ich bearbeite AVCHD Material, das sollte natürlich flüssig funktionieren ;)

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Antwort von Jott:

Falsche Frage. ProRes oder - bei fce und iMovie - Apple Intermediate müssen flutschen. AVCHD wird nie direkt bearbeitet, wozu auch, es wird immer in einen der genannten Codecs gewandelt.

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Antwort von Scorp.ius:

jo, das kann man alles so sehen, wenn man denn möchte ;)

und welchen iMac sollte ich mir nun zulegen? mit welchem funktioniert das flüssig?

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Antwort von joey23:

Allen genannten Modellen.

Ich persönlich würde zum 27" greifen + externer Monitor + Final Cut Express
CPU nach Wunsch, spürbarer Unterschied beim Rendern

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Antwort von jwd96:

Den 27" würde ich nicht nehmen, da diese teilweise extreme Probleme mit dem billigen Display haben. Kann aber sein, dass sie es schon behoben haben.
Der ist nicht umsonst so billig. (:

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Antwort von Mink:

Den 27" würde ich nicht nehmen, da diese teilweise extreme Probleme mit dem billigen Display haben. Kann aber sein, dass sie es schon behoben haben.
Der ist nicht umsonst so billig. (:
????
Redest Du vom Display am IMAC 27?? Das ist jetzt eigentlich nicht schlecht und nicht sonderlich billig! Und die Probleme wurden mit Softwareupdates behoben ..... war also wohl kein Hardwareproblem!

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Antwort von iMac27_edmedia:

Ich habe bei vielen Kunden (TV-Produktionen u.a. für den Bayerischen Rundfunk und diverse Dokumentarfilme für ARTE) an 27" i7 gearbeiter,
aus diesen Gründen hatte ich vom i5 der nicht lieferbar war auf den i7 umbestellt, keinerlei Displayprobleme, deswegen habe ich mir auch die Software für das Display erst gar nicht installiert.
Die Lieferzeit war extrem lang, aber seit Ende Januar arbeite ich täglich mehrere Stunden am i7. Hochgerechnet habe ich an dem Gerät an die 900 Betriebsstunden im Einsatz, da ich oft Nachts noch RenderJobs laufen lasse. Und der Quadcore mit virtuell weiteren vier Kernen bringt echt was, in puncto Geschwindigkeit.

Der Bildschirm ist superscharf und superhell, da will man an einem anderen Display gar nicht mehr arbeiten, vergleichbar sieht es fast aus wie die CinemaDisplay an den Powerstations

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Antwort von Axel:

... keinerlei Displayprobleme, deswegen habe ich mir auch die Software für das Display erst gar nicht installiert. Na, okay. Grundsätzlich braucht man aber bei Macs keine Angst vor Software-Aktualisierung, sei es des Betriebssystems oder des Application Supports, zu haben. Als vor ungefähr zehn Jahren OS9 auf OSX umgestellt wurde, gab es praktisch keinerlei Umstellungsprobleme, trotz komplett neuer Architektur. 10.1 bis 10.5 waren praktisch alles nur Verschönerungen der Oberfläche, der Sprung von Leo auf Snowleo scheint winzig zu sein, wenn man sich nur die Oberfläche ansieht. Darunter allerdings scheint sich eine Art Großbaustelle zu befinden. Wer einen neuen Mac kauft, hat natürlich schon diverse "Service Packs" drauf, auch den erwähnten Bugfix. Also: Immer fleißig aktualisieren. Wenn ein Problem bekannt wird - selten genug - , dauert es i.d.R. Tage, bis ein Update es behebt ...

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Antwort von hardware.service:

Die meisten 27" iMacs die ich kenne, haben das Displayproblem nicht. Da kann ich dich beruhigen. Andererseits kannst du sicher in deinem Store vor Ort ganz klar vereinbaren, dass du das Gerät, falls es von Problemem betroffen sein sollte, 1:1 tauschen kannst. Dann bist du auf der sicheren Seite.

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Antwort von Krabbi:

die andere frage ist allerdings noch nicht beantwortet:)

reicht auch der 21.5er mit 2,66x2?

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Antwort von Axel:

die andere frage ist allerdings noch nicht beantwortet:)

reicht auch der 21.5er mit 2,66x2? Was die Vorposter dir zu sagen versuchten: Durch den Schachzug FCS setzt du fast automatisch auf nicht-nativen Schnitt. Dazu sind mehrere Jahre alte Rechner fähig. Irgendwelches Benchmark-Wettpissen braucht dich nicht mehr zu tangieren, da Rendern und Exportieren auch als Hintergrundprozesse ablaufen können, während du weiter schneidest oder sonstwas tust.

Zur besseren Beurteilung, welche spürbaren Auswirkungen unterschiedliche Leistungsmerkmale haben:

Prozessor: Schnelligkeit (betrifft alle Vorgänge, größere Abweichungen bei längeren Encodingsessions, aber s.o.) . Ram: Stabilität (bei zu wenig Ram - sagen wir für ProRes weniger als 2 GB - drohen Abstürze oder Einfrieren - bei 4 bereits Geschichte). Grafik: Vorschau- und Ausgabe-Qualität.

Der letzte Punkt - Motion und Color rendern über die Grafikkarte - spricht eher für den 27er-Quad. Obwohl wahrscheinlich 256 MB auch reichen würden.

Bis dahin, um auf deine Frage zu kommen, macht alles keinen sooo großen Unterschied.

Was die Zukunft bringt, ein neues FC Studio oder was ganz anderes, weiß man nicht. Relativ wahrscheinlich sind 64-Bit, dann muss man viel Ram ansprechen können. Wer das Geld hat, kauft Größer, Schneller, Weiter, wer nicht, nicht. Wenn in einem halben Jahr neue Software und neue Rechner rauskommen, hast du bei jetzigen 1200 € wahrscheinlich geringeren Wertverlust als bei 1800 €, aber an den Tatsachen des Marktes kommen wir alle nicht vorbei. Lass uns gemeinsam weinen.

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Antwort von hardware.service:

die andere frage ist allerdings noch nicht beantwortet:)

reicht auch der 21.5er mit 2,66x2? Was die Vorposter dir zu sagen versuchten: Durch den Schachzug FCS setzt du fast automatisch auf nicht-nativen Schnitt. Dazu sind mehrere Jahre alte Rechner fähig. Irgendwelches Benchmark-Wettpissen braucht dich nicht mehr zu tangieren, da Rendern und Exportieren auch als Hintergrundprozesse ablaufen können, während du weiter schneidest oder sonstwas tust.

Zur besseren Beurteilung, welche spürbaren Auswirkungen unterschiedliche Leistungsmerkmale haben:

Prozessor: Schnelligkeit (betrifft alle Vorgänge, größere Abweichungen bei längeren Encodingsessions, aber s.o.) . Ram: Stabilität (bei zu wenig Ram - sagen wir für ProRes weniger als 2 GB - drohen Abstürze oder Einfrieren - bei 4 bereits Geschichte). Grafik: Vorschau- und Ausgabe-Qualität.

Der letzte Punkt - Motion und Color rendern über die Grafikkarte - spricht eher für den 27er-Quad. Obwohl wahrscheinlich 256 MB auch reichen würden.

Bis dahin, um auf deine Frage zu kommen, macht alles keinen sooo großen Unterschied.

Was die Zukunft bringt, ein neues FC Studio oder was ganz anderes, weiß man nicht. Relativ wahrscheinlich sind 64-Bit, dann muss man viel Ram ansprechen können. Wer das Geld hat, kauft Größer, Schneller, Weiter, wer nicht, nicht. Wenn in einem halben Jahr neue Software und neue Rechner rauskommen, hast du bei jetzigen 1200 € wahrscheinlich geringeren Wertverlust als bei 1800 €, aber an den Tatsachen des Marktes kommen wir alle nicht vorbei. Lass uns gemeinsam weinen. Wie mein Vorredner schon sagt. Für den, der das Geld nicht stapelweise rumliegen hat, ist ein gutes Core2Duo System mit genug Ram usw. sicher ok. Interessant ist sicher auch die Software, mit der man arbeitet. Ich selber nutzte jetzt nur Final Cut und bin sehr zufrieden.

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