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Infoseite // Wie kann ich 4K Video oder Ultra HD flüssig darstellen



Frage von steppwitzi:


Hallo,
ich bin neu hier im Forum und brauch mal Eure Hilfe. Ich habe leihweise eine
Sony FDR AX 100 zum probieren. Ich habe erdst einmal im Automatik Mode versucht ein ruhiges Video zu machen. Die verwendete SDXC Karte entspricht den Vorgaben. Leider ruckelt das Video. Die Kamera sitzt übrigens auf einem Stativ. Aufgenommen habe ich einen Clip mit relativ wenig Bewegung (Bauerntheater). Es ruckelt halt.

Was mache ich falsch

Gruss
Karin

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Antwort von dienstag_01:

Im Automatikmodus KANN bei lichtschwachen Aufnahmebedingungen der Shutter verlangsamt werden, dann ruckelts halt. Eine Möglichkeit ;)

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Antwort von match:

Kann sein, dass dein Rechner für 4K/UHD zu schwach auf der Brust ist - dann ruckelts halt; versuch ein Stück in HD/H264 rauszurendern und schau obs dann auch noch ruckelt...

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Antwort von steppwitzi:

Kann sein, dass dein Rechner für 4K/UHD zu schwach auf der Brust ist - dann ruckelts halt; versuch ein Stück in HD/H264 rauszurendern und schau obs dann auch noch ruckelt... Der Rechner ist ein i7 CPU 860 @ 2,800Ghz mit 8GB Ram.

Gruss
Karin

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Antwort von StanleyK2:

In welchem Format genau wurde aufgenommen und unter welchem Betriebssystem erfolgte mit welchem Player die Wiedergabe?

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Antwort von match:

Kann sein, dass dein Rechner für 4K/UHD zu schwach auf der Brust ist - dann ruckelts halt; versuch ein Stück in HD/H264 rauszurendern und schau obs dann auch noch ruckelt... Der Rechner ist ein i7 CPU 860 @ 2,800Ghz mit 8GB Ram.

Gruss
Karin Hängt von vielen Faktoren ab... mein IMAC 2013 kann mit prPro auch keinen Sony XAVC-L Codec in UHD ruckelfrei abspielen - Das H264 Endprodukt in 4k geht dann problemlos.

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Antwort von steppwitzi:

In welchem Format genau wurde aufgenommen und unter welchem Betriebssystem erfolgte mit welchem Player die Wiedergabe? XAVC S

Gruss
Karin

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Antwort von otmar:

Hallo
Ich würde mit dem MPC-HC-Player abspielen. Download: https://mpc-hc.org/
Gruss Otmar

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Antwort von Jott:

mein IMAC 2013 kann mit prPro auch keinen Sony XAVC-L Codec in UHD ruckelfrei abspielen Doch, kann er. Nimm mal fcp x.

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Antwort von steppwitzi:

Hallo,

mit der Antwort kann ich erst mal nichts anfangen.

Gruss
Karin mit der Bitte um mehr Infos

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Antwort von Jott:

War auch für match.

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Antwort von steppwitzi:

Sorry, mit so wenig gehaltvollem kann ein Anfänger nix anfangen. Bitte keine solchen Tips mehr geben.

Gruss
Karin

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Antwort von Angry_C:

Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln.

Spiel das Video doch mal mit der Kamera über HDMI direkt an Fernseher ab.

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Antwort von mash_gh4:

Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln. es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.

mpv halte ich zur zeit für einen der besten und wunderbar effizienten derartigen player. der läuft auch auf allen gängigen betriebssystemen.

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Antwort von Angry_C:

Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln. es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.

mpv halte ich zur zeit für einen der besten und wunderbar effizienten derartigen player. der läuft auch auf allen gängigen betriebssystemen. Muss ich mir anschauen. Wie funktioniert das bei Monitoren, die nur 60Hz beherrschen? Ginge ja nur, indem der Player das Video langsamer abspielt, oder?

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Antwort von Darth Schneider:

Du könntest mit Hilfe von einem Schnittprogramm wie z.b. Premiere Elements und einem Blu Ray Brenner die Aufnahme auf Blu Ray brennen und diese dann mit einem Blu Ray Brenner auf dem Tv ruckelfrei anschauen. Das Kostet mit einem Brenner von Samsung zirka 200 €.

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Antwort von rush:

Vielleicht sollte man "Ruckeln" erstmal definieren...

Läuft das Material denn bei Wiedergabe von der Kamera aus auf dem Display oder via HDMI am Fernseher ruckelfrei? Also ohne über den PC zu gehen?

Wenn da alles glatt läuft, ist dein Rechner der Schuh der drückt...

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Antwort von mash_gh4:

Wahrscheinlich wird dein Monitor mit 60Hz betrieben. 25p Videos müssen dann ruckeln. es gibt ja auch ganz einfache player, die die diversen grafikkarten in verschiedenen ausgabemodi diesbezüglich zu synchronisieren verstehen.

mpv halte ich zur zeit für einen der besten und wunderbar effizienten derartigen player. der läuft auch auf allen gängigen betriebssystemen. Muss ich mir anschauen. Wie funktioniert das bei Monitoren, die nur 60Hz beherrschen? Ginge ja nur, indem der Player das Video langsamer abspielt, oder? das ist eine ziemlich komplizierte geschichte wo es leider noch viel mehr stolpersteine als alleine nur die bildschirmfrequenz zu beachten und zu kompensieren gilt.

für jenes ruckeln, wie es hier beschrieben wurde, würde ich in erster linie einmal engstellen in der verarbeitung verantwortlich machen -- also fehlende verarbeitungspower, ineffizientes decoding und flaschhälse im festplatten oder grafikspeicher transport. je nachdem, was davon tatsächlich die einschränkenste ursache bildet, gilt es natürlich auch unterschiedliche ansätze zu nutzen, dem entgegen zu wirken. wichtig sind hier auf jeden fall all jene hardwarebeschleunigungsmöglichkeiten, die in den letzten jahren dazu auf den iGPUs und grafikkarten hinzugekommen sind. bis UHD sollte das mit einigermaßen aktueller hardware heute fast überall nutzbar sein. es reicht aber, wenn nur irgendeine besonderheit vorliegt (bspw. eine höhere farbtiefe od. ein anspruchsvolleres kompressionsprofil, als es die jeweilige beschleunigungslösung unterstützt), und man ist wieder auf eine normale verarbeitung mit elementareren mitteln zurückgeworfen, was sich natürlich besonders ungut auswirkt, weil man ja gerade in diesen besonders anspruchsvollen fällen, jede form der beschleunigung gut brauchen könnte bzw. die resultierenden störungen besonders auffällig zu tage treten.

das problem der bildfrequenz ist allerdings weitestgehend unabhängig davon zu sehen. das ist eine ausgesprochen knifflige sache, weil es keine einheitlichen konventionen und programmierschnittstellen gibt, wie man das in betriebssystemübergreifender weise und für die verschiedenen grafikkarten und ausgabemöglichkeiten in den griff bekommen könnte. :( es ist also wirklich nur in ganz wenigen ausgabemodi auf user level bzw. von unpriviligiert laufenden anwendungen heraus gezielt beinflussbar. voraussetzung dafür ist praktisch immer, dass die ausgabe im vollbildmodus geschieht! solange das ganze nur in einem einzelnen fenster läuft, kann man fast immer davon ausgehen, dass die systemweit eingestellte bildwiederholrate unberührt bleibt. im vollbildmodus kann aber die ausgabe bei einigen treibern und ausgabetechniken tatsächlich in der frequenz angepasst werden, so dass sie sich mit dem filmmaterial deckt, so fern der monitor eine solche wiedergabefrequenz od. ein vielfaches davon unterstützt. siehe dazu z.b. den abschnitt "xrandr.lua" und "display-sync" in: https://github.com/mpv-player/mpv/wiki/ ... ronization
(wobei in diesem wiki eintrag nur ein bruchteil der möglichkeiten ansprochen wird, die mpv in dieser hinsicht heute bietet!)

heutige grafikarten und schirme bieten tlw. auch möglichkeiten, die ursprünglich für computerspiele geschaffen wurden, um die tatsächliche wiedergabefrequenz dynamisch an die maximal erzielbare ausgabefrequenz komplexer computergerenderter inhalte anzupassen, ohne dabei unhübisches tearing zu zeigen. auch das kann natürlich z.t. für eine optimierung der wiedergaben beim abspielen von filmen genutzt werden.

in vielen fällen gilt es aber mit viel primitiveren eingrenzungen fertig zu werden, die bspw. damit zu tun haben, das zwar exakt 60Hz ausgegeben werden können, nicht aber 59.94 od.ä.. aber auch anpassungsschwierigkeiten im hinblick auf die audioausgabe bzw. soundkarten können in der praxis weit mehr aufwand erfordern, als man das erwarten würde...

gute player enthalten im hinblick auf all diese details mittlerweile wirklich ganz wunderbare technische lösungen. mit minimalem aufwand lässt sich in den meisten fällen ein ganz ansehnliches resultat erzielen. ein paar sinnvolle manuelle feineinstellungen sind allerdings manchmal trotzdem nötig, um das ganze an die lokalen gegebenheiten anzupassen. das ist natürlich bei wirklich mächtigen programmen, wie bspw. mpv, oft schon ein klein wenig kompliziert. als normaler anwender, der man sich um solche dinge sonst nicht weiter zu kümmern pflegt, fehlen einem gewöhlich auch alle anhaltspunkte und sinnvoll verständlich debugmöglichkeiten, um derartige probleme und ursachen eindeutig zu analysieren.

ich muss allerdings sagen, dass ich damit in der praxis fast keine probleme hab.
obwohl ich auch nur verhältnismäßig durchschnittliche IPS monitore verwende, die nur die wichtigsten frequenzen (60, 50 u.24Hz) wiederzugeben vermögen, und deren nachleuchtdauer, wie bei den meisten computerschirmen, natürlich nicht ganz optimal für die filmwiedergabe ist, wirkt das ganze praktisch immer einigermaßen annehmbar. aber natürlich kann ich hier nur für meine bescheidenen erfahrungen im linux umfeld sprechen. unter windows und mac könnten evtl. andere player manches vielleicht noch eine spur besser machen. ich bin allerdings eher geneigt anzunehmen, dass sich das entsprechende entwicklungsgeschehen ohnehein auf ziemlich wenige projekte konzentriert bzw. ggf. von dort auch auf andere anwendungen übertragen wird. mpv ist in dieser hinsicht gegenwärtig ganz bestimmt einer der bedeutsamsten brennpunkte des geschehens. es ist jedefalls ein bereich, wo sich ständig derart viel neues tut bzw. neu hinzukommende technische möglichkeiten autun, dass man gegenüber software, die schon lange keine nennenswerte aktualisierung mehr erfahren haben od. in der entwicklung weit nachhinken ziemlich, skeptisch sein sollte, auch wenn sie in der bedienung noch so praktisch und benutzerfreundlich wirken mögen.

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Antwort von Angry_C:

Danke für die ausführliche Schilderung.

Ein flüssiges 24/25/50p Video am PC setzt doch aber voraus, dass der Monitor das auch unterstützt. Wenn ich auf Präd.de Tests lese, sehe ich sehr oft, dass z.B. eine 24p (23.976) Wiedergabe nur sehr unbefriedigend realisiert wird. Das gleiche bei 25/50p Videos. Meist läuft nur 59p oder 60p komplett ohne Framedrops / Doppelframes.

Es müssten also Monitore sein, die das unterstützen. Dann würde man es einfach über die Grafikkarten-Einstellung auf die gewünschte Frequenz stellen, genau so, als wenn man einen HDMI Monitor (edit: natürlich Fernseher) angeschlossen hat.

Ich habe auch noch nie ein Laptop gesehen, dass andere Bildfrequenzen als 60Hz erlaubt.

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Antwort von mash_gh4:

Ein flüssiges 24/25/50p Video am PC setzt doch aber voraus, dass der Monitor das auch unterstützt. Wenn ich auf Präd.de Tests lese, sehe ich sehr oft, dass z.B. eine 24p (23.976) Wiedergabe nur sehr unbefriedigend realisiert wird. Das gleiche bei 25/50p Videos. Meist läuft nur 59p oder 60p komplett ohne Framedrops / Doppelframes. ich würde das nicht völlig überbewerten. wenn es sauber umgesetzt wird, fällt es absolut nicht ins auge, dass jeder tausendste frame ausgelassen od. doppelt angezeigt wird. besser bekommen es auch sehr gute normenwandler nicht hin, und niemand stört sich ernsthaft daran.

ich seh mehr ein problem darin, dass manche zeitgenossen ständig die exotischsten varianten für ganz besonders ertrebenswert halten, statt, wie es im professionellen umfeld eher die regel ist, sich ganz bewusst auf sehr wenige vernünftige einstellungen zu beschränken.

in dem zusammenhang gefällt es mir noch immer am besten, wie das wirklich mächtige programme (autodesk flame od. sgo mistika/mamba) handhaben. dort startet man die anwendung und eine bildschirmfüllende bedienungsoberfläche zeigt sich. man wählt nun die projektframerate und passende audio samplerates, es flimmert evtl. nochocheinmal kurz beim umstellen, und alles weitere, d.h. die ganze ausgabe während des arbeitens, gehorcht diesen vorgaben.

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Antwort von dienstag_01:

Ein flüssiges 24/25/50p Video am PC setzt doch aber voraus, dass der Monitor das auch unterstützt. Wenn ich auf Präd.de Tests lese, sehe ich sehr oft, dass z.B. eine 24p (23.976) Wiedergabe nur sehr unbefriedigend realisiert wird. Das gleiche bei 25/50p Videos. Meist läuft nur 59p oder 60p komplett ohne Framedrops / Doppelframes. Ich vermute mal, dass hier (Computer) Monitore gemeint sind. Prad testet doch m. W. nicht, wie die mit Softwareplayern zusammenspielen, sondern was die machen, wenn die ein bestimmtes (festgelegtes) Signal über bspw. HDMI empfangen. Die von mash_gh4 beschriebenen Player machen aber allerhand Verrenkungen, um eben ein dem Display genehmen Stream zu liefern. Das ist was anderes.
Muss man vielleicht mal den Link lesen ;)

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Antwort von mash_gh4:

Prad testet doch m. W. nicht, wie die mit Softwareplayern zusammenspielen, sondern was die machen, wenn die ein bestimmtes (festgelegtes) Signal über bspw. HDMI empfangen. normalerweise liefern heute monitore über die kontrollkanäle im videokabel bzw. dem handshake während des digitalen verbindungsaufbaus eine liste mit unterstützten ausgabeformaten zurück. das bildet normalerweise die basis, an der sich die videotreiber in ihren einstellungsmöglichkeiten orientieren. damit ist zum glück wenigstens dieser teil der ganze geschichte mittlerweile ziemlich einfach und narrensicher geworden.

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Antwort von dienstag_01:

normalerweise liefern heute monitore über die kontrollkanäle im videokabel bzw. den hanshake beim digitalen verbindungsaufbau eine liste mit unterstützten ausgabeformaten zurück. das bildet normalerweise die basis, an der sich die videotreiber in ihren einstellungsmöglichkeiten orientieren. damit ist zum glück wenigstens dieser teil der ganze geschichte mittlerweile ohnehin ziemlich einfach und narrensicher geworden. Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;)

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Antwort von mash_gh4:

Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;) das stimmt schon :) aber DDC, EDID u.ä. unterstützen mittlerweile wirklich fast alle monitore und grafikkarten. den playerrn bleibt schon noch genug raum, ihre ganz spezifischen qualitäten auszuspielen bzw. mängel aller art zu kompensieren. ;)

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Antwort von steppwitzi:

Um die Monitore, die alles können, geht es aber hier nicht. Dann bräuchte es auch keine *intelligenten* Player ;) das stimmt schon :) aber DDC, EDID u.ä. unterstützen mittlerweile wirklich fast alle monitore und grafikkarten. den playerrn bleibt schon noch genug raum, ihre ganz spezifischen qualitäten auszuspielen bzw. mängel aller art zu kompensieren. ;) Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch.

Gruss
Karin

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Antwort von mash_gh4:

Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch. wenn du die hierzulande üblichen 25 bilder pro sekunde bei der aufnahme verwendet hast, wird es damit beim abspielen kaum irgendwelche nennenswerten probleme geben. weder am computer, noch auf einem fernsehbildschirm.

wenn du das ganze allerdings direkt von einem stick am fernseher abspielen willst, könnte es evtl. schon sein, dass das unbearbeiteten rohmaterial aus der kamera probleme macht, weil es gewöhnlich doch mit relativ hohen datenraten (100Mbps) aufgezeichnet wird, um möglichst hochwertige qualität zu erhalten. das ist für das direkte abspielen am fernseher eher ungeeignet. fertig bearbeitetes material komprimiert man zur weitergabe bzw. zur veröffentlichung im netz od. eben auch dem abspielen direkt vom stick besser mit bescheideneren datenraten und realistisch notwendiger zielauflosung (meist ohnehin nicht mehr als 1080p).

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Antwort von steppwitzi:

Hallo, ich möchte mich als Anfänger wieder mal melden nachdem ich die vielen Posts gelesen habe. Da die 100Hz LED Fernseher ja meist oder nur mpeg4 verstehen,gilt es doch das finale Video daraufhin zu optimieren, oder liege ich da total falsch. wenn du die hierzulande üblichen 25 bilder pro sekunde bei der aufnahme verwendet hast, wird es damit beim abspielen kaum irgendwelche nennenswerten probleme geben. weder am computer, noch auf einem fernsehbildschirm.

wenn du das ganze allerdings direkt von einem stick am fernseher abspielen willst, könnte es evtl. schon sein, dass das unbearbeiteten rohmaterial aus der kamera probleme macht, weil es gewöhnlich doch mit relativ hohen datenraten (100Mbps) aufgezeichnet wird, um möglichst hochwertige qualität zu erhalten. das ist für das direkte abspielen am fernseher eher ungeeignet. fertig bearbeitetes material komprimiert man zur weitergabe bzw. zur veröffentlichung im netz od. eben auch dem abspielen direkt vom stick besser mit bescheideneren datenraten und realistisch notwendiger zielauflosung (meist ohnehin nicht mehr als 1080p). Hallo mash_gh4
ich importiere das Material ins Schnittprogramm und rendere es 1920x1080 mit 25p. Damit kann ich es auf einem Flatscreen anschauen.
Gruss Karin

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Antwort von mash_gh4:

ich importiere das Material ins Schnittprogramm und rendere es 1920x1080 mit 25p. Damit kann ich es auf einem Flatscreen anschauen. ja -- das ist in etwa der normale ablauf. das ergebnis sollte sich dann normalerweise auch vernünftig abspielen lassen.

aber vielleicht kannst du ka noch ein bisserl genauer beschreiben, wo sich deine probleme in der praxis zeigen?

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