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Infoseite // Video ohne Neukodierung oder Komprimierung schneiden



Frage von Holy Mountain:


Hallo liebe Community,
irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch. Ich habe eine Reihe von Clips in Premiere geschnitten und würde diese gerne einfach getrimmt wie sie sind ohne Effekte ect. speichern oder exportieren, um sie mit einem anderen Programm weiterzubearbeiten. Ziel ist es einfach nur die Originaldatei zu kürzen. Dementsprechend sollte auch die gespeicherte Datei kleiner sein, als die Originaldatei, da weniger Daten, oder?
Ich habe jetzt schon von zahlreichen Drittprogrammen gelesen, mit denen das gehen soll. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Premiere das nicht auch kann, oder?
Die Dateien möchte ich dann mit einem anderen Programm Upscalen und das Footage in Premiere wieder ersetzen...

Könnt ihr mir helfen? :)

Beste Grüße!

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Antwort von Frank Glencairn:

Was sind denn "Drittprogramme"?

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Antwort von Holy Mountain:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Was sind denn "Drittprogramme"?
Achso, damit meinte ich Programme außerhalb der Creative Cloud... Ich hatte von Avidemux, Apoweredit ect. gelesen.

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Antwort von cantsin:

Premiere kann das AFAIK nicht. Avidemux ist, was Du suchst. Ist gratis, Open Source und läuft allen gängigen Betriebssystemen.

Was Avidemux vor allem kann, ist das Springen auf i-Frames in h264/h265-Videos (bzw. an den Anfang einer GOP), so dass Du Teile eines Clips wirklich sauber rausschneiden kannst, ohne entweder die interne Datenstruktur kaputt zu machen oder einen Teil des Videos neu zu encodieren. Das ist schon eine sehr spezialistische Anforderung, für die man auch ein dementsprechend spezialisiertes Programm braucht.

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Antwort von Frank Glencairn:

"Holy Mountain" hat geschrieben:


Achso, damit meinte ich Programme außerhalb der Creative Cloud... Ich hatte von Avidemux, Apoweredit ect. gelesen.
Ahh, jetzt.

Drittprogramme - seltsamer Begriff, was wären dann Zweitprogramme?

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Drittprogramme - seltsamer Begriff, was wären dann Zweitprogramme?
Wohl eine deutsche Übersetzung von "Third Party programs"... (Mit der Sicht von Adobe CC als Betriebssystem...)

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Antwort von Bluboy:

Video ohne Neukodierung oder Komprimierung schneiden

Upscalen ohen rendern - wie soll das gehen ?

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Antwort von JoDon:

Es gibt nicht viele Programme, die Video-Schnitt ohne Neukodierung könne. Die beste Erfahrung habe ich noch mit dem SolveigMM Video Splitter gemacht, ist aber nicht sehr komfortabel in der Bedienung.

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Antwort von dosaris:

Bluboy hat geschrieben:
Video ohne Neukodierung oder Komprimierung schneiden
bei IntraFrame-codierung geht es Frame-genau, bei Interframe-codierung geht es an den GOP-Grenzen
am jeweiligen I-Frame Upscalen ohen rendern - wie soll das gehen ? is nich

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Antwort von Bluboy:

@Dosaris
Videoredo schneidet Bildgenau

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Antwort von hexeric:

LOSSLESSCUT für alle systeme:
https://github.com/mifi/lossless-cut

name ist programm :) tut das, was früher Quicktime gemacht hat

p.s. "drittanbieter" = "3rd party" gibt es auf deutsch..."...darf von Dritten nicht verändert werden..." z.b. auch

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Antwort von Jott:

QuickTime X macht das auch heute brav („Kürzen“), ohne Neu- oder Umcodierung wie gewünscht. Leider nicht für Windows.

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Antwort von Frank Glencairn:

..oder Resolve

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Antwort von Holy Mountain:

Danke für die vielen Antworten! Sehr schade, dass Premiere das nicht kann. Dann probiere ich mein Glück mit einem der anderen von euch empfohlenen Programme!
Danke für eure Hilfe!

Beste Grüße :)

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Antwort von mash_gh4:

"Holy Mountain" hat geschrieben:
Danke für die vielen Antworten! Sehr schade, dass Premiere das nicht kann. Dann probiere ich mein Glück mit einem der anderen von euch empfohlenen Programme!
die meisten programme, die dieses feature unterstützen, stammen aus einer zeit, wo man die sinnhaftigkeit/komplexität von GOP-basierten lösungen noch nicht gekannt hat od. nicht genutzt hat. in zeitgemäßeren hochwertigen programmen findet man derartiges nur sehr selten, da es höchstens beim trimmen von files -- also dort, wo es im umgebebenden kontext keine überraschenden abweichungen gibt -- manchmal sinnvoll anwendbar ist. damit ist es wirklich nur eine völlig unbedeutende nebensächlichkeit, die im besten fall der beschleunigung der verarbeitung dient. qualitativ hat es keine bedeutsamen auswirkungen, weil im rahmen der heute üblichen verarbeitungskonventionen mehr als genug spielraum für ein wiederholtes recodieren und andere technische eingriffe vorhanden ist, ohne das die bildqualität darunter nennenswert leiden würde. die einschänkungen und qualitätseinbußen, wie sie durch veraltete und technisch unzureichende exotische softwarelösungen häufig verursacht werden, sind hier sicher problematischer.

in wahrheit kommt das thema ohnehin regelmäßig wieder auf den tisch -- und es sind fast immer anfänger und amateure, die auf diese weise etwas besonders vorteilhaft lösen zu können glauben, während das im professionellen umfeld heute niemand erst versucht, weil es für die resultierende bildqualität völlig irrelevant ist, so fern man einige andere grundsätzliche voraussetzungen und handwerkliche regeln beachtet.

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Antwort von Holy Mountain:

mash_gh4 hat geschrieben:
in wahrheit kommt das thema ohnehin regelmäßig wieder auf den tisch -- und es sind fast immer anfänger und amateure, die auf diese weise etwas besonders vorteilhaft lösen zu können glauben, während das im professionellen umfeld heute niemand erst versucht, weil es für die resultierende bildqualität völlig irrelevant ist, so fern man einige andere grundsätzliche voraussetzungen und handwerkliche regeln beachtet.
Ich versuche damit tatsächlich kosteneffizient zu arbeiten. Beim Upscalen wird nach Datenmenge bezahlt. Wenn ich die Clips aus Premiere rausrender, verliere ich die Ursprungsqualität (die ja, eh schon eher bescheiden ist bei dem Material), habe aber eine geringere Datenmenge. Die Lösung des Schneidens ohne Komprimierung ist doch da ideal. Was hat das mit Anfänger und Amateur zu tun? ;)

P.S. Ich bin übrigens hauptberuflicher Naturfilmer, also nichts mit Amateur :D

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Antwort von mash_gh4:

"Holy Mountain" hat geschrieben:
Ich versuche damit tatsächlich kosteneffizient zu arbeiten. Beim Upscalen wird nach Datenmenge bezahlt. Wenn ich die Clips aus Premiere rausrender, verliere ich die Ursprungsqualität (die ja, eh schon eher bescheiden ist bei dem Material), habe aber eine geringere Datenmenge. Die Lösung des Schneidens ohne Komprimierung ist doch da ideal. Was hat das mit Anfänger und Amateur zu tun? ;)
wenn du bearbeitung in programmen mit sauberer 32bit verarbeitung in linearten farbräumen und gebräuchlichen intermediate formaten, wie DNxHR od. ProRes, jeweils in der etwas höheren qualitätsstufe vornimmst und die abschließenden ergebnisse mit wirklich guten codecs und sinnvollen einstellungen raus renderst, bekommst du sicher bessere resulate als mit verlustfreien schnitten.

das grobe "trimmen", ausschließlich an key-/i-frames(!), ist ein spezialfall, den man evtl. nutzen kann, um unverändertes ausgangsmaterial tatsächlich in einer weise zu kürzen, die möglichst wenig verändert. ich würde das aber vom "schneiden" im engeren sinne bzw. einer allgemeinen nutzung derartiger verarbeitungszugänge im laufenden produktionsprozess ganz klar trennen. dort macht dieses zugangsweise einfach kaum sinn bzw. bringt keine nennenswerten qualitativen vorteile.

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Antwort von Holy Mountain:

mash_gh4 hat geschrieben:
und die abschließenden ergebnisse mit wirklich guten codecs und sinnvollen einstellungen raus renderst, bekommst du sicher bessere resulate als mit verlustfreien schnitten.
Was würdest du mir da an Codecs zum rausrendern empfehlen?

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Antwort von mash_gh4:

"Holy Mountain" hat geschrieben:
Was würdest du mir da an Codecs zum rausrendern empfehlen?
wenn du es klein haben willst und übers netz schicken musst: x265 -- also h.265 in einer der besten derzeit dafür verfügbaren softwareumsetzungen. das dauert zwar beim encodieren ein bisserl länger, aber das ist es wert.

h.265 vor allen dingen auch deshalb, weil du auf diesem weg, im gegensatz zum gebräuchlicheren h.264, auch problemlos 10bit nutzen kannst und spürbar bessere qualität und weniger banding bei geringerem faktischem bandbreitenbedarf erhältst.

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Antwort von Holy Mountain:

mash_gh4 hat geschrieben:

wenn du es klein haben willst und übers netz schicken musst: x265 -- also h.265 in einer der besten derzeit dafür verfügbaren softwareumsetzungen. das dauert zwar beim encodieren ein bisserl länger, aber das ist es wert.

h.265 vor allen dingen auch deshalb, weil du auf diesem weg, im gegensatz zum gebräuchlicheren h.264, auch problemlos 10bit nutzen kannst und spürbar bessere qualität und weniger banding bei geringerem faktischem bandbreitenbedarf erhältst.
Danke für deine Hilfe! Das macht es nämlich deutlich einfacher, als da noch mit anderen Programmen zu handwerken...

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Antwort von dienstag_01:

"Holy Mountain" hat geschrieben:
mash_gh4 hat geschrieben:

wenn du es klein haben willst und übers netz schicken musst: x265 -- also h.265 in einer der besten derzeit dafür verfügbaren softwareumsetzungen. das dauert zwar beim encodieren ein bisserl länger, aber das ist es wert.

h.265 vor allen dingen auch deshalb, weil du auf diesem weg, im gegensatz zum gebräuchlicheren h.264, auch problemlos 10bit nutzen kannst und spürbar bessere qualität und weniger banding bei geringerem faktischem bandbreitenbedarf erhältst.
Danke für deine Hilfe! Das macht es nämlich deutlich einfacher, als da noch mit anderen Programmen zu handwerken...
Davon würde ich ganz klar abraten. Zumindest würde ich es sehr kritisch testen.
Ich muss zwar eingestehen, dass ich (fast) keine Erfahrung mit h265 habe, wenn man aber die Implementierung von h264 in Premiere als Beispiel nimmt, ist ein Export mit dem Ziel, die Datenrate gering zu halten, aus Premiere nicht sinnvoll möglich. Allgemein geht man da über ein Intermediate (z.B. DNxHD) und encodiert mit einem externen Programm, um auf Qualität bei kleiner Datenrate zu kommen.

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Antwort von mash_gh4:

dienstag_01 hat geschrieben:
Davon würde ich ganz klar abraten. Zumindest würde ich es sehr kritisch testen.
Ich muss zwar eingestehen, dass ich (fast) keine Erfahrung mit h265 habe, wenn man aber die Implementierung von h264 in Premiere als Beispiel nimmt, ist ein Export mit dem Ziel, die Datenrate gering zu halten, aus Premiere nicht sinnvoll möglich. Allgemein geht man da über ein Intermediate (z.B. DNxHD) und encodiert mit einem externen Programm, um auf Qualität bei kleiner Datenrate zu kommen.
ich arbeite zwar auch nicht mit premiere und handhabe es in der praxis eher so wie du, aber vermutlich dürfte es mit hilfe des vokoder plugins auch aus dem programm heraus in ebenbürtiger qualität abwickelbar sein, wenn man dort beim export "x265" auswählt.

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Antwort von dienstag_01:

mash_gh4 hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben:
Davon würde ich ganz klar abraten. Zumindest würde ich es sehr kritisch testen.
Ich muss zwar eingestehen, dass ich (fast) keine Erfahrung mit h265 habe, wenn man aber die Implementierung von h264 in Premiere als Beispiel nimmt, ist ein Export mit dem Ziel, die Datenrate gering zu halten, aus Premiere nicht sinnvoll möglich. Allgemein geht man da über ein Intermediate (z.B. DNxHD) und encodiert mit einem externen Programm, um auf Qualität bei kleiner Datenrate zu kommen.
ich arbeite zwar auch nicht mit premiere und handhabe es in der praxis eher so wie du, aber vermutlich dürfte es mit hilfe des vokoder plugins auch aus dem programm heraus in ebenbürtiger qualität abwickelbar sein, wenn man dort beim export "x265" auswählt.
Wäre möglich. Den Standardmitteln würde ich aber nicht einfach so vertrauen.
Testen.

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Antwort von Bruno Peter:

Da Vinci Resolve Studio kann das ohne neu zu Rendern...

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Antwort von Holy Mountain:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Da Vinci Resolve Studio kann das ohne neu zu Rendern...
Wir sind ja aber im Adobe-Forum ;)

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Antwort von mash_gh4:

"Bruno Peter" hat geschrieben:
Da Vinci Resolve Studio kann das ohne neu zu Rendern...
ich fürchte, dass das auch im falle von resolve nur auf bestimmten betriebsystemen, einigen wenigen kompatiblen fileformaten und vermutlich auch nur für einen extrem eingeschränkten teil der praktischen bearbeitung zutreffen dürfte und nur sehr schwer gezielt kontrolliert werden kann -- also im grunde ohnehin nicht der rede wert ist. darüber hinaus gibt's aber vor allen dingen auch noch das problem, dass der export in platzsparende formate gerade in diesem programm bekanntermaßen qualitativ nicht besonders befriedigend ausfällt bzw. besser auf umwegen bewerkstelligt wird. ich würde daher diesen ansatz auch nicht unbedingt als attraktive alternative ansehen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Hier geht's doch darum getrimmte Clips 1:1 raus zu schreiben - ohne neu Codierung oder?
Nicht um datenratenmäßig kleinrechnen, oder irgendwas in der Auflösung verändern?

Normal kann Resolve das schon.

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Antwort von mash_gh4:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hier geht's doch darum getrimmte Clips 1:1 raus zu schreiben - ohne neu Codierung oder?
Nicht um datenratenmäßig kleinrechnen, oder irgendwas in der Auflösung verändern?

Normal kann Resolve das schon.
ich denke, dass die hier beschriebenen tatsächlichen einschränkungen vermutlich der wahrheit am nächsten kommen dürften:

"In recent versions of Resolve the Media Management function can trim GOP footage by just using it from the previous and up to the next I-frame. So, trimmed without re-encoding but with growing handles."
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 83#p563716

in ungefähr dieser höchst eingeschränkten weise erlauben das einige programme -- z.b. auch shotcut -, schließlich entspricht es ja ohnehin nur einem einfachen: "ffmpeg -i quelle --ss nnn -t nn -c copy ziel".

aber genau dieses ständige beschwören, dass das resolve derartiges generell in dieser weise handhaben würde, ist ziemlich symptomatisch dafür, dass vielen kollegen die grundsätzliche technische problematik hinter dieser geschichte bzw. die unvereinbarkeit der geforderten herangehensweise mit den meisten anderen alltäglichen aufgaben in einem NLE nicht wirklich bewusst ist.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wieso? Das ist doch genau das, wonach der OT gesucht hat.

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Antwort von mash_gh4:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wieso? Das ist doch genau das, wonach der OT gesucht hat.
sehr ehrlich:

selbst eingefleischte resolve fanboys würden danach vermutlich nicht in der exotischen und versteckten Media Management schublade suchen, sondern lieber anderen schreiben, dass resolve das ohnehin so handhabt...

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