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Infoseite // Unterschied Audiorecorder zu Camcorder-Mikro



Frage von Neufilmerin:


Hallo,

im Moment verwende ich für meinen Camcorder ein externes Stereo Mikro.

Bringt ein Audiorecorder eine höhere Qualität? Mir geht es hauptsächlich um Musik/ Konzertaufnahmen.

Den Zoom H2n habe ich mir angesehen. Er wurde in einem Test Sieger bei Musikaufnahmen.

Viele Grüße

Regina

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Antwort von handiro:

Das hängt ganz vom Mikro und dem Vorverstärker ab. Profi Kameras haben verhältnismässig gute preamps. Für Rock/Pop Konzert Filme würde ich immer eine extra Aufnahme der Stereo Summe des live Mixers mitnehmen, bei Klassik meine eigene Tonanlage mit Recorder und guten Mikros.

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Antwort von videochris:

Hi, die Zoom Geräte sind sicher vom Preis-Leistungsverhältniss sehr gute Geräte, habe selber 2Stk. H2 (ohne n) und 2Stk H1,
der Vorteil dieser Geräte ist man kann den Ton dort aufnehmen wo er entsteht und mit der Kamera mobil sein und hat dennoch einen geichmäsigen Ton.
Ich finde den H2 besser für Musik und den H1 besser für Sprache, ich betreibe die Zooms meistens in diversen Automatiken da ich bei den Veranstaltungen die ich filme nicht weis ob die Sänger, Musikgruppe oder Redner laut oder leise sind oder sich diese abwechseln.
der H2 hat einige Einstellungen und Automatiken die man ersmals durchtesten soll, um für sich die besten Ergebnise herauszufinden.

lg videochris

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Antwort von StudioDet:

Ich verwende bei Konzertaufnahmen auch den Zoom H2. Den Ton der beiden Kammeras ist teilweise nicht geeignet. Vorallem wenn man zu nah an bestimmten Instrumenten drann ist oder zu nah an den PA-Boxen, dann kommt es zu Verschiebungen des Musikeindrucks. Ich plaziere den H2 vor der Mitte der Bühne in ca. 2m Höhe. Kommt natürlich auch auf die Akustik in der Halle an.

Den Ton den ich über die Kameras aufnehme, verwende ich hauptsächlich zur Sycronisation der Bilder.

Was mit unter auch nicht ganz zu vernachlässigen ist, ist die Laufzeit des Tons zwischen Instrument und H2. Hier muß unter Umständen etwas nach bearbeitet werden. Also nich zuweit von der Bühne aufstellen.

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Antwort von marwie:

Wie schon erwähnt, kommt es drauf an, was für eine Kamera hast und mit welchem externen Recorder man vergleicht und natürlich was für ein Mikrofon man verwendet.

Ein H2n hat halt keine XLR Eingänge, welche aber notwendig sind, wenn man mit externen Mikrofonen Aufzeichnen möchte (ich würde nach möglichkeit mit 2 Mikrofonen aufnehmen, da ist man bezüglich Stereobild mehr möglichkeiten hat).

Die Qualität der Mic Preamps von semipro Henkelkameras und Recorder in der Preisklasse des H4N etc. nehmen sich nicht besonders viel bezüglich Qualität.

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Antwort von marwie:

Was mit unter auch nicht ganz zu vernachlässigen ist, ist die Laufzeit des Tons zwischen Instrument und H2. Hier muß unter Umständen etwas nach bearbeitet werden. Also nich zuweit von der Bühne aufstellen. Sprich, die haupt Mikrofone sollten innerhalb des Hallradius aufgestellt werden http://de.wikipedia.org/wiki/Hallradius ansonsten ist der Pegel des Direktschalls geringer als des Raumschalls.

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Antwort von Neufilmerin:

Die Qualität der Mic Preamps von semipro Henkelkameras und Recorder in der Preisklasse des H4N etc. nehmen sich nicht besonders viel bezüglich Qualität. Vielen Dank für die Antworten.

Ich verwende meist den Canon LEGRIA HF G10 HD-Camcorder + externes Stereo Mikro.

Den Zoom H2n hätte ich einfach nur so zusätzlich laufen lassen - ohne zusätzliche Mikros oder Ähnliches. Ich bin kein Profi und habe nur geringe Möglichkeiten. Also keine Aufnahme vom Mixer.

Wenn ich die o.g. Antwort richtig verstehe, dann kann ich mir den Kauf des Zoom H2n sparen, weil die Qualität nicht höher ist.

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Antwort von derda:

Da Ton, zumal bei Konzertaufnahmen, mindestens ebenso wichtig ist wie das Bild, sollte (und kann) am Tonequipment nicht gespart werden. Es macht natürlich keinen Sinn, zwei oder drei unzulängliche Tonaufzeichnungen gleichzeitig zu betreiben.
Aber zumindest ein H4n, nach Möglichkeit Direktabnahme an der PA und vor allem vernünftige Mics wären schon Pflicht.

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Antwort von Bildstabilisator:

Hallo Neufilmerin,

ich gerade vor der gleichen Frage wie du.

Ich habe eine Canon G10 mit kleinem aufgesetztem Mikro. Das ist schon ganz gut wenn die Person, welche ich filme ganz in der Nähe ist.

Aber was wenn weiter weg, oder eben etwas mehr Atmo-Aufnahmen.

Viele raten mir von dem H1 ab, da dieser stärker zum Rauschen neigt.

Wie hast du dich denn damals entschieden und welche Erfahrungen hast du denn gemacht?

Freue mich auf deine Rückmeldung. Gerne auch von anderen.

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Antwort von beiti:

Ich habe eine Canon G10 mit kleinem aufgesetztem Mikro. Das ist schon ganz gut wenn die Person, welche ich filme ganz in der Nähe ist.
Aber was wenn weiter weg, oder eben etwas mehr Atmo-Aufnahmen. Die Sache ist doch ganz einfach: Wann immer möglich, mit dem Mikrofon so nah es geht an die Schallquelle. Wenn Du z. B. mit der Kamera 6 Meter von der Schallquelle weg bist und den Audiorecorder auf 2 Meter an die Schallquelle heran stellst, kriegst Du schon um Längen bessere Aufnahmen - selbst wenn der Recorder etwas schlechter sein sollte als das Camcorder-Mikrofon, das Du sonst benutzst.
Viele raten mir von dem H1 ab, da dieser stärker zum Rauschen neigt. Wer sind "viele"? Sind das Leute, die Ahnung von der Sache und entsprechende Vergleichsmöglichkeiten haben? Oder sind es die typischen Bewertungen bei Amazon, wo Leute mangels Sachkenntnis ein Gerät unsachgerecht benutzen und dann eine vernichtende Kritik drüber schreiben?

Ich habe den H1 nicht selber, daher nur allgemein: Jedes Mikrofon rauscht, genauso jeder Mikrofon-Vorverstärker. Die Frage ist nur, wie stark. Je nach Anwendung kann dasselbe Rauschverhalten sehr störend sein oder völlig unmerklich.
Dass ein Billiggerät wie der H1 nicht den besten Mic-Vorverstärker und die besten Mikrofonkapseln hat, liegt auf der Hand. Aber schlechter als die meisten Videokameras ist er garantiert auch nicht.

Regel: Je lauter das Ereignis ist, und je näher Du mit dem Mikrofon dran bist, umso weniger hoch musst Du aussteuern - und umso weniger rauscht es.

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Antwort von Bildstabilisator:

Ich habe mich bei Thoman und in der Soundabteilung bei Conrad beraten lassen. Außerdem habe ich mir die Thoman Bewertungen für beide Geräte und diverse youtube Videos angeschaut.

Fazit: Der H1 ist für Sprachaufnahme ganz gut zu gebrauchen. Das universeller Gerät scheint der H2N zu sein, da ich die Richtwirkung der eingebauten 5 Mikros je nach Bedarf einstellen kann.

Der Berater bei Conrad meinte zum H2n , dass dort wohl weniger Nachbereitung nötig sei.

Je Regel zu, je näher die Schallquelle desto besser die Aufnahme ist mir bekannt. Überlege nur, ob es besser ist, den Ton getrennt auf der SD Karte aufzunehmen, oder doch besser - über Kabel - den aufgenommenen Ton direkt mit der Videoaufnahme zu verbinden. Das spätere Synchronisieren muss ja sehr umständlich sein.

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Antwort von beiti:

Das spätere Synchronisieren muss ja sehr umständlich sein. Probier's doch mal aus! Statt eines Audiorecorders kannst Du ja zum Testen eine Deiner anderen Kameras als Tonaufnahmegerät benutzen (d. h. aus der anderen Kamera nur den Ton verwenden).

EDIT: Ich finde das Ton-Anlegen nicht aufwendig, solange ich auch mit der Kamera einen Ton aufnehme und die Waveform-Darstellungen zum Vergleich nutzen kann. Mit etwas Übung geht das dann ganz fix.
Ein bisschen mehr Aufwand kann es werden, wenn man längere Aufnahmen synchronisiert. Falls eine signifikante Abweichung auftritt, muss man das dann ausgleichen, z. B. durch Rausschneiden oder Einfügen einzelner Frames in bestimmten Abständen. Ziel ist, möglichst nirgends mehr als 1 Frame Abweichung zu haben.

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Antwort von carstenkurz:

Der H1 ist vom Rauschverhalten her keinen spürbaren Deut schlechter als ein H2n oder H4n. Letztere sind für den Amateur aber wesentlich komplizierter in der Anwendung.


Die G10 hat sicher einen sehr ordentlichen OnBoard Ton, den man auch nutzen sollte, aber ein abgesetzter Rekorder bringt gerade bei Konzertaufnahmen eine deutliche Verbesserung.


Der H2n ist sehr interessant durch seine variablen Stereoaufnahmeverfahren. Allerdings muss man davon auch ein bißchen Ahnung haben, die korrekte Verwendung dieser Verfahren würde ich nicht jedem zutrauen.

H4 oder andere Geräte in dieser Preisklasse eigentlich nur, wenn unbedingt Mikrofone mit Phantomversorgung verwendet werden müssen bzw. vorhanden sind.


For Leute mit Ahnung von Tonaufnahmetechnik und -verfahren hat jedes dieser Geräte seine Berechtigung und spezifischen Vor- und Nachteile.

Die Verwendung eines separaten Rekorders zusätzlich zu einer Videoaufnahme ist aber als One-(Wo)Man-Show ohnehin schon kompliziert und fehlerträchtig genug. Da sollte man es sich nicht unnötig schwerer machen als nötig.

H1 und Stativ, geht für 100 Euro, und dann fängt man erstmal an damit.
Der H1 hat kein Menüsystem, sondern Direktzugriffstasten für alle Funktionen. Das erleichtert es dem Einsteiger ungemein. Dass der nur für Sprachaufnahmen geeignet sein soll ist Unfug. Alle Vergleichstests zeigen, dass die Aufnahmequalität über die internen Kapseln gleichwertig ist zu H2 und H4.


- Carsten

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Antwort von carstenkurz:


Der Berater bei Conrad meinte zum H2n , dass dort wohl weniger Nachbereitung nötig sei. Bei nem Conrad Berater (ich bin seit 30 Jahren Kunde bei Conrad) wäre ich mir nicht sicher, ob er den H2n eventuell mit einem Rasierapparat verwechselt haben könnte. DA würde diese Aussage vielleicht Sinn machen.


- Carsten

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Antwort von Dr. Walter Gesierich:

Hallo Konzertfilmer,
die meisten Beiträge hierzu sind richtig.
Für Dich als Konzertfilmer-Anfängerin, die natürlich nicht beliebig Geld reinbraten will in dieses Hobby, wäre die schlaueste Investition ein Zoom H4n. Damit kannst Du mit der Kamera weit weg von der Bühne und den Ton nah an der Bühne aufnehmen. Das ist schon mal ein Riesenfortschritt gegenüber dem eingebauten Kameramikrofon. H4n deswegen, damit Du evtl. statt der eingebauten Mikrofone (Stereo-One-Point) bessere externe Mikrofone anschließen kannst. Vielleicht ist ja Dein jetziges Stereomikrofon schon besser wie die eingebauten. Und wenn Du
Wenn sogar das Zoom H4n Dir noch finanzielle Bauchschmerzen bereitet, dann kannst Du Dir ja einen Camcorder von jemanden leihen. Das kann ruhig ein älterer DV-Camcorder sein, für den Ton mit Deinem externen Stereomikrofon taugt er allemal. Den stellst Du vorne an der Bühne hin und läßt ihn einfach mitlaufen. Mit einem bisschen Glück kannst Du sogar das Bild brauchen, als Abwechslung zur Hauptkamera.
Wenn Du aber dann auf den Geschmack gekommen bist, dann kannst Du am Zoom H4n zwei gute Mikrofone anschließen.
Wir haben vom Videoclub einen sehr aufschlußreichen Vergleichstest selbst durchgeführt, weil wir 2 Konzert-/Theatermikrofone anschaffen wollten. Und zwar haben wir über eine sehr gute Stereoanlage präzise Musik abgespielt und dann gleichzeitig die Original-CD neben einer ganzen Reihe Mikrofone synchron in einen 16-Spur-Recorder aufgenommen. So konnten wir beim Abhören der Aufnahme blitzschnell zwischen den Mikrofon-Aufnahmen und der Original-CD umschalten.
Ergebnis:
1. Platz NEUMANN TLM 103, perfekt neutral, glasklar
2. RODE NT-1a, ganz nah an der Qualität des Neumann, nur viel billiger, das haben wir dann gekauft
3. RODE NT-5a, ebenfalls sehr präziser Klang, allerdings etwas weniger Bässe. Als Kleinmembranmikrofon ist es nicht so bollig vom Aussehen, falls das das Publikum stören würde. Bei Aufnahmen mit Publikum sollte man aber unbedingt eine Spinne benutzen, so viel sperrig muß sein.
4. Sennheiser ME-66. Das Mikrofon hat sich bei gesprochenen Szenen bisher im Club immer sehr bewährt: starke Richtwirkung, wenig Bässe (Störgeräusche), und deutlich angehobene Höhen. Für Musiaufnahmen aber nicht so geeignet, weil es zu wenig neutral klingt.
All diese Mikrofone kann man wunderbar an das Zoom H4n hängen, weil das auch Kondensatormikrofone speist.
5. Beyer M88. Ich hab dieses sehr teure dynamische Instrumental-Mikrofon aus meiner Musikband mitlaufen lassen. Klingt nicht schlecht, aber ist von der feinen Auflösung eines Kondensatormikrofons weit entfernt.
6. Kamera SONY Z5, mitgeliefertes Mono-Aufsteckmikrofon. War überraschend gut, weil frühere SONY-Profi-Mikrofone furchtbar waren. Kann aber nicht wirklich mithalten.
7. ZOOM H2. Das eingebaute Mikrofon klingt nicht schlecht, auf jeden Fall besser wie viele eingebauten Kameramikrofone. Im Direktvergleich zu oben hört man selbst als taube Nuss den Unterschied sofort.
8. ZOOM H4n. Wir fanden das eingebaute Mikrofon sogar ein Fitzel schlechter, wie das vom ZOOM H2. Wenn's schnell gehen muß, und mit dem Gerät nah an die Schallquelle kann, dann ist es auf jeden Fall ein Gewinn.
9. SONY TVR-2000. Eingebautes Stereomikrofon einer sehr guten, alten DV-Kamera. Das ist auf jeden Fall das Schlußlicht.
Als Letztes bleibt uns noch ein Problem: Das alte Zoom H4 (ohne n) läuft nicht synchron mit unseren Kameras. Nach 10 Minuten haben wir einen Versatz von 1 Sekunde, also 25 frames. Da arbeiten wir noch dran, wo der Fehler sitzt. Evtl. läuft MP3 nicht gut zu 48 kHz in der Kamera. Weiß der Geier, aber das kriegen wir noch raus. Unsere SONY-Kameras, ganz gleich wie alt, laufen jedenfalls nach 1 Stunde noch auf das Frame genau synchron.
Also dann viel Spaß mit gutem Ton wünscht Walter

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Antwort von K.-D. Schmidt:

Dass der (H1) nur für Sprachaufnahmen geeignet sein soll ist Unfug. Stimmt. Und ich habe auch bei 2 Stunden Tonaufnahme keinen Versatz. Läuft völlig synchron.

Gruß
KDS

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Antwort von Bildstabilisator:

Ich habe mir noch diverse Test und Feedbacks angehört und habe nun den Zoom H2n inklusive Bundle und Steinway-Software bestellt.

Freue mich schon drauf.

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Antwort von srone:

steinway macht klaviere.

steinberg macht software.

du hast einen flügel dazu bekommen ? :-)

lg

srone

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Space


Antwort von Bildstabilisator:

leider nein...aber du hast Recht. Der Weg führt zum Berg..

natürlich die Steinberg Software ..

Danke für die Korrektur.

P.S. einne Steinway Flügel würde ich auch nehmen..

Space


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