Newsmeldung von slashCAM:Test: Test: Magix Video Pro X – Aufsteiger oder Aufschneider? von rudi - 23 Dec 2008 22:16:00
>Nachdem Magix im Consumer-Markt ja schon seit geraumer Zeit eine feste Größe darstellt, war es eigentlich absehbar, dass die Firma irgendwann auch im semiprofessionellen Segment Fuß fassen will. Mit Magix Video Pro X liegt nun eine erste Version dieses "Aufsteigers" in den Regalen...
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Antwort von video123:
Hallo Rudi !
Ein endlich mal sehr " ehrlicher " Test, der nicht wie in manchen "Fachzeitungen " etwas Werbungsvernebelt ist.
Habe das Programm und bin deiner Meinung, daß manche Punkte noch sehr viel besser gemacht werden können. Wie z.B. das Trimmen (ist ja auch der alte VDL Editor, ) der passt finde ich nicht mehr ins Konzept mit den 2 Schnittfenstern , dies könnte man ja schöner ala Premiere lösen . Dann die nicht konsequente Umsetzung des Effektkonzeptes ! Wenn schon, dann bitte alles in dem einen Fenster (ist halt immer noch das "alte VDL unter der Haube, mit den wie es mir ein Expert der Firma sagte ,teilweise mit in 18 Jahren "gewachsenen" alten Quellqodes).
Auch sollten die Audioeffekte per Keyframe gesteuert werden können. Auch die Lösung des Audioscrubbing, ist eher was zum spielen und Zeit totschlagen, als zum professionellen arbeiten !(sicher auch ein über 18 jahre gewachsener Quellqode ! )
Nun wie schon gesagt, der Preis wäre für mich OK (obwohl die Leistung des Programmes und der Preis noch nicht so paßt)
Sehe den Preis eher als zinsloses Darlehen, für weitere Verbesserungen und kostenfreie Updates des Programms (hoffe nun nicht das Magix wie beim Vdl ,alle 10 Monate was ganz "neues" bringt, Pro Y/Z usw.)
Noch was, mein 3 Monate alter Karton des Programmes, verspricht Leistungen im HD Bereich , die nach 2 Patches immer noch nicht im Gleichgewicht zum erhoben Preis sind.
Dies könnte aber auch an meinem Computer liegen, der zwar fast dem des von Magix zertifizerten Schnittrechners entspricht , aber eben nur fast und nicht zertifiziert ist. Dafür läuft es beim Pal DV Betrieb wie geschmiert.
Da ja der Absatz des Pro X sicher nicht so groß ist ,wie der des kleinen Bruders VDL15 und "Geld regiert die Welt" , wird evtl.schnell mal ein unrentables Produkt von der"Schnittfläche" verschwinden, wenn nicht extrem, an der professionellen Umsetzung, eines solchen "neuen" Produktes ,gearbeitet wird. Ich würde es Magix wünschen, daß es klappt und es als "Alternative" zu anderen Profiprogrammen, anzusehen ist.
MFG Video123
Antwort von consulting:
Die Sache ist doch einfach:
Für das, was dieses Programm zur Zeit fehlerfrei beherrscht, braucht man es nicht.
Das ganz Spezielle, das dieses Programm ausmachen und dessen Preis begründen soll, funktioniert unzuverlässig.
Ergonomisch ist das Programm unnötig zerfetzt.
MAGIX wird sich überlegen müssen, ob es seine "erstaunliche" Linie so durchhalten will.
Antwort von Realsound:
Die Fehler halten sich bei mir zwar in Grenzen, aber wenn sie passieren sind sie mitunter wirklich stressig. Der Support lässt vor allem zu wünschen übrig da man nicht das Gefühl hat dass es Jemanden interessiert. Die neue Oberfläche wirkt zerfahren ohne dass man sagen könnte woran es liegt. Zumindest ist ProX keine wesentliche Verbesserung gegen die vorherigen Versionen. Schade eigentlich denn bisher war ich recht zufrieden.
Antwort von Ficeduld:
Das Magix einen Schritt Richtung Pro gemacht hat ist sehr zu begrüssen, da Konkurrenz generell das Geschäft belebt. Wäre der Schritt insofern gelungen dass, bei all den neuen Funtionen, altbewährte Stabilität und Zuverlässigkeit nicht wegbrechen, hätte Magix m.E. einen tollen Wurf gemacht. In das im Test am Schluss notierte Statement kann ich unisono einstimmen: Es ist zu hoffen dass kommende Patchs den Bugs den Garaus machen und dass eine kommende Version noch das Ganze etwas abrundet.
Antwort von recas:
Meine Meinung dazu ist dies"Des Kaisers neue Kleider".Das Märchen kennt wohl jeder.Es ist ein altes Märchen das fast jeder kennt. In 100 Jahren kennt dann auch jeder die Produkte der Firma Magix.
Hoffentlich nur noch die Produkte.
Es war einmal.Euer Recas
Antwort von JMS Productions:
...
Antwort von recas:
Leben die Wörter in einem Käufig überleben nur die Kräfigen Satten Wörter.
MFG
Antwort von gast5:
Leben die Wörter in einem Käufig überleben nur die Kräfigen Satten Wörter.
was will er uns damit sagen???
MFG
Antwort von horza:
Ich habe mir kürzlich die kostenlose 30-Tage-Testversion heruntergeladen und ausprobiert. Als ich von einem farbkorrigierten Clip ein Standbild exportiert habe, waren in diesem Bild die Farben anders als im Clip, somit war das Standbild unbrauchbar. Das hat selbst die deluxe-2007-Version fehlerfrei gekonnt. Aber schlimmer noch: Die Batch-Konvertierung von AVCHD-Dateien in andere Formate verhält sich äußerst seltsam: Erst minutenlange Auslastung eines Prozessorkerns mit ca. 60% ohne sichtbare Entsprechung (was tut das Programm?), dann endlich Fortschrittsbalken, 100%-Auslastung aller (2) Prozessorkerne und irgendwann auch Ende der Konvertierung, die im Ungefährtempo 1:1 abläuft. Es sei denn, die Ausgangsdatei ist größer als 1 GB, dann passiert nämlich gar nichts mehr, die Software kommt nicht aus der 1-Kern-60%-Phase raus und friert irgendwann ein. Auf dem gleichen Rechner läuft z.B. der AVS Video Converter 6 problemlos und schafft eine Konvertierung des gleichen Materials in einem Bruchteil der Zeit, die Magix braucht (bei kleinen Dateien) und große Dateien überhaupt erst (4GB kein Problem). Auch die Qualität der konvertierten Dateien scheint mir bei AVS besser zu sein. Fazit: Magix-Testversion ganz schnell wieder deinstalliert.
Antwort von kroa4:
Hallo ich habe Magix Video deluxe 2008...
Bin eigentlich ganz zufrieden.
Meine Frage: Kann ich 2 Videoschnittprogramme auf meinem Notebook installierwen!
AMD Turion, dual-Core 22. GHz ,512 MBb Grafikkarte, vista bisiness
Das zweite Videoschnittprogramm ist Cyberlink Power Producer 7 Ultra.
Ich Frage wegen möglicher Probleme mit Codecs?
Antwort von tommyb:
Ja, kannst Du.
Eine Co-Existenz von OpenOffice under "Office Suite von Microsoft" ist schließlich auch möglich.
Einzig sollte man sein System nicht mit unnötigen Programmen zuballern, weil dies die Registry nur unnötig aufbläht und das ganze System träger machen kann.