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Infoseite // Sony stellt FE 24-105 mm F4 G OSS und FE 400 mm F2.8 G Master Objektive vor



Newsmeldung von slashCAM:



Passend zur Sony a7R III hat Sony heute auch zwei neue Vollformatobjektive mit interessanten Brennweiten vorgestellt: Mit dem FE 24-105 mm F4 G OSS deckt Sony nun auch ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony stellt FE 24-105 mm F4 G OSS und FE 400 mm F2.8 G Master Objektive vor


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Antwort von klusterdegenerierung:

Wenn die sich aber doch an Filmer richten, warum streben sie denn dann nicht eine wesentlich lichtstärkere Variante an?
f4 ist ja nun jetzt nicht gerade das wofür man gerne 1350€ ausgibt.

Dann entweder noch ein paar mehr tacken für eine f2 oder die f4 etwas günstiger anbieten.
Hatte selber so eine ähnliche Sony und habe sie auf Events fasst nie gebrauchen können, weil f4 da schon einfach zu viel war.
Auf der anderen Seite fand ich die Optik in allen anderen Aspekten garnicht so übel, aber diese ist preislich einfach nicht mehr atraktiv, finde ich.

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Antwort von CameraRick:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wenn die sich aber doch an Filmer richten, warum streben sie denn dann nicht eine wesentlich lichtstärkere Variante an?
f4 ist ja nun jetzt nicht gerade das wofür man gerne 1350€ ausgibt.
Das Vorbild von Canon kostet immerhin auch knapp 1120€, Sigma liegt deutlich drunter.
Ein Zoom mit 24-105mm, der Vollformat kann und dann bei f/2 liegen soll, ich glaube nicht dass so etwas für 1250€ produziert werden könnte; Sigmas 24-35mm f/2 liegt knapp unter 1000€, und ist mEn der einzige, so lichtstarke Vollformat-Zoom

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Antwort von klusterdegenerierung:

Naja, die Optik ist eine 1.8er, dann kostet sie Momentan bei Satur 800€, wenn ich das alles abziehe, da bleibt mir ein Bonus von 550€ & fasst 2 Blenden!
Ich habe ja geschrieben, es darf dann auch teurer sein, aber mit den Fakten könnte Sigma so ein Teil im Handel dann bestimmt für 1300-1500 positionieren!

Ist vielleicht jetzt etwas übertrieben, aber der ganze Optikenpark bei Sony besteht doch fasst nur aus 4er Scherben, wenn sie dann bezahlbar sein sollen,
da hat doch fasst keiner Lust drauf, warum kaufen sie denn alle einen Adapter, bestimmt nicht weil die Sonyobjektive so geil sind!

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Antwort von rob:

... na das passt ja dann:

Wir hatten gerade das Sigma 24-105mm F4 DG OS HSM | Art in der slashCAM Redaktion zum Test in der Kombination Speedbooster+GH5 (dann ca. eine f2.6) sowie an der Ursa Mini Pro 4.6K.

Der Praxistest hierzu sollte demnächst live gehen ...

Viele Grüße

Rob

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jo, das macht dann schon wieder mehr spaß! Das kostet bei Saturn 760€, das mit Speedbooster ist sicherlich ne tolle Alternative und wiedermal ist Sony raus.

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Antwort von rush:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Naja, die Optik ist eine 1.8er, dann kostet sie Momentan bei Satur 800€, wenn ich das alles abziehe, da bleibt mir ein Bonus von 550€ & fasst 2 Blenden!
@ Kluster: Von welcher Optik sprichst du denn jetzt schon wieder? Nicht immer alles in einen Top werfen... Vermute das du das Sigma 18-35er meinst? Oder um welche Linse geht es?

Das ist eben nicht vollformattauglich... ergo kann man es zwar wunderbar zum filmen an den Sonys im S35/Crop Mode nutzen - aber nicht für die Vollformatfotografie.

Die gängigen 24-105er oder auch das 24-120er Nikkor haben mit der Brennweite nahezu alle eine konstante f/4... und preislich sind sie auch keine Oberschnapper.

Zudem wissen wir: Sony Glas ist sowieso teuer. Warum? Weil es bisher keine native FE-Konkurrenz gibt und weil die Canon und Nikon DSLR Pendents oft nicht sehr viel weniger kosten. So gesehen: Alles relativ.

An einer A7rII oder auch A7rIII ist man eben immer ein wenig in der Zwickmühle... aus dem Grund habe ich sowohl vollformattaugliche, native Gläser für die Fotografie - mit denen ich aber kaum filme.
Und dann habe ich auf der anderen Seite adaptierte oder native APS-C Gläser - wie etwa das 18-105er G von Sony... und für lichtstärkere Zwecke das adaptierte 18-35er Sigma mit 1.8 oder auch das 50-150er f/2.8... beide nehme ich aber nur für die Filmerei.

An einer A7sXXX wird man aber in der Regel auch vollformatig filmen - entsprechend bringen einem die feinen APS-C Gläser da nichts... da ist man dann auf solche "größeren" und entsprechend nochmal teureren Scheiben angewiesen.

Ich finde diese 24-105er daher für meine Zwecke eher uninteressant - weil das "günstige" 18-105er Powerzoom vorhanden ist welches Matthias aka Pianist mit dem Kamerawechsel nicht mehr benötigte.

Das 400 f2.8 könnte spannend werden... ich liebe längere Brennweiten.. vermute aber das das Ding sauteuer und nen dicker Klopper wird. Mir hätte 'nen kompakteres 300er oder 400er mit f/4 gereicht - etwa so wie das Nikkor 300PF "Spiegelobjektiv" ;)

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Antwort von CameraRick:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Naja, die Optik ist eine 1.8er, dann kostet sie Momentan bei Satur 800€, wenn ich das alles abziehe, da bleibt mir ein Bonus von 550€ & fasst 2 Blenden!
Ich habe ja geschrieben, es darf dann auch teurer sein, aber mit den Fakten könnte Sigma so ein Teil im Handel dann bestimmt für 1300-1500 positionieren!

Ist vielleicht jetzt etwas übertrieben, aber der ganze Optikenpark bei Sony besteht doch fasst nur aus 4er Scherben, wenn sie dann bezahlbar sein sollen,
da hat doch fasst keiner Lust drauf, warum kaufen sie denn alle einen Adapter, bestimmt nicht weil die Sonyobjektive so geil sind!
Du verwechselst die 18-35mm f/1.8 APS-C Linse mit der 24-35mm f/2 Vollformat Linse, die ich meine. 1.8 zu 2 entspricht dazu nicht einmal einer halben Blende, eher ein Drittel.

1500€ für 24-105mm(!) bei f/2(!) wäre natürlich bahnbrechend, aber genau so unrealistisch. Wenn Du die höhere Lichtstärke willst kannst aber ja immer noch zu einem 24-70mm f/2.8 greifen, die kosten btw auch so um die 1300€ (in den jeweils aktuellen Versionen). Aber klar, für 200€ mehr hätte ich auch gern 30mm mehr Brenntweite und eine Blende schneller wäre auch toll :)

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Antwort von TonBild:

slashCAM hat geschrieben:
Passend zur Sony a7R III hat Sony heute auch zwei neue Vollformatobjektive mit interessanten Brennweiten vorgestellt: Mit dem FE 24-105 mm F4 G OSS deckt Sony nun auch ...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony stellt FE 24-105 mm F4 G OSS und FE 400 mm F2.8 G Master Objektive vor
Anstatt vorstellen hätte man auch beim 400ter entwickelt schreiben können. Hier der Presse Text von Sony:

"NEW YORK, Oct. 25, 2017 – Sony Electronics, a worldwide leader in digital imaging and the world’s largest image sensor manufacturer, has today announced the development of the long-awaited FE 400mm F2.8 GM OSS Super-Telephoto lens, with a target launch date in Summer 2018.

The new lens will feature the incredible high-resolution and spectacularly beautiful bokeh of Sony’s acclaimed line of flagship G Master™ series lenses, while also offering a far-reaching 400mm focal length and F2.8 large aperture. This combination will deliver a new elevated shooting experience for all professional sports, news and wildlife photographers looking to capture all of the decisive moments with higher image quality.

Sony will continue to evolve their lens lineup in order to meet the demands of all types of photographers, videographers and multi-media creators, with many different offerings to maximize the power of the innovative ?™ camera lineup.

Additional details and specifications on the new FE 400mm F2.8 GM OSS Super-Telephoto Lens will be released at a later date."

Professionelle lichtstarke Super-Teleobjektive fehlen noch für das Sony E Bajonett. So ist die Ankündigung einer Entwicklung dieser Objektive auch zur Beruhigung von Leuten zu verstehen die in das Sony System viel Geld investieren wollen.

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Antwort von rush:

TonBild hat geschrieben:

Professionelle lichtstarke Super-Teleobjektive fehlen noch für das Sony E Bajonett. So ist die Ankündigung einer Entwicklung dieser Objektive auch zur Beruhigung von Leuten zu verstehen die in das Sony System viel Geld investieren wollen.
Es fehlen nicht nur "Super-Teleobjektive" - sondern ganz allgemein jegliche Formen von Tele-Objektiven für FE...
Jenseits der 100mm Marke gibt es nahezu keinen AF-fähigen nativen Festbrennweiten... und selbst wenn man Zeiss einrechnet - ist beim 135er Batis mit f/2.8 das Ende der Fahnenstange erreich. Leider.

Für Beobachtungen und besonders für Sportfotografen sieht es einfach mau aus... Da muss Sony ganz dringend ran...
Vielleicht haben sie sich bisher in Sachen AF-Geschwindigkeit da noch nicht so ganz rangewagt... aber mit der A9 und der kommenden A7rIII müssen sie langsam auch dieses Segment bedienen.

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Antwort von acrossthewire:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Dann entweder noch ein paar mehr tacken für eine f2 oder die f4 etwas günstiger anbieten.
Zeig mir einen Hersteller der ein 4fach KB Zoom mit Startblende f2 für unter 30000,- anbietet.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja ja beruhig Dich! Muß ja kein exakt gleiches und auch nicht zwingend f2 sein, geht ja auch 2.8 oder 24-90 oderso,
aber dieser ewige Sony f4 langweiler Kram geht mir auf die Nerven!

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Antwort von acrossthewire:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
dieser ewige Sony f4 langweiler Kram geht mir auf die Nerven!
Dann kauf dir ne Kamera mit KB Sensor dann passt auch f4. Oder nimm halt FBs wie alle anderen.
BTW es gibt auch kein 3fach 2.8 KB Zoom für unter 6000,- die optischen Gesetze kann auch Sony nicht umwerfen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kauf Du Dir doch eins!

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Antwort von Roland Schulz:

Der Preis passt schon für das Gebotene, Guido, kostet bei Canon und Nikon auch so viel!
Die 2.8er 24-70 kosten schon das Doppelte vom hier aufgerufenen. 2.0er gibts gar keine vergleichbaren in den Brennweitenbereichen.

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Antwort von Jott:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
dieser ewige Sony f4 langweiler Kram geht mir auf die Nerven!
Selbst Hollywood kommt mit Blende 4 wunderbar aus, weil die Focus Puller sonst keine Chance haben. Sei doch froh, dass es inzwischen wunderbar billige, da zwangsweise elektronisch korrigierte Zooms mit durchgehend F4 gibt, wie das Sony 18-105. Das 100fache ausgeben für eine richtige Machotröte kann man natürlich auch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Der Preis passt schon für das Gebotene, Guido, kostet bei Canon und Nikon auch so viel!
Die 2.8er 24-70 kosten schon das Doppelte vom hier aufgerufenen. 2.0er gibts gar keine vergleichbaren in den Brennweitenbereichen.
Mag sein, vielleicht bin ich da stur und nicht uptodate, aber bei der Suche nach lichstarken Optiken für halbwegs bezahlbares Geld, sieht es bei Sony eher trüb aus.
Die anderen haben eben hier und da auch mal was dazwischen, aber vielleicht war ich zu lange bei Canon und bin eh kein Sony Optiken Fan.

Du schreibst ja selber oft über Deine dejustierten Scherben bei dem Verein. ;-)

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Antwort von rush:

Man muss das einfach relativieren... Wenn man sich überlegt wie lang Canon und auch Nikon Objektive für quasi dauerhaft bestehende Mounts entwickeln und optimieren konnten - dann ist das schon gar nicht so übel was Sony in verhältnismäßig wenigen Jahren für einen komplett und komplett spiegellosen Mount entwickelt hat.

Und um die Preise zu relativieren... was kostet ein aktuelles 24-70er 2.8 bei Nikon bzw. wo liegt die UVP? Ganz genau..... bei 2499€.... und das Sony 24-70 GM? Wo liegt da eigentlich die ursprüngliche UVP ??? Naaa? Auch bei 2499€. So gesehen: alles relativ - bzw. marktüblich wenn man so will.

Nun könnte man monieren: Aber hey... das Nikkor hat doch einen Bildstabi eingebaut.... ist womöglich ein Argument. Auf der anderen Seite haben viele Sony-Bodies einen 5 Achsen Stabi im Body eingebaut... so what?

Aber ja Kluster: Auch ich sehe das Sony FE Bajonett noch deutlich ausbaufähig... wusste aber bereits vor 1 1/2 Jahren das es eben nicht vergleichbar mit dem Portfolio von Nikon oder Canon ist und man wohl Zeit mitbringen muss um liebgewonne SLR Linsen auch in nativer Form wiederzubekommen. Das ist eben der "Nachteil" eines Systemwechsels. Aber mit dem konnte ich leben.

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Du schreibst ja selber oft über Deine dejustierten Scherben bei dem Verein. ;-)
Na ja, bei Sony darf man tatsächlich eigentlich nur die Mittwochsgläser kaufen, alles andere ist... :-(.

Gut, die richtigen High End Klamotten hatte ich nicht, der Rest ist tatsächlich starken Streuungen unterlegen:

10-18 4.0 erstes sehr gut
24 1.8 viertes sehr gut, zwei Müll
(hatte früher schon mal eins, war gut)
50 1.8 zweimal Glück gehabt
35 1.8 glaube es waren fünf, aber auch nicht perfekt
18-105 4.0 drittes ziemlich gut
20 2.8 eins getestet, schrott
70-300 4.5-5.6 G erstes super
16-70 4.0 richtig sch....., nicht weiter versucht nach schlechten Rezensionen
55-210 4.5-5.6 dreimal Mist, früher wie heute
70-200 4.0G 70-300 ist viel besser!

AX33, AXP33 beide ok
AX53 erste top, aber "zerflashed", zweite turbodreck, dritte top
PXW-X70 erste top!

RX100M1 erste totalterror, zweite gut
RX100M2 zwei gut
RX100M3 erste naja, dienstlich, egal


Bei Nikon war aber auch einiges an Mist dabei!!
Ich hatte zehn (!!) 24-70 2.8 G non VR, erstes immer noch das Beste wobei es mit
linkem AF Sensor Frontfokus hat, alle anderen waren irgendwo immer schlecht, fokussierten teils aber besser.

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Antwort von rush:

@ Roland: Bist du sicher das es wirklich immer an den Linsen lag? *frech und provokant gefragt - aber mit einem leichten grinsen*

Soviel "Pech" kann man doch eigentlich kaum haben...

Ich bin fotografisch auch schon wirklich lang digital unterwegs - aber deine Ausführungen erscheinen mir schon mehr als "schräg".

Und ganz ehrlich: Wer "ZEHN" 24-70er Nikkore hatte - leidet für meine Begriffe entweder an Paranoia... oder hatte einfach einen defekten Body.

Ich hatte weder bei Nikon, noch bei Fuji und auch nicht bei Sony komplette Totalausfälle... bei altem Sigma Kram (28er 1.8 und 'nem 85er 1.8 - beide noch weit vor der ART Serie) war ich mal echt unzufrieden... das 28er war erst bei f8 brauchbar... aber auch ein Gebrauchtkauf und hatte vllt. auch 'nen Knack weg..... und as 85er "Vor-Art" war im Nahbereich großartig - aber in der Ferne auch erst abgeblendet überhaupt brauchbar... zudem: ebenfalls ein Gebrauchtkauf.

Bei Sony hatte ich daher noch keine Gurken... sowhl die RX100 M1 und auch die RX100 M3 haben mich vollends überzeugt... selbst nach rüden Abstürzen auf Beton und Eis - die Teile arbeiten tadellos und bilden auch offen gut ab... die camcorder waren auch immer super - und bei den FE bzw. E Linsen hatte ich auch noch keine einzige "Krücke". Ich bin kein übler Pixelpeeper - teste aber natürlich trotzdem die Schärfe und den damit einhergehenden Randabfall an meiner A7rII mit den entsprechenden Gläsern. Bisher kann ich da eigentlich nur positives sagen.

Zudem: Bei Sony "Mirrorless" gibt es technisch bedingt eigentlich gar keinen "Front/Backfokus" im eigentlichen Sinne... das ist eher ein Problem des seperaten Phasen AF bei klassischen DSLRs aufgrund des Spiegels... denn bei spigellosen Kameras ist i.d.R. der Fokussensor entsprechend auf der Ebende des Bildsensors - dank fehlenden Spiegels.

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Antwort von Roland Schulz:

Die zehn 24-70 waren klar übertrieben, hätte eher Schluss machen sollen. Mein erstes war aus 2007, zusammen mit der D3 gekauft. Da hatte ich auch kaum ne Chance was zu tauschen weils weder Kameras noch Objektive gab. An der D3 konnte man den Fokusfehler mit dem linken AF Meßfeld Aufgrund der durchschnittlichen Auflösung (12MP, dazu relativ heftiger AA Filter) auch kaum erkennen. An der D4 stellte sich dann später raus dass die Schärfe der "festbrennweitenäquivalenten Zoomlinse" eingentlich tatsächlich überall passte, nur der AF mit den linken Sensoren nicht passte. Jetzt hatte die neue (!!) Kamera initial tatsächlich zwei Anläufe nach Ratingen nötig bis man rausfand, dass das AF Modul nen Knacks hat (ähnlich D800 damals), der Fehler mit dem 24-70 blieb aber.
Irgendwann zu einer Cash Back Aktion kam mir dann in den Vogel das Ding gegen ein besseres zu tauschen. Also fokussiert haben die allermeisten korrekt, dafür waren aber Ecken teilweise matschig, ich hatte ne Linse die in der Mitte weniger scharf war als an den Rändern usw.. Mittlerweile gilt das 24-70 auch nicht mehr als die Ausnahmelinse, viele meckern. Entweder hatte ich damals ziemlich Glück, oder die Qualität ist schlechter geworden. Mit dem AF lebe ich jetzt.

Bei Nikon zu ergänzen:
24-70 2.8G 10 Linsen, erste war die beste trotz AF Fehler den andere nicht hatten
17-35 2.8 passte
18-35 3.5-4.5G passte
14-24 2.8G 1. Linse Matschecken, 2. Linse sehr gut
16-35 4.0G 3. Linse erst sehr gut
70-200 2.8G VR passte
70-200 2.8G VR N passte
50 1.4G passte
35 1.4G passte
85 1.4G passte
105 2.8G VR passte
24-120 4.0 VR passte
50 1.4 Sigma Art zwei "identisch", fokussieren trotz Justage aber "nicht" mit allen seitlichen AFs


Bzgl. AF Fehler an Sony Kameras hast Du keinen Schimmer wovon Du redest! Selbst mit meinem aktuellen 24 1.8Z (dazu gab"s nen Thread hier) gibt"s selbst mit dem mittleren AF Feld ohne Ende Fehlschüsse wenn man mit Single AF fokussiert. Linse kriegt beim Abblenden nen deutlichen Frontfokus, ebenso war das mit dem 20 2.8. Die Dinger werden beim Abblenden erstmal "schlechter", obwohl sich nur der Fokus verschiebt. In AF-C klappt das dann komischerweise. Ähnlich war das mit dem 16-70 4.0Z (hat zudem eine enorme field curvature!). Das ist zumindest beim 24er und dem 16-70er ein bekanntes Problem. Mit der NEX7 hatte ich damals sowas nicht, da hatte ich auch schon mal das 24 1.8Z.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Dazu möchte ich ergänzen,
meine selp18105 war der totale reinfall, rechts ein extremer Schärfeabfall und grusillige Vignettierungen.
Mein SEL16F28 hat einen unterirdischen AF und fokussiert quasi nix was nicht in der Mitte ist und das im Schneckentempo.

Einzig mein SELP1650 ist ein Knaller, obwohl ich sie eigentlich fasst nur auf 16 benutze,
aber da ist sie mit f3.5 und ihrem OSS echt gut für Gimbals zu gebrauchen.

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Dazu möchte ich ergänzen,
meine selp18105 war der totale reinfall, rechts ein extremer Schärfeabfall und grusillige Vignettierungen.
Mein SEL16F28 hat einen unterirdischen AF und fokussiert quasi nix was nicht in der Mitte ist und das im Schneckentempo.

Einzig mein SELP1650 ist ein Knaller, obwohl ich sie eigentlich fasst nur auf 16 benutze,
aber da ist sie mit f3.5 und ihrem OSS echt gut für Gimbals zu gebrauchen.
Guido, schon mal das 10-18 versucht?!
Wenn man das nicht voll in die Sonne hält (klappte selbst mit nem 14-24 2.8 Nikon nicht) ist das echt klasse, zudem besonders gimbaltauglich!! Kostet doch auch nix.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja, das habe ich mir auch in einem Review von Brando Li angesehen, nicht übel das Ding!
Aber bis vor kurzem hatte ich ja noch die kleine Hoffnung, dass das Sigma 10-20 auch am MC-11 Video AF kann, was aber leider nicht so ist.

Insofern ist dies wirklich eine schöne Alternative und bei der Brennweite sieht man eh kaum einen Unterschied zwischen 2.8 und 4 ;-)

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Antwort von Roland Schulz:

Wirklich kein schlechtes Ding - und Du weißt dass ich sonst über (fast) alles mecker ;-) ;-) ;-)!!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das stimmt!
Wenn Du es empfiehlst, kann man es ungesehen kaufen! ;-))

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Antwort von rush:

@ Roland... Das Problem bei einigen Sony Gläsern / Body Konstellationen ergab sich eher durch ein umgestelltes Verhalten des AF Systems um die Geschwindigkeit zu beschleunigen - was aber in Fehlern resultieren kann...

Denn Anfangs wurde demnach immer bei Offenblende fokussiert... Durch FW Updates veränderte sich dieses Verhalten und der Fokus wurde auch abgeblendet abgenommen - was dann in shifts resultieren kann. Das ist aber kein klassisches Front/Backfokus Problem .

https://community.sony.com/t5/Alpha-NEX ... d-p/565123


Ich bin persönlich sowieso nur in AFC unterwegs... Mit AF Trigger auf der rückwertigen Taste... Der Auslöser dient bei mir tatsächlich nur dem Auslösen

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ja was mich zu der Frage bringt, warum auch der AFC selbst bei fasst stehenden Objekten besser funktioniert als bei AFS,
der tuts bei meiner a6300 eigentlich so gut wie nie und ist ständig am pumpen.

Ist eigentlich absurd, denn gerade da sollte er ja punkten.
Was ich auch noch suspekt finde ist, das wenn man im seitlichen ersten drittel AF fokussiert,
funzt dieser auch nicht wirklich und will partu wieder in die Mitte wo ich garnicht hin will. ;-)

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Antwort von Roland Schulz:

rush hat geschrieben:
@ Roland... Das Problem bei einigen Sony Gläsern / Body Konstellationen ergab sich eher durch ein umgestelltes Verhalten des AF Systems um die Geschwindigkeit zu beschleunigen - was aber in Fehlern resultieren kann...

Denn Anfangs wurde demnach immer bei Offenblende fokussiert... Durch FW Updates veränderte sich dieses Verhalten und der Fokus wurde auch abgeblendet abgenommen - was dann in shifts resultieren kann. Das ist aber kein klassisches Front/Backfokus Problem .

https://community.sony.com/t5/Alpha-NEX ... d-p/565123


Ich bin persönlich sowieso nur in AFC unterwegs... Mit AF Trigger auf der rückwertigen Taste... Der Auslöser dient bei mir tatsächlich nur dem Auslösen
Jo, da ist der PD Modus zum CD AF dazugekommen. Habe auch nicht behauptet dass es die gleichen Ursachen hat wie bei richtigen SLRs mit separatem Sensor. Trotzdem kannste nach dem Fehler ebenso die Uhr stellen, kommt bei 10 Bildern immer der gleiche Mist bei raus!
In AFC wird allerdings bei vielen Kameras auch der PDAF genutzt, da allerdings dann meist mit der Arbeitsblende fokussiert, von daher sind weniger Probleme zu erwarten.
Field Curvature bleibt davon aber unberührt - leider sind zahlreiche Sony Gläser von Field Curvature nicht unberührt ;-)!

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Antwort von Roland Schulz:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ja was mich zu der Frage bringt, warum auch der AFC selbst bei fasst stehenden Objekten besser funktioniert als bei AFS,
der tuts bei meiner a6300 eigentlich so gut wie nie und ist ständig am pumpen.

Ist eigentlich absurd, denn gerade da sollte er ja punkten.
Was ich auch noch suspekt finde ist, das wenn man im seitlichen ersten drittel AF fokussiert,
funzt dieser auch nicht wirklich und will partu wieder in die Mitte wo ich garnicht hin will. ;-)
Verstehe ich nicht, AFC pumpt bei Dir?! Linse PDAF tauglich und Update drauf?! Welche Linse?! Wenn die "Matsche" ist wird das allerdings tatsächlich auch nicht gelingen.
Das von Dir beschriebene Verhalten stelle ich allerdings bei mir nicht bewußt fest, selbst bei wenig Licht eigentlich nicht. Dann bleibt das System eher irgendwann stehen und macht gar nix weiter.
Also AFC finde ich selbst im Tracking außergewöhnlich gut - da hat"s bei der a6500 gegenüber der a6300 aber auch noch mal nen Schritt nach vorne gegeben!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Roland, lesen ;-) AFS hatte ich geschrieben :-)
Also bei mir ist es halt oft so, das wenn ich ein relativ statisches Motiv fokussieren möchte, ich eigentlich afs nehmen möchte,
macht ja irgendwie Sinn, aber dann saussen die Fokuspunkte & Fokus hinundher und schiessen dann von hinten am Ohr zu vorne auf den Hemdkragen usw.

Bei AFC findet sie ihren fokus und bleibt da stehen, es sei denn das Objekt bewegt sich, aber dann geht afc ja trotzdem mit.
Bei welchen Optiken das ist, habe ich jetzt garnicht so beobachtet, aber ich nutze fasst eh nur afc, weil das eigentlich bei allem passt.

Ach sorry, ich spreche vom Fotomodus.

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Antwort von rush:

Ich muss zugeben: Ich hatte jetzt auch erstmals tatsächlich Probleme in Sachen AF mit meiner Sony im Fotomodus.... aber nicht mit irgend 'ner "Krückenoptik" - sondern ausgerechnet mit dem 24-70 2.8 GM , welches ich unbedingt mal testen wollte weil ja alle extrem davon schwärmen. Für mich ist das Ding eigentlich "too" much - aber für indoor-Geschichten bei denen ich halbwegs flexibel sein möchte wäre das schon eine Option zum 24-70er f/4 gewesen.

Die Ergebnisse waren jedoch ziemlich inkonsistent, selbst bei kontrastreichen Motiven und AF-C Getrigger wie ich es bei anderen Gläsern auch handhabe... auffällig viele fehlfokussierte Aufnahmen und vereinzelt gar leichte Doppelkonturen. Das hat nichts mit klassischen Fehlfokus zu tun wie ich ihn von DSLR's kenne, sondern da ist irgendwas anderes im "Argen".

Das Glas geht direkt zurück zum Händler... es war allerdings auch kein "nagelneues" sondern bereits ein "Gebrauchtes". Möglich also, das die Scherbe vorher schon einen "Knacks" weg hatte und sie deswegen auch als gebraucht verkauft wurde.

Damit ist mein Erstkontakt zum 24-70 GM erst einmal sehr ernüchternd ausgefallen... und ich weiß nicht, ob ich einem zweiten die "Chance" gebe... die FW der Optik war übrigens up to date - gleiches gilt für meine Kamera.
Der Neupreis jedenfalls ist mir massiv zu teuer - da komme ich einfach nicht klar drauf... und entsprechende Gebrauchtangebote von Händlern mit der Möglichkeit einer Rückggabe sind extrem rar - selbst private Verkäufe Mangelware.

Vielleicht rückt damit das angekündigte 24-105er doch weiter in meinen Fokus... mal sehen :)

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