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Infoseite // Sony VX2100 - Vor- und Nachteile



Frage von Andreas:


Hi

Die neue Sony VX2100 wird allenthalben hoch gelobt, zum Teil sogar beinahe kritiklos in den Olymp der Kameras gehoben. An Kritik ist einzig zu vernehmen, dass die Batterie am Gerät selbst aufgeladen werden müssten (d.h. man kann keine Ersatzbatterie einsetzen?) und dass sie keinen XLR-Audioanschluss habe.

Wer hat bereits Erfahrungen mit dieser Kamera gemacht?

Danke
Andreas



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Antwort von Philipp:

Das Archiv

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Antwort von Rainer Dlugosch:

: Hi
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: Die neue Sony VX2100 wird allenthalben hoch gelobt, zum Teil sogar beinahe kritiklos in
: den Olymp der Kameras gehoben. An Kritik ist einzig zu vernehmen, dass die Batterie
: am Gerät selbst aufgeladen werden müssten (d.h. man kann keine Ersatzbatterie
: einsetzen?) und dass sie keinen XLR-Audioanschluss habe.
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: Wer hat bereits Erfahrungen mit dieser Kamera gemacht?
:
: Danke
: Andreas

Hallo Andreas,

bin Besitzer der VX 2100 und begeistert.

Für die VX-kompatiblen Akkus gibt es auf dem Markt als Zubehör selbstverständlich auch externe Ladegeräte, die bei eBay knapp 30,- € und bei Sony mehr als das 5-fache kosten.
Habe mir ebenfalls über eBay 2 grosse no-name Akkus (Betriebszeit 720 Min.) gekauft, so dass ich nie in die Verlegenheit komme, die Cam zwecks Ladevorgang nicht nutzen zu können. Geht ein Akku zur Neige, schliesse ich nachts die Cam mit diesem Akku nachts ans Ladegerät, so dass ich ein externes Ladegerät im Grunde nicht brauche, es sei denn, ich bin Tage in der Wildnis und muss die Akkus über den Zigarettenanzünder des Autos aufladen.
Die XLR-Anschlüsse sind dem Profimodell PD 170 vorbehalten; gut , irgendwo muss Sony eine Rechtfertigung für die etwa 600,--1000,-€ teurere Profiline haben.
Kritik: einige Spielerein u. Effekte, die eigentlich in den Nachbearbeitungsbereich am PC gehören und sich dann auch nicht einmal über den DV-Ausgang auf den PC überspielen lassen.
Gehört m.E. nicht mehr in diese Cam-Liga
Sony hat offensichtlich von der Verkaufsphilosophie wohl nicht nur die ambitionierten Videofilmer, sondern auch die reinen Amateure mit grösserem Geldbeutel im Auge ("es muss immer das Beste sein, auch wenn ich es wirklich n icht brauche")
Auch das Handbuch könnte mehr auf die semiprofessionelle Anwendung ausgerichtet sein anstatt sich seitenweise mit der Cam als Recorder nach dem überholten Nachbearbeitungsverfahren auseinanderzusetzen.
Dies sind aber nur unbedeutende Kleinigkeiten am Rande.
Das Low-Light Verhalten der Cam ist ebenso wie die Bildauflösung und die Farbcharakteristik exelent. Bei etwas schwächeren Kunstlichtquellen empfiehlt es sich, den Weissabgleich manuell zu machen, da sonst manchmal zu gelbe Farbwidergabe.
Insgesamt auch für mich die beste Cam im semiprofessionellen Bereich.

Gruss
Rainer D



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