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Infoseite // Sony PZ 18-105 4.0 parfocal oder nicht?!



Frage von Roland Schulz:


Mit meinem 3. PZ18-105 bin ich bzgl. Schärfe an der a6300 eigentlich ganz zufrieden - was mir aber jetzt aufgefallen ist, ist dass das Ding die Schärfe bei sich ändernder Brennweite verliert, nicht parfocal korrigiert zu sein scheint, das zudem über den ganzen Bereich, nicht nur irgendwo am Ende.

Dieser Backfocusfehler wundert mich doch etwas für eine PZ Linse!

Gibt's hier weitere Erfahrungen dazu, denke die FS5 Kit User können hier was zu sagen.
Im Netz finde ich leider keine verbindlichen Aussagen dazu...

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Antwort von rush:

Hi - kannst du doch ganz einfach selbst testen...

Alles manuell, insbesondere den Fokusmode auf MF stellen!

Dann auf 105mm fahren, manuell fokussieren (mit Peaking oder Ausschnitsvergrößerung). Ideal dazu eignet sich ein ausgedruckter "Siemensstern" oder ein Objekt mit klaren Kanten.

Anschließend aufzoomen auf 18mm - nichts verändern - Schärfe (per Vergrößerung) kontrollieren.
Gggfs. auch bei den Zwischenbrennweiten mal checken.

Passt es - sollte es parfokal sein.

Am Rande:

Mir ist aufgefallen das Sony's AF bei der A7 öfter eingreift als einem lieb ist... ich habe die 7er bspw. im AF-C Modus, triggere den Fokus allerdings manuell über eine seperate Taste. Dennoch stellt die Kamera zwischendurch hin und wieder von sich aus scharf, obwohl ich das nicht möchte. Daher wechsle ich zum Filmen immer in den komplett manuellen MF Mode um Probleme mit Fokusshifts zu vermeiden.

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Antwort von Roland Schulz:

Hallo Rush,

ich hatte bereits geschrieben dass meins NICHT parfocal korrigiert zu sein scheint, zumindest nicht an meiner a6300.

Die Frage war ob es an meinem Exemplar liegt oder ob auch andere den Fehler mit nem 18-105 haben ;-)!!

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Antwort von Roland Schulz:

...keiner hier der noch "seine" Erfahrungen zum 18-105 preisgeben kann?!
Ist das Ding jetzt parfokal korrigiert oder nur bei mir nicht?! Gibt's ggf. Erfahrungen an der a6300??

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Roland, ich schau mir das am WE mal an.
Meinst Du ob nur der Focus sitzen bleibt, oder ob er auch das Objekt an der Position lässt?

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Antwort von Roland Schulz:

Hallo Roland, ich schau mir das am WE mal an.
Meinst Du ob nur der Focus sitzen bleibt, oder ob er auch das Objekt an der Position lässt? Wäre nett, also Fokus auf manuell. Fokus im Tele auf ein Objekt einstellen, dann in Weitwinkel gehen und überprüfen, ob das vorher scharfgestellte Objekt noch scharf ist.

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Antwort von Jan:

Dieses Objektiv ist nicht parfocal, aber nahe dran. Bei meinem Test war der Schärfepunkt im Weitwinkel nach Lupenfunktion im Weitwinkel bei Skala 60%, im Tele bei 40%.


VG
Jan

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo Roland, ich schau mir das am WE mal an.
Meinst Du ob nur der Focus sitzen bleibt, oder ob er auch das Objekt an der Position lässt? Wäre nett, also Fokus auf manuell. Fokus im Tele auf ein Objekt einstellen, dann in Weitwinkel gehen und überprüfen, ob das vorher scharfgestellte Objekt noch scharf ist. Schon klar, wollte nur wissen, ob es Dir nur um die Schärfe, oder auch um die Achsenverschiebung ging.

Also ich habe es an der FS700 und an a6300 getestet und bei mir ist es beidemale parfocal, wenn man von Tele zu Weitwinkel wechselt und bei der a6300 bleibt auch das anvisierte Objekt an gleicher Position.

Hoffe ich konnte helfen ;-)

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Antwort von Jan:

Ich habe das Objektiv mit der A6000 getestet und damit ist es eben nicht parfocal.


VG
Jan

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe das Objektiv mit der A6000 getestet und damit ist es eben nicht parfocal.


VG
Jan Schön Jan, ich deswegen bist Du jetzt der Optikmessias oder was?
Dann schicke deins doch zurück zu Sony!

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Antwort von Roland Schulz:

Hmm, also meins muss ich dann auch zurückschicken, das verliert heftig an Schärfe wenn ich im Telebereich ein Objekt fokussiert habe und dann Richtung Weitwinkel gehe. Von leichter Abweichung kann man da nicht mehr sprechen.

Keine Ahnung wie"s bei den ersten beiden Exemplaren war, da hatte mich nur die allgemeine Schärfe interessiert, die war beim dritten klar besser - das immer mir sowas passiert...

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Antwort von Pianist:

Mit meinem 3. PZ18-105 bin ich bzgl. Schärfe an der a6300 eigentlich ganz zufrieden Echt? Ich frage mich eher, was man mit einem Objektiv anfangen soll, welches erst bei Blende 4 beginnt, aber dann erst ab Blende 8 überhaupt scharfe Bilder macht. Für mich ein reines Baustellen-Objektiv, wo ich im Matsch stehe, und keine Möglichkeit habe, ein Objektiv zu wechseln, und den großen Brennweitenbereich nutzen möchte. Ansonsten eigentlich vollkommen unbrauchbar.

Matthias

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Antwort von Roland Schulz:

...also meins ist bei 4.0 schon richtig scharf, wobei die Ecken sehr brauchbar, aber zugegeben nicht superoptimal sind. Zum Freistellen von Motiven die sich eher im mittleren Bereich und nicht der letzten Ecke befinden aber durchaus gut, zumal der Stabi auch nicht schlecht ist.
Hab eigentlich hohe Ansprüche, aber zumindest mein 3. "passt" bzgl. Schärfe!!

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Antwort von Pianist:

Aber Du musst auch immer die Kissenkorrektur einschalten, wenn Du dieses Objektiv ansetzt, oder? Allein diese zusätzlichen Tastendrücke wären mir lästig...

Matthias

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Antwort von Jott:

Das Ding kostet mit lächerlichen 400-500 Euro nur ein Zehntel der Alternativen. Das sollte man vielleicht nicht vergessen. Als Quick-and-Dirty-Zoom mit praxisgerechtem Brennweitenbereich durchaus brauchbar. Stabilizer, Push Focus, alles da.

Die notwendige Kissenkorrektur in der Kamera muss man nicht extra einschalten, kann man immer eingeschaltet lassen. Die aktiviert sich nur, wenn diese Optik tatsächlich angesetzt wird, natürlich nicht bei anderen Objektiven. Also kein Zusatzgefummel deswegen.

Teurer geht immer.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Irgendwie scheinen wir von verschiedenen Optiken zu sprechen, denn meins ist weder unparfocal, noch ist es bei 4 wenig scharf, im Gegenteil, das Ding ist so ekelig scharf das ich die Grundschärfe immer runterdrehen muß und die Kissenverzerrung wird doch schon ausgebügelgt sobald man die Cam anstellt!

Kann es sein das ihr eure Optiken plus Cams mal updaten müßt?

Edit, sehe gerade Jott hat es auch schon geschrieben, also was man für den Preis zu meckern hat, verstehe ich nicht!

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Antwort von Roland Schulz:

...ich meckere auch nur weil meins trotz aller Updates nicht parfokal ist, sonst ist das Ding für den Preis wirklich gut!!

Ne a6300 hat auch so "unendlich viel" Auflösung (in UHD wohlgemerkt) dass auch die Kissenkorrektur kaum negative Auswirkungen zeigt.

Mittlerweile bin ich allerdings etwas verwirrt, es schreiben auch in anderen Foren in etwa genau so viele Mitglieder dass es an verschiedenen Kameras nicht parfokal ist so wie andere schreiben dass es parfokal ist.
Scheint wohl wieder so ne Lotterie zu sein...

Vielleicht bestelle ich einfach noch ein "paar" Stück zum testen und ausselektieren...

Habe seinerzeit am Ende 10 (!!) Nikon 24-70 2.8G ED (nicht VR) dagehabt um am Ende festzustellen, dass mein erstes trotz Fehlfokus mit den AF Feldern der linken Seite doch das beste war. (meine D4 fokussiert aber mit den anderen Nikon Linsen auch links einwandfrei!)
Schon gruselig was da teilweise selbst für etwas mehr Geld auch bei anderen Herstellern aus der Herstellung läuft, finde ich beschämend!!

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Antwort von rush:

Warum sollte ein Update ein Glas parfokal machen?
Ich glaube eher, das es hier Unterschiede in der Arbeitsweise gibt und bei einigen vllt. ohne Wissen im Hintergrund der AF zuschlägt und nachfokussiert was dann in einer quasi parfokalen Erscheinung resultiert.

Diese Zooms sind oft nah dran an der Parfokalität... gibt von Sigma auch ein paar Gläser die nur einen extrem geringen Fokus Shift beim aufziehen haben, Bei 100% Betrachtung sieht man dann aber das der focus minimal daneben liegt und geringfügig nachfokussiert werden sollte.

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Antwort von Roland Schulz:

Warum sollte ein Update ein Glas parfokal machen?
Ich glaube eher, das es hier Unterschiede in der Arbeitsweise gibt und bei einigen vllt. ohne Wissen im Hintergrund der AF zuschlägt und nachfokussiert was dann in einer quasi parfokalen Erscheinung resultiert.

Diese Zooms sind oft nah dran an der Parfokalität... gibt von Sigma auch ein paar Gläser die nur einen extrem geringen Fokus Shift beim aufziehen haben, Bei 100% Betrachtung sieht man dann aber das der focus minimal daneben liegt und geringfügig nachfokussiert werden sollte. Guter Einwand, gehe aber davon aus dass einige hier schon wissen worum's geht und wie man's herausfindet. Klar ist dass der AF aus sein MUSS!! Die Beurteilung der Schärfe über das Display, selbst mit Vergrößerung ist auch nicht wirklich aussagekräftig da die Vorschau selbst bei eingestellter hoher Qualität nicht das volle Potential zeigt. An nem 4K Bildschirm oder in ner Vergrößerung der Aufzeichnung sieht man dann aber schon dass es daneben gehen "kann". Ich glaube einigen aber dass das Ding parfokal sein "kann", warum auch nicht. Sind einfach nur Faktoren in Abgängigkeit der Brennweite, welche den Fokus "nachstellen". Warum dass über nen Firmware"update" in den Griff zu kriegen sein soll verstehe ich aber auch nicht so recht. Wahrscheinlich haben aber alle Objektive die gleichen Tabellen, von daher kann es Abweichungen geben und vielleicht spiegeln die Tabellen der FW3 einen besseren Durchschnitt der Produktion wieder.

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Antwort von Jott:

Einfach das amateurhafte Gezoome beim Filmen bleiben lassen. Ist doch gruselig. Ein Zoom sollte man besser als kompakte Sammlung von Festbrennweiten sehen und nutzen. Und schon ist die Parfokal-Frage irrelevant.

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Antwort von rush:

Einfach das amateurhafte Gezoome beim Filmen bleiben lassen. Ist doch gruselig. Ein Zoom sollte man besser als kompakte Sammlung von Festbrennweiten sehen und nutzen. Und schon ist die Parfokal-Frage irrelevant. Richtig - genau deswegen ist die Parfokalität doch umso wichtiger... der Vorteil eines Zooms ist die Flexibilität. Und wenn man die einmal abgeholte Schärfe über den gesamten Brennweitenbereich quasi zur Verfügung hat, ist man flexibel und schneller da man nicht ständig die Schärfe von dem Standpunkt aus checken muss, sondern weiß das sie für das avisierte Objekt einfach passt - egal ob man dann noch im Tele oder WW Bereich ist. Könnte man auch einfach als effektive Arbeitsweise darstellen.

Wer wild umherzoomt, schaltet vermutlich sowieso den AF mit dazu...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Zumal die Parfocalität beim rumzoomen mit AF null Sinn macht, wenn man bewegte Objekte hat und bisdahin der schärfepunkt eh schon wieder aus dem Ziel gewandert ist! ;-)

Meine FS700 fukussiert garantiert nicht nach, bin ja schon froh das sie überhaupt ein bisschen AF hinbekommt!

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Antwort von Pianist:

Richtig - genau deswegen ist die Parfokalität doch umso wichtiger... der Vorteil eines Zooms ist die Flexibilität. Und wenn man die einmal abgeholte Schärfe über den gesamten Brennweitenbereich quasi zur Verfügung hat, ist man flexibel und schneller da man nicht ständig die Schärfe von dem Standpunkt aus checken muss, sondern weiß das sie für das avisierte Objekt einfach passt - egal ob man dann noch im Tele oder WW Bereich ist. Könnte man auch einfach als effektive Arbeitsweise darstellen. Da schließe ich mich gerne an. Zoomen immer vermeiden, aber es ist schon hilfreich, wenn die Schärfe konstant bleibt. Allerdings habe ich damit zu leben gelernt, wenn das nicht der Fall ist, weil mein Canon 15x8 (aus der Vor-HD-Zeit) sich an meiner Ikegami Editcam auch nicht total parfokal verhält. Diese Abweichung hat man in der alten Zeit einfach nicht gesehen. So weiß ich, dass ich zum Beispiel genau dann die Schärfe nachdrehen muss, wenn ich eine Rede langbrennweitig aufnehme und von der Naheinstellung auf eine Halbtotale (und umgekehrt) wechsele. Nur da fällt das überhaupt ins Gewicht.

Beim Sigma 18-35 an der FS7 habe ich keinerlei Schärfeprobleme.

Matthias

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Antwort von Roland Schulz:

Einfach das amateurhafte Gezoome beim Filmen bleiben lassen. Ist doch gruselig. Ein Zoom sollte man besser als kompakte Sammlung von Festbrennweiten sehen und nutzen. Und schon ist die Parfokal-Frage irrelevant. Deshalb ist mir das auch bisher gar nicht aufgefallen ;-)...

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Antwort von wolfgang:

Also mein Sigma 18-35mm war ganz schön daneben was parafocal anging und ging daher zurück.

Man sollte das nicht nur auf Zoomen reduzieren. Ich will ja im maximalen Telebereich scharf stellen können und dann zur Einstellung des Bildausschnitts mehr in den Weitwinkelbereich gehen können - ohne die Schärfe nachstellen zu müssen. Und dann erst mit dem shoot beginnen.

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Antwort von Roland Schulz:

Einfach das amateurhafte Gezoome beim Filmen bleiben lassen. Ist doch gruselig. Ein Zoom sollte man besser als kompakte Sammlung von Festbrennweiten sehen und nutzen. Und schon ist die Parfokal-Frage irrelevant. Richtig - genau deswegen ist die Parfokalität doch umso wichtiger... der Vorteil eines Zooms ist die Flexibilität. Und wenn man die einmal abgeholte Schärfe über den gesamten Brennweitenbereich quasi zur Verfügung hat, ist man flexibel und schneller da man nicht ständig die Schärfe von dem Standpunkt aus checken muss, sondern weiß das sie für das avisierte Objekt einfach passt - egal ob man dann noch im Tele oder WW Bereich ist. Könnte man auch einfach als effektive Arbeitsweise darstellen.

Wer wild umherzoomt, schaltet vermutlich sowieso den AF mit dazu... Hab ich "früher" auch immer so gemacht, aber nachdem ich entsprechend negative Erfahrungen mit einer AX53 gemacht habe (sorry, noch größerer Consumermist ;-) ), bin ich davon wieder abgekommen. Die passt mal, mal nicht. Wenn man 3 Versuche macht geht meist schon einer daneben. Man sieht das "Nachstellen" da auch sehr schön wenn man mal nen Testchart vom Tele aus "durchfilmt".

Bei meiner X70 hatte ich dagegen bisher nie Probleme!

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Antwort von Roland Schulz:

Also mein Sigma 18-35mm war ganz schön daneben was parafocal anging und ging daher zurück.

Man sollte das nicht nur auf Zoomen reduzieren. Ich will ja im maximalen Telebereich scharf stellen können und dann zur Einstellung des Bildausschnitts mehr in den Weitwinkelbereich gehen können - ohne die Schärfe nachstellen zu müssen. Und dann erst mit dem shoot beginnen. Halte ich mittlerweile für sehr gefährlich, s.o..
Vielleicht fällt das an ner FS7 aber auch noch nicht sooo sehr auf - wobei, bei "meinem" 18-105 würde man das schon merken :-(!

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Antwort von wolfgang:

Nee gefährlich ist das nicht. Das ist eine (von mir) gewünschte Arbeitsweise. Ist die Optik nicht parafocal dann geht das nicht, aber das erkennt man ohnedies rasch.

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Antwort von domain:

Scheint auch eine Definitionsfrage zu sein, was unter parfokal zu verstehen ist.
Ich habe vier Zoomobjektive für D750, drei davon noch aus F4-Zeiten.
Insgesamt sind zwei davon wirklich parfokal und zwei nur annähernd, d.h. beim Rückzoomen ins Weitwinkel und bei offener Blende korrigiert der Autofokus minimal nach, was bei rein visueller Betrachtung im Sucher oder am Display aber keine wirklich sichtbare Veränderung hervorruft.
Ich denke, diesen Effekt hat es im Rahmen der Seriensteuung schon immer mehr oder weniger gegeben und ist in diesem Ausmaß auch nicht tragisch.
Wenn es aber im Weitwinkel eindeutig unscharf wird, dann ist das natürlich nicht zu akzeptieren.

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Antwort von Jan:

Ich habe das Objektiv mit der A6000 getestet und damit ist es eben nicht parfocal.


VG
Jan Schön Jan, ich deswegen bist Du jetzt der Optikmessias oder was?
Dann schicke deins doch zurück zu Sony! Es wurde halt gefragt und ich habe den Test mit meinem 18-105 PZ F4.0 und der A6000 gemacht. Dass manche User meinen das dieses Objektiv parfocal sein soll, könnte andere Gründe haben. Wenn man beispielsweise an einem Objekt mit fünf Meter Entfernung testet, dann wirkt es eben wie parfocal durch den kleinen APS-C Sensor und der 4er Blende, weil größere Bereiche scharf sind. Das war bei mir auch so, ich habe dann auf ein Objekt mit ca 1,5 Meter Entfernung getestet, nur MF und auch mit Blende 4. Dort sieht man, dass es eben nicht parfocal ist, obwohl es schon nah dran ist. Bei der A6000 gibt es bei der Lupenfunktion unten eine Skala und der Schärfepunkt war eben einmal bei 40% und einmal bei 60% und damit eben nicht gleich. Man musste leicht nachfocussieren, um die gleiche Schärfe zu erhalten.


VG
Jan

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