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Infoseite // Sony NEX-FS100 im Test



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sony NEX-FS100 im Test


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Antwort von Frank B.:

"Aber trotz dieser Minuspunkte ist die Sony NEX-FS100 für ihn mit ihrem Preis von rund 5000 Euro (ohne Objektiv) der beste Camcorder mit Großsensor und Wechseloptik für unter 11000 Euro."

Da gibts ja auch nur drei. Die FS 100, die AF 101 und die NEX VG 20.
Hab ich eine vergessen?

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Antwort von ruessel:

Der Test klingt für 2012 nicht gerade prickelnd. Vielleicht wurde was im Test verkehrt gemacht, einige Messergebnisse sprechen dafür. Ich werde sie mir mal demnächst leihen und selber damit ein wenig spielen....

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Antwort von Tiefflieger:

Das was ich jetzt sage betrifft niemand hier im Forum.
Da bekommt jemand für Tests eine System- oder Kinokamera in die Finger und man wundert sich, dass die Bild-Ergebnisse selbst von interlaced Camcorder übertroffen werden können.

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Frank Glencairn:

Wovon redet ihr beiden eigentlich?
Ich finde die Testergebnis durchaus plausibel.

Frank

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Antwort von freezer:

Da bekommt jemand für Tests eine System- oder Kinokamera in die Finger und man wundert sich, dass die Bild-Ergebnisse selbst von interlaced Camcorder übertroffen werden können. Was genau meinst Du?

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Antwort von Tiefflieger:

Wenn ich mir auf Seite 3 die 1:1 Diagramme anschaue, dann sehe ich bei folgende Auflösungen (progressive)
vertikal, horizontal
FS100 800,600
F3 1000+, 950

z.B eine Canon XA10 hat die folgende Auflösung
XA10 850, 600 (interlaced)

Ich frage mich ob die Kitobjektive der FS100 gegenüber der F3 das Bild nicht wesentlich verschlechtern.

Gruss Tiefflieger

(Auf Bilder der Panasonic TM 900 und X900M verzichte ich hier ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich frage mich eher wie eine HD Kamera höher als 540 LP vertikal auflösen kann. Das geht doch schon rein rechnerisch nicht.

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Antwort von Tiefflieger:

Ich frage mich eher wie eine HD Kamera höher als 540 LP vertikal auflösen kann. Das geht doch schon rein rechnerisch nicht. Ich habe mal eine Skalierung des F3 und FS100 Chart gemacht.
Der Bogen links ist 750 und rechts 1000 LP
F3, FS100


Die EX1 als DreiChip soll bezüglich Auflösung Spitzenreiter sein.


Als Zusatzvergleich 1920x1080 von Kinokameras.
Aus folgender Seite
http://provideocoalition.com/index.php/ ... charts/P1/

Arri Alexa, RED M


Von SlashCAM als Vergleich ISO klein.
F3, FS100, XA10 und X900M
Bei den ISO klein werden die weiss/schwarz - Nachzeichnungen sichtbar.

zum Bild http://www.fotos-hochladen.net/thumbnail/isof3c3g495drlj_thumb.jpg


Gruss Tiefflieger

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich kapier es immer noch nicht.

Wir haben eine maximale vertikale Auflösung von 1080 Pixeln richtig?

Wen ich jetzt 1080 schwarze - 1 Pixel hohe - Linien übereinander mache hab ich einen Schwarzen Balken und kann gar nix messen.

Also muß ich zwischen die schwarzen Linien weiße Linien machen richtig

Also kann ich folglich im Idealfall nur 540 LP (s/w Linienpaare) sehen, oder lieg ich komplett falsch?

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Antwort von handiro:

Nein Du liegst völlig richtig aber gegen den Panasonic TM 900 und X900M Troll gibts nur eine Kur.....

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Antwort von Tiefflieger:

Dann sieh dir die Grafikbezeichnungen an.
Und die Grafikausschnitte stammen von der im Bericht aufgeführten Internetseite.
Genau diese Werte können aus der Grafik gelesen werden.

Wenn ich damit gemeint sein soll.
Es ist einfach von Panasonic Troll zu sprechen, kann ich etwas dafür wenn Kamera-Chart so aussehen?

Nun die Frage sollte heissen, was machen die Tester falsch oder der Kamerahersteller der seine Produktepalette abgrenzen muss?
Es ist schwarz auf weiss sichtbar.

(In der Grafik sieht man die vertikalen Linien.)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Jan:

Wieso ist die Amateurkiste X 900 M schärfer als die 6 x Mal so teure FS 100 ?

Das muss doch an der Gurkenoptik 18-200 mm liegen oder ?


VG
Jan

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Antwort von freezer:

Ich kapier es immer noch nicht.

Wir haben eine maximale vertikale Auflösung von 1080 Pixeln richtig?

Wen ich jetzt 1080 schwarze - 1 Pixel hohe - Linien übereinander mache hab ich einen Schwarzen Balken und kann gar nix messen.

Also muß ich zwischen die schwarzen Linien weiße Linien machen richtig

Also kann ich folglich im Idealfall nur 540 LP (s/w Linienpaare) sehen, oder lieg ich komplett falsch? Frank, Dein Fehler liegt darin, das LPPH nicht Linienpaare sind sondern Lines Per Picture Height.

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Antwort von Frank B.:

@Tiefflieger

Da Du ja nun wieder die XA10 und, wie sollte man anders erwarten, die X900 in den illustren Vergleich mit einbeziehst, willst Du uns damit sicher auch etwas sagen. Ich nehme an bezüglich der Schärfe der Panasonic.
Aber ich weiß nicht so richtig. Ich hab mir die Bilder in der Vergrößerung angesehen und meine zu erkennen, dass die Panasonic ihre Schärfe mit einer enormen Kantenaufsteilung erkauft. Entlang der schwarzen Linien bei der ISO klein Darstellung sind bei der Panasonic farbige Blockartefakte zu erkennen. Die FS 100 scheint sie sich zu verkneifen. Ihr Bild wirkt in der Tat etwas unschärfer aber dennoch angenehmer. Ich vermute stark, dass das unter den Bedingungen des filmerischen Alltags auch so sein wird. Ich bin auch nicht sicher, ob die Panasonic tatsächlich so viel schärfer sein sollte. Denn auch die FS 100 lässt die schwarz-weiß Trennung gut erkennen. Die F3 ist natürlich noch einen gewaltigen Tick besser. Die wird aber auch keine 11 fach Zoom-Kit-Optik davor haben.

Vielleicht stimmt es aber auch, dass Sony die FS 100 bewusst etwas kastriert hat, um der F3 nicht das Wasser ab zu graben.
Ich darf sagen, dass die Darstellungen die ich hier sehe und auch die Aufnahmen, die ich mit dem Gerät bisher gemacht habe, dennoch nicht enttäuschend für mich sind.

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Antwort von Tiefflieger:

Die XA10 habe ich rein genommen weil sie populär ist.
Ich habe nur die Grafiken reingestellt, jeder kann sehen was Sache ist.

Dann schau dir mal die hübschen Ränder mit den grauen Flächen links unten bei der F3 an. Oder oben beim liegenden T.
Liegt das an den Test-Einstellungen?
(Die F3 ist deutlich geschärft)

Gruss Tiefflieger

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Antwort von Frank B.:

...jeder kann sehen was Sache ist. Ja, dass die Panasonic aufsteilt bis zum Anschlag.

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Antwort von Predator:

Wieso ist die Amateurkiste X 900 M schärfer als die 6 x Mal so teure FS 100 ?

Das muss doch an der Gurkenoptik 18-200 mm liegen oder ?


VG
Jan Nope. Das 18-200 ist keine Gurkenoptik. Die FS100 ist wirklich bissl soft, aber noch deutlich besser als die AF101 (die wiederum auch viel mehr können müsste, wie man an der GH2 Auflösung sieht)

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Antwort von ruessel:

Wovon redet ihr beiden eigentlich?
Ich finde die Testergebnis durchaus plausibel.
Na, die gezeigten Testframes (besonders Straßenbild) sind doch Unterirdisch schlecht. Wenn die Kamera wirklich so Abbilden würde, nein danke.
Da aber ein guter Sensor verbaut wurde und der gezeigte Testaufbau nur so von Fehlern strotzt (Vectorgain, Schwarzwert usw), denke ich - das mehr in der Kamera stecken muss.

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Antwort von philbird:

Das ist doch nun wiklrich nicht der erste Test der FS100

Und es ermüdet etwas, dass die Zweifler immer weiter zweifeln,
andere ihre Lieblingscams immer mit in den Vergleich werfen und die Nörgler nörgeln.

Sinn (im Bezug auf den eigentlichen Test) machen hier doch nur ganz wenige Aussagen.

Wenn ihr was zu sagen habt, macht nen Thread auf, in dem es um das geht was ihr der Menschheit mitteilen wollt (z.B. TM900 über alles oder sowas).

Schade dass das Forum trotz viel Fachwissen von den Mitgliedern durch so manchen Egomanen immer wieder kaputt gemacht werden.
Ätzend

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Antwort von gast5:

Und es ermüdet etwas, dass die Zweifler immer weiter zweifeln es ist die generelle Langeweile die uns hier und anderorts ermüdet.. alles gesagt, keine Innovationen... sprich Stagnation. Nicht einmal die Redsche Scarlet holt die Technikinteressierten hinterm Kamin vor..

ich gebe dir vollkommen recht Philbird du hast den Nagel auf den Kopf getroffen..

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Antwort von Frank B.:

Na, die gezeigten Testframes (besonders Straßenbild) sind doch Unterirdisch schlecht. Das stimmt! Ich hab es mir auch noch mal angesehen. Das rauscht ungewöhnlich und scheint auch nicht richtig scharf zu sein. Irgendwie matschig und flau. Das Schwarz des Nachthimmels ist ja auch schon grau.
Das geht definitiv besser. Ich nehme an, der hat den Gain am Anschlag oder/ und eine flache Gammakurve programmiert. Die relativ lichtschwache Kitoptik wird ihr übriges tun.
Ich bin gespannt auf Deinen Test. Was Du aus der XH A1 rausgeholt hast war schon beeindruckend.

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Antwort von iasi:


Nope. Das 18-200 ist keine Gurkenoptik. Die FS100 ist wirklich bissl soft, aber noch deutlich besser als die AF101 (die wiederum auch viel mehr können müsste, wie man an der GH2 Auflösung sieht) das 18-200 bietet eigentlich nur bei den kleineren brennweiten eine gute auflösung - und das auch nur im zentrum - die ränder lassen auch abgeblendet zu wünschen übrig. im telebereich wird es sehr soft.

zudem ist die verzeichnung bei 18mm heftig.
hinzu kommen dann noch CAs.

diese scherbe kann man wirklich nicht empfehlen.

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Antwort von philbird:


Nope. Das 18-200 ist keine Gurkenoptik. Die FS100 ist wirklich bissl soft, aber noch deutlich besser als die AF101 (die wiederum auch viel mehr können müsste, wie man an der GH2 Auflösung sieht) das 18-200 bietet eigentlich nur bei den kleineren brennweiten eine gute auflösung - und das auch nur im zentrum - die ränder lassen auch abgeblendet zu wünschen übrig. im telebereich wird es sehr soft.

zudem ist die verzeichnung bei 18mm heftig.
hinzu kommen dann noch CAs.

diese scherbe kann man wirklich nicht empfehlen.
Sehr komisch, denn die Optik wurde vielfach sehr positiv besprochen.
Ich habe sie nicht, also kann ich dazu auch nix sagen aber das ist das erste mal dass ich sowas höre.

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Antwort von Jott:

Das hat der iasi halt irgendwo aufgeschnappt. Die Leistung eines Kinozooms für 25.000 EUR von einer 500 EUR-Optik einzufordern, ist natürlich krank. Für diesen Witzbetrag schlägt sich das Zoom aber sehr wacker und hat obendrein den vielleicht derzeit besten Stabilizer für Handheld überhaupt an Bord - genial. Wir haben diese Linse seit Sommer rund um den Globus eingesetzt, an den Ergebnissen hatte nie jemand etwas auszusetzen. Allenfalls an der Ästhetik: in den Telebereich ausgefahren sieht das Ding aus wie ein Kinderfernrohr. Klar, teurer und schwerer geht immer.

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Antwort von ruessel:

Wenn ich mir die Kamera leihe, dann habe ich auch das Problem mit der Optik... was machen? Ich habe hier noch einige Nikkore rumliegen. Ich finde besonders das 85mm 1.8 ganz brauchbar, hatte ich schon auf einer 6K Panoramakamera, ab F4 auch an den Rändern extrem Detailscharf.

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Antwort von Jott:

Für alte Nikkore mit Blendenring gibt's billige "doofe" Adapter. Unabhängig davon sind diese höchst lichtstarken 35 und 85mm-Dinger von Samyang/Rokinor ein Geheimtipp, der gar keiner mehr ist - feine Qualität, irreführend ebenfalls im Scherben-Preisbereich angesiedelt.

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Antwort von Tiefflieger:

Wenn ich mir die Kamera leihe, dann habe ich auch das Problem mit der Optik... was machen? Ich habe hier noch einige Nikkore rumliegen. Ich finde besonders das 85mm 1.8 ganz brauchbar, hatte ich schon auf einer 6K Panoramakamera, ab F4 auch an den Rändern extrem Detailscharf. Welche Sensorgrösse und Pixelauflösung hatte die Panoramakamera?
Welchen Streuungskreis?

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Antwort von ruessel:

Welche Sensorgrösse (Verhältniss) und Pixelauflösung hatte deine Panoramakamera? 5700 X 1

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Antwort von Jan:


Nope. Das 18-200 ist keine Gurkenoptik. Die FS100 ist wirklich bissl soft, aber noch deutlich besser als die AF101 (die wiederum auch viel mehr können müsste, wie man an der GH2 Auflösung sieht) das 18-200 bietet eigentlich nur bei den kleineren brennweiten eine gute auflösung - und das auch nur im zentrum - die ränder lassen auch abgeblendet zu wünschen übrig. im telebereich wird es sehr soft.

zudem ist die verzeichnung bei 18mm heftig.
hinzu kommen dann noch CAs.

diese scherbe kann man wirklich nicht empfehlen.
Danke !

Meine Erfahrungen mit der Optik beziehen sich zwar auf die Digicam NEX 5, die sind selbst für Amateuransprüche maximal befriedigend.

Aber zur Verteidigung von Sony muss man sagen, dass ein so grosser Zoombereich mit dem WW und Tele wirklich schwer zu konstruieren ist.

Wer die Linse als Referenz & toll anpreist - hat wirklich keine Ahnung !


VG
Jan

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Antwort von chackl:

Nur als Vergleich:

ist dasselbe beim Nikon 18-200 VR - gleich mies für damals 800 Euro oder so.

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Antwort von iasi:

Das hat der iasi halt irgendwo aufgeschnappt. Die Leistung eines Kinozooms für 25.000 EUR von einer 500 EUR-Optik einzufordern, ist natürlich krank. Für diesen Witzbetrag schlägt sich das Zoom aber sehr wacker und hat obendrein den vielleicht derzeit besten Stabilizer für Handheld überhaupt an Bord - genial. Wir haben diese Linse seit Sommer rund um den Globus eingesetzt, an den Ergebnissen hatte nie jemand etwas auszusetzen. Allenfalls an der Ästhetik: in den Telebereich ausgefahren sieht das Ding aus wie ein Kinderfernrohr. Klar, teurer und schwerer geht immer. es geht nicht um kinozooms - es geht um simple linsen, die höhere auflösung liefern, weniger verzeichnen und sich besser bedienen lassen.
500€ sind für das 18-200 eigentlich schon fast zu viel.
jedenfalls verschenkt man sehr viel, wenn man an die fs100 dieses optik hängt.
nochmals: wenn man schon 5000€ für eine kamera bezahlt, sollte man nicht so eine scherbe wie das 18-200 dran hängen.
es ist ratsam, sich ein wenig beim zoombereich zu beschränke und mehr auf die bildqualität wert zu legen.

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Antwort von iasi:


Aber zur Verteidigung von Sony muss man sagen, dass ein so grosser Zoombereich mit dem WW und Tele wirklich schwer zu konstruieren ist.

VG
Jan das ist wahr.

wer diesen großen zoombereich will, der muss eben komprimisse bei der bildqualität in kauf nehmen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das hat der iasi halt irgendwo aufgeschnappt. Die Leistung eines Kinozooms für 25.000 EUR von einer 500 EUR-Optik einzufordern, ist natürlich krank. . Ähem.... mit Verlaub, nein.

Foto-Optiken (und nix anderes ist das Kit Objektiv) lösen für gewöhnlich besser auf als Cine-Objektive - unabhängig vom Preis, den bezahlt man für andere Features.

Frank

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Antwort von Jan:

Ich kann nur für den Fotobereich sprechen.

Ja, dort werden andere Anforderungen gestellt als beim Full HD Video Bild.

Aber die Testchart der FS 100 überzeugt nicht gerade...

Tut mir bitte einen Gefallen und verwendet eine bessere Linse für den nächsten Test (zb bitte Ruessel). Ich denke die Linse verschenkt Einiges am Potential der FS 100.


VG
Jan

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Antwort von Frank B.:

Man sollte auf alle Fälle vorher, egal welche Linse man benutzt, die Kamera ordentlich einstellen. Das scheint nämlich in diesem Test hier nicht geschehen zu sein. So ein Reisezoom hat natürlich seine Vorteile. Es gibt sehr viele Situationen, die dem Einsatz mehrerer Objektive entgegenstehen können. Ich habe ein Sigma 18 - 200 Objektiv für Sony Alpha über den Adapter LA-EA 1 im Einsatz. Für 190,-Euro muss man auf einen Stabi verzichten. Ansonsten mache ich damit bessere Bilder als die hier bemängelten aus obigem Test. Klar, für szenischen Dreh oder wenn man oft unter ungünstigen Lichtverhältnissen filmt, muss über kurz oder lang besseres angeschafft werden.

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Antwort von ruessel:

Man sollte auf alle Fälle vorher, egal welche Linse man benutzt, die Kamera ordentlich einstellen. Ich glaube du hast schon einiges gemacht mit dieser Kamera (wenn ich mich nicht täusche). Gibt es irgendwo ein FS100 Onlinehandbuch mit den Einstellmöglichkeiten des Menüs bzw. der Bildparametern? Liegt der Kamera ein FBAS Kabel bei? Chinchbuchse oder wieder Sony Spezial wo das Livebild anliegt?

Ich interessiere mich schon für diese Kamera, denn für eine F3 zum spielen reicht es im Moment nicht bei mir.

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Antwort von Frank Glencairn:

Handbuch:
http://www.dvinfo.net/forum/attachments ... manual.pdf

Ein RGB breakout Kabel ist dabei (ich glaub da ist auch ein FBAS Stecker zusätzlich mit dran, bin aber nicht mehr sicher)

Frank

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Antwort von ruessel:

Danke!

Ist ja alles dran zum justieren, wenn auch etwas grobschlächtig. Mal schauen was geht oder nicht geht. Wäre etwas für Ostern ;-)

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Antwort von Frank B.:

@ruessel

Viel habe ich noch nicht machen können. Ich hab sie mir um Weihnachten herum gekauft und hatte bisher noch nicht wieder für längere Zeit frei, um mich mal intensiver damit zu beschäftigen. Über ein paar Probeaufnahmen bin ich auch noch nicht hinaus gekommen. Hab mich erst mal intensiver mit der Theorie um die Gammakurven beschäftigt. Dazu hab ich mir das erste Flatprofile von Frank Glencairn einprogrammiert und mir die Profile von Abel Cine mal angesehen (allerdings noch nicht in die Cam progammiert). Auch hab ich hier im Forum diesbezüglich an höchst interessanten Diskussionen teilgenommen, in denen diese Flatprofiles äußerst kritisch hinterfragt wurden.

Ich bin, wie ich allerorts immer wieder betone, nur Videoamateur. Mir fehlen schon einige Grundlagen der Physik und auch messtechnische Möglichkeiten. Dennoch bilde ich mir ein durch einfache Einstellungen dieser Kamera, schönere Bilder hin zu bekommen, als das von Dir/ uns kritisierte. Die Kamera hat so viele Möglichkeiten. Ich denke, bei Dir wäre sie in sehr guten Händen. Vielleicht entstehen ja aus Deinem Test wieder einige sehr interessante Tipps zur Einstellung der Cam. Ja und eine F3 kostet in aller Konsequenz und mit dem nötigen Zubehör fast das dreifache der FS 100. Für mich war die FS 100 finanziell schon kaum zu packen. Vieles an wichtigem Zubehör muss nun noch warten.

Ach ja, das FBAS Kabel (gelber Cinch und rot-weißer Stereo Cinch) liegt mit in meinem Zubehör. Ich bin aber auch nicht zu hundert Prozent sicher, ob es nativ ist ;). Kann sein, dass ich es noch dazu getan habe. Aber so ein Kabel gibts ja an jeder Ecke für ein paar Krümel.

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Antwort von Predator:


Nope. Das 18-200 ist keine Gurkenoptik. Die FS100 ist wirklich bissl soft, aber noch deutlich besser als die AF101 (die wiederum auch viel mehr können müsste, wie man an der GH2 Auflösung sieht) das 18-200 bietet eigentlich nur bei den kleineren brennweiten eine gute auflösung - und das auch nur im zentrum - die ränder lassen auch abgeblendet zu wünschen übrig. im telebereich wird es sehr soft.

zudem ist die verzeichnung bei 18mm heftig.
hinzu kommen dann noch CAs.

diese scherbe kann man wirklich nicht empfehlen. Wenn man damit Fotos in 18 MP machen würde kann das schon alles sein. Aber hier gehts darum 2 MP (1080p) abzubilden...
Wenn ich das 18-200 auf meine FS100 schraube und mit 85 mm F 5,6 (mehr geht da nimmer) filme, sieht das exakt gleich aus wie bei meinem Nikon 85mm 1.8 bei F5,6.
Das einzige mal, das ich geschafft hab, wirklich Auflösung zu verliereb mit einem Objektiv, war das Canon FD 50 mm 1.8 bei F1.8. Schon bei F2,2 kommt wieder genug aus der Linse um den 2 MP Sensor voll zu bedienen.

Die Testcharts in dem Test sind absolut korrekt. Die FS100 liegt einen Tacken unter 1080p und n gutes Stück über der Af101

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Antwort von Jott:

Sie macht schöne Bilder, die Produktionen sehen "teuer" aus, die Kunden sind erfreut, und an die seltsame Ergonomie kann man sich zähneknirschend gewöhnen. Für 5.000 EUR ist das mehr als okay, nur die fehlenden NDs schmerzen an fast jedem Tag, schade, aber wegen der winzigen Bauform ein notwendiger Kompromiss.

Auf die Idee, einen netten Abend mit Testcharts zu verbringen, bin ich bisher allerdings nie gekommen und werde es sicher auch in Zukunft nicht. Wozu? Ich hab' zwei Augen, die müssen zufrieden sein.

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Antwort von groover:

Die FS100 liegt einen Tacken unter 1080p und n gutes Stück über der Af101 Wie meinst du das genau?
was bedeutet "Über"?

LG
Ali

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Antwort von ruessel:

Ja und eine F3 kostet in aller Konsequenz und mit dem nötigen Zubehör fast das dreifache der FS 100. Ich komme auf wesentlich mehr, mit einer F3 schraubt man sich keine 500 Euro Fotolinsen davor.

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Antwort von Frank B.:

Naja für 16 - 17 kEuro lässt sich die F3 schon ganz gut ausstatten. Sicher kann man noch viel mehr investieren. Das kann man aber auch bei der FS 100. Wie auch immer, was ich sagen wollte ist, dass sie für mich unerschwinglich wäre. Das wäre sie auch schon mit 8000 Euro. Mit den 5000 für die FS 100 plus Zubehör bin ich schon an die Grenzen gegangen und brauche meiner Frau bis zum Lebensende nicht mehr mit sparsamer Haushaltsführung zu kommen ;).

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Antwort von ruessel:

Auch kann man mit der kleinen Fs100 Jobs machen, die mit einem Riesengerät nicht funktionieren. Aber dazu sollte wenigstens die Bildqualität auf einem 4-5 Meter Bild (Messe) stimmen. Schauen wir mal....

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Antwort von Tiefflieger:

4-5m Bild an Messen?
Das hat wenig mit der Kamera zu tun (1080x1920 haben alle, S-Log nicht).

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Antwort von ruessel:

4-5m Bild an Messen?
Das hat wenig mit der Kamera zu tun (1080x1920 haben alle, S-Log nicht).
Ähmmm... ich verstehe nur Bahnhof.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das meine Kameras nicht nur ein Briefmarkenkino in Youtube können müssen, sondern auch auf kleineren Leinwänden das Bild noch akzeptabel ausschauen sollte.

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Antwort von Jott:

Kann gut sein, dass EX1/3-Aufnahmen schärfer aussehen. Anders auf jeden Fall. Die FS100 entzückt ab Werk durch einen weicheren Look, der weniger nach Video aussieht.

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Antwort von Tiefflieger:

4-5m Bild an Messen?
Das hat wenig mit der Kamera zu tun (1080x1920 haben alle, S-Log nicht).
Ähmmm... ich verstehe nur Bahnhof.
Ich wollte nur darauf hinweisen, das meine Kameras nicht nur ein Briefmarkenkino in Youtube können müssen, sondern auch auf kleineren Leinwänden das Bild noch akzeptabel ausschauen sollte. Auf Messen sollte das Bild und die Symbolik dem "Corporate Identity and Corporate Design" (CICD) entsprechen.
Ob die Auflösung 50% oder 100% ist spielt nicht so eine Rolle, wichtig sind Farben, Bildästhetik und das Firmenlogo.

Für Colorgrading hat die Sony F3 das Slog auf externem Recorder (Sony schaltet das meines wissens mit aktueller Firmware gratis frei)
Frank hat für die FS100 ein GLOG entwickelt.
http://frankglencairn.wordpress.com/201 ... ony-fs100/

Gruss Tiefflieger

Zur F3 mit Slog gibt es jetzt auch eine Meldung
https://www.slashcam.de/news/single/Son ... -9701.html

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Antwort von ruessel:

Ich bin immer noch kein Freund eines SLOG bei 8 Bit Kameras.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich komme auf wesentlich mehr, mit einer F3 schraubt man sich keine 500 Euro Fotolinsen davor. Ich schon, warum auch nicht?

Frank

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Antwort von WoWu:

Ich frage mich nur, warum in dem Test nicht wirklich verglichen wird.
Es wird da mit Auflösungsparametern hantiert, die völlig irrelevant sind denn nicht irgendwelche Auflösungsmerkmale machen eine Kamera vergleichbar, sondern lediglich die MTF an einer definierten Stelle, denn die Beurteilung, ob eine Kamera (auf dem Schaubild) noch 900 oder 1000 oder, wie in diesem Fall sogar mehr als das System hergeben kann .... ist völlig subjektiv und hängt von allen möglichen Bedingungen ab.
HD-Kameras werden zum Vergleich immer am 27,5 MHz Punkt gemessen, also 10% unter Nyquist. Das entspricht 800 Lp/ph oder in Sensorgrösse umgerechnet, 74 Lp/mm.
An dem Punkt wird die erzielte MTF verglichen und zwar in % und gibt somit Aufschluss über die Performanz des Systems (incl. Objektiv).
Hier aber wird mit obskuren LP/ph operiert, die an ihren Grenzen immer beliebig viele Messfehler aufweisen und es absolut im Auge des Betrachters bleibt, ob er die Fehler sehen will oder nicht.
So werden Kameras nicht vergleichbar.

Mal davon ganz abgesehen, dass der wert TVL/ph ganz anders definiert ist und hier völlig falsch angewandt wird denn TVL/ph ist immer als 75% des effektiven Auflösungswertes definiert. Das hat historische Gründe. Nur wenn man schon mit Messwerten umgeht, sollte man sie korrekt benutzen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Amen!

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Antwort von iasi:

was mich mal interessieren würde:
die F3 und die FS100 haben ja nun den selben sensor.

bei externer aufnahme sind die unterschiede natürlich erheblich - 10bit - 8bit

dennoch: profitiert die fs100 mit externem rekorder von dem sensor in der weise, dass man sie für einsatzzwecke, wo eine "große" kamera ungünstige wäre, nutzen kann?

vielleicht kommt ja auch bald ein handlicher externer rekorder, der 1080/50p aufzeichnen kann und im zur kamera angemessenen preislichen verhältnis steht.

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