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Frage von VfB-Grillerle:


Hallo Zusammen,
ich habe am WE einen Sonnenuntergang gefilmt und dabei zum wiederholten Mal festgestellt, dass die Sonne so eine komische 8er-Form hat. Später als sie weiter unten war, war es OK.

Kann mir jemand erklären, was das zu bedeuten hat und was ich beim nächsten Mal besser machen kann?

Zum besseren Verständnis hier ein paar Bilder


zum Bild



zum Bild



Vielen Dank für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Patrick

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Antwort von B.DeKid:

Hast das mit interlaced gefilmt und dann als Bild ausgeben lassen?

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Antwort von TheBubble:

Kann mir jemand erklären, was das zu bedeuten hat Ich vermute, dass es an einer Überbelichtung liegt.

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Antwort von Axel:

Wenn du gegen eine noch recht helle Sonne filmst, wird die Automatik i.d.R. die Blende fast ganz schließen. Vom Bokeh größerer Optiken ist bekannt, dass man in unscharfen Lichtpunkten die Form der Iris erkennen kann, ob sie nämlich fünf Lamellen hat (ein Fünfeck), sechs oder sieben (schönstes Bokeh, bleibt auch fast geschlossen noch am kreisähnlichsten).

Die Blende deines Camcorders scheint dagegen geschlossen die Form eines solchen Lakritzstückchens zu haben:

zum Bild


Auf jeden Fall ziemlich eckig, was auf bloß vier Lamellen oder sowas hinweist. In sehr kleinen Kameras kann man das manchmal bei kleinen Blenden sehen, wenn man vorne reinguckt. Das würde auch die sternförmigen Strahlen erklären, die aus den Ecken hervorkommen. Könnte sein, das ganze ist auch noch hochgestreckt (die 8er-Form).

Nur aus Neugierde: HDV (anamorph) oder AVCHD?

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Antwort von nicecam:

Andere wieder schneller... grrrr...
...was ich beim nächsten Mal besser machen kann? Ich mein mal so: Du musst beim nächsten Mal nichts besser machen. Sind halt Stimmungsbilder. Also die Schule noch mal hergenommen: Erlebniserzählung, Schilderung und Bericht. Das zweite trifft hier also zu.

Stillleben mit Sonne und Windrad. Damit kann ich auch dienen. Nämlich hier und dort.

Da siehst du die gleichen Effekte. Zu den optischen Phänomenen siehe am besten hier.
Kann mir jemand erklären, was das zu bedeuten hat... Dazu sagte grad Axel was. Ich mein aber trotzdem, für ein mehr oder minder rundes Bild die Blende schließen und/oder die Verschlusszeit verkürzen. ND-Filter (wenn vorhanden) sowieso.

@ VfB-Grillerle: Ich hoffe mal, dass du nicht allzu lange die Kamera in die Sonne hältst? Das wird der Aufnahmechip übel nehmen. Siehe dazu auch die Links, die ich oben gab.

Die Sonne im zweiten Bild, die du für in Ordnung hältst, ist es übrigens strenggenommen nur, soweit du die Eiform tolerieren kannst. Wieder die Wikipedia im oben gegebenen Link konsultieren.

Du gibst uns aber eine Teleaufnahme. Das menschliche Auge sieht die Sonne so nicht. Die übergroße Sonne sieht aber auf einer Aufnahme zugegeben immer besser aus.

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Antwort von susy:

ND Filter

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Antwort von VfB-Grillerle:

Vielen Dank Euch allen !

Ich habe das mit meiner JVC GY-HM100 gedreht. Die Blende war fast komplett zu...
Ich hoffe ich habe den Chip nicht über den Jordan gejagt...
Die Links zum Thema Sonne werde ich mir in Ruhe durchlesen.

Viele Grüße
Patrick

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Antwort von hubse:

Hi,

wenn man so einen Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang filmt und dabei nicht auf Automatik sondern im Szenenmodus filmt, kann dann die Sonne (besonders bei Zeitrafferaufnahmen) für die Sensoren gefährlich werden? Kann sich da was einbrennen?

Gruß,

hubse

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Antwort von nicecam:

Sonnenuntergänge benehmen sich immer völlig unterschiedlich. Ich sah mal (noch vielleicht 10° über dem Horizont) einen wunderschönen Sonnenuntergang. Zwar ohne jegliche Strahlen; wie eine Melone hing die Sonne am Himmel. Ohne Schutz für die Augen anzusehen.

Ein ander Mal kann die Sonne noch blenden, wenn sie schon teilweise unter dem Horizont verschwunden ist.

Ich würde nie lange eine Kamera in die Sonne halten, wenn das Sonnenlicht auch mit bloßen Augen kaum auszuhalten ist. Einige Sekunden lang (wenn die Sonne tief steht) werden nicht schaden. Warum sollte man auch länger drauf halten?

Wenns zusehr knallt, dann nur mit Sonnenfilterfolie (dazu meine Links oben). Dann hast du allerdings keine Stimmungsbilder mehr.

Szenenmodi (Sonnenuntergang) also auch nur mit Überlegung (und sparsam) einsetzen.

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Antwort von Schleichmichel:

@ Axel: Bei 2-Element-Blenden bekommt man dieses Rautenbokeh. Die eine Lamelle ist "<", die andere Lamelle ist ">". Hat auch mein Kern Vario Switar, weshalb ichs nicht gern verwende, wenn Unschärfen zu sehen sind.


...achso. Und um die Frage des Threadstarters zu beantworten:

Das erste Bild mit den "Strahlen" ist tatsächlich auf die Blendenlamellen zurückzuführen. Wenn die Blende bei starker Lichteinstrahlung so stark abgeblendet ist, beugt sich an den Kanten das Licht. Und dies führt zu diesen Strahlen.

Der Chip sollte das mal verpackt haben, wenns nicht allzu lange gedauert hat. Keine Sorge. In Zukunft aber trotzdem ND-Filter, auch wenn die zu Doppelbilder neigen können, wenns schlechte sind.

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Antwort von Freddi:

... @ VfB-Grillerle: Ich hoffe mal, dass du nicht allzu lange die Kamera in die Sonne hältst? Das wird der Aufnahmechip übel nehmen ... Das habe ich schon des öfteren gehört - warum eigentlich nicht?
Ich liebe Sonnenaufgänge am Meer und filme das jedes Jahr im Urlaub - i. d. R. ein bis zweimal und dann für einen Zeitraffer die Cam jeweils ca. 15 min. laufen lassen ... Vollautomatik ... keine (mechanischen) Filter.
Sieht immer wieder schön aus und der Cam geht es nach wie vor sehr gut ...
... wenn man so einen Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang filmt und dabei nicht auf Automatik sondern im Szenenmodus filmt, kann dann die Sonne (besonders bei Zeitrafferaufnahmen) für die Sensoren gefährlich werden? Kann sich da was einbrennen? ... Wie das "technisch" ist, kann ich Dir nicht sagen - vor Jahren hat hier mal ein User geschrieben, das sich beim filmen der Sonne mit seiner XH A1 die Blendenlamellen so stark erhitzt haben, daß sich die Blende hinterher nicht mehr verstellen liess - ich selbst mache das seit mehr als 3 Jahren mit einer Sony HC9 und habe nach diversen Sonnenauf- und -untergängen bisher keinerlei Nebenwirkungen.

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Antwort von nicecam:

... wenn man so einen Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang filmt und dabei nicht auf Automatik sondern im Szenenmodus filmt, kann dann die Sonne (besonders bei Zeitrafferaufnahmen) für die Sensoren gefährlich werden? Kann sich da was einbrennen? ... Wie das "technisch" ist, kann ich Dir nicht sagen - vor Jahren hat hier mal ein User geschrieben, das sich beim filmen der Sonne mit seiner XH A1 die Blendenlamellen so stark erhitzt haben... Wie das "technisch" ist, kann ich Dir nicht sagen - vor Jahren hat mal die Zeitung geschrieben, dass sich anlässlich der SoFi 1999 bei einem Mann beim Begucken der Sonne die Hornhaut so stark erhitzt hat...

Darüber lacht man nicht :-|

Zum Mitschreiben: Wenn also beim Begucken der (eher niedrigstehenden) Sonne das Auge nicht schmerzt, dann sollte das der Kamera auch nicht wehtun.
Ich liebe Sonnenaufgänge am Meer und filme das jedes Jahr im Urlaub - i. d. R. ein bis zweimal...

...

ich selbst mache das seit mehr als 3 Jahren... Also bisher maximal 8mal :-)

1000 Mal berührt...

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Antwort von Freddi:

...Darüber lacht man nicht :-|... Ich habe nicht gelacht - das sollte ein ernsthaftes Beispiel sein!
...Also bisher maximal 8mal :-)... Hm - eine sehr gewagte Rechnung.
Da ich aber meinen Lebensunterhalt nicht mit Film verdienen muss, kann ich es mir leisten, doch wesentlich öfter Urlaub zu machen ... allein 2010 hätte für 4 Sonnenauf- und 4 Sonnenuntergänge gereicht - bei nur einem Einsatz pro Trip ... und dieses Jahr wären es denn schon je 2 gewesen - und da mich Wintersport nicht interessiert, darfst Du davon ausgehen, das ich im Urlaub immer Sonne habe!

Die HC 9 ist seit Anfang Februar 2008 in meinem Besitz und hat inzwischen sicher mehr als 30 mal solche Sachen filmen dürfen und dadurch keinen (feststellbaren) Schaden genommen - was ja nicht heissen muss, dass es keinen gibt - nur falls es zu irgendwelchen Beschädigungen gekommen sein könnte, haben diese bisher keinen Einfluss auf die Bildergebnisse.
Diese Sachen habe ich übrigens auch fast 10 Jahre lang mit meiner TRV 900 ohne Probleme machen können. Und auch mit einer CX 505 hat es funktioniert - allerdings sieht dort das (beschleunigte) Ergebnis nicht so gut aus, wie bei der HC 9 (das liegt aber an der größeren Kompression des Originalmaterials).

Grundsätzlich mag es ja sein, dass es dem Chip nicht gut bekommt - aus dem Physikunterricht ist mir der "Brennglaseffekt" sehr gut bekannt - und daher ja auch meine (durchaus ernst gemeinte) Frage nach dem "warum". Wenn also irgendjemand eine fundierte Begründung liefern kann, bin ich ja gern bereit diese zu akzeptieren ... aber immer nur zu hören "das macht man nicht" reicht mir nicht als Grund.

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Antwort von domain:

@ Axel: Bei 2-Element-Blenden bekommt man dieses Rautenbokeh. Die eine Lamelle ist "<", die andere Lamelle ist ">". Hat auch mein Kern Vario Switar, weshalb ichs nicht gern verwende, wenn Unschärfen zu sehen sind. Diese Zweilamellenblenden sind leider ziemlicher Standard bei preiswerten Kameras und ergeben ein unschönes Bokeh und Lensflare.
Bei den Neuen Canon-Kameras hat man das berücksichtigt und von der XF100 bis herab zur HF-G10 eine 8-Lamellenblende verbaut. Das ist in Verbindung mit dem neuen Objektiv, das fast keine CA mehr aufweist schon sehr beachtlich und auch als Amateur sollte man diese Features bei einer Neuanschaffung unbedingt beachten.

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Antwort von nicecam:

...Darüber lacht man nicht :-|... Ich habe nicht gelacht - das sollte ein ernsthaftes Beispiel sein! Man hätte aber lachen dürfen! Und was ist das ernsthafte Beispiel? Das was du schriebst, oder das, was ich geantwortet habe?
Nur im Kontext erschließt sich die korrekte (von mir aus meinetwegen auch absurd/ironische) Bewertung meiner leichten Abwandlung deines Textes und des Emoticons ':-|' dahinter.

Aber das müssen wir jetzt nicht breittreten. Und nicht so verbissen sehen :-)

Schreib ich kompliziert? Ja, manchmal tue ich das wohl; andere hier im Forum können das Verklausulieren aber viel besser.

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Zum Mitschreiben: Wenn also beim Begucken der (eher niedrigstehenden) Sonne das Auge nicht schmerzt, dann sollte das der Kamera auch nicht wehtun. Dringende Ergänzung: Man sollte schon vorher abschätzen können, ob man sich das in die Sonne gucken leisten kann.
... @ VfB-Grillerle: Ich hoffe mal, dass du nicht allzu lange die Kamera in die Sonne hältst? Das wird der Aufnahmechip übel nehmen ... Das habe ich schon des öfteren gehört - warum eigentlich nicht? Wärest du zufriedener mit mir und hättest du nicht nachgebohrt, wenn ich einschränkend geschrieben hätte: "Das wird der Aufnahmechip möglicherweise übel nehmen"?

Nochmal:
Wie das "technisch" ist, kann ich Dir nicht sagen - vor Jahren hat hier mal ein User geschrieben, das sich beim filmen der Sonne mit seiner XH A1 die Blendenlamellen so stark erhitzt haben, daß sich die Blende hinterher nicht mehr verstellen liess - ich selbst mache das seit mehr als 3 Jahren mit einer Sony HC9 und habe nach diversen Sonnenauf- und -untergängen bisher keinerlei Nebenwirkungen. Klingt das nicht ein wenig naiv?

Du hörtest doch schon von jemandem, der negative Erfahrungen machte. Ich hoffe doch, das hat dich zumindest zum Nachdenken gebracht?

Auf die Schnelle ergooglet: Videokamera kaputt

Und hier der Bericht von einem, dessen Auge zeitweilig Schaden nahm (dort ganz unten auf der Seite): Beobachtungs- und Warnhinweise
  • Ich versuch mal einen Vergleich, ein Beispiel, und wie alle Beispiele wahrscheinlich ein wenig hinkend:

    Der dreijährige Johannes schaut seiner Mama interessiert beim Kochen zu. Seine Händchen nähern sich der Herdplatte. Die Mutter hebt drohend den Finger: "Das tut man nicht." Klein-Johannes: "Warum?" "Weil die Platte heiß ist und man sich weh (das möglicherweise denkt und schenkt sie sich begreiflicherweise) tut!" "Warum?"

    Nun signalisiert die neumodische Restwärmeanzeige, ob die Platte noch gefährlich heiß ist, oder nur noch warm. Aber wie das Hänschen erklären?

    Doch sind wir ja erwachsen und können auch ohne Restwärmeanzeige gut leben. Um zu prüfen, ob ich die Herdplatte berühren kann, genügt ein kurzes darüberhalten, dann habe ich zumindest einen Anhalt.

    Es gibt aber Menschen, die an 'Congenital Insensitivity of Pain with Anhidrosis' (musste ich mir auch ergooglen) leiden. Auf Restwärmeanzeige können diese Menschen in diesem einfachen Beispiel nicht verzichten.
  • Und da sind wir schon bei den Vorteilen, die ein Mensch gegenüber einer Videokamera verfügt. Er kann in der Regel Schmerz empfinden und Gefahren deuten.

    Eine Kamera kann das nur bedingt. Sie kann eine Gefahr durch Feuchtigkeit erkennen und schaltet ab. Kann sie eine existenzbedrohende Gefahr durch zuviel Licht erkennen? Sie schließt die Blende; aber doch nicht ganz, denn man hat ihr ja auf Deubel komm raus beigebracht, Bilder aufzunehmen!

    Alles, was ich hier geschrieben habe, sind Selbstverständlichkeiten.

    Nur du weisst, was du deiner Kamera zumuten kannst.

    Und dazu musst du wissen, wie du Blende und Verschlusszeit einsetzt, ND-Filter in verschiedenen Stärken, Sonnenfilterfolie usw. Du musst was wissen über den Unterschied zwischen elektronischen und optischen Suchern. Bei astronomischen Teleskopen musst du beurteilen können, ob du bei Sonnenbeobachtung (besser) Ojektivfilter brauchst, oder aber (schlechter) mit Okularfiltern auskommst; oder ob du besser projizierst.

    Das sind dann aber schon keine Selbstverständlichkeiten mehr.

    Space


    Antwort von Freddi:

    ... Und was ist das ernsthafte Beispiel? ... Das es eben auch zu erheblichen Schäden führen kann, denn das was ich regelmäßig mache, soll ja keine Aufforderung sein, seine eigene Cam den gleichen Bedingungen auszusetzen.
    ... Aber das müssen wir jetzt nicht breittreten. Und nicht so verbissen sehen :-) ... Sehe ich auch so - vielleicht habe ich bisher einfach nur Glück gehabt ...
    Und auch wenn ich mir jedes Mal vornehme: "Das war jetzt aber der Letzte", werde ich auf der nächsten Insel eines morgens doch wieder die Kamera in Stellung bringen ...
    Um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Es gibt Kinder die das mit der Herdplatte erst glauben, wenn sie es selbst erleben - vielleicht brauche ich auch erst ein "Loch" im Sensor um damit aufzuhören.

    Space


    Antwort von hubse:

    Hi,

    hab jetzt gerade mit Panasonic-Service-Zentrum in Rendsburg telefoniert.

    Da darf nichts passieren, auch wenn man die Kamera lange in die Sonne hält. Der Techniker hat gemeint, die Sonne bewegt sich ja auch weiter, so dass die Sonne nicht SO lange auf einem Punkt steht, dass was passieren könnte, also auch Zeitrafferaufnahmen über mehrere Stunden sind möglich. Ein Einbrennen, so wie man das von Plasma-TVs kennt, ist nicht möglich.

    In die Panasonic-Cams (SD707 und Co.) sind innendrin auch Infrarot-Filter eingebaut, die auch was rausfiltern. Bis jetzt sind auch keine Kameras in Rendsburg angeliefert worden, die durch sowas kaputt gegangen wären.

    Man sollte aber nicht unbedingt mit total geöffneter Blende filmen (wie das z.B. im "Landschafts"-Modus der Fall wäre).

    Gruß,

    hubse

    P.S.: Das ist sind jetzt Angaben ohne Gewähr - nicht dass doch mal bei einem was kaputt geht und dann heißt es: der hubse hatte da mal nachgefragt und damals hats bei slashcam geheißen...

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    Antwort von Freddi:

    Interessant.

    Danke.

    Wenn also ein Hersteller meint, da könne (normalerweise) nichts kaputt gehen, dann würde ich doch gern wissen, warum man in diversen Foren haufenweise Ratschläge findet, so etwas nicht zu tun ... was könnte denn passieren?

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    Antwort von hubse:

    Hi,

    ich hab den Tenchniker auch gefragt wegen der "Lupe verbrennt Ameise"-Geschichte. Laut dem Techniker ist so ein Sensor aber keine Ameise. Scheinbar verbrennt ein Sensor nicht so schnell.

    Wenns also soviele Einträge gibt, dass man das nicht machen soll - dann wäre jetzt die interessante Frage:

    Bei wem ist denn eigentlich mal was passiert, wenn er sowas gefilmt hat?

    Der Techniker hat gemeint, wenn man das überprüfen will, dann muss man nur eine gleichmäßig helle (möglichst weiße) Fläche filmen, z.B. ein Blatt Papier.

    Vielleicht war das mal so vor ein paar Jahren, dass die Sensoren weniger ausgehalten haben?

    Wenn man sich mal anschaut, was da bei YouTube, Vimeo und Co. an Videos unter den Suchbegriffen "Sonnenaufgang", "Sonnenuntergang", "sunrise" etc. kommen, dann müsste es ja massenhaft kaputte Kameras geben (ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle spezielle Schutzlinsen benutzen).

    Gruß,

    hubse

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