Frage von fotoralf:Gesucht wird eine Möglichkeit, zwei Mikrofone mit 48V-Phantomspeisung unabhängig vom Stromnetz an einen NV-GS400 anzuschließen, ohne daß der Preis der Speisemodule den der Mikrofone übersteigt oder die ganze Lösung zu schwer und sperrig wird.
Sollte doch eigentlich mit 5 x 9V-Block (sind wirklich die vollen 48 V erforderlich oder reichen auch 24, 12, oderwasauchimmer...) , ein paar Widerständen, einem Übertrager pro Mikrofon und den passenden Buchsen gehen, oder?
Lötstation und handwerkliches Geschick sind vorhanden.
Ralf
Antwort von robbie:
Das gibts schon fertig... eine 9V Batterie reicht im Normalfall...
zB hier:
http://www.thomann.de/at/akg_b29l.htm
ist vom Preis her sicherlich gleich wie wenn du es selbst baust...
Antwort von fotoralf:
ist vom Preis her sicherlich gleich wie wenn du es selbst baust...
Das ging aber flott. :-)
Nur müßte ich da schon zwei haben, denn laut Schaltbild in der Serviceunterlage (per Download von der AKG-Website, alle Achtung!) werden die beiden angeschlossenen Mikrofone zu einem Monosignal gemischt. Außerdem (was sind AKG-Mikrofone der Serie "L"?) sieht eine richtige Phantomspeisung von der Schaltung her eigentlich anders aus.
Ralf
Antwort von fotoralf:
Aaaaber jetzt:
http://www.musik-produktiv.de/Artikelde ... lle=listen
Stereo, Betrieb mit 9V Batterie, und die paar dB Verstärkung kriegen wir auch wieder klein. :-)
Wird gleich morgen bestellt. Ich bin ja mal gespannt, was da drin ist.
Zu dem Preis kriegt man ja nicht mal Gehäuse, Buchsen und Schalter für den Selbstbau. Da lohnt es sich nun wirklich nicht, selbst zu löten und Löcher zu feilen.
Ralf
Antwort von robbie:
Oh, sorry, ja, hab mir das Teil nicht genau angesehen, war ja nur als kleine Inspirationsquelle gedacht...
Das Teil von Musik-Produktiv ist dann für deine Zwecke wohl besser geeignet.
Ja, für Selbstbau - Geräte in dieser Größe muss man im Normalfall inklusive Gehäuse, Bauteilen und Platine zwischen 50 und 70 eu rechnen. Wovon das Gehäuse der teuerste Teil ist..