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Frage von Nathanjo:


Hallo zusammen.

Ich überlege mir gerade gebraucht ein Zoom-Objektiv zu ergattern, dass als "Immerdrauf-Objektiv" die Kit-Lens meiner 550D ersetzen soll.

Ich möchte nach Möglichkeit nicht mehr als 200 Euro ausgeben (wie gesagt, für ein gebrauchtes Objektiv) und finde in dem Bereich

- das Sigma 18-50mm f/2.8 EX DC (wird scheinbar nichtmehr hergestellt)
- das Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II


Abgesehen von dem Millimeter Weitwinkel-Unterschied, gibt es irgendwelche klaren Empfehlungen zu welchem man greifen sollte? Im Hinblick auf den Videofilmer vor allem, also Verhalten des Fokusrings, ist es parfokal, oder sonstiges?

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Antwort von iasi:

Das Tamron hatte ich bestellt und sehr schnell wieder zurückgehen lassen. Manuelles Scharfstellen ist grausam.
Das 18-50 Sigma kenne ich nicht - mein 24-70/2.8 Sigma ist aber diesbezgl. schon erheblich besser.

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Antwort von Adam:

Nicht mehr als 2000.-?
Gebraucht?

Kommen dann nicht die L-Optiken 24-70 und 24-105 (mit Stabi) in Frage?
Gute Abbildungsleistung und Fokusring ist akzeptabel.
Einfach mal im Fotofachgeschäft ausprobieren?

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Antwort von joey23:

200 ungleich 2000.

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Antwort von Adam:

200 ungleich 2000. Machmal macht eine null echt einen großen Unterschied.
Sorry, da hab ich mich einfach verlesen.

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Antwort von Natalie:

optisch ist das Tamron schon wirklich schön, ...

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Antwort von Nathanjo:

200 ungleich 2000. Machmal macht eine null echt einen großen Unterschied.
Sorry, da hab ich mich einfach verlesen. Ich wünschte mir allerdings ich hätte so ein Budget. ;)


Wie gesagt, als Maßstab (auch was Fokus und Verarbeitung angeht) muss hier das Kit-Objektiv gesetzt werden. Ich möchte gern ein Objektiv mit durchgehender Blende, das den Brennweitenbereich der Kit-Lens abdeckt. Abgesehen von Spezialfällen (Lowlight, gewünschte DOF) wäre ich mit so einem Objektiv gut gerüstet und bräuchte für eine ganze Weile kein anderes.


Die Frage ist aber immernoch: Gibt es Gründe für oder gegen einen der beiden Hersteller? Oder gibt es gar Alternativen, die ich übersehe?

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Antwort von Natalie:

Festbrennweite

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Antwort von DeeZiD:

200 ungleich 2000. Machmal macht eine null echt einen großen Unterschied.
Sorry, da hab ich mich einfach verlesen. Ich wünschte mir allerdings ich hätte so ein Budget. ;)


Wie gesagt, als Maßstab (auch was Fokus und Verarbeitung angeht) muss hier das Kit-Objektiv gesetzt werden. Ich möchte gern ein Objektiv mit durchgehender Blende, das den Brennweitenbereich der Kit-Lens abdeckt. Abgesehen von Spezialfällen (Lowlight, gewünschte DOF) wäre ich mit so einem Objektiv gut gerüstet und bräuchte für eine ganze Weile kein anderes.


Die Frage ist aber immernoch: Gibt es Gründe für oder gegen einen der beiden Hersteller? Oder gibt es gar Alternativen, die ich übersehe?
Falls dir einer 4.0er Blende am Teleende ausreichen sollte, kann ich dir das Sigma 17-70 2.8-4.0 OS empfehlen. Dieses löst super scharf auf, kaum Vignettierung, toller AF (unbedingt im Laden mehrere Probieren - neigen zu Frontfokus), super Stabilisator, annehmbares Bokeh usw...

Preislich wärst du ab 330 € dabei (neu).


Viele Grüße
Dennis

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Antwort von Nathanjo:



Falls dir einer 4.0er Blende am Teleende ausreichen sollte, kann ich dir das Sigma 17-70 2.8-4.0 OS empfehlen. Dieses löst super scharf auf, kaum Vignettierung, toller AF (unbedingt im Laden mehrere Probieren - neigen zu Frontfokus), super Stabilisator, annehmbares Bokeh usw...

Preislich wärst du ab 330 € dabei (neu).


Viele Grüße
Dennis
Danke, aber das wäre für mich von den Rohdaten her (und für meinen Verwendungszweck) kein großer Schritt vom Kit-Objektiv. Ich brauche nicht soviel Tele, dafür wäre eine konstante Blende genau das was ich suche.

Es scheint wohl wirklich nur das Tamron und das Sigma zu geben (und letzteres eigentlich nichtmal mehr, denn es wird nicht mehr produziert).

Daher frage ich ja nach Erfahrungen mit den beiden.

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Antwort von Nathanjo:

Festbrennweite
Ich habe ein 50mm F1,8 für Lowlight, aber für den normalen Gebrauch würde ein vernünftiges Zoom alle Brennweiten bei ordentlicher Lichtstärke abdecken. Und es gibt kein ständiges Objektivgewechsel (die man ja auch immer noch alle mitschleppen muss).

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Antwort von DeeZiD:



Falls dir einer 4.0er Blende am Teleende ausreichen sollte, kann ich dir das Sigma 17-70 2.8-4.0 OS empfehlen. Dieses löst super scharf auf, kaum Vignettierung, toller AF (unbedingt im Laden mehrere Probieren - neigen zu Frontfokus), super Stabilisator, annehmbares Bokeh usw...

Preislich wärst du ab 330 € dabei (neu).


Viele Grüße
Dennis
Danke, aber das wäre für mich von den Rohdaten her (und für meinen Verwendungszweck) kein großer Schritt vom Kit-Objektiv. Ich brauche nicht soviel Tele, dafür wäre eine konstante Blende genau das was ich suche.

Es scheint wohl wirklich nur das Tamron und das Sigma zu geben (und letzteres eigentlich nichtmal mehr, denn es wird nicht mehr produziert).

Daher frage ich ja nach Erfahrungen mit den beiden.
Qualitativ ist das Sigma 17-70 2.8-4 dem Tamron 17-50 2.8 VR in jeglicher Hinsicht überlegen. Die Stabilisierung taugt nichts, der Autofokus noch weniger und auch sonst neigt es zu starken Randunschärfen und chromatischen Aberrationen.

Wenn du nicht gerade auf Actionfotografie aus bist, ist ein guter Bildstabilisator wichtiger als eine matschige 2.8er Optik.

Einzige bezahlbare Alternative wäre das Sigma 17-50 2.8 OS.

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Antwort von DeeZiD:

Festbrennweite
Ich habe ein 50mm F1,8 für Lowlight, aber für den normalen Gebrauch würde ein vernünftiges Zoom alle Brennweiten bei ordentlicher Lichtstärke abdecken. Und es gibt kein ständiges Objektivgewechsel (die man ja auch immer noch alle mitschleppen muss).
Eine sehr schöne und universelle Festbrennweite wäre das 30mm 1.4 HSM von Sigma. Mein aktuelles Immerdrauf :)

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Antwort von Jan:

Bei Sigma gibt es aktuell das 17-50 mm 2.8 EX DC OS HSM, definitiv zu teuer für Dich.

Beim 17 - 70 gibt es seit ein paar Wochen ein neues - das C (nicht Canon sondern Contemporary Serie) 17-70 mm F2.8-4 DC Makro OS HSM.


Das interessante an dem neuen Objektiv ?


Es ist mit dem neuen Produkt SIGMA USB DOCK kompatibel.



Dort kann man selbst:



-Adjust the AF of each lens by focus distance and focal length
-Adjust the focus limiter on the lens
-Adjust the AF speed on the lens.
-Upgrade the firmware of the lens

verändern.


Vom Tamron 17-50 f 2,8 würde ich zumindest bei Fotobetrieb durch die wirklich schwache Offenblendleistung abraten, bei Videobetrieb gibt es aber keine grösseren Einschränkungen.


VG
Jan

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Antwort von Nathanjo:

Qualitativ ist das Sigma 17-70 2.8-4 dem Tamron 17-50 2.8 VR in jeglicher Hinsicht überlegen. Die Stabilisierung taugt nichts, der Autofokus noch weniger und auch sonst neigt es zu starken Randunschärfen und chromatischen Aberrationen.

Wenn du nicht gerade auf Actionfotografie aus bist, ist ein guter Bildstabilisator wichtiger als eine matschige 2.8er Optik.

Einzige bezahlbare Alternative wäre das Sigma 17-50 2.8 OS.
Das Tamron das ich meine (ohne VC) hat überhaupt keine Stabilisierung. Die gibts erst beim höherpreisigen Modell, welches ich mir erst recht nicht leisten kann. Fäll unter die Kategorie: "Wäre schön zu haben".

Fotografie interessiert (mit Ausnahmen) überhaupt nicht, es geht nur um Video. Um genau zu sein meistens szenisches Filmen, allerdings ohne viel Vorbereitungszeit. Ideal wäre es denke ich daher für verschiedene Einstellungsgrößen ohne Blendenunterschiede und ohne ständiges wechseln des Objektivs. Schlechtere Blende im Tele wäre dann wieder genauso wie beim Kit-Objektiv. Autofokus brauche ich ebenfalls (meistens) nicht.
Festbrennweite
Ich habe ein 50mm F1,8 für Lowlight, aber für den normalen Gebrauch würde ein vernünftiges Zoom alle Brennweiten bei ordentlicher Lichtstärke abdecken. Und es gibt kein ständiges Objektivgewechsel (die man ja auch immer noch alle mitschleppen muss).
Eine sehr schöne und universelle Festbrennweite wäre das 30mm 1.4 HSM von Sigma. Mein aktuelles Immerdrauf :) Das hilft mir aber immernoch nicht. ;) Keine Festbrennweite kann bei mir "immerdrauf" sein.


@Jan:

Danke für die Info, wie gesagt alles nicht relevant für mich, bis auf dass es beim Tamron also keine Videoeinschränkungen gibt. ;)



Ich denke ich kriege hier aufgrund der vielen verschiedenen Perspektiven auf das Thema nicht wirklich eine Antwort, die ich suche. Ich machs nun einfach vom Glück abhängig. Sofern ich ein gebrauchtes Sigma oder Tamron für unter 200 kriege werde ich mich hoffentlich nicht allzu sehr in den Allerwertesten beißen, selbst wenn es nicht ganz meinen Erwartungen entspricht. Die wie ich immernoch betonen muss sehr niedrig sind. Auf dem Niveau des Kit-Objektivs eben.

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Antwort von Jan:

Wie gesagt im Fotobetrieb klar das Sigma vor dem Tamron.

Bei der 2 Millionen Videoauflösung sieht man die Schwächen des Tamron aber nicht oder nur sehr gering (Krümelkacker). Daher sind hier bei Slashcam mehrere User mit dem 17-50 recht zufrieden.

Die Offenblendschwächen des Tamron sieht man erst ab 20X30 Ausdruck, oder bei einem reinzoomten Bild.


VG
Jan

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Antwort von Nathanjo:

Wie gesagt im Fotobetrieb klar das Sigma vor dem Tamron.

Bei der 2 Millionen Videoauflösung sieht man die Schwächen des Tamron aber nicht oder nur sehr gering (Krümelkacker). Daher sind hier bei Slashcam mehrere User mit dem 17-50 recht zufrieden.

Die Offenblendschwächen des Tamron sieht man erst ab 20X30 Ausdruck, oder bei einem reinzoomten Bild.


VG
Jan
Danke, das hilft mir auf jeden Fall! Also werde ich mal versuchen ein Sigma zu ergattern. Das gibt es aber kaum noch, daher ist es wohl leider wahrscheinlicher ein Tamron günstig zu finden.

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Antwort von handiro:

Ich hatte das Tamron und bin froh es wieder los zu sein. Auch im Video matschig. Sigma ist eine Klasse besser, was man eher in den Fotos sieht.

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Antwort von Nathanjo:

Also ich habe nun schon beides gelesen. Von sehr scharf bis extrem matschig bei 2,8. Eventuell Fertigungstoleranzen. In dem Fall hab ich natürlich beim Gebrauchtkauf (zumindest privat) die A-Karte gezogen, denn da ist dann nichts mit Rückgabe.

Schwierig schwierig. Das Problem ist aber das liebe Geld und die Tatsache, dass ich mit dem Equipment normalerweise auch kein Geld verdiene. Also wird es bis auf weiteres keine Chance haben sich zu amortisieren.

Ich würde sogar bei der Kit-Lens bleiben, aber die ist nicht schnell genug und dass sich die Blende überhaupt über den Zoom verändert ist einfach unglaublich nervig für verschiedene Einstellungsgrößen. Da muss dann immer anderweitig die Belichtung korrigiert werden, was an den Nerven (und der Bildqualität) zerrt.

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Antwort von handiro:

Ich würde mit Festbrennweite drehen. Gute zooms kosten eben.

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Antwort von le.sas:

Tamron wenn dann nur mit vc! Sonst macht das bei video mit ca 80mm keinen Sinn.
Allerdings ist der Schärfering absoluter Mist zum Filmen, du kannst von nah auf unendlich gefühlt mit einem cm drehen, also viel zu grob

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Antwort von Nathanjo:

Tamron wenn dann nur mit vc! Sonst macht das bei video mit ca 80mm keinen Sinn.
Allerdings ist der Schärfering absoluter Mist zum Filmen, du kannst von nah auf unendlich gefühlt mit einem cm drehen, also viel zu grob Also da würde ich dann einfach mal widersprechen. Nutze ja öfter ein 50mm-Objektiv (=80mm APS-C). Stabilisierung ist hilfreich, aber nicht notwendig, wenn man selbst für stabile Shots sorgt. Bei so einer Brennweite renne ich natürlich nicht mit der nackten Kamera rum.

Das mit dem Schärfering könnte ein Problem werden, auf der anderen Seite hat mein 50mm-Objektiv z.B. einen viel zu langen Weg für meine Bedürfnisse. Aber vielen Dank für den Hinweis!

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Antwort von le.sas:

Ist halt meine Erfahrung, hatte das Ding 2 Jahre an ner 550..
das mit dem 50er stimmt, erst gefreut über den langen Weg, aber irgendwo muss der Zahnkranz ja zusammengesteckt werden, also für Follow Focus extrem nervig

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Antwort von Nathanjo:

Ist halt meine Erfahrung, hatte das Ding 2 Jahre an ner 550..
das mit dem 50er stimmt, erst gefreut über den langen Weg, aber irgendwo muss der Zahnkranz ja zusammengesteckt werden, also für Follow Focus extrem nervig Na, wenn dus zwei Jahre genutzt hast, kann es ja nicht ganz so schlimm gewesen sein. ;) Für mich ist es ja auch eher übergangsweise.

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Antwort von le.sas:

Hehe ja, das war zu meiner dslr Anfangszeit, hätte ich mehr Geld gehabt, dann wäre es ein anderes geworden.
Wie gesagt, cooles allround Objektiv, aber für den Dauereinsatz erfüllt es leider nicht die Notwendigen dinge

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Antwort von Nathanjo:

Hehe ja, das war zu meiner dslr Anfangszeit, hätte ich mehr Geld gehabt, dann wäre es ein anderes geworden.
Wie gesagt, cooles allround Objektiv, aber für den Dauereinsatz erfüllt es leider nicht die Notwendigen dinge Mit der Aussage triffst du ja im Prinzip die Nagel auf den Kopf für mich. ;) Ich merke, dass ich den Brennweitenumfang, die Lichtstärke und die Schnelligkeit der Brennweitenänderung (Zoom) für meine Projekte brauche, aber Geld ist nicht vorhanden. Also wäre das für mich aktuell die beste Lösung. Ist nicht so, dass ich nicht gegen 1000+ Euro Objektive tauschen würde, wenn ich die Wahl hätte, aber dann hätte ich sicher auch eine andere Kamera. ;)

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Antwort von Knipsoid:

Das Tamron hatte ich bestellt und sehr schnell wieder zurückgehen lassen. Manuelles Scharfstellen ist grausam.
Das 18-50 Sigma kenne ich nicht - mein 24-70/2.8 Sigma ist aber diesbezgl. schon erheblich besser.Das Sigma gehört zur EX-Reihe, als den wertigeren Produkten von Sigma. Die Haptik ist wirklich gut. Durch das matte Finish liegt es super in der Hand. Ob der Fokus-Ring beim MF weich genug läuft muss natürlich jeder für sich entscheiden.

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Antwort von j.t.jefferson:

Ich oute mich jetzt mal und gebe zu, dass ich fast alles mit meiner Red und dem Tamron filme XD

Liebe das Stück Plastik einfach zu sehr.

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Antwort von pattplatt:

Ich oute mich jetzt mal und gebe zu, dass ich fast alles mit meiner Red und dem Tamron filme XD

Liebe das Stück Plastik einfach zu sehr. An einer Red? Dann kann es ja nur gut sein ;)

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Antwort von j.t.jefferson:

Ich oute mich jetzt mal und gebe zu, dass ich fast alles mit meiner Red und dem Tamron filme XD

Liebe das Stück Plastik einfach zu sehr. An einer Red? Dann kann es ja nur gut sein ;) Ich mag halt 3 Jahre alten Schrott :)
Hier ist das Tamron übrigens auch drin XD

http://cinescopophilia.com/wp-content/u ... 10x413.jpg

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Antwort von Nathanjo:

Ich habe in Anbetracht meines Budgets und der begrenzten Auswahl am Gebrauchtobjektiven beschlossen einfach auf beide Objektive bei Ebay zu bieten und zu sehen, ob ich mal eins wirklich günstig kriege.

Vor ein paar Minuten ist mir das Sigma für 130 Euro entgangen, weil ich mich in der letzten Bieterschlacht verklickt habe. ;) Wenn das Objektiv wirklich in gutem Zustand ist, wäre das ja mal ein echtes Schnäppchen gewesen.

Ich werde also nun (mehr oder minder) den Zufall entscheiden lassen und das beste hoffen.

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