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Infoseite // SSD Einrichten für Premiere Pro



Frage von toniz:


Hallo Community,
bin eigentlich ziemlich unerfahren was Hardware angeht ^^

Habe mir einen PC gekauft/Zusammen stellen lassen zum 4k Edit

i7 Kabylake
32GB DDR4
GTX1080
256 GB SSD PCI
und 4TB HDD

Leider bin ich nicht mehr auf dem neusten Stand was die Technik angeht deswegen die 4TB HDD.
Zumindest wurde mir gesagt das eine SSD meinen Workflow deutlich verbessern würde, deswegen die Frage.
Will es jetzt unkompliziert machen und mir eine 1oder2 TB Portable SSD holen von Samsung (T3) 500MB/s

Wie mache stelle ich meinen PC um das er nicht mit der HDD arbeiten soll, sondern mit der externen SSD, Reicht es aus wenn ich die Daten von der SD Karte meiner Kamera auf die externe SSD ziehe und dann die Dateien in Premiere einfüge ?

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Antwort von DenK:

Auf der SSD muss nur Windows und die Programme liegen, deswegen reichen da auch 256GB vollkommen aus. Die ganzen Medien - und Videofiles liegen sehr gut auf einer 4TB HDD. Die Performance wird sich auch nicht verbessern wenn die jetzt alle auf einer SSD liegen würden.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hallo toniz,
Deine Überlegung macht durchaus Sinn!
Du läßt alles wie es ist und holst Dir noch eine SSD dazu, das ist dann Deine temporäre Schnitt SSD.

Mein Worklflow ist der, das ich das Rohmaterial als erstes auf die SSD kopiere und dann auf die HDD,
dann habe ich da schon mal eine kleine Sicherheit, bevor es extern gesichert wird.

Nach dem Schnitt über die SSD welche fürs schneiden wesentlich schneller ist als eine HDD, besonders fürs scrobben,
kopiere ich dann das fertige Projekt auf eine externe und auf die HDD.

Wenn dann irgendwann Platzmangel entstehen sollte, lösche ich sie von der SSD, aber bis dato habe ich alles 3x.
Ist etwas sicherer und schneller und kost nicht viel, aber die performance ist echt eine andere, besonders bei richtig guten SSDs.

Probier mal aus! :-)

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Antwort von DenK:

Von welcher Performance sprichst du da? Und inwiefern ist die eine andere?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Eine gewöhliche HDD ist meißt und Welten langsamer. Bei einer üblichen RED HDD hat man sogar nur 5400 Umdrehungen
und einen durchsatz von ca 60-90Mbs und bei einer SDD bis zu 350MBs.

Das dies natürlich für eine drasstische Beschleunigung auf der Timeline sorgt, ist ja kein Hexenwerk. ;-)
So mancher der dachte er bräuchte einen neuen Rechner, hat dies mit einer Schnitt SSD viel preiswerter beheben können.

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Antwort von DenK:

Eine HDD mit 5400rpm ist ja nun nicht gerade üblich für Videobearbeitung.
Die Frage ist wohl welches Material der TE bearbeitet, und ob er mit dem jetzigen Setup überhaupt Probleme mit der Performance hat.

Das eine SSD schneller ist als eine HDD ist ja klar. Man kann mit einer gewöhnlichen HDD aber sehr wohl auch 4K flüssig bearbeiten.

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Antwort von dienstag_01:

Das dies natürlich für eine drasstische Beschleunigung auf der Timeline sorgt, ist ja kein Hexenwerk. ;-) Ja, das haben schon viele geglaubt ;)

Ich denke, der Zusammenhang ist so: hoch komprimierte Videofiles (und Videos von einer SD Card sollten hierzu gehören) profitieren weniger (oder sagen wir ruhig nicht) von schnellerem Festplattenspeicher. Bei höheren Datenraten sieht es dann anders aus.

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Antwort von dosaris:

SSD ist die optimale Lösung für's Video-Editing/-Compositing.

Während normale Harddisks bis ca 120 MB/sec liefern können kommen SSD auf min 400MB/sec.
Sonderbauformen schaffen auch >1GB/Sec.

zum Vergleich:
1080P25 fordert uncomprimiert ca 150MB/sec, bei 50fps od UHD entsprechend mehr.
Hinzu kommt, dass Harddisks zunehmend fragmentieren, d.h. die benötigten Sektoren
liegen beliebig verteilt auf der Disk, also muß der Lesekopf ständig herumfahren und
warten bis der benötigte Sektor vorbei kommt. So geht die Disk dann schnell auf
20MB/sec runter.

Ich hatte daher meinem Schnittrechner eine 500GB-SSD spendiert, auf der das System,
alle Anw-Programme und ein Videobearbeitungs-Verzeichnis liegt.
Der Effekt ist frappierend. Preview läuft ohne Proxy mit 1080p50 ohne ruckeln.

Zuerst vermutete Lebensdauer-Probleme haben sich nach > 1Jahr nicht gezeigt,
der SSD-Livecheck zeigt bisher nicht einen defekten Sektor.

Per saldo ist dies eine geringe Investition (~ 160EUR) für einen knackigen Performance-Gewinn.

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Antwort von dienstag_01:

Der Effekt ist frappierend. Preview läuft mit 1080p50 ohne ruckeln. Ich habe in meinem System überhaupt keine SSD verbaut, trotzdem läuft 1080p50, welch Wunder ;)

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Antwort von DenK:

dosaris hat geschrieben:
SSD ist die optimale Lösung für's Video-Editing/-Compositing.

Während normale Harddisks bis ca 120 MB/sec liefern können kommen SSD auf min 400MB/sec.
Sonderbauformen schaffen auch >1GB/Sec.

zum Vergleich:
1080P25 fordert uncomprimiert ca 150MB/sec, bei 50fps od UHD entsprechend mehr.
Hinzu kommt, dass Harddisks zunehmend fragmentieren, d.h. die benötigten Sektoren
liegen beliebig verteilt auf der Disk, also muß der Lesekopf ständig herumfahren und
warten bis der benötigte Sektor vorbei kommt. So geht die Disk dann schnell auf
20MB/sec runter.

Ich hatte daher meinem Schnittrechner eine 500GB-SSD spendiert, auf der das System,
alle Anw-Programme und ein Videobearbeitungs-Verzeichnis liegt.
Der Effekt ist frappierend. Preview läuft ohne Proxy mit 1080p50 ohne ruckeln.

Zuerst vermutete Lebensdauer-Probleme haben sich nach > 1Jahr nicht gezeigt,
der SSD-Livecheck zeigt bisher nicht einen defekten Sektor.

Per saldo ist dies eine geringe Investition (~ 160EUR) für einen knackigen Performance-Gewinn.
Moment, dazu habe Ich einige Fragen:

1.: Wie kommst du auf BIS ca.120 MB/sec (heißt 120 ist das Maximum) bei HDDs? Meine 4TB Western Digital HDD ist zu 60% voll und hat einen Read von 167 MB/s und Write von 160 MB/s
2.: Wie kommst du auf 150MB/sec. bei 1080p25? Und in welchem Format? Uncompressed Quicktime? Tiff? Raw? Ein Beispiel: ARRI RAW aus der Alexa XT in 2280x1620 25p hat 167 MB/s, und das ist schon ein Extremfall möchte Ich behaupten.
3.: Wie fragmentiert muss eine HDD sein um auf 20 MB/s zu droppen? (Ok, da erwarte ich keine Antwort)
4.: Du hast also das System und alle Anwendungen auf die SSD gepackt, und nun ist der Effekt frappierend? Was hat das dann mit der Datenrate der Medien zu tun? Liegen die jetzt auch auf der SSD?

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Antwort von Jahdou:

Ich habe letzte Woche mein erstes Projekt 4K/60p fertiggestellt. Am Anfang habe das Projekt ich auf einer externen SSD Samsung T1 gehabt. Es stellte sich heraus das die Lesegeschwindigkeit von ca.420MB/s der Flaschenhals war. Ich konnte das Projekt in Premiere Pro CC nicht flüssig abspielen.
Erst als ich das Projekt auf der System SSD Samsung M2 950 Pro abgelegt habe, konnte ich flüssig arbeiten.

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Antwort von dienstag_01:

Jahdou hat geschrieben:
Ich habe letzte Woche mein erstes Projekt 4K/60p fertiggestellt. Am Anfang habe das Projekt ich auf einer externen SSD Samsung T1 gehabt. Es stellte sich heraus das die Lesegeschwindigkeit von ca.420MB/s der Flaschenhals war. Ich konnte das Projekt in Premiere Pro CC nicht flüssig abspielen.
Erst als ich das Projekt auf der System SSD Samsung M2 950 Pro abgelegt habe, konnte ich flüssig arbeiten.
Das wird wohl eher an der Schnittstelle/Übertragung gelegen haben ;)

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Antwort von dosaris:

DenK hat geschrieben:
1.: Wie kommst du auf BIS ca.120 MB/sec (heißt 120 ist das Maximum) bei HDDs? Meine 4TB Western Digital HDD ist zu 60% voll und hat einen Read von 167 MB/s und Write von 160 MB/s
120 MB/s sind reale mittlere Messwerte von 5200rpm Disks. Je nach Disk-Konstruktion/
-hersteller differiert dies etwas. zB gips auch Disks mit ZBR, die auf Außenspuren mehr
Sektoren unterbringen und dort auch höhere xfer-raten schaffen als innen.
Peakwerte sind meist höher, da übliche Disks mit 64MB Cache zunächst dort hinein
schreiben. sustained (also länger andauernd) geht die effektive xfer-rate dann runter.
2.: Wie kommst du auf 150MB/sec. bei 1080p25? Und in welchem Format? Uncompressed Quicktime? Tiff? Raw? Ein Beispiel: ARRI RAW aus der Alexa XT in 2280x1620 25p hat 167 MB/s, und das ist schon ein Extremfall möchte Ich behaupten. ich gehe von typisch 24 Bit/Pixel (sRGB unkomprimiert) aus und benötige dann
6.2 MB/frame bei 1920x1080. * 25 ergibt nominal 155 MB/s netto, hinzu kommt
etwas protocoll-overhead von/zur Disk + frame-Verpackung
(die aber nicht so sehr unterschiedlich da einwirkt).
3.: Wie fragmentiert muss eine HDD sein um auf 20 MB/s zu droppen? (Ok, da erwarte ich keine Antwort) die Positionierungszeiten der Köpfe sind ein vielfaches der Transferzeiten von den Köpfen.
Ich hatte schon drops auf unter 20MB/s gemessen. Ist aber kaum vorhersagbar,
Erfahrungs-Messwerte!
4.: Du hast also das System und alle Anwendungen auf die SSD gepackt, und nun ist der Effekt frappierend? Was hat das dann mit der Datenrate der Medien zu tun? Liegen die jetzt auch auf der SSD? ich kopiere alle Rohdaten eines Projektes zuvor von der Disk auf die SSD in ein
eigenes directory. Alle Progs, System-libraries, swapspace u userdaten liegen
dann auf SSD. Nach Fertigstellung des Films werden alle Projekt-files zurück auf
die Disk kopiert, um auf der SSD wieder Platz zu schaffen.

Auch die meisten SSDs brechen sustained (nach einigen Sekunden) etwas in der
xfer-rate ein, gemessen auf ca 300MB/s bei WD-SSDs. Rein rechnerisch ist hier
mit SATA bei ca 600MB/s Schluss. Hier wären dann Sonderbauformen
(zB M2) wahrscheinlich noch besser, habe davon aber selber (bisher) keine.

Natürlich kann man auch mit proxies, Auflösungs- u Framerate-Reduzierung im preview
noch einiges herauskitzeln. Aber die SSD kann DIE Therapie sein, wenn zuvor alles
andere bereits ausgeschöpft war und es immer noch ruckelt.

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Antwort von dienstag_01:

ich gehe von typisch 24 Bit/Pixel (sRGB unkomprimiert) aus und benötige dann
6.2 MB/frame bei 1920x1080. * 25 ergibt nominal 155 MB/s netto, Klar, wenn du unkomprimiert arbeitest.
Darum gehts hier aber nicht, bzw. dann dürftest du in 4k mit einer SSD auch Probleme bekommen ;)

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Antwort von DenK:

Danke für die ausführlichen Antworten. Aber wie kommt man bitte darauf Werte von 5400er Platten zum Vergleich zu nehmen? Die benutzt kein Mensch zum Schneiden. Ehrlich gesagt habe Ich noch nie eine außerhalb von Laptops geehen (ja, ich weiß dass es die auch für Desktop Rechner gibt).

Und zur Datenrate: Wie gesagt, selbst 155 MB/s sollten für gute HDDs möglich sein. Wenn auch schon an der Grenze. Aber wer mit Material wie dem von dir beschriebenen Arbeitet, der muss schon tief in die Tasche greifen um alles auf SSDs zu speichern. Da wäre deine 500GB SSD ja bereits mit nicht einmal 1 Stunde Material voll.

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Antwort von dienstag_01:

Danke für die ausführlichen Antworten. Aber wie kommt man bitte darauf Werte von 5400er Platten zum Vergleich zu nehmen? Die benutzt kein Mensch zum Schneiden. Doch, ich, natürlich. Wieso nicht ;)

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Antwort von DenK:

Gute Frage. Wenn es funktioniert, wieso nicht. Habe Ich eben nur noch nie in einem Schnittsystem gesehen.

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Antwort von dosaris:

DenK hat geschrieben:
Aber wie kommt man bitte darauf Werte von 5400er Platten zum Vergleich zu nehmen? Die benutzt kein Mensch zum Schneiden.

sorry
Tippfehler!

gemeint war natürlich eine 7200 rpm-Disk

(5200 rpm-Disk gibt es m.W. ohnehin nicht)

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Antwort von rush:

Die Frage sollte auch lauten: Wie wird die externe SSD überhaupt angebunden"? Denn der theoretische Wert zwischen dem was bspw. bei USB3 möglich ist aber auf der anderen Seite im Real-World Test wirklich durch die Leitung geht steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt... unter Umständen hat man da dann plötzlich nicht mehr diese "enormen" Vorteile im Vergleich zu internen SSD's oder anderen Schnittstellen...

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Antwort von ludwig19te:

Na ja..!

Die "Gutmütigkeit" einer 4 tbt 7200er hdd in einer ssd ( schön wäre ja eine cold M2 1000 r/w) um 100,- euro.
Dort wollen wir hin. Wird es net vor 2018 spielen, wenn... Intern sollte es sowieso nix großes sein, tech. Adressierungen vorausgesetzt.
Was interessant ist, dass du eine frische hdd bis zum 90% Rand an füllen kannst und sie wird net mucken.
SSD ( wenn es diese billigen low-nand der letzten Zeit sind) mögen es, bei täglicher " Zahnpflege" verz ssd_Ssd.pf.
nicht wenn se über 60% befüllt sind. Da kann es madig werden. Kann muß nicht, wird aber öfters gesehen.
Extern usb 3.1 und thbold, macht mit schnellen kleinen ssd-stics Spass...aber, is der Fisch dick und fett und einer is er
durch wie nix, hast 4, 5 kleine Sardienen, wieder mal erste Traktorgeschwhwindigkeit... woll ma aber net im Kleinkaro versinken.

Usb 6.0 extern immer 800 r/w und zwar ever all , des wäre es :) bald mal... und son 512er Stic um 29,90,-

Zitat : "keiner braucht mehr als 640kb ram"

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Antwort von klusterdegenerierung:

DenK hat geschrieben:
Danke für die ausführlichen Antworten. Aber wie kommt man bitte darauf Werte von 5400er Platten zum Vergleich zu nehmen? Die benutzt kein Mensch zum Schneiden. Ehrlich gesagt habe Ich noch nie eine außerhalb von Laptops geehen (ja, ich weiß dass es die auch für Desktop Rechner gibt).
Sorry aber Du haust ja mal so richtig platte Sprüche raus!
Ich kenne kaum jemand der nich eine WD RED in seinem System oder NAS hat und das sind schon seit jeher 5400er.

https://www.wdc.com/products/internal-s ... d-red.html
Und da wir Filmer viel Archiv brauchen, kaufen die meißten ein paar Reds und schneiden auf was schnelleres.
Doch selbst wenn man jetzt eine 7200 hätte, würde das in Resolve den Braten nicht fett machen.

Resolve spielt mit 4k erst mit SSD auf der Timeline flüßig ab, auf einer HDD wird das nix.

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Antwort von dienstag_01:

Resolve spielt mit 4k erst mit SSD auf der Timeline flüßig ab, auf einer HDD wird das nix. Das ist doch einfach Quatsch.
Anstatt du dem TO weiterhilfst haust du hier dumme Sprüche raus.

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Antwort von DenK:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
DenK hat geschrieben:
Danke für die ausführlichen Antworten. Aber wie kommt man bitte darauf Werte von 5400er Platten zum Vergleich zu nehmen? Die benutzt kein Mensch zum Schneiden. Ehrlich gesagt habe Ich noch nie eine außerhalb von Laptops geehen (ja, ich weiß dass es die auch für Desktop Rechner gibt).
Sorry aber Du haust ja mal so richtig platte Sprüche raus!
Ich kenne kaum jemand der nich eine WD RED in seinem System oder NAS hat und das sind schon seit jeher 5400er.

https://www.wdc.com/products/internal-s ... d-red.html
Und da wir Filmer viel Archiv brauchen, kaufen die meißten ein paar Reds und schneiden auf was schnelleres.
Doch selbst wenn man jetzt eine 7200 hätte, würde das in Resolve den Braten nicht fett machen.

Resolve spielt mit 4k erst mit SSD auf der Timeline flüßig ab, auf einer HDD wird das nix.
Mag sein dass die REDs als Archivplatten herhalten. Davon rede Ich aber nicht, und die befinden sich ja auch meistens nicht IM Schnittsystem. Aber Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. Dienstag_01 hat ja schon gesagt dass er mit 5400ern problemlos schneidet.

Und dass Resolve 4K auch von einer normalen HDD flüssig abspielt ist selbstverständlich so, Ich sehe es ja hier bei meinem System. Resolve auf der SSD, aber Medien auf der HDD. Warum auch nicht? Warum sollte deiner Meinung nach die Festplatte einen Flaschenhals darstellen, wenn das Material gar keine schnellere Verbindung benötigt? Ich kann dir gerne mal ein Video davon machen.

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Antwort von toniz:

Erst mal Danke für eure Zeit und Kommentare, hat Spaß gemacht alles durch zu lesen :D
Naja hab mir jetzt verschiedene Tests auf Youtube angeschaut bzgl der Geschwindigkeiten im Lesen der Projekt Files in Premiere Pro ...

Die SSD war einen minimalen Tick besser beim abspielen der Files, die Entscheidung die 4TB zu behalten ist aktuell gegeben, da der Unterschied nicht viel ausmacht.

Anders sieht es aus wenn man die M2 SSD fürs Editing benutzt weniger Ruckler in der Timeline ( Adjustment Layer, Color Correction, Schnitt, Überlappen)
Aber auch nicht so gravierend das es ich jetzt 500€+ ausgebe.

Danke nochmal

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Antwort von klusterdegenerierung:

Super, wir kriegen uns hier schon wieder in die Köppe und der to sieht sich derweil yt tutos an.
Hätte er ja direkt machen können und dafür bin ich DenK blöd gekommen, super!

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Antwort von DenK:

Du bist mir keineswegs blöd gekommen. Habe Ich zumindest nicht soempfunden. Alles kein problem. Wir stehen ja auch garnicht auf verschiedenen "Seiten". Wenn Geld keine Rolle spielt ist der Fall klar: Alles HDDs durch SSDs ersetzen. Ich wollte den TE nur darauf hinweisen, dass eine SSD nicht zwingend die Performance verbessert. Vor allem da der TE ja nichtmal gesagt hat ob er überhaupt Performanceprobleme hat.

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