Frage von Roggstar:Hey Leute!
Wollte gerne wissen was die größten unterschiede von elements zu pro sind. auf wieviel muss man verzichten, bzw. welche (wichtigen) funktionen fehlen bei elements?
Habe ich auch bei elements freien gestaltungsspielraum oder ist es weniger zum schneiden von (hobby-)spielfilmen gedacht??
Und kann ich damit auch vertonen? Sind Effekte wie Bluescreen o.ä. damit auch nötig oder brauch ich dazu after effects?
Danke und Gruß
Daniel
Antwort von Bruno Peter:
Siehe
http://www.adobe.de/motion/main.html
Antwort von Chris2:
Aaaalso...was meiner Meinung die schlimmsten Einschränkungen sind:
1.) Man kann einzelne Videospuren nicht per "Auge"-Symbol ein- und ausblenden. Kann manchmal sehr nervig sein wenn man die Funktion von der Pro-Version oder anderen Programmen kennt und sie einfach nicht da ist. Da hilft dann nur Clip löschen oder die Opacity runterdrehen
2.) Lücken werden nach dem Löschen von Clips automatisch geschlossen. Kann man aber glaube ich per Shortcut (STRG-Taste oder so verhindern)?!?
3.) Man kann Premiere Elements NICHT auf zwei Monitoren benutzen. Das Fenster lässt sich einfach nicht größer ziehen als die Auflösung eines einzelnen Bildschirms.
4.) Premiere Elements-Dateien kann man nicht in Premiere Pro oder (und das ist wirklich ärgerlich!!) After Effects öffnen. Adobe begrenzt seine viel gelobte Zusammenarbeit zwischen seinen verschiedenen Software-Paketen wohl leider auf die Sparte Consumer-Lightversionen oder Vollversionen. Denn die Zusammenarbeit zwischen Premiere Elements und Photoshop Elements klappt wunderbar.
Ansonsten fehlen schon auch noch einige andere Dinge (z.B. gibt's keinen "Color Corrector" sondern nur die Standart-Filter oder aber das Capture-Modul ist um alles was nicht der Basisfunktionalität dient kastriert worden). Aber wenn man nur ab und an ein paar kleine Videos schneiden möchte, ist Elements völlig ausreichend und sein Geld definitiv wert.
Antwort von Nightfly!:
Hallo Roggstar,
Also für den Hobbyfilmer ist Premiere Elements jedenfalls eine kostengünstige Lösung. Allerding :
- ohne Unterstützung von HDV
- ohne Unterstützung analogen Karten
- wenig bei der Tonbearbeitung
- kein Storyboard
- kein MPEG-Capturing
Dafür hat es dann:
- annimierte DVD-Menüs
- Video im Menühintergrund
Bei den meisten anderen Sachen hat Premiere Pro einfach mehr auf dem Kasten.
Gruß,
Nightfly.
Antwort von Anonymous:
Hi Jungs,
bisher liest man hier nur, was die Pro-Version alles besser kann. Aber das bedarf einer differenzierten Betrachtung..
Wenn ich wählen könnte, hatte ich am Liebsten Premiere Pro, weil wenig Festplattenplatz, ultrastabil, nach Einarbeitungszeit gute Features, aber ich fange mal von vorne an, denn das aktuelle Programm meiner Wahl lautet..
Komme zum DV-Filmen wie die Jungfrau zum Kinde - das heißt ich habe bisher grundsätzlich nur fotografiert und meine Bilder in diversen Schnittprogrammen zu Slideshows, natürlich mit Übergängen und Musik-untermalt, zu DVD’s verarbeitet.
Nach dem Erwerb einer Canon MVX40 stellte sich das Thema Schnittprogramm neu, ich musste meine bisherige Vorgehensweise überdenken, um die optimale Qualität auf die DVD zu bekommen.
Dabei wurde ziemlich schnell klar, dass nur der Schnitt und die Erstellung des Films im DV-Format (also unkomprimiertes *.avi) die besten Ergebnisse bringt. Gerendert wird der Film ganz zum Schluss zur DVD-kompatiblen mpeg2 Datei..
Bei dem Camcorder gab es als Bonus Pinnacles Studio 9, ich upgradete zum Plus, spielte noch den aktuellen 67 MB-Patch auf und los gings..
Als Informatiker und Hardware-Spezialist hab ich mir dazu einen neuen Rechner gebaut, das Feinste was mein Geldbeutel hergab. Für Interessierte: Mobo: Asus N8X Sli Premium, CPU: AMD 64 X2 4600+, Speicher: 2 x 1 GByte MDT, Festplatten System: 2 x WD Raptor 74 GByte im Raid 0 am nativen NVidia-Raidcontroller max Leserate 160 MB/sec, Festplatten Daten: 2 x WD 3200JD, ebenfalls im Raid 0.
Und nun arbeitete ich mit Pinnacle Studio 9 Plus, stellte fest dass mein Dual-Core-Prozessor nur marginal genutzt wurde und hatte immer den Eindruck, auf einem langsamen Gerät zu arbeiten. Das Ergebnis war aber als durchaus brauchbar anzusehen, Stabilitätsprobleme hatte ich keine.
Aber es kam der Zeitpunkt, wo sich der Mensch fortbildet, so landete ich in diesem Forum und lernte, dass Premiere Pro wohl das Optimum des Schnittwerkzeuges sei, so wurde ich Besitzer dieses nicht gerade günstigen Programms, an intuitives Bedienen war nicht wirklich zu denken, ich erstand und las 2 Bücher, 14 Tage später lag mein erstes, brauchbares Resultat vor.
Das Endergebnis war ernüchtern - im Film kein wirklicher Unterschied zu Pinnacle auszumachen, meine beliebten Slideshows waren aber einfach um Klassen schlechter. Grund: In Standbildern (und auch per Keyframes animierten Bildern) deutliches Flimmern am Monitor und nur leicht abgeschwächt am Fernsehbildschirm, abhängig von dargestellten Inhalt.
Slashcam-Forum durchwühlt, nach vielem Lesen stellte sich die Flimmerei mehr oder weniger als bekanntes Problem dar.. habe im Übrigen alles Kluge (oder auch weniger) zu diesem Thema versucht, ohne Erfolg..
Also Selbstversuch gestartet.
Testversion von Ulead VideoStudio9 geladen, Testversion von Premiere Elements geladen, Pinnacle kannte ich schon, was ich über die 10er Version gelesen habe ließ mich Abstand von einem Versuch nehmen und eine Magix-Geschichte die mit 3 GByte auf meine Platten müllt kommt mir einfach prinzipiell nicht auf den Rechner.. allein diese bonbonfarbene Oberfläche lässt an der Ernsthaftigkeit eines Programms deutlich Zweifel bei mir aufkeimen..
Das Resultat: Abgesehen von Gimmiks und Bedienbarkeit, also als Wertung nur die Qualität des gerenderten Endergebnisses: VideoStudio9 produzierte sowohl einen Superklasse Film, als auch eine hervorragende Slideshow..
Nachteil: Eine für mich inzwischen zu einsteigerfreundliche Bedienung (ich will mehr;-)) und die Geschwindigkeit des Renderns ist einfach lange (10 min Slideshow = 1 Std. rendern, beim Film werden offenbar nur die Übergänge und Titel neu gerendert, da läuft das Teil wesentlich schneller)
Also alles bis dato nur ein Kompromiss und so zog ich los und holte mir noch das neue Premiere Elements 2, von dem es bis dato nur einen (unglaublichen, weil nicht korrekten) Test in VideoAktiv gibt..
Die Installation überraschte mich außerordentlich, da ich danach 2,7 GByte mehr an Daten auf meiner Platte hatte.. nach diversen Versuchen klärte sich die Angelegenheit, die Datenmenge wird ausschließlich von den Vorlagen zur DVD-Erstellung belegt. Leider kann man diese bei der Installation nicht „abwählen", es ist aber kein Problem, den gesamten Ordner „DVD-Templates" in der Programmstruktur zu löschen - das Programm arbeitet weiterhin unproblematisch..
Aber nun zum Ergebnis:
Der Film und die Slideshow sind absolut einwandfrei und ohne Fehler, die Qualität des fertigen Endproduktes ist einfach nur als „ausgezeichnet" zu bewerten. Das Programm arbeitet absolut flott auf meinem Rechner, nutzt die DualCore-CPU bis zu 100%, das Render zu *avi als auch zum mpeg2 geht so schnell wie es eben möglich ist, das Prigramm ist absolut stabil und meine Lernzeit mit Premiere Pro war nicht umsonst, kann alles quasi 1:1 auf Premiere Elements anwenden.
Im Übrigen:
Das DV-Capturen in Premiere Elements ist dem von Pro weit überlegen..
Fazit:
So ungewöhnlich es auch klingt.. als Besitzer von Pro und Elements 2 arbeite ich lieber mit Elements. Bis dato hab ich noch keine Funktion vermißt. Dem Einsteiger in ein Schnittprogramm bzw. allen, deren Prozessor KEINE SSE2 Unterstützung aufweist, kann ich das VideoStudio9 absolut empfehlen.
Pinnacle (auf Grund der Langsamkeit) und Magix stellen für mich keine Alternative dar. Und warum ich den Test in VideoAktiv für absolut daneben halte? Beantworte ich auf Anfrage gern..
mfg Mr Jo
Antwort von Mr Jo:
@Chris2
Man kann einzelne Videospuren nicht per "Auge"-Symbol ein- und ausblenden.
In meinem Premiere Elements 2 funktioniert das absolut unproblematisch.. Kann durchaus sein, dass es diese Funktion aber erst seit der 2er Version gibt..
PS: Der obige Artikel ist von mir, warum ich darin als "Gast" geführt werde ist voraussichtlich durch die erst vor Kurzem vorgenommene Registrierung begründet;-)
Gruß Mr Jo
Antwort von Markus:
PS: Der obige Artikel ist von mir, warum ich darin als "Gast" geführt werde ist voraussichtlich durch die erst vor Kurzem vorgenommene Registrierung begründet;-)
Hallo,
das wirst Du öfter lesen, denn das passiert nicht nur Dir. Achte beim Ansenden darauf, dass Du im aktiven Fenster noch angemeldet bist. Mir passiert es manchmal, dass ich plötzlich wieder als Gast unterwegs bin... ;-)
Antwort von Helmi2:
Als Informatiker und Hardware-Spezialist hab ich mir dazu einen neuen Rechner gebaut, das Feinste was mein Geldbeutel hergab. Für Interessierte: Mobo: Asus N8X Sli Premium, CPU: AMD 64 X2 4600+, Speicher: 2 x 1 GByte MDT, Festplatten System: 2 x WD Raptor 74 GByte im Raid 0 am nativen NVidia-Raidcontroller max Leserate 160 MB/sec, Festplatten Daten: 2 x WD 3200JD, ebenfalls im Raid 0.
mfg Mr Jo
Freak! ;-)
Während ich diese Zeilen schreibe rendert mein Elements 2.0 mit 98-99% Pozessorauslastung ein Video. Surfen, Word und E-Mail läuft praktisch ungebremst am zweiten Bildschirm.
Ein Ahtlon 4800+ X2 mit 4 Giga RAM sorgt für angemessenen Speed.
Ich bin als Hobbyfilmer mit Elements sehr zufrieden.
Kenne die Pro Version nicht was sich wegen des hohen Preises auch nicht ändern wird.
Pinnacle 9.0 kenne ich gut. Ein sehr einfache und gute Lösung für Einsteiger die ungern Handbücher lesen.
mfg
Helmut
Themaverfehlung :-/
Antwort von Jörg:
moin,
nun hab ich Mr. Jos langen Artikel 3 x gelesen. OK, bei manchen dauert der Begriffsprozess länger. Trotzdem bleiben Fragen:
Systemplatten an RAID 0? Warum ? RAID 1 hätte mir ja eingeleuchtet.
Wo war denn nun Dein wirkliches Problem mit APPro? Das Flimmern der Standbilder wirds doch nicht gewesen sein?Da Du ja a l l e s in Pro versucht hast.....
Haben Standbilder in Elements die Eigenart nicht mehr, keine flimmernden 1 px Linien mehr? Ich würds nicht fassen.Fancy feature oder Sieg über die Physik?
Zu den nicht vermissten Funktionen in Elements:
Ganz bestimmt ist Elements ein hervorragendes Werkzeug. Aber mit Verlaub: Du bist bisher nicht über erste Versuche herausgekommen,
diese noch mit überwiegend slideshows? Sei gewiß, die ganze Palette der Pro Möglichkeiten wird sich Dir im Laufe der fortgeschrittenen Erfahrung erschließen.Kommt natürlich ganz erheblich auf den Umfang Deines Wollens ab, das vielleicht noch fehlende Können ist schnell aufgeholt.Bischen länger als 2 Wochen könnts allerdings schon dauern.
Weshalb allerdings Elements mit stills so viel besser umgeht, das würd ich schon gern wissen.
Gruß Jörg
Antwort von Mr Jo:
Hi Jörg,
also der Reihe nach, Raid 0:
=====================
Begründung für Systemplatten am Raid 0.. oftmals wird die Perormance eines Rechners (unkorrekterweise) ausschließlich durch die Leistung der CPU definiert. Die subjektiv erfühlbare und ebenso meßbare Performance eines Gesamtsystems ist bei der heutigen CPU-Leistung (aktueller, schneller Prozessor vorausgesetzt) aber hauptsächlich (nicht nur) von der Leistung der Festplatten abhängig, da diese mittlerweile das langsamste Glied der Kette darstellen. So sind bei CPU und Speicher durch den Einsatz neuer Technologien (Dual-Core oder integrierter Speichercontroller bei AMD-Prozessoren) durchaus deutliche Leistungszuwächse erkennbar, bei Festplatten stößt man schon seit geraumer Zeit durch die Art der magnetischen Speicherung an physikalische Grenzen. Das führt dazu, dass Kapazitätserweiterungen nur noch im eingeschränkten Bereich stattfinden, Leistungszuwächse praktisch nicht mehr. Anmerkung: Aktuell stellen die Hersteller die Art der Magnetisierung auf „Perpendicular" um, also auf einer Aufzeichnung nicht nur der Länge nach, sondern in die Tiefe der magnetischen Platter-Schicht, quasi „hochkant". Das hat zur Folge, dass die Datendichte und somit Kapazität und Leistung erhöht werden kann. Platten sind zur Zeit am Markt noch nicht verfügbar.
Somit bleibt das Raid 0 in Verbindung mit geeigneten Platten die einzige Möglichkeit, Festplattenleistung zu erhöhen. Bei meinem System kommen (nur für das Betriebssystem und die Programme) 2 WD-Raptor-Platten zum Einsatz. Diese Platten haben (im Gegensatz zu allen anderen auf dem Markt befindlichen ATA-Platten) eine Drehzahl von 10.000 1/min und eine MTBF-Time von 1,2 Mio Std. Im Klartext: Das sind eigentlich SCSI-Platten mit Sata Anschluß, die derzeit schnellste, kaufbare ATA-PLatte überhaupt.
Im Raid 0 leistet diese Platte (bei einer Chunk- oder Stripe-Size von 16 Kb) eine schier unglaubliche Leserate von bis zu 160 Mb/sek (normale ATA-Platte ca 50-55 Mb/Sek. Das heiß dass ich im Mittel über die mehr als doppelt so hohe Schreib- und Leseleistung einer durchschnittlichen und modernen Platte verfüge.
Der denkbare Nachteil: Bei einem Raid 0 werden Daten auf beide Platten abwechselnd zugleich geschrieben, in meinem Fall durch die definierte Stripe-Size von 16kb also in besagten 16kb-Häppchen. Beispiel: Hat eine Datei z.B. 60kb, landen 2 x 16 kb auf Platte A, 1 x 16 und 1 x 12kb auf Platte B. Fällt nun eine der beiden Platten aus, so verschwinden die Daten auf beiden Platten im Nirwana, da die Restdaten auf der noch funktionierenden Platte kein logisches Ganzes mehr ergeben und somit wertlos sind. Aber: Da die Raptoren durch ihre MTBF-Time von 1,2 Mio Std. auf eine Einschaltdauer von 7/24/365 zertifiziert sind (kenne nur 3 ATA-Platten die diese Spezifikation aufweisen), ist das Risiko des kompletten Datenverlustes in meinem Augen nicht groß. Zugleich sichere ich mich natürlich darüber hinaus ab denn:
Dieses Raid 0 ist nicht alleine auf dem Rechner. Ich habe ein 2tes Raid 0 eingebaut, mit 2 WD3200JD-Platten. Somit verfügt der Rechner über insgesamt 4 physikalisch vorhandene Platten, durch die zwei Raid 0 "sieht" das Betriebssystem 2 logisch vorhandene Platten. Diese beiden Raid-Systeme sind somit zueinander redundant. Das verschafft mir nun die Möglichkeit, ein Image des Bootpartition (liegend auf Rad 0 A) auf Raid 0 B abzuspeichern und umgekehrt. Fällt nun Raid 0 A durch einen Plattendefekt aus, wird diese Platte ersetzt, ein neues Raid 0 definiert, das Image von Raid 0 B auf das neue Raid 0 A zurückgespulert und mein System ist nach max. 1 Std. wieder einsatzbereit. Der Worst Case währe, wenn nun sowohl eine Platte auf Raid0 A als auch auf Raid0 B zeitgleich ausfielen.. etwa so wahrscheinlich wie schwanger werden trotz Pille, Kondom, Spirale und maskuliner Sterilisation, also nicht undenkbar aber unwahrscheinlich;-))
Fakts: Wie man es dreht und wendet, mag so manch Anderer den Längsten haben;-) Ich reklamiere für mich, den Schnellsten zu besitzen. Nur eine Zahl: Eine durchschnittliche VOB-Datei (also 1048574kb = etwas mehr als ein GByte) von Raid 0 A auf Raid 0 B kopieren, dauert genau 17 Sekunden.. wer bietet mehr (äh weniger)? Noch eine Zahl: Der Erst-Start (also ohne dass sich das Programm bereits im Speicher befindet) von Photoshop CSII dauert ca. 8 Sekunden, befindet es sich im Speicher, 4 Sekunden.. Das ist es, was ich unter einem schnellen Rechner verstehe..
Und wenn jetzt einer meint, dass dieser kurze Ausflug eigentlich in die Abteilung „Hardware" gehört, dann gebe ich ihm einfach recht, sage aber auch: Sorry, das hat sich nun mal so ergeben;-)
Nun zu Premiere Pro:
=================
Ich filme das, was mir unglaublichen Spass bereitet.. das ist bei so Manchem das Familienleben in Wohn- oder Kinderzimmer, Omas Geburtstag, Weihnachten bzw. ähnliche Events - diese Aufnahmen in dieser Umgebung zeigt bei PremierePro keinerlei Eigenheiten.
Ich bin leidenschaftlicher Gleitschirmflieger und verbringe meine Freizeit wann immer möglich im Gebirge beim Fliegen. In meinem letzter Film sind die Dolomiten in ihrer grandiosen Erscheinung die Hauptdarsteller. Graue bis grau-braune, riesige, flächige und zerfurchte Felswände, bis zu 800m steil abfallend, die formatfüllend während des Fluges an der Optik meiner Kamera vorbeiziehen. Und diese grauen Felswände sind der ultimative Test für Bildqualität.. Genau diese Felswände werden mit Premiere Pro sowohl bei Standbildern (Aufnahme mit Digitalcamera) als auch auf DV-Film mit einem Flimmern auf ihrer grauen Oberfläche dargestellt. Dieses Flimmern konnte ich in PremierePro 1.5 nicht beseitigen. Es ist kein Resultat eines Encoder-Vorgangs, auch ein nach DV-Avi exportierter Film weist dieses Flimmern auf. Ein guter Test ist ebenfalls eine dünne, senkrecht stehende Stange. Z.B. ein dünner Strommast (nicht der aus Holz, der aus Stahl). Beim langsamen Heranzoomen flimmern dessen Umrisskanten..
Und bei Premiere Elements (und Ulead VideoStudio9) ist das nicht der Fall. Keine flimmernden Kanten oder Flächen.. Das mag jetzt durch die unterschiedliche Art des gefilmten Objekts bei manchem einfach nicht zu Tage treten. Aber ich produziere ganze DVD’s nur mit Gebirgslandschaften und Flugaufnahmen. Aufnahmen die (für mich) einzigartig sind, Ort, Zeitpunkt und Handlung ist nicht reproduzierbar. Und ich möchte nachher bei der Bearbeitung nicht an einem Werkzeug scheitern, dass viele Features hat, tolle Chroma und BinB Effekte kann, aber die original-Reproduktion einer Felswand mit einfallendem Lichtwinkel und Schattenspiel nicht beherrscht.
Es ist sicher nicht schwer vorstellbar, wie enttäuscht ich über dieses Verhalten von PremirePro war und bin. Und dass 80.- Euro-Einsteigerprogramme eben genau das um ein vielfaches besser können weist ja darauf hin, dass PremirePro da irgend ein Problem hat.. Und bei dem Preis des Programms kann man sich sicher vorstellen, dass ich alles an Einstellungen im DV-Export durchprobiert habe, leider ohne Erfolg.. und nun installiere ich Premiere Elements, nehme genau eine meiner Problem-Avis, exportiere das Teil und ich muss keinerlei Klimmzüge mit irgend einer Einstellung machen und die Bildqualität ist einfach astrein und (meine Felswände betreffend, Stills UND Film) um Klassen besser als Premiere Pro 1.5
Nachdem das Flimmern aber ebenfalls in der downloadbaren Testversion 1.0 von Premiere Elements aufgetreten ist und in der 2.0 Version nicht mehr, gehe ich davon aus, dass die nächste Version von Premiere Pro diese Erscheinung nicht mehr hat (Prinzip Hoffnung)..
Seit einigen Tagen verwende ich zum Encodieren der AVI-Files den Canopus Procoder Express und ich bin schlicht begeistert.. so langsam kommt das Ergebnis auf DVD meiner Erwartungshaltung nahe..
Ich hoffe mit dieser Info weitergeholfen zu haben..
Gruß Mr Jo
Antwort von Jörg:
Hi,
gut, diesmal hat einmal lesen gereicht, nutze ich doch Raid 0 schon seit Jahren zum Transfer der
Videodaten auf die beiden HDs.
Für Systemdisk ist dieser Aufwand ( und Sicherheitsrisiko ) meines Erachtens absolut unnötig, wird von den meisten sogar als extrem fragwürdig angesehen. Offenbar hast Du da andere Erfahrungen.
Nun ja, die Auskunft, daß sich die Engine von Elements 2 so existenziell von der 1 er unterscheidet ist viel bedeutsamer. Diese Meldung hab ich selbst von Adobe nicht als existent vernommen, bisher gibts auch in den US Foren keinerlei Vermutungen darüber. Was hab ich übersehen? Habt Ihr links? Das wäre für mich eine sehr bedeutsame Neuerung, daß diese so undokumentiert bleiben sollte, würde mich wundern.
Gruß Jörg
Antwort von Wiro:
Hallo,
wenn ich das richtig verstanden habe: Du hast bei Deinen Gleitflügen sowohl eine Still-Kamera (Digi-Knipse) als auch einen DV-Camcorder dabei? Und verwendest in der Postproduktion ein DV-Preset (DV PAL 720x576), in dem sowohl Videoaufnahmen als auch Stills gemischt werden? Und beide - Video und Stills - flimmern? Und das nur bei Elements 1 und APPro 1? Und bei anderen NLEs nicht? Öfter mal was Neues.
Wäre es möglich, zwei Stills auf einen Server hochzuladen und hier im Forum zu verlinken?
Ein typisches mit der grauen Wand und das mit dem Strommast?
Wenn ja, dann bitte in der Originalgröße, genau so, wie Du die Stills ins NLE importierst.
Ich (und andere?) würde mir das gerne mal auf meinem Kontrollmonitor ansehen.
Ich habe APPro 1.5.1.
Gruss Wiro
Antwort von Bruno Peter:
Dieses Flimmern konnte ich in PremierePro 1.5 nicht beseitigen.
Arbeite erst über zwei Jahre mit P-Pro und Halbbildflimmern habe ich immer wegbekommen...
Mit Interesse gucke ich mir gerne die erwähnten Stills an...
Antwort von Mr Jo:
Wäre es möglich, zwei Stills auf einen Server hochzuladen und hier im Forum zu verlinken?
Hi Jungs,
ihr macht es mir jetzt wirklich nicht einfach.. Habe jetzt endlich qualitativ gutes Material und den alten "Schrott" entsorgt und nun wollt ihr genau das sehen, was ich vo ein paar Tagen / Wochen weggeschmissen habe;-)
Habe leider nicht mehr mal eine alte DVD, wo das drauf ist, hab ja alles neu gemacht, elends Arbeit wenn mir die Bemerkung gestattet ist..
Also ich werde nun folgendes machen:
1. Ein aktuelles Image meiner Bootpartition
2. Eine neue Windows-Installation
3. Adobe Premiere Pro 1.5 installieren
4. Anhand einiger Digi-Bilder eine Auswahl treffen und diese mit Pro bearbeiten und ein Avi-File erstellen
5. Meine aktuelle Installation wieder zurückspulern
6. Die gleiche Avi-datei mit Premiere Elements erstellen (hoffentlich frisst Elements die *.pro bzw. *.prel-Datei ansonsten machs ichs halt da neu
7. Da das Avi-File wie immer zu groß ist, codiere ich das entweder in ein *.wmv oder in ein DivX-File und stelle dieses dann online..
Hoffe dass ich dadurch das Problem zeigen kann. Wird auch ein wenig daueren;-))
Gruß Mr Jo
Antwort von Bruno Peter:
4. Anhand einiger Digi-Bilder eine Auswahl treffen und diese mit Pro bearbeiten und ein Avi-File erstellen
Was verstehts Du unter "bearbeiten"?
An dieser Stelle mußt Du etwas tun, damit es eben nicht flimmert.
Vielleicht mal Rechtsklick mit MT auf das Bild in Timeline und "Halbbildoptionen" mit "Flimmern reduzieren" aktivieren... Siehst life am angeschlossenen TV genau was dann passiert!
Schon mal diese und andere Funktionen in P-Pro genau studiert?
Antwort von Anonymous:
Was verstehts Du unter "bearbeiten"?
Hi Bruno,
jetzt kommen wir der Sache näher.. was ich noch nicht erwähnte, wohl weil es bei mir eingebauter Automatismus ist..
Ich lasse die Digicam-Aufnahme da natürlich nicht nur so unbewegt rumliegen. Um eine interessante Slideshow zu gestalten, erhalten alle Bilder natürlich einen Übergang, ebenfalls werden die Bilder dahingehend animiert, daß ich per Keyframes einzoome, auszoome, scaliere usw...
Dieses "Halbbildoptionen" mit "Flimmern reduzieren" aktivieren habe ich beo Pro auch schon durchgespielt, bei 150 Bildern kein Vergnügen (es ist mir nicht gelungen, diese Option auf alle Bilder zugleich anzuwenden). Genutzt hat es aber quasi nichts..
Bei Elements ist derartiges nicht notwendig.. oder wird es jetzt klarer, was oder ob ich etwas übersehen habe?
Gruß Mr Jo
Antwort von Bruno Peter:
Genutzt hat es aber quasi nichts..
Und genau das kann nicht stimmen...
Es gibt noch weitere Filter für derartige Zwecke...
P-Elemets macht hat alles grundsätzlich "Weich", ob nötig oder nicht.
In P-Pro kannst Du selektiv festlegen was nötig ist um optimale Qualität für jedes Bild festzulegen. Wenn Du eine Life-Vorschau am TV hast, erkennst Du immer ob Du etwas am Bild tun mußt oder nicht, am Monitor erkennst Du da nichts.
Die 720x576 Pixel große Dia-Show ist bei mir allerdings jetzt Vergangenheit, mache nur noch Full-HD-Dia-Shows (1920x1080) und da gelten ganz andere Gesetze...
Du solltest mal so ein typisches "Flimmerbild" hier im Original reinstellen, wmv-Dateien benötigen wir nicht...
Antwort von Mr Jo:
Du solltest mal so ein typisches "Flimmerbild" hier im Original reinstellen, wmv-Dateien benötigen wir nicht
Hi Bruno + all,
das mit dem Original ist nicht machbar. Das 20sec-*.avi-file hat 74 MB.. also eben doch zwei *.wmv-Dateien zu je 5 MB. Nichts desto trotz ist der Effekt sehr gut sichtbar (Vollbild).
Beim Pro-File, das aus 2 animierten Bildern besteht, ist auf Bild 1 oben rechts (Sass Pordoi) sehr gut das Flimmern zu sehen. Bei Bild 2 bitte mal die Stange beobachten. Das ist real eine feststehende Eisenstange an der sich Wasserschläuche für eine Schneekanone befinden, nein es ist kein Lebewesen..
Im Gegensatz dazu das Elements-File. Bitte einfach selbst beurteilen..
Des Weiteren darf sich jeder hier eine Auswahl der "problematischen" Originalbilder in Original-Größe zu einem eventuellen Selbst-Versuch runterladen. Das *.zip-File ist 13,6 Mb groß.
Das Forum dient ja dazu, genau derart gelagerte Probleme in den Griff zu bekommen. Vielleicht weißt ja wer auf Anhieb, was zu tun ist.
Gruß Mr Jo
Antwort von Bruno Peter:
Ich habe mich mal an dem Bild mit der Stange versucht und es auch in Kombination mit "Flimmern reduzieren" und einem "Weichzeichner" am Zoombeginn (später ist es ja kein Problem mehr!) hinbekommen aber mir war dann das Bild zu weich.
Vielleicht können es die Kollegen besser machen?
Antwort von Jörg:
Hi,
ich habs etwas anders gemacht, nicht weichgezeichnet sondern leicht nachgeschärft, die Zooms mittels Keyframeinterpolation ein-ausgeblendet, Flimmern reduziert:
http://www.jleonhardt.de/stilldolomiten.wmv
Im Original flimmert nichts
Gruß Jörg
Antwort von Wiro:
Hallo,
habe das "Stangenbild" auch mal bei mir in die APPro 1.5.1-Timeline geholt.
Die senkrechte Stange flimmert auch bei mir. Ich bekomme das nur weg, wenn ich gleichzeitig mit dem Zoom auch eine leichte seitliche Bewegung einsetze.
Aber darum ging es ja nicht. Die Behauptung war ja, daß dies bei Elements 1 ebenfalls auftaucht und bei Elements 2 nicht. Bleibt uns nur, abzuwarten, ob das von anderen Elements-Usern ebenfalls bestätigt wird.
Hab leider kein Elements auf dem Rechner.
Gruss Wiro
Antwort von Bruno Peter:
Ich habe es jetzt mit dem Scharfzeichner zu Beginn und dann über Keyframes ausgeblendet ebenfalls flimmerfrei hingekriegt.
Antwort von Mr Jo:
Hi Jungs,
vielen Dank für eure Mühe. Das Problem des Flimmerns tritt ja bei dem „Stangenbild" nicht auf, dort sind es Verzerrungen in vertikaler Linie, nur an der Stange selbst erkennbar. Das Flimmern betrifft mehr oder weniger ausschließlich Bilder mit besagtem grauen Fels, offenbar um so mehr, je mehr dieser eine vertikale Mäanderung des Gesteins aufweist.
Wenn ich mir das so ansehe und höre, sind somit erhebliche Klimmzüge für nur EIN Bild notwendig. Ich mach mal kurz eine Michmädchenrechnung auf:
In den letzten 4 Jahren habe ich 10 DVD’s, hauptsächlich mit Slideshows erstellt (Film erst seit diesem Jahr). Jede der DVD’s enthält mindestens 5 Slideshows a ca. 100 Bilder. Das macht insgesamt 10 * 5 * 100, also ca. 5000 in Slideshows verarbeitete Bilder.
Des Weiteren nehme ich Folgendes an:1 Drittel der Bilder erweisen sich als völlig unproblematisch und werden von meinem „Werkzeug", also dem Schnittprogramm ohne sichtbare Störungen verarbeitet. Ein weiteres Drittel weist Störungen auf, diese sind aber gerade noch so tolerabel, dass man(n) sich eine Überarbeitung erspart. Das letzte Drittel wird aber so mies wiedergegeben, dass man(n - immer der gleiche) sich gar nicht getraut, die Slideshow im Bekanntenkreis vorzuführen, ohne seinen Ruf als PC-Guru ( ;-)) aufs Spiel zu setzen.
Somit verbleiben nach Adam Riese (oder auch Leonhard Euler) mindestens 1200 während der Erstellung der Slideshows aufwändig zu überarbeitende Bilder.
Meine Erwartungshaltung an ein Profi-Werkzeug:
=====================================
Es soll mir ermöglichen, die Arbeit in kurzer Zeit professionell mit einer überschaubaren Werkzeugpalette in einem sinnvollen Zeitrahmen zu Ende zu führen. Keinesfalls soll es anhand eingebauter Features und Filter mich zu Fehlerbeseitigungen zwingen, die durch das Programm selbst verursacht werden. Das ist in meinen Augen nicht der korrekte Ansatz.
So schön ein Ferrari auch sein mag, wer jemals die Gelegenheit hatte, wie ich mit dem Wagen meines Nachbarn, in unserem Ort damit die Frühstückssemmeln zu holen, der weiß daraufhin einen Golf zu schätzen.
So verhält es sich bei mir mit Elements und Pro. Das oberste Kriterium ist das sichtbare Ergebnis, also das Endresultat, sofort gefolgt von der Ergonomie des Werkzeuges.
Und für mich und meine Art meiner Anwendung hat somit Elements 2.0 die Nase vorn. Quod erat demonstrandum.
A costfree Mr Jo Statement, nochmals vielen Dank für eure Mühe.
Antwort von Anonymous:
nun gut,
dann noch mal, selbstverständlich ebenfalls kostenlos, eine Nachbetrachtung.
Ob Ein Videoschnittprogramm daran gemessen wird, ob, wie, vorallem
wie schnell es slideshows erstellt, mag man unterschiedlich betrachten.
Mit Sicherheit ist es nicht das Ursprungsanliegen der Nutzer. Dafür gibt es sicherlich kostengünstigere und simplere Lösungen.
Das zweite, für mich viel relevantere: Ich behaupte, zumindest für mich, "Digiknipsenbildchen" sind extrem schwer zu behandeln. Background: 45 Jahre Erfahrung mit analoger Photographie ( ja, hab damit angefangen, bevor ich zur Schule kam ), Gerätschaften haben die Bandbreite von Box über SLR bis zur Hasselblad.Auch der Umgang mit Bildbearbeitungsoftware ist leidlich erfolgreich.
Im letzten Urlaub hatte ich erstmals eine digitale Kamera dabei. Eine geliehene, manchmal lob ich im stillen Kämmerlein meine Skepsis und Voraussicht.
Machen wirs kurz. Ich habe zum ersten mal bei meinem Urlaubsvideo geschummelt. Da mein Archiv noch ca 1200 Stockholmbilder aufwies, hab ich mich davon bedient.Ich wär sonst noch nicht fertig.Noch lange nicht. Wahrscheinlich niemals. Weil die Bilder einfach Sch...e aussehen. Weil man die eben nicht zoomen kann, weil durch die dämliche Kompression der , da sind sie wieder, " Datenreduzierzombies " unkalkulierbare Probleme auftauchen. Wie lebende Schneekanonenkabelbefestigungsstangen, wie Artefakte, Kissen und was weiß ich für Teufeleien. Daß es eine Farbe jenseits meines Vorstellungsraumes gibt. Schimpft sich blau, ist aber kein blau, ist eigentlich gar nichts. Zu Vergleichen mit 50er Jahre Kodakrollfilm.
Die Alten werden wissen welches Teufelei ich meine. Blau in seiner unrealistischsten Art. Ja, ich weiß was ein Weißabgleich ist.
Nach Fertigstellung des Films hab ich die länger werdenden Nächte genutzt,
habe in Photoshop Versuche unternommen, die den koreanischen Klonversuchen ganz stark ähneln müssen. Es kam immer Mist raus. Die bezeichnung try n error ist für mich jetzt definiert.
Ich habe RAW Daten genommen, jetzt wird es besser, ich werde Erfahrung sammeln, üben, probieren, in ungeahnte Aktionenschreiberei in PS verfallen.
Dann werde ich vielleicht in der Lage sein.... nein werde ich nicht.
Ich werde vielmehr weiter auch noch die SLR schleppen, die damals schon sauteuren, weil sauguten Objektive wechseln. Lange Gespräche mit dem Laboranten führen / ich kenn tatsächlich noch solch einen Fachmann, der Blasen auf dem Rücken bekommt wenn er das Wort " Maschinenabzüge" hört.
Ach so, mit diesen Photos hab ich in APP noch nie Schwierigkeiten gehabt,
da konnte der Schnee sogar aus den Kanonen schießen. Ich seh jede Flocke....
das Hohelied auf die alten Zeiten summender Jörg
Antwort von Bruno Peter:
Für mich steht ProShow Gold bei der Erstellung von SD-Dia-Shows an erster Stelle, nicht ein Videoschnittprogramm. Allerdings baue ich auch schon mal hier und da ein Still-Bild in meine Videos ein und das kann man in jedem Fall mit Premiere Pro gut lösen.
Antwort von Mr Jo:
das Hohelied auf die alten Zeiten summender Jörg..
„Et tu, Brute?“ („Auch Du, (oh) Brutus?“) - nein du bist nicht allein auf dieser Welt..
war ich doch erst zu Weihnacht bei meiner Mutter, diese hat nun das hohgerühmte und digitale, das fortschrittlichste aller Medien frei auf dem TV.. nennt sich DVB-T, nach allem was man hört, der Knaller, die Zukunft..
Da kann es einem wirklich Angst werden. Eine derartige Ansammlung von Artefakten und Klötzchen kenne ich nur noch aus SVCD-Zeiten. Und dem unbedarften, aber dafür zahlkräftigen Durchschnittsmenschen verkauft man diese datenkomprimierte Genialitätstechnik am Besten in Verbindung mit einem hochauflösenen HD-Ready 2Meter-Monitor, damit man diese Klötzchen auch wirklich in all ihren Einzelheiten und in epischer Tiefe ergründen kann..
Neulich hab ich die Kinderbilder meiner Frau eingescannt. Gefunden im Speicher der Oma in einer Schuhschachtel. Dort haben sie in SW und etwas vergilbt die letzten 40 Jahre überdauert.
Rat mal welche Maschine in 40 Jahren noch irgend ein RAW, BMP oder JPEG Format lesen kann? In Anbetracht dass sämtliche Atari-Disketten unter heutigen Gesichtspunkten Datenmüll sind. Und da reden wir mal gerade von 15-18 Jahren..
Grad hab ich gelesen, dass die Oberfläche von Neuschwanstein 3-dimensional gescannt wird.. zur Erhaltung für die Nachwelt..
Mal schaun wer's länger macht, die unkomprimierte Gutenberg-Bibel von 1454/55 oder der supergeile, moderne Datenmüll.. da schalt doch mal nur einer den Strom ab und die bahnbrechenden Erkenntnisse des Technik- und Digitalzeitalters verpuffen sinnentleert im Nichts..
Da vermisse ich doch den esotherisch- philosophischen Thread im Forum;-))
Beste Grüße aus dem verschneiten Bayernlande - Mr Jo
Antwort von Markus:
...Somit bleibt das Raid 0 in Verbindung mit geeigneten Platten die einzige Möglichkeit, Festplattenleistung zu erhöhen. Der denkbare Nachteil: Fällt nun eine der beiden Platten aus, so verschwinden die Daten auf beiden Platten im Nirwana,...
Ich habe ein 2tes Raid 0 eingebaut, Das verschafft mir nun die Möglichkeit, ein Image der Bootpartition (liegend auf Rad 0 A) auf Raid 0 B abzuspeichern und umgekehrt.
Da habe ich einen Vorschlag für Dich: Du kannst Dir die Zeit zum Hin- und Herkopieren der Daten sparen (musst ja auch immer dran denken) und gleichzeitig immer den aktuellen Stand verfügbar haben, wenn Du das automatisierst, was Du ohnehin schon tust: 2 Festplatten als Raid 0 (der Performance wegen) und das ganze zweimal (der Redundanz wegen) wäre ein Raid 10. Das wäre eine ausgezeichnete Speicherkonfiguration für Video- und Projektdaten.
Antwort von Wiro:
Hallo,
scheint ja ein Mammut-Thread zu werden.
Lassen wir mal die (längst bekannten) Gefahren außer acht, die Fotos in Schnittprogrammen mit sich bringen - allzumal dann, wenn sie übergroß sind, dünne Linien beinhalten und gezoomt werden. Bleibt noch immer Mr Jo's Feststellung, daß dieses Flimmern in Elements 2 nicht auftreten soll.
Wenn das so ist, muß Elements etwas anders machen. Bloß was?
Wenn wir keine Elements-User finden, die es nachahmen können: es lesen doch bestimmt auch Anwender anderer NLEs hier mit. Vielleicht könnte da ja mal der eine oder andere den Versuch nachbauen und berichten.
Es geht genau genommen um das kritische Bild 27, das mit der Schneemaschine. Die senkrechte Stange weist beim Zoomen eine Art Wellenbewegung auf, die verschwindet, wenn das gezoomte Bild etwa 85% seiner wirklichen Größe erreicht hat. Gibt es außer Elements 2 noch weitere NLEs, die diese Wellenbewegung NICHT erzeugen? Aber bitte nicht schummeln ;-)))
Gruss Wiro
Antwort von Jörg:
Jo fragt:
Rat mal welche Maschine in 40 Jahren noch irgend ein RAW, BMP oder JPEG Format lesen kann?
Rat mal, warum ich alle wichtigen? Bilder als tiff speicher, obwohls mir ohne Strom auch nichts nutzen wird...
weiter summend
Antwort von Mr Jo:
@Markus
2 Festplatten als Raid 0 (der Performance wegen) und das ganze zweimal (der Redundanz wegen) wäre ein Raid 10. Das wäre eine ausgezeichnete Speicherkonfiguration
THX, das läuft auf meinem Server, der berherbergt das Endresultat aller Sicherungen..
@Wiro
Gibt es außer Elements 2 noch weitere NLEs, die diese Wellenbewegung NICHT erzeugen? Aber bitte nicht schummeln ;-)))
Wie schon erwähnt, habe ich die Download-Version von UleadVideoStudio 9 getestet. Diese hat den Effekt nicht, ebenfalls keinerlei Flimmern im Fels.. macht ein supercleanes, ruhiges Bild, ist beim Rendern aber elends-langsam und nutz Nichts vom Dual-Core Prozessor..
Zu Adobe Premiere Elements 2.0.. seit Kurzem gibts das Teil als Downloadbare Testversion (30 Tage), für den der sich das antun möchte..
Kann vielleicht noch jemand was zum Flimmern auf dem Fels des 1sten Bildes meiner APP*.wmv Datei sagen?
Das ist ein Mammut-Thread geworden, aber äußerst informativ und unterhaltsam;-))
mfg Mr Jo
Antwort von Wiro:
Kann vielleicht noch jemand was zum Flimmern auf dem Fels des 1sten Bildes meiner APP*.wmv Datei sagen?
Würde es mir gerne mal auf dem Studio-Monitor anschauen, finde es jedoch unter den Original-JPGs nicht.
Im Grunde genommen ist es ja auch egal. Die "kritischen" Bilder reagieren logischerweise alle gleich. Richtigerweise gehen Deine Erfahrungen ja auch dahin, daß 30% problemlos, 30% so lala und der Rest kritisch ist. Da können wir uns 100 kritische Bilder mit der Lupe anschauen - es wird überall gleich sein.
Gruss Wiro
Antwort von wolfgang:
Also weil Willie so wollte: ich habe mir mal das Bild 27 gepackt, und in Vegas eine Zoomfahrt in das Bild hinein gemacht. Auch in Vegas flickert die vertikal stehende Schneekanone etwas - bei einer Datenrate von 5M etwas weniger als bei 2 M, mit dem deflicker Filter vielleicht eine Spur weniger.
Datei in Vegas mit 2 MB:
http://wolfgang.sb-web.de/misc/jo/jo2mb.wmv
Datei aus Vegas mit 5 MB:
http://wolfgang.sb-web.de/misc/jo/jo5mb.wmv
Datei aus Vegas mit 5 MB - zusätzlich interlaced flicker Filter:
http://wolfgang.sb-web.de/misc/jo/jo ... licker.wmv
Die Behauptung, dass dies in den beiden clips von Pro und Elements unterschiedliche sei - sorry, aber das sehe ich auch dem wmv-Bildmaterial nicht wirklich. Pro flickert genauso munter vor sich hin, wie Elements. Und genso wie Vegas. Wobei ich das etwas inkonsequent am PC-Monitor beurteile, das sei dazu gesagt.
Ich halte das mal eher für das übliche Geflickere, welches wir bei höher auflösenden Fotos in NLEs doch sehr oft haben.
Ein wenig hilft der Filter deflicker, aber er beseitigt die Sache nicht - den sollte es doch auch in den Elements geben, wie auch in Pro. Man sollte auch nicht übersehen, dass wmv für diese Beurteilungen halt nicht wirklich das Gelbe vom Ei sind - auch wenn das Material deinterlaced ist.
Antwort von Mr Jo:
Hi Wolfgang,
dein 5 MB-Bild sieht doch supergut aus.. da würde ja niemand meckern.. mein mit APP erstelltes Avi ähnelt ziemlich deinem 2 MB Bild.. und zwar sowohl auf dem Monitor wie auch auf der TV-Röhre..
Gruß Mr Jo
Antwort von wolfgang:
Jo, vielleicht ist es ja so, dass der wmv Encoder in Vegas etwas weniger vermatscht, als es halt diese wmv Encoder gerne machen - mag sein.
Aber das flickern der Stange sehe ich dort auch - und um das gings ja hier.
Probier halt mal bei dir, die Datenrate rauf zu setzen. Ich habe mit konstanten Datenraten encoded, halt mit 2 bzw 5 MB, in voller PAL-Auflösung wie auch deine Beispiele waren (720x576).
Antwort von Anonymous:
Das Stangenbild flimmert nicht bei Bearbeitung mit ProShow Gold und auch nicht mit Studio 9.
Antwort von Wiro:
Hallo,
es ist müßig, die einzelnen WMVs miteinander zu vergleichen.
Entscheidend ist einzig und allein der Kontrollmonitor (interlaced) - nur er gibt das Bild so wieder, wie es später auf dem TV aussieht.
Ich hab mir jetzt mal alle JPGs in die APPro-Timeline gelegt und auf alle den exakt gleichen Zoom draufkopiert. 2 Bilder sind bei mir kritisch, da bekomm ich das Flickern nicht weg. Alle anderen sind flickerlos, soweit man das bei einem interlaced-Foto sagen kann.
Übrigens: je länger man sich diese herrlichen Aufnahmen auf dem Schnittplatz ansieht, umso mehr steigt die Lust, da ein Filmchen draus zu machen. 2 Bilder, die mir besonders gut gefallen, hab ich mal "geschnitten" ;-)))
http://www.w-roedle.de/gleitschirm_wiro_appro_2000a.wmv
WMV ca. 5 MByte
Rechtsklick zum Downloaden
Gruss Wiro
Antwort von Anonymous:
Und in EDIUS Pro 3 flickert esauch nicht!
Antwort von wolfgang:
Tja, du wolltest ja andere Tests, Willi.
Nur: seit wann sind die Fotos interlaced? Und über das Ausgabegeräte sollte man sich auch verständigen - die wmv-Datein sind ja progressiv, und heute ists ja auch nicht mehr selbstverständlich, dass dieses Material auf dem klassischen TV angesehen wird.
In Edius soll das also nicht flickern? Na da bin ich aber gespannt - irgendwie fehlt mir da der Glaube, bei dem besprochenen Masten.
;)
Antwort von Mr Jo:
Übrigens: je länger man sich diese herrlichen Aufnahmen auf dem Schnittplatz ansieht, umso mehr steigt die Lust, da ein Filmchen draus zu machen. 2 Bilder, die mir besonders gut gefallen, hab ich mal "geschnitten" ;-)))
Ja, das isses,
genau so läuft das bei mir ab.. und du kannst mir glauben, dass ich meine Flüge vorm Fernseher fast physisch nochmal durchlebe. Es freut mich, dass mein Anliegen, auch "nur" eine Slideshow in guter Qualität zu erstellen auf ein breites Echo stößt. Wie schon erwähnt, es sind unwiederbringliche Momente, nicht beliebig wiederholbar.
Gib mit doch bitte noch einen Tip - die Bilder haben bei dir mehr Kontrast, sind etwas dunkler und das Blau ist intersiver.. how to do..
A big Mr Jo Smile
Antwort von wolfgang:
Und in EDIUS Pro 3 flickert esauch nicht!
Gut zu hören. Wie realisierst du in Edius die Zoomfahrt? Damit bin ich noch nicht sonderlich gut bewandert.
Antwort von Bruno Peter:
Mit 3D Picture In Picture...
Antwort von Wiro:
. . . du kannst mir glauben, dass ich meine Flüge vorm Fernseher fast physisch nochmal durchlebe
Doch, das glaub ich Dir aufs Wort. Kaum jemand von uns Normalsterblichen hat ja die Chance, derartige Panoramen live zu erleben. Ich beneide Dich sozusagen.
Apropos "blauerer Himmel":
Deine Digiknipse macht bei solchen Aufnahmen die Blende eine Stufe zu weit auf. Da das so ist habe ich in APPro einfach die Helligkeit um eine Stufe reduziert. Damit wird automatisch der Kontrast höher und das Blau intensiver.
Gruss Wiro
Antwort von wolfgang:
Danke, so einen Hinweis habe ich auch inzwischen auch im Canopus Forum entdeckt - allerdings hat das offenbar einen beträchtlichen Nachteil:
Original von Arganyon
Heranzoomen an Fotos wäre mit dem 3D-Picture-in-Picture unter EDIUS möglich. Allerdings arbeitet der intern nicht mit der vollen (gescannten) Auflösung des Fotos, sondern rechnet das vorher auf die jeweils eingestellten Bildauflösung unter EDIUS herunter (also PAL oder NTSC). D.h. beim Ranzoomen wird das Bild irgendwann unscharf (da interpoliert wird). Für solche Zwecke bietet sich die Zusatzsoftware IMAGINATE an, deren Projektdateien direkt in EDIUS eingebunden werden können.
Imaginate habe ich nicht, nur für eine Zoomfahrt kommts mir auch nicht ins Haus, fürchte ich.
Quelle (nur nach Anmeldung, dort steht aber nichts Anderes):
http://www.canopus-foren.de/wbb2/thread ... oom+Effekt
Antwort von Bruno Peter:
Das ist ja der große Nachteil von EDIUS, P-Pro verwendet dagegen die volle Bildauflösung!
Meist ist der Hinweis auf diese EDIUS-Schwäche niedergepostet worden dort...
Antwort von wolfgang:
Wieso? Die Suchfunktion förderte den obigen Text ja sofort an die Oberfläche.
Aber gegenwärtig würde mich die obige Stellungnahme interessieren - wie man mit Edius so eine Zoomfahrt macht, ohne dass diese Schneekanone flickert.
Antwort von Wiro:
Tja, du wolltest ja andere Tests, Willi. Nur: seit wann sind die Fotos interlaced?
Ja, das wollte ich. Ich bin Dir dankbar, daß Du Dich mit Deinem Wissen an dem Thread beteiligst.
Die Fotos sind deshalb interlaced, weil ich sie zur Kontrolle auf dem Studio-Monitor beurteile. Und der zeigt nun einmal interlaced. Oder nicht?
Gruss Wiro
Antwort von Bruno Peter:
...wie man mit Edius so eine Zoomfahrt macht, ohne dass diese Schneekanone flickert.
Die Behauptung, dass man keine Zoomfahrt mit EDIUS machen könnte ist natürlich falsch lieber Wolfgang.
Zoomen kann man, wenn man zwei Keyframes anlegt (Positioning) und die Zoomgröße (Scale) in % mit den Schiebereglern am Start und am Ende wählt...
Interessanter ist die Frage: wozu wird der Zoom eigentlich angeboten, wenn man nicht die Ursprungsqualität des Bildes benutzen kann und zum Kauf von Imignate allerseits auffordert?
Antwort von wolfgang:
Gut, ich sprach aber natürlich vom Ausgangsmaterial, Willi. Zumindest, soweit ich bisher gesehen habe, bekommt man die genannten Effekte auch mit Vegas nicht völlig weg.
Und zu Edius: ich sagte auch nicht, dass es nicht geht - ich wollte nur wissen, wie man es macht, lieber Bruno, ohne den von Thomas genannten Nachteil der vorhergehenden Skalierung unter Auflösungsverlust in Kauf nehmen zu müssen. Das ist für mich aus diesem Grund eben keine sinnvolle Alternative, wie Thomas im Zitat ohnedies sehr einleuchtend erklärt.
Antwort von Anonymous:
hi,
definitiv geht solch Kamerafahrt in Edius nicht. Man kann bis 300 % in ein PiPzoomen, aber in ein auf Projektmaße skaliertes Bild. Der Zoom ist absolut unbrauchbar.
@ Bruno Die Diskussion dort erfolgt , wie immer, sehr sachlich, nichts von runterposten. Das ist meine Erfahrung dort seit Jahren, und als
" Jubelnutzer " gelte ich ganz sicher nicht. Der Ton wirds sein....
Gruß Jörg
Antwort von Bruno Peter:
Du bist nicht ehrllich Wolfgang, Du hast woanders geschrieben:
Also ich wollte mal gerade in Edius eine Zoomfahrt machen - und stelle auch über diesen Thread hier fest, dass das leider nicht geht
Zoomfahrt geht sehr wohl...
Antwort von wolfgang:
Stimmt, aber das bezog sich auf den layouter. Soweit ich bisher gesehen habe, ist der halt nicht keyframe-fähig. Ich weiß von Edius zu wenig, um definitiv sagen zu können, dass dies gar nicht geht.
Was hat der Umstand, dass man eine NLE noch nicht in allen Detaisl kennt, mit Ehrlichkeit zu tun?
Antwort von wolfgang:
Jörg hat völlig recht - ich habe das jetzt mal mit dem 3dPiP probiert, der ja keyframe-fähig ist. Und das Bild wird erwartungsgemäß - offenbar aufgrund der vorhergehenden Skalierung - völlig unscharf, verglichen mit dem, was hier anderen NLEs leisten.
Antwort von Anonymous:
damit wir hier nicht von unterschiedlichen Sachen sprechen: andere NLE verhalten sich da gar nicht anders. Wenn ich ein projektmaßiges Bild in APP hochskaliere siehts genauso scheußlich aus.
Bei Edius scheints der Punkt zu sein, daß die Fotos nicht in Originalauflösung zu laden sind, dann auf Wunschmaß zu skalieren und bis auf Original +10 % hochzuziehen.
Gruß Jörg
Antwort von wolfgang:
Im Fall von jo reden wir allerdings von der umgekehrten Situation. Sein Bild "Dolomiten september 2004 (027)" hat etwa Abmessungen von 1024x768.
Nun, in Vegas zumindest wird dieses Bild als 1024x768 erkannt und skaliert. Wenn ich also mit Pan/Crop etwa einen Teilabschnitt herauszoome, der etwa 720x576 Pixel groß ist, verliert der zunächst nichts an Auflösung, verglichen mit dem Original. Erst bei einem größeren Zoom wird hochgerechnet.
Und genau dieses Verhalten erwarte ich bei einer NLE - den so kann ich ideale Kamerafahrten über ein hochauflösendens Bild machen, und nur so nutze ich die hohe Auflösung des Bilds aus.
Antwort von Bruno Peter:
Und das funktioniert halt prima mit Premiere Pro!
Habe schon einige Full-HD-Videoshows in 1920x1080 aus viel größeren Bildern erstellt.
Auf dem HD-Panel flimmert nichts!
Antwort von wolfgang:
Nur wurde dieser Vergleich nicht in HD-Auflösung gemacht - das kann Elements ja nicht. Auf die Verwendung von HD wurde in den bisherigen Tests deshalb auch zur Gänze verzichtet, wenn ich das richtig überblicke.
Antwort von Bruno Peter:
Wobei ich Full-HD-Diashows sowohl im Bildmodus, als auch im Videomodus erstelle.
Antwort von wolfgang:
Und wissen jetzt alle, was du unter "Bildmodus" und "Videomodus" genau meinst? Also ich weiß es nicht exakt - mehr als eine Vermutung kann ich dazu nicht haben.
Und man soll auch nicht übersehen, dass wir bisher halt noch keine/so gut wie keine standalone-Player haben, die hochauflösendes Material in voller Pracht abspielen und ausgeben - auch wenn sich das im Jahr 2006 wohl ändern dürfte.
Antwort von Bruno Peter:
Bildmodus: Bilder auf direkt abspielbaren Media-Karten oder USB2.0 Festplatten am HD-Panel. Bilddateien also und keine Videos...
Videomodus: wmvHD- oder m2t-Videofiles, welche mit einem Netzwerkplayer in voller Pracht in das HD-Panel vom PC aus eingespielt werden"
Antwort von Wiro:
Auf die Verwendung von HD wurde in den bisherigen Tests deshalb auch zur Gänze verzichtet, wenn ich das richtig überblicke.
Hallo,
da mich diese Fotos irgendwie faszinieren habe ich noch einmal ein wenig damit "herumgespielt" - in HDV.
Habe mal ein paar Bilder in ein HDV-Projekt geladen und eine Flugbewegung drüber gelegt. Dabei kam mir die Idee, nicht nur einfach in die Bilder hineinzuzoomen, sondern auch eine leichte Seitwärts-Bewegung einzubauen, um es realistischer zu machen.
Geht gut und sieht m.E. nicht schlecht aus.
Wollte Euch das Ergebnis nicht vorenthalten. Wer Lust hat:
http://www.w-roedle.de/HDVGleitschirm640x360.wmv
WMV ca. 4 MB
Rechtsklick zum Downloaden
Gruss Wiro
Antwort von Mr Jo:
Hi Jungs,
das hier diskutierte Problem hat sich zur Gänze erledigt - habe seit Kurzem APP 2.0, das Tool ist einfach nur Klasse - SlideShows mit Bildern funktionieren nun ohne das Flimmern, da gibt es eine neue Funktion innerhalb der Effekteinstellungen (Keyframes), die das eventuell noch auftretende Flackern / Flimmern komplett reduziert..
Vielen Dank für alle Antworten, Gruß Mr Jo