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Infoseite // Neue Mac Studio Modelle mit M3 Ultra und M4 Max



Newsmeldung von slashCAM:



Apple hat heute neue Mac Studio Modelle für den 12. März angekündigt, die in dieser Generation von zwei verschiedenen Prozessorgenerationen angetrieben werden. Das potent...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Mac Studio Modelle mit M3 Ultra und M4 Max


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Antwort von Darth Schneider:

„Maximalausbau mit 512 GB RAM, 80 Core GPU und 16 TB SSD-Speicher landet man bei rekordverdächtigen 17.624 Euro.“
Mamma Mia…;))
Wer braucht so was und wozu ?
Würde mich echt interessieren..

Gibt es da dann wenigstens ein Apple Display, Tastatur und Maus gratis dazu ?..
Gruss Boris

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Antwort von xy-maps:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wer braucht so was und wozu ?
Würde mich echt interessieren..
Als Lokaler LLM Rechner eigentlich sogar relativ günstig, vergleichbare KI Beschleuniger wie H100 und andere Konsorten kosten aktuell mehr als das doppelte und das nur für die GPU.
Hinzu kommt noch das die Kiste im Dauerbetrieb extrem Stromsparend ist.

Generell sind DAW's und Programme wie AE natürlich auch dankbar für jedes extra RAM.

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Antwort von MrMeeseeks:

Gerade der Maximalausbau ist die interessanteste Variante. So viel Speicher und Rechenpower und das ganze passt in eine offene Hand. Die Frage nach wer sowas braucht ist natürlich überflüssig, es kann nie genug Rechenpower geben.

Studios die früher die riesige Käsereibe auf dem Tisch hatten können nun solch einen Winzling hinstellen.

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Antwort von Darth Schneider:

Für was auch immer.
Kann man denn beim Mac Studio dann auch ganz einfach irgend was selber auswechseln wenn es nach 5 Jahren zu langsam wird oder was kaputt geht ?
Wäre zu erwarten bei 17 000€ Kaufpreis.

Darum meine ich, in dieser Preisklasse dann doch nicht lieber was grösseres, modulareres (zum Beispiel eine selber konfigurierte PC Workstation ?)
Gibt es halt leider von Apple nicht mehr, nicht mal annähernd so was in der Art.
Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Kann man denn beim Mac Studio dann auch ganz einfach irgend was selber auswechseln wenn es nach 5 Jahren zu langsam wird oder was kaputt geht ?
Wäre zu erwarten bei 17 000€ Kaufpreis.
Ich glaube nachträglich schneller machen durch Bauteile Wechsel geht bei apple schwer, reparieren sollte kein Problem sein.
Wer braucht so eine Maschine? ich bestimmt nicht, denn meine Post beschränkt sich auf Schnitt und Farben. Selbst Denoising ist eher selten.
Aber in so Produktionsformen, wo so viel in der Post gemacht wird, bestimmt ein effektives Arbeistmittel, daß sich nachhaltig rechnet.
Man darf ja nicht vergessen, 17000 Euro minus Umsatzsteuer und die Abschreibungen des Nettobetrages.

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Antwort von MIIIK:

Immer wieder dieser Vergleich mit dem Selbstbau. Für große Firmen für die so eine Maximal Konfiguration interessant wäre, komplett unnötig.

Hier gibt's denke ich mal den wichtigen Punkt - Brauche ich MacOS oder Windows ?

Also große Firma setzt man dann vermutlich entweder eben auf Apple oder so Firmen wie Dell. Einfach für den Business Support und den Express Tausch. Da sitzt dann niemand und wechselt ne GPU oder so nen quatsch.

Und die wenigsten Selbstständigen brauchen so nen Ding in Vollausstattung. Da is der Preis wieder nur das übliche Hate Argument das Apple ja so teuer sei. Ich hab hier nen M4 Pro im Mac mini und kann damit alles aus meinem Editing Alltag machen und hab echt 0 Probleme.

Als Selbstständiger ist der Selbstbau (bei Windows/Linuxbedarf) natürlich zu 100% Sinnvoll und da sollte man dann Abstand von Fertigdingern nehmen, es sei denn man arbeitet auch hier mit Zeitkritischen Sachen. Da is dann nen gewisses Supportlevel auch wieder wichtig.

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Antwort von rudi:

xy-maps hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wer braucht so was und wozu ?
Würde mich echt interessieren..
Als Lokaler LLM Rechner eigentlich sogar relativ günstig, vergleichbare KI Beschleuniger wie H100 und andere Konsorten kosten aktuell mehr als das doppelte und das nur für die GPU.
Und wenn man statt 16 TB SSD nur 1 TB nimmt, bekommt man das ganze sogar unter 12.000 Euro inkl. MwSt.;). Allerdings ist der Speicher für LLMs mit 800 GB/s trotzdem nicht brauchbar schnell: Wenn ein KI-Modell den ganzen 512 GB Speicher belegt, schafft man so nicht mal 1,5 Inferenz-Schritte (bzw. Token) pro Sekunde, also bei typischen LLMs entspräche das einem Output von durchschnittlich einem Wort pro Sekunde.

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Antwort von Frank Glencairn:

MIIIK hat geschrieben:


Also große Firma setzt man dann vermutlich entweder eben auf Apple oder so Firmen wie Dell. Einfach für den Business Support und den Express Tausch. Da sitzt dann niemand und wechselt ne GPU oder so nen quatsch.

Ja, aber halt nur für Bürorechner und andere low level Systeme, wo es egal ist.

Wenn's wirklich drauf an kommt (zeitkritisch/Deadline) sind Firmen wie Apple oder Dell natürlich viel zu lahmarschig.

Und wenn dir die Zeit davon läuft, dann nutzt es dir gar nix, daß du es nicht selbst machen mußt.

Generell finde ich diesen pseudo Standesdünkel immer ein bisschen schräg. Als ob ein Service Techniker eine GPU irgendwie besser in den Slot stecken könnte - ne GPU kann heute jeder 12jährige in 5 Minuten schnell mal tauschen.
Ich meine, ich schaff es ja auch ganz alleine die Karte in den Geldautomaten zu schieben, das ist ungefähr die selbe Herausforderung.

Ideal für kritische High-End Systeme sind Custom Build Rechner von Firmen, die wissen was sie tun (sowas in der Liga wie Puget Systems), und dann auch noch idealerweise in der Nähe sitzen, so daß ein Ausfall in maximal einer Stunde behoben werden kann.

Aber das sind natürlich absolut seltene Spezialfälle, und Firmen die das wirklich brauchen haben da schon ihre Leute - meistens auch Inhouse.

Bei Otto Normal-Apple/Dell-User, kommt es ja sowieso nicht so drauf an.

Es ist auch eigentlich gar nicht die Frage ob man den Rechner selbst baut.
Das ist eher wie die Frage ob man einen Anzug von der Stange kauft, oder sich einen maßschneidern lässt.

Und wie bei Maßanzügen, wird auch eine Custom Build Workstation in jedem Bereich einem Stangen-Computer überlegen sein - egal ob selbst gebaut oder von einem entsprechenden Spezialisten.

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Antwort von Da_Michl:

rudi hat geschrieben:
xy-maps hat geschrieben:


Als Lokaler LLM Rechner eigentlich sogar relativ günstig, vergleichbare KI Beschleuniger wie H100 und andere Konsorten kosten aktuell mehr als das doppelte und das nur für die GPU.
Und wenn man statt 16 TB SSD nur 1 TB nimmt, bekommt man das ganze sogar unter 12.000 Euro inkl. MwSt.;). Allerdings ist der Speicher für LLMs mit 800 GB/s trotzdem nicht brauchbar schnell: Wenn ein KI-Modell den ganzen 512 GB Speicher belegt, schafft man so nicht mal 1,5 Inferenz-Schritte (bzw. Token) pro Sekunde, also bei typischen LLMs entspräche das einem Output von durchschnittlich einem Wort pro Sekunde.
Absolut spannend. Auch wenn das primär vielleicht noch nicht viel mit Camera/Video zu tun habt. Dennoch: vielleicht kommt mal (wieder) Artikel zu diesen Themen. :-)

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Antwort von vaio:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
MIIIK hat geschrieben:


Also große Firma setzt man dann vermutlich entweder eben auf Apple oder so Firmen wie Dell. Einfach für den Business Support und den Express Tausch. Da sitzt dann niemand und wechselt ne GPU oder so nen quatsch.
Ja, aber halt nur für Bürorechner und andere low level Systeme, wo es egal ist.

Genau, da ist das egal. Nur deine Arbeit kann wichtig sein.


Und wenn dir die Zeit davon läuft, dann nutzt es dir gar nix, daß du es nicht selbst machen mußt.

Generell finde ich diesen pseudo Standesdünkel immer ein bisschen schräg. Als ob ein Service Techniker eine GPU irgendwie besser in den Slot stecken könnte - ne GPU kann heute jeder 12jährige in 5 Minuten schnell mal tauschen.


Vor der Reparatur steht die Diagnose.



Es ist auch eigentlich gar nicht die Frage ob man den Rechner selbst baut.
Das ist eher wie die Frage ob man einen Anzug von der Stange kauft, oder sich einen maßschneidern lässt.

Und wie bei Maßanzügen, wird auch eine Custom Build Workstation in jedem Bereich einem Stangen-Computer überlegen sein - egal ob selbst gebaut oder von einem entsprechenden Spezialisten.

Mit einem Maßanzug hat das nun mal gar nichts zu tun. Dein Szenario bedeutet im übertragenen Sinne, dass man diesen Einen sowohl zur Arbeit ins Büro (Schnitt) als auch abends im Theater (Effekte) und dann noch zusätzlich in der Freizeit beim Sport trägt (Ton). Sollte alles auf einem Rechner laufen - wie bei den meisten Usern - ist es auch beim individuellen Selbstbau immer ein Kompromiss. Im Zweifel bestimmt der voraussichtlich anspruchsvollste Arbeitsschritt die Hardware. Ich habe selten so viel Unsinn gelesen.

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Antwort von Bluboy:

vaio hat geschrieben:

Mit einem Maßanzug hat das nun mal gar nichts zu tun. Dein Szenario bedeutet im übertragenen Sinne, dass man diesen Einen sowohl zur Arbeit ins Büro (Schnitt) als auch abends im Theater (Effekte) und dann noch zusätzlich in der Freizeit beim Sport trägt (Ton). Sollte alles auf einem Rechner laufen - wie bei den meisten Usern - ist es auch beim individuellen Selbstbau immer ein Kompromiss. Im Zweifel bestimmt der voraussichtlich anspruchsvollste Arbeitsschritt die Hardware. Ich habe selten so viel Unsinn gelesen.
Dazwischen gibts noch die Maßkonfektion, das heißt man kauft einen Anzug und läßt ihn anpassen wenn es irgendwo zwickt ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

vaio hat geschrieben:

Mit einem Maßanzug hat das nun mal gar nichts zu tun. Dein Szenario bedeutet im übertragenen Sinne, dass man diesen Einen sowohl zur Arbeit ins Büro (Schnitt) als auch abends im Theater (Effekte) und dann noch zusätzlich in der Freizeit beim Sport trägt (Ton). Sollte alles auf einem Rechner laufen - wie bei den meisten Usern - ist es auch beim individuellen Selbstbau immer ein Kompromiss. Im Zweifel bestimmt der voraussichtlich anspruchsvollste Arbeitsschritt die Hardware. Ich habe selten so viel Unsinn gelesen.

"Mein Szenario" bedeutet genau das Gegenteil.

Ganz offensichtlich verstehst du - mangels Erfahrung - das Konzept von Custom Build Workstations im professionellen Umfeld nicht mal im Ansatz.
Da gibt es keine Eierlegenden Wollmilchsäue die alles können sollen.

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Antwort von markusG:

Bluboy hat geschrieben:
Dazwischen gibts noch die Maßkonfektion, das heißt man kauft einen Anzug und läßt ihn anpassen wenn es irgendwo zwickt ;-)
Hand aufs Herz: Für die Meisten dürfte es keinen Unterschied machen zwischen Custom PC und einem konfektionierten MAC, in punkto Leistungsfähigkeit.

Alle anderen treiben sich nicht hier im Forum rum :P

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Antwort von macaw:

Puh. Wie viele Leute Angst vor ein paar Schrauben haben und ganz offensichtlich noch viel zu viel Geld...

Mein aktueller Computer stand nach dem Zusammenbau fertig da und lief perfekt. Aber da ich seit der Pandemie nur noch Remote arbeite und der Auflösungsirrsinn munter weiterging, hab ich spontan entschieden, den RAM zu verdoppeln. Kein Thema. Noch etwas später habe ich die M.2 Slots voll belegt, damit ich auch interne Backups machen kann. Läuft tadellos. Das letzte Mal, wo ich überhaupt Probleme mit der Hardware hatte, war ein nicht laufender Lüfter an meiner GPU. Das machte zwar keine Probleme, aber ich ging auf Nummer sicher und tauschte sie bis zum Eintreffen des Ersatzes einfach gegen eine von meinem Bruder aus und konnte mit 2 Stunden Unterbrechung weitermachen...easy...

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Antwort von markusG:

Wenn man nicht gerade in Hintertupfingen wohnt, sollte ein Kurier auch Ruckzuck Ersatz da haben.

Wir haben im Studio lange Zeit HP Workstations benutzt, von einem lokalen Dienstleister. Über deren Nutzen / PL kann man streiten, aber der "Peace of Mind" war schon ein anderer als bei einer zweckentfremdeten Gaming Maschine aus dem Netz. Und gerade das ist im professionellen Umfeld wichtiger als ein paar Kröten bei der Anschaffung gespart zu haben. Stichwort Deadline ist ja gefallen.

Würde ich in der Situation auf Apple setzen, würde ich einfach ein paar Kisten aus Redundanz anschaffen und in der Zwischenzeit mit rendern lassen^^ geht dann eine Kiste kaputt, ist die nächste sofort verfügbar, ohne auf den Kurier warten zu müssen. Und es arbeitet nicht jeder in einem Ballungsgebiet...

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Antwort von MIIIK:

macaw hat geschrieben:
Puh. Wie viele Leute Angst vor ein paar Schrauben haben und ganz offensichtlich noch viel zu viel Geld...

Mein aktueller Computer stand nach dem Zusammenbau fertig da und lief perfekt. Aber da ich seit der Pandemie nur noch Remote arbeite und der Auflösungsirrsinn munter weiterging, hab ich spontan entschieden, den RAM zu verdoppeln. Kein Thema. Noch etwas später habe ich die M.2 Slots voll belegt, damit ich auch interne Backups machen kann. Läuft tadellos. Das letzte Mal, wo ich überhaupt Probleme mit der Hardware hatte, war ein nicht laufender Lüfter an meiner GPU. Das machte zwar keine Probleme, aber ich ging auf Nummer sicher und tauschte sie bis zum Eintreffen des Ersatzes einfach gegen eine von meinem Bruder aus und konnte mit 2 Stunden Unterbrechung weitermachen...easy...
Aber auch da eben wieder, du bist Einzelselbstständiger der dann auch noch Windows oder Linux nutzt und keine Firma mit vllt 10? 100? von den Dingern wo es wieder anders aussieht.

Das für eine Einzelperson ein Selbstbau in Eigenregie mehr Sinn macht ist ja irgend wo verständlich. Aber eine Firma denkt da halt anders drüber was preise angeht. Da steht halt an Stelle Nummer 1 eben das die Kiste rennt. Und wenn sie es nicht tut das es eine Supportfirma gibt die da schnellstmöglich aushelfen kann.

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Antwort von markusG:

MIIIK hat geschrieben:
Da steht halt an Stelle Nummer 1 eben das die Kiste rennt. Und wenn sie es nicht tut das es eine Supportfirma gibt die da schnellstmöglich aushelfen kann.
Dafür braucht es aber weder Dell, Apple, HP, Lenovo & co.

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Antwort von medienonkel:

Jedes Gerät geht dann kaputt, wenn der Zeitdruck am größten ist oder es am wenigsten passt. Immer.

Koboldsgesetz

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Antwort von macaw:

MIIIK hat geschrieben:
Aber auch da eben wieder, du bist Einzelselbstständiger der dann auch noch Windows oder Linux nutzt und keine Firma mit vllt 10? 100? von den Dingern wo es wieder anders aussieht.

Das für eine Einzelperson ein Selbstbau in Eigenregie mehr Sinn macht ist ja irgend wo verständlich. Aber eine Firma denkt da halt anders drüber was preise angeht. Da steht halt an Stelle Nummer 1 eben das die Kiste rennt. Und wenn sie es nicht tut das es eine Supportfirma gibt die da schnellstmöglich aushelfen kann.
Die einzige Supportfirma, die ich in den vielen Jahren vor Ort bei den Postpros gesehen habe war ein Ein-Mann-Betrieb, der sich aber um die Macs kümmerte, wenn die mit Linux und Windows im Netzwerk zusammenhängen. Bei dem restlichen Ärger, den es so im Alltag gab, hing meist jemand von der Firmeneigenen IT an der Strippe und schickte mich dann hin und wieder halt an eine andere freie Maschine bzw. bat man mich doch "einfach" meinen Computer mitzubringen. Ich kann schon gar nicht zählen wie oft ich vor Computern saß, an denen kein Grafiktablett hing, Software fehlte usw. weil das Geld nicht da ist um alles 24/7 vorzuhalten. Einer der ersten Firmen, bei denen ich gefreelanced habe, hatte nicht einmal genügend Stühle für die Leute - da hockte dann ein Typ den ganzen Tag vor dem Computer und das ist kein Witz!! Das zweitbekloppteste, was ich erlebt hab war ein Ikea Projekt bei einer sehr erfolgreichen Werbefilmbude, wo ich mich über das unglaublich lahme Netzwerk gewundert habe - später kam raus, daß ich am Server von der Produktion hing, also quasi dort, wo eigentlich nur Exceltabellen liegen - die hatten zu dem Zeitpunkt kein SAN.

Die "guten alten Zeiten" sind halt lange vorbei, wo es die (für mich nur von Hörensagen bekannten) Techniker wie bei SGI, Quantel usw. gab, die direkt herbeigerast kommen um die Probleme zu lösen. Selbst eine Firma wie RISE VFX, die an internationalen Projekten arbeitet, hatte mal stinknormale midi-Tower PCs in Regalen stehen, kein Dell, kein HP o.ä. Die hatten angeblich ISOs für die identischen Computer, wo jeder Artist zu Projektbeginn einfach eine brandneue Installation mit dem Zeug bekam, das er/sie für den Job brauchte.

Die Kohle ist nicht mehr da und andererseits auch nicht wirklich nötig (aus Sicht der Firmen), denn wenn es technisch eng wird, lässt man halt (wie weiter oben erwähnt) von den Artists deren eigene Computer mitbringen oder entstaubt einfach irgendeine Rübe, die man noch irgendwo rumstehen hat...

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, als ich noch bei Digitalfilm und später bei MediaCity war, haben wir ausschließlich mit Custom Rechnern gearbeitet (Ausnahme SGI).

Die einen hatten ne eigene IT Abteilung dafür, die anderen einen Dienstleister.
Von der Stange (Dell und Co) gabs da - wie oben schon erwähnt - nur Bürorechner.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich finde einfach die Entwicklung bei Apple etwas einseitig.
Früher gab es einerseits die all in one iMacs und andererseits aber auch die Mac Pro Modelle die man ganz einfach aufmachen und Teile selber austauschen/ auch erweitern konnte.

Die Mac Pros (PowerMacs) wurden jetzt scheinbar durch die Mac Studios ersetzt die aber im Prinzip auch Nix anderes als teurere, schnellere Mac Minis sind.
Wo man nachträglich selber gar nichts mehr verändern kann.
Ein klarer Rückschritt..
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wo man nachträglich selber Nix mehr verändern kann.
Ein klarer Rückschritt..
Habe hier noch nen alten Powermac G4 (wird irgendwann mal ein Sleeper-PC) und ein paar ältere MacBook Pros, die waren schon ziemlich durchdacht. Dieser ganze vollverlötetete Kram der danach kam ist einfach nur noch Kundenfeindlich bzw. voll auf Konsum/Wegwerf-Gesellschaft ausgelegt. Ein Schatten seiner selbst :/

Aber wenn es der Markt hergibt sei's drum. Man wird ja nicht zum Kauf gezwungen^^ Finde es nur sch*** wenn dann andere Marktteilnehmer nachziehen und ohne Wahlmöglichkeit mit aufspringen, wie mit den spiegelnden Displays (primär bei Laptops)...wo es zum Glück inzwischen wieder besser ausschaut.

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Antwort von macaw:

Kurzer Warnhinweis - mein langjähriger Händler des Vertrauens, Mindfactory, könnte laut diverser Quellen (Google liefert zusehends mehr Beiträge, die diesen Verdacht bestätigen...) traurigerweise vor der Insolvenz bzw. dem totalen Aus stehen, also dort besser nichts bestellen...

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Antwort von Rockcrusher:

Ich frage mich immer wenn ich neue Apple Produkte sehe, warum es Fotografen und Video Macher zu Apple zieht. Ich verfolge das alles schon seit zig Jahren und ich finde einfach kein Argument mir so etwas zu kaufen. Da kauft man ein 17.000€ Gerät in der vollen Ausführung und wenn die Festplatte voll ist kann man maximal eine Externe dran machen.

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Antwort von pixler:

Rockcrusher hat geschrieben:
Ich frage mich immer wenn ich neue Apple Produkte sehe, warum es Fotografen und Video Macher zu Apple zieht. Ich verfolge das alles schon seit zig Jahren und ich finde einfach kein Argument mir so etwas zu kaufen. Da kauft man ein 17.000€ Gerät in der vollen Ausführung und wenn die Festplatte voll ist kann man maximal eine Externe dran machen.
Die 17.000€ Variante wird sich kaum ein Grafiker, Videonist oder Animationsspezi auf den Tisch stellen.
Diese Variante ist ein Maximalausbau welcher wohl nur sehr selten und in sehr speziellen Situationen benötigt wird. Und wieso sollte man nur eine einzelne externe HDD anschliessen können? Ich habe einen Studio M1Ultra hier, hat genau die gleichen Anschlüsse wie der Neue und es hängen immer 6 externe Speicher (SSD/HDD) dran. Via USB Hub auch gerne mehr. Also kein Problem.

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Antwort von Bergspetzl:

Oh no... Mindfactory ist auch mein Händler und ich mehr als zufrieden mit ihren Konfigurationen. Sauber abegstimmt, verarbeitet und super Service.

Ich hätte wieder bei ihnen gekauft...


Wegen dem 17k Mac. Finde ich auch psychologisch. Wenn ich beim konfigurieren denke, einen richtig anständigen Mac bekomme ich für 17k, dann würde ich wahrscheinlich um 7k konfigurieren, wenn ich mir 5k Budgetrahmen gesetzt hätte...einfach weil man ja 'schon auch was gutes' haben will, und ja noch weit unter dem bleibe, was möglich ist...

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Antwort von MrMeeseeks:

macaw hat geschrieben:
Kurzer Warnhinweis - mein langjähriger Händler des Vertrauens, Mindfactory, könnte laut diverser Quellen (Google liefert zusehends mehr Beiträge, die diesen Verdacht bestätigen...) traurigerweise vor der Insolvenz bzw. dem totalen Aus stehen, also dort besser nichts bestellen...
wie zur Zwiebel soll das überhaupt möglich sein? Ist das nicht der größte Online-Handel in Deutschland wenn es um PC-Hardware geht? Die haben zehntausende AMD Prozessoren verkauft die letzten Monate.

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Antwort von vaio:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:

Mit einem Maßanzug hat das nun mal gar nichts zu tun. Dein Szenario bedeutet im übertragenen Sinne, dass man diesen Einen sowohl zur Arbeit ins Büro (Schnitt) als auch abends im Theater (Effekte) und dann noch zusätzlich in der Freizeit beim Sport trägt (Ton). Sollte alles auf einem Rechner laufen - wie bei den meisten Usern - ist es auch beim individuellen Selbstbau immer ein Kompromiss. Im Zweifel bestimmt der voraussichtlich anspruchsvollste Arbeitsschritt die Hardware. Ich habe selten so viel Unsinn gelesen.

"Mein Szenario" bedeutet genau das Gegenteil.

Ganz offensichtlich verstehst du - mangels Erfahrung - das Konzept von Custom Build Workstations im professionellen Umfeld nicht mal im Ansatz.
Da gibt es keine Eierlegenden Wollmilchsäue die alles können sollen.

Über wem schreibst du eigentlich?
(Lass sein - ich will es nicht wissen 🙃)

Fakt ist das bei jedem neuen MacPro / Mac Studio, immer Vergleiche zu einem individuell zusammen geschraubten Rechner aufkommen. Die Argumente bleiben gleich:
1. Beste Performance
2. Optimales Preis-/ Leistungsverhältnis
3. Besserer und schnellerer Service

Ich möchte garnicht auf die möglichen und individuellen Gegebenheiten eingehen, die sich über die Nutzungsdauer eventuell auch ändern. Dennoch sind diese wiederholten Diskussionen überdrüssig. Darüberhinaus bist du auf meine obigen Vermerke zu deinem völlig sinnfreien Geschreibe nicht eingegangen. Und wie man von Maßanzügen sprechen kann, wo doch auch nur „Stangenware“ verbaut wird, erschließt sich mir nicht. Auch die „Custom Build Workstations“ basieren letztendlich auf (vorgefertigte) Massenware.

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Antwort von Darth Schneider:

Also für mich läuft das auf das selbe hinaus wie bei den modernen Autos die man nicht mal mehr ansatzweise mehr selber reparieren oder einen Service machen kann…
Ist ja auch voll ok, im Home/Low Budget Bereich, hab ja für mich selber einen MacMini bestellt.;)

Aber dennoch einen 5000/10 000/17 000 € Mac Studio würde ich nie kaufen, dann vorher mit dem Geld mir was individuelles zusammen stellen lassen. Wo man das RAM und so erweitern/Grafikkarte auswechseln kann..
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

vaio hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:



"Mein Szenario" bedeutet genau das Gegenteil.

Ganz offensichtlich verstehst du - mangels Erfahrung - das Konzept von Custom Build Workstations im professionellen Umfeld nicht mal im Ansatz.
Da gibt es keine Eierlegenden Wollmilchsäue die alles können sollen.

Über wem schreibst du eigentlich?
(Lass sein - ich will es nicht wissen 🙃)

Fakt ist das bei jedem neuen MacPro / Mac Studio, immer Vergleiche zu einem individuell zusammen geschraubten Rechner aufkommen. Die Argumente bleiben gleich:
1. Beste Performance
2. Optimales Preis-/ Leistungsverhältnis
3. Besserer und schnellerer Service

Dennoch sind diese wiederholten Diskussionen überdrüssig. Darüberhinaus bist du auf meine obigen Vermerke zu deinem völlig sinnfreien Geschreibe nicht eingegangen. Und wie man von Maßanzügen sprechen kann, wo doch auch nur „Stangenware“ verbaut wird, erschließt sich mir nicht. Auch die „Custom Build Workstations“ basieren letztendlich auf (vorgefertigte) Massenware.
Erstens - was soll ich auch auf diese zwei Halbsätze sinnvolles sagen?
Zweitens - ganz offensichtlich hast du nicht nur keine Erfahrung in dem Bereich, sondern auch keine im Computerbau, sonst würdest du nicht solche bizarren Behauptungen auffahren.

Kleiner Tipp: Auch ein Maßanzug besteht aus Stoff, Knöpfen, Faden etc. den man ganz normal kaufen kann - trotzdem wirst du hoffentlich nicht leugnen wollen, daß ein Maßanzug nicht mit Stangenware zu vergleichen ist.

Aber wahrscheinlich hast du auch keine Erfahrung mit Maßanzügen :D

Außerdem: Ja natürlich kommt bei jeder Ankündigung von absurd teuren Macs, jedesmal die Preis/Leistungs Frage auf - was denn sonst?

Kann man es den Leuten verübeln, wenn sie sich fragen ob sie die selbe (oder bessere) Leistung mit anderer Hardware nicht auch für einen besseren Preis bekommen können?

Wo ist das Problem? Offensichtlich besteht da Diskussionsbedarf.

Und warum du dich überhaupt in Diskussionen einklinkst, deren du angeblich "überdrüssig" bist, erschließt sich mir auch nicht.

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Antwort von macaw:

MrMeeseeks hat geschrieben:
wie zur Zwiebel soll das überhaupt möglich sein? Ist das nicht der größte Online-Handel in Deutschland wenn es um PC-Hardware geht? Die haben zehntausende AMD Prozessoren verkauft die letzten Monate.
Das habe ich mich auch gefragt. Geringe Margen, Zurückhaltung bei den Käufern weil die Preise, vor allem für GPUs durch die Decke gehen usw. hab ich als Gründe gehört - befriedigt mich aber nicht wirklich.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Außerdem: Ja natürlich kommt bei jeder Ankündigung von absurd teuren Macs, jedesmal die Preis/Leistungs Frage auf - was denn sonst?

Kann man es den Leuten verübeln, wenn sie sich fragen ob sie die selbe (oder bessere) Leistung mit anderer Hardware nicht auch für einen besseren Preis bekommen können?
Angst vor "Technik" ist, was als einziges Scheinargument wirklich übrig bleibt - wie solche Leute es schaffen ihr restliches, nicht-Applebasiertes Leben zu meistern (Termin für den Umtausch des Führerscheins, Ticketbuchung, Steuererklärung o.ä.) bleibt ein Rätsel.
Die Macs sind ansonsten weder stabiler, sicherer, schneller, "besser" und das genaue Gegenteil von günstiger, schlimmer noch, die Philosophie von Apple ist ja durch die Reihe weg, daß das Gerät im Grund weiterhin ihnen gehört und sie weder Eingriffe in die Hardware noch die Software gestatten, ich sage nur "T2 Chip"...

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Antwort von TomStg:

macaw hat geschrieben:
Die Macs sind ansonsten weder stabiler, sicherer, schneller, "besser" und das genaue Gegenteil von günstiger, schlimmer noch, die Philosophie von Apple ist ja durch die Reihe weg, daß das Gerät im Grund weiterhin ihnen gehört und sie weder Eingriffe in die Hardware noch die Software gestatten, ich sage nur "T2 Chip"...
Für mich ist es nachvollziehbar, dass nicht-technikaffine Leute sich eher Apple als Windows zuwenden. Aber machen wir es mal griffig: Apple-Hardware kostet bei gleicher Leistung etwa das Doppelte der Windows-Hardware. Daran hat sich seit vielen Jahren nichts geändert und erfreut die Anteilseigner von Apple. Aber deshalb sollten potentielle Auftraggeber beim jeweiligen Auftragnehmer vor der Akzeptanz dessen Angebot erst einmal nachsehen, mit welcher Rechner-Hardware der Auftragnehmer arbeitet. Insbesondere größere Unternehmen, die mit Apple-Vollausstattung unterwegs sind, rechnen natürlich ihre Investitionen kaufmännisch in das Angebot ein und verlangen dementsprechend einen deutlichen Preisaufschlag im Vergleich zu Anbietern ohne Apple-Ausstattung. Anders formuliert: große Unternehmen mit Apple-Ausstattung sind bei gleicher Leistung deutlich teurer als Unternehmen mit Windows-Ausstattung - vorausgesetzt, dass letztere ihren grundsätzlichen Wettbewerbsvorteil auch an den Kunden weitergeben wollen.

Der einzige Grund, um sich Macs zu kaufen, ist ein ästhetischer. Bzgl chices Design gibt es nichts besseres. Auch gibt es einen gewissen „Branchen-Zwang“, dh Medienunternehmen, Werbeagenturen, Modefirmen u.ä. sind „selbstverständlich“ mit Apple unterwegs. Das geht sogar so weit, dass Studenten und Studentinnen (ungleich Studierende!) von Filmhochschulen und ähnlichen Hochschulen meinen, dass sie ohne ein MacBook kein sinnvolles Studium absolvieren können und sich ein völlig überteuertes MacBook leisten, damit sie in der Clique mitmachen dürfen.

Dies schreibe ich als langjähriger Benutzer von Apple-Hardware, die ich neben meiner Windows-Hardware aus Spaß an der Freunde immer wieder gerne zur Hand nehme.

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Antwort von MrMeeseeks:

TomStg hat geschrieben:
macaw hat geschrieben:
Die Macs sind ansonsten weder stabiler, sicherer, schneller, "besser" und das genaue Gegenteil von günstiger, schlimmer noch, die Philosophie von Apple ist ja durch die Reihe weg, daß das Gerät im Grund weiterhin ihnen gehört und sie weder Eingriffe in die Hardware noch die Software gestatten, ich sage nur "T2 Chip"...
Aber machen wir es mal griffig: Apple-Hardware kostet bei gleicher Leistung etwa das Doppelte der Windows-Hardware.
Dann greif mal griffig zur Preissuchmaschine und zeig mir einen aktuellen Windows Rechner für 300€ mit der Leistung eines aktuellen Mac Minis M4.

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Antwort von Darth Schneider:

Das stimmt, ich würde sogar behaupten, sicher bis um die 1000/1500€ haben die M4/M4Pro Mac Minis die Nase vorne, beziehungsweise bieten mehr Power fürs Geld.
Wie es preislich und leisungsmässig weiter oben ausschaut weiss ich nicht.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Auch ein fetter geleaster Mac kostet nur ein paar Euro am Tag, und genau an diesem einen Tag werden ständig 500 Euro und weit mehr Umsatz damit gemacht. War schon immer so. Auspacken, anschalten, ka-ching. So what?

„Workstations“ selber bauen ist halt ein Hobby. Und für manche ein Männlichkeitsbeweis. Andere Philosophie, why not.

So, und jetzt duck und weg! 😁

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:
Auch ein fetter geleaster Mac kostet nur ein paar Euro am Tag, und genau an diesem einen Tag werden ständig 500 Euro und weit mehr Umsatz damit gemacht. War schon immer so. Auspacken, anschalten, ka-ching. So what?
Ud das unterscheidet sich jetzt wie genau von einer geleasten Workstation?

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Antwort von Jott:

Na, der Mac ist böse.

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Antwort von rush:

Weiterhin leider noch immer kein WiFi 7 in modernen Apple Computern.

Hat mittlerweile vielleicht schon jemand Erfahrungen mit entsprechenden WiFi 7 USB Sticks?
Den ein oder anderen Chipsatz scheint es da ja mittlerweile zu geben, aber
a.) taugen die was und
b.) sind diese Sticks dann auch mit den Macs kompatibel?

Falls jemand Erfahrungen aus "erster Hand" hat - dann gern her damit...

Ps. Bitte keine ungetesteten AliExpress und Co Links sharen - die finde ich auch selbst - allerdings fehlen dort eigentlich immer valide Infos zu a.) und b.)

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Antwort von Darth Schneider:

@ Jott
Der Mac ist nicht böse er ist nur angebissen…
Gruss Boris

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Antwort von Bildlauf:

Wenn man diverse Faktoren wie Wiederverkaufswert, Funktionalität, Kompaktheit, Design betrachtet, finde ich mac gar nicht so viel teurer.
Ich bin seit 2009 bei Mac, ich weiß gar nicht mehr wie sich "windows/IBM" verhält. Nur paar Eindrücke, wenn man anderen Rechnern begegnet. Früher war Mac schon eher was für Computer-Trottel wie mich, die einfach nur funktionierenden Rechner brauchen.
Womöglich sind die Unterschiede mittlerweile marginal zwischen "windows/IBM" und mac.
Ich habe auf jeden fall das 100%ige Gefühl, daß mir für den Preis den man zahlt bei apple, auch was geboten wird.
Beim "Windows/IBM" ist es aber wohl mittlerweile nicht anders, deshalb als Schlussfolgerung denke ich beide Systeme sind gleich gut auf ihre Art (was für eine langweile Schlussfolgerung).

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Antwort von toniwan:

Seit der Einführung von Apples eigenen ARM-Chips ist doch die Diskussion um Preis-Leistung eine völlig neue. Und das alles ist doch auch längst mit soliden Daten zig mal durchgekaut. Im Gegensatz zur Apple-Intel-Zeit gibt es jetzt einige Angebote, bei denen Apple mehr Leistung zum gleichen Preis bietet als die gesamte Konkurrenz. Fakt.

Die Aufpreis-Politik von Apple ist natürlich dreist. Und Windows mag ich lieber als OS X. Am Ende ist es wie immer die Frage, was im eigenen Workflow und Budget wichtig ist. Für mich ist die Mobilität und das Arbeiten bei voller Leistung ohne Netzanschluss (z.B. Flughafen, on-moving-Set etc.) wichtig, also die Energieeffizienz. Plus ein zuverlässiger hochwertiger Bildschirm. Hat am Ende zu einem 16" M2 Max MacBook Pro geführt. Für den Preis gibt es nichts Vergleichbares mobiles.

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Antwort von rush:

Sehe ich ähnlich - erst mit dem Wechsel auf die "ARM" Plattform sind die Macs für mich wirklich interessant geworden, da ihr P/L Verhältnis damit in einen wirklich kompetativen Bereich rückte und die Energieeffizienz für mobiles Arbeiten neue Maßstäbe setzte - und das nicht erst in den größten Ausbaustufen.

Davor waren die Leistungsdichten durch nahezu identische Komponenten viel näher beieinander - die Preise drifteten aber ziemlich auseinander. Das werden Apple Hardliner natürlich anders sehen und bewerten (was auch legitim ist) - aber pragmatisch betrachtet habe ich vor den M Chips auch lieber zu Windows basierten PCs/Laptops gegriffen, egal ob Selbstbau oder von der Stange.

Der M1 erledigt hier noch weiterhin unaufgeregt seine Arbeit - und wenn Windows on ARM nicht einen gravierenden Sprung nach vorn macht oder preisliche Akzente setzt, wird es vermutlich eines Tages ein Upgrade auf einen möglichen M5 oder M6 geben.

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Antwort von Darth Schneider:

Bald soll das iPad Pro kommen mit M5 Chip…
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

toniwan hat geschrieben:
Seit der Einführung von Apples eigenen ARM-Chips ist doch die Diskussion um Preis-Leistung eine völlig neue. Und das alles ist doch auch längst mit soliden Daten zig mal durchgekaut. Im Gegensatz zur Apple-Intel-Zeit gibt es jetzt einige Angebote, bei denen Apple mehr Leistung zum gleichen Preis bietet als die gesamte Konkurrenz. Fakt.

Ich möchte in dem Zusammenhang noch mal aus den Slashcam Artikeln zitieren:

Das beste Preis-Leistungsverhältnis finden Videowerker, die viel GPU-Performance suchen, weiterhin bei einem X86-Desktop PC mit dedizierter Grafikkarte.

Bereits eine 1000 Euro GPU wie eine RTX 4080 Super schlägt in Resolve den vollausgebauten M4 Max in den meisten GPU-Effekten.

Die 80 GPU-Kerne im Maximalausbau liefern weiterhin nur FP32-Performance im Bereich der 33 TFlops, während Nvidia hier aktuell mehr als das Dreifache mit einer RTX 5090 GPU bereitstellen kann.


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Antwort von toniwan:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
toniwan hat geschrieben:
Seit der Einführung von Apples eigenen ARM-Chips ist doch die Diskussion um Preis-Leistung eine völlig neue. Und das alles ist doch auch längst mit soliden Daten zig mal durchgekaut. Im Gegensatz zur Apple-Intel-Zeit gibt es jetzt einige Angebote, bei denen Apple mehr Leistung zum gleichen Preis bietet als die gesamte Konkurrenz. Fakt.

Ich möchte in dem Zusammenhang noch mal aus den Slashcam Artikeln zitieren:

Das beste Preis-Leistungsverhältnis finden Videowerker, die viel GPU-Performance suchen, weiterhin bei einem X86-Desktop PC mit dedizierter Grafikkarte.

Bereits eine 1000 Euro GPU wie eine RTX 4080 Super schlägt in Resolve den vollausgebauten M4 Max in den meisten GPU-Effekten.

Die 80 GPU-Kerne im Maximalausbau liefern weiterhin nur FP32-Performance im Bereich der 33 TFlops, während Nvidia hier aktuell mehr als das Dreifache mit einer RTX 5090 GPU bereitstellen kann.
Ich widerspreche deinem Zitat ja nicht, aber meine Aussage bleibt bestehen: Es gibt Angebote von Apple, die die Konkurrenz schlagen, und ich nenne oben ein typisches Beispiel, bei dem es eben auf Energieeffizienz ankommt. Wenn ich eine Stunde on-the-go arbeiten muss, nützen mir die 80 GPU-Kerne und 33 TFlops nichts, da ich kein mobiles Atomkraftwerk dabei habe. Da, wo es auf Performance-pro-Watt ankommt, ist Apple ungeschlagen. Wenn's darauf nicht ankommt, eher nicht.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ja, wenn's bei Laptops auf Leistung vs. Akkulaufzeit ankommt, ist Apple ungeschlagen - keine Frage, das bestreitet auch niemand.
Wenn das eine Anforderung ist die man hat, dann gibt es so gut wie keine andere Wahl.

Aber in dem Moment wo man ne Steckdose in der Nähe hat, ist es dann natürlich wieder egal.

Ich persönlich hab nicht mal mehr einen Laptop, weil ich beim besten Willen keine Anwendung dafür habe, aber ich weiß das ne Menge Leute gerne unterwegs arbeiten.

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Antwort von macaw:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich persönlich hab nicht mal mehr einen Laptop, weil ich beim besten Willen keine Anwendung dafür habe, aber ich weiß das ne Menge Leute gerne unterwegs arbeiten.
Am Laptop (weil es die Umstände erzwangen) hatte ich vor Jahren mal ein derart qualvolles Arbeitserlebnis, daß ich mir in dem Moment geschworen hab: Nie wieder ohne externen Monitor auf einer menschenwürdigen Höhe, nie wieder ohne richtiges Keyboard, Maus und Grafiktablett.

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Antwort von vaio:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:



Über wem schreibst du eigentlich?
(Lass sein - ich will es nicht wissen 🙃)

Fakt ist das bei jedem neuen MacPro / Mac Studio, immer Vergleiche zu einem individuell zusammen geschraubten Rechner aufkommen. Die Argumente bleiben gleich:
1. Beste Performance
2. Optimales Preis-/ Leistungsverhältnis
3. Besserer und schnellerer Service

Dennoch sind diese wiederholten Diskussionen überdrüssig. Darüberhinaus bist du auf meine obigen Vermerke zu deinem völlig sinnfreien Geschreibe nicht eingegangen. Und wie man von Maßanzügen sprechen kann, wo doch auch nur „Stangenware“ verbaut wird, erschließt sich mir nicht. Auch die „Custom Build Workstations“ basieren letztendlich auf (vorgefertigte) Massenware.
Kleiner Tipp: Auch ein Maßanzug besteht aus Stoff, Knöpfen, Faden etc. den man ganz normal kaufen kann - trotzdem wirst du hoffentlich nicht leugnen wollen, daß ein Maßanzug nicht mit Stangenware zu vergleichen ist.


Was ist denn bitte schön „normal kaufen“?
Ja, selbstverständlich werden auch Garn und Accessoires benötigt.
In deinem Beispiel wären das Stecker, Kabel und ähnliches.
Also wieder daneben und falsch!🤔



Aber wahrscheinlich hast du auch keine Erfahrung mit Maßanzügen :D

Gehe ruhig davon aus, mehr als du. Bezüglich Einkauf, steuerrechtliche Vorteile bei Ergänzung von Accessoires in anderen Ländern u.s.w.😉



Außerdem: Ja natürlich kommt bei jeder Ankündigung von absurd teuren Macs, jedesmal die Preis/Leistungs Frage auf - was denn sonst? Sitze nicht soviel im Internetforen herum, dann kannst du dir auch „absurd teure Macs“ leisten.😂


Kann man es den Leuten verübeln, wenn sie sich fragen ob sie die selbe (oder bessere) Leistung mit anderer Hardware nicht auch für einen besseren Preis bekommen können? Leute verübeln?
Du spricht von dir!😉


Wo ist das Problem? Offensichtlich besteht da Diskussionsbedarf. Definitiv. Deine Überheblichkeit ist kaum zu überbieten.
Stichwort: „Selbstbild-Fremdbild-Inkongruenz“ - vielleicht erkennst du dich im stillen Kämmerlein wieder…😳


Und warum du dich überhaupt in Diskussionen einklinkst, deren du angeblich "überdrüssig" bist, erschließt sich mir auch nicht. Ich habe von dir nichts anderes erwartet und passt zu deinem Gesamtbild.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jede einzelne Antwort ist völlig bizarr ohne Zusammenhang, falsch und voller Hass - macht keinen Sinn da drauf einzugehen.

What's wrong with you?

Statt irgendwas zum Thema beizutragen, scheint es dein Hobby zu sein mich persönlich anzugreifen.


Und for the record: Boris und Bildlauf haben damit angefangen das Preis/Leistungs Verhältnis zu hinterfragen - nicht ich
Als ich mich später eingeklinkt habe, ging es in erster Linie um Service bei Ausfall.

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Antwort von pillepalle:

Können wir uns darauf einigen, daß man in beiden Welten viel Geld ausgeben muss, wenn man was richtig gutes haben möchte? :) Apple läßt sich den internen Speicher vergolden und in der PC Welt sind die Grafikkarten in den letzten Jahren deutlich teurer geworden.

Ich arbeite ja mit beiden Systemen und natürlich waren die Kosten mit ein Grund, mich zuhause für einen PC zu entscheiden. Abgesehen davon ist mir die eher offene PC Welt und Schrauber-Mentalität vom Prinzip her etwas sympathischer. Müsste ich mir einen Laptop kaufen, würde ich jedoch bedenkenlos zu einem Mac greifen. Einfach weil die so energieeffizient sind.

Da ich fast alles in RAW filme habe ich bei jedem Projekt eher große Datenmengen die ich hin und her schieben muss. Meinen Desktop habe ich im Laufe der Zeit für kleines Geld auf 24 TB internen Speicher aufgerüstet. Und wenn eine Platte voll ist, dann tausche ich sie einfach gegen eine neue leere aus ohne irgendetwas kopieren zu müssen. Interne Kopiervorgänge gehen sowieso schnell. Das spart mir viel Zeit und Warterei. Natürlich könnte man auch ein externes Raid System mit Slots einsetzen, aber die kosten dann auch wieder mehr. So habe ich eine günstige und für mich sehr praktische Lösung.

Im Studio haben wir z.B. als Desktop einen iMac Pro mit nur 1 TB internen Speicher und schieben ständig Daten hin und her. Das ist recht unpraktisch, kostet Zeit und durch die Backup-Arie potenziert sich das nochmal. Aber das ist auch der einzige wirkliche Nachteil. Dafür sieht es natürlich schicker aus (von den Dongels für zusätzliche Monitore mal abgesehen) und mein Kollege möchte ohnehin nichts mit PCs am Hut haben. Der ist in der Macwelt recht glücklich und nutzt dementsprechend auch Macbook PROs und iPhones. Abgesehen von den verschiedenen Tatenkürzeln, macht es wirklich keinen Unterschied auf welchem System man arbeitet.

VG

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Antwort von markusG:

pillepalle hat geschrieben:
in der PC Welt sind die Grafikkarten in den letzten Jahren deutlich teurer geworden.
Wir haben notgedrungen einen upgrade sämtlicher Maschinen mitten in der Coronazeit vollbracht als die Scalper die Grafikkarten unfassbar teuer gemacht haben, und die Händler entweder nachgezogen sind oder gar nicht erst einen ausreichenden Bestand hatten.

Wir haben dann bei einem Händler bestellt, der sich auf Workstations beschränkt. Dadurch haben wir nicht wesentlich mehr bezahlt als beim Komponentenkauf, und die GPU war auf diesem Weg so teuer wie der UVP.

Macht natürlich den Vorteil wett, Teile aufzurüsten, wenn man jedes Mal dann doch einen kompletten PC kaufen muss. Aber so können wir zB beim nächsten Mal auf die GPU verzichten, da die schon echt gut waren und immer noch sind. Und Potenzial beim RAM gibt es ebenso. So ist man Recht lange up to date und muss sich nicht alle 2 Jahre was neues kaufen.

Der Mac Studio war zu dem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt, sonst hätte er es theoretisch auch werden können. Hätte bei dem Leistungsprofil aber das doppelte gekostet, und das hätte ich dann erstmal verargumentieren müssen...

Ymmv.

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Antwort von macaw:

pillepalle hat geschrieben:
Können wir uns darauf einigen, daß man in beiden Welten viel Geld ausgeben muss, wenn man was richtig gutes haben möchte?
Nicht wirklich. Wenn ich ein Win PC System mit einer CPU und einer GPU nehme, die jeweils in den Blender Benchmarks über dem schnellsten Mac Performances in beiden Listen steht, dann kostet der PC 1700 Euro, der Mac 4200 Euro. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

Mein Computer hat allerdings knapp 4000 Euro gekostet, fegt aber jeden Mac Meilenweit weg, bereits die GPU Performance liegt ein mehrfaches darüber und 4000 Ocken sind meines Erachtens nicht viel Geld...

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Antwort von toniwan:

macaw hat geschrieben:
pillepalle hat geschrieben:
Können wir uns darauf einigen, daß man in beiden Welten viel Geld ausgeben muss, wenn man was richtig gutes haben möchte?
Nicht wirklich. Wenn ich ein Win PC System mit einer CPU und einer GPU nehme, die jeweils in den Blender Benchmarks über dem schnellsten Mac Performances in beiden Listen steht, dann kostet der PC 1700 Euro, der Mac 4200 Euro. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

Mein Computer hat allerdings knapp 4000 Euro gekostet, fegt aber jeden Mac Meilenweit weg, bereits die GPU Performance liegt ein mehrfaches darüber und 4000 Ocken sind meines Erachtens nicht viel Geld...
Genau, und wenn du etwas anderes suchst, gewinnt vielleicht der Mac. Lass uns bitte jedes einzelne Szenario durchspielen, damit jeder mal Recht haben darf.

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Antwort von macaw:

toniwan hat geschrieben:
Genau, und wenn du etwas anderes suchst, gewinnt vielleicht der Mac. Lass uns bitte jedes einzelne Szenario durchspielen, damit jeder mal Recht haben darf.
Und noch einer, der für eine Alukiste zuviel bezahlt hat und nun eingeschnappt ist :-D Ich würde mal sagen, ich lausche Deinen Anfällen zukünftig nicht mehr...

Im übrigen belasse ich es dabei, ziehe mich aus dieser Diskussion zurück und stelle fest: Es gibt Leute, die gerne Geld verplempern, egal ob ihr eigenes oder das von anderen und den Unsinn auch gerne anderen erzählen um sich auf der richtigen Seite zu fühlen. Aber das sind, so habe ich zumindest im Kollegen-/Bekanntenkreis festgestellt, leider auch sehr häufig Leute, die finanzielle Geisterfahrer sind...

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Antwort von Jott:

Macs sind woke.

Energiespar-Scheiße.
Recycling-Getue.
Renewable Energy-Kult.
Lieferketten-Gutmenschentum.
Schwuler Chef.

Das triggert verläßlich die Hobby-Rechtspopulisten! 😉

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Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
Das triggert verläßlich die Hobby-Rechtspopulisten! 😉
Alleine dass sich Apple dann doch - zumindest etwas - dem "Genderwahn" a la Trump entgegen stellt dürfte einigen bitter aufstoßen :P

Aaaaber...mal im Ernst: toniwan hat geschrieben:
Genau, und wenn du etwas anderes suchst, gewinnt vielleicht der Mac. Lass uns bitte jedes einzelne Szenario durchspielen, damit jeder mal Recht haben darf.
Ich benutze im Alltag zu 90% After Effects. Die o.g. Kisten wurden mit 3D (Blender/C4D) im Hinterkopf angeschafft. Wenn letzteres nicht gewesen wäre frage ich mich schon, ob die Mac Studios nicht cleverer gewesen wären, denn die sollten mit AE (und anderen Adobe Programmen) inzwischen ja deutlich flotter sein. Insbesondere das Arbeiten selbst soll sich geschmeidiger geben, selbst unter Blender** (!) - wenngleich sie dann dort beim Rendern*** schwächeln. Leider ist das Hörensagen*, und mal eben Hundert(e) von Euros zum reinen Evaluieren krieg ich wahrscheinlich auch nicht gerechtfertigt, haben ja zudem schon potente Maschinchen. Aber die Neugier...Mein Basis-M1 ist jedenfalls nicht besonders herausragend, ist aber auch a) alt und b) Einstiegsmodell..


*Beispiel: AE on macOS is so much better
**zumindest bei "einfachen" Projekten
***ab einem gewissen Workload rendert man ja auch nicht mehr auf der Workstation



*edit: wenn man sich als grobe Richtlinie nach Pugetbench & Davinci Resolve richtet, gibt es mit dem M4 Pro eine P/L Parität, während man bei der Leistungsspitze dann doch wieder einen Preisdrift zugunsten von PC sieht. Nicht unbedingt das doppelte, aber schon ein ordentlicher Batzen, den man spürt - vaD wenn man dann ein ganzes Studio ausstatten darf und es nicht um einen einzelnen Rechner geht. Kann jeder für sich mal mit der Pugetbench Ergebnisliste selbst zusammenrechnen, und es gibt auch da natürlich Nuancen. Aber das sind dann auch nur nackte Leistungszahlen eines Benchmarks. YMMV.

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Antwort von Bildlauf:

macaw hat geschrieben:
Es gibt Leute, die gerne Geld verplempern


Jeder verplempert Geld auf seine Art, der eine für eine 10.000 Euro Kreuzfahrt, der andere rennt jede Woche ins Klamottengeschäft, der andere kauft sich eine teure Uhr. Alles Dinge, die ich nie tun würde, das ist für mich verplempern. Aber das ist meine Meinung, jeder Mensch hat andere Wünsche.
Aber man verplempert Geld, weil man dafür Dinge erhält, die einen zufrieden, glücklich oder effektiv machen.
Das können subjektive Gründe sein oder auch objektive Gründe.
Bei Apple zahlt man vielleicht 30% mehr relativ betrachtet, aber ich habe einen Mehrwert und es sind für mich paar Gründe, die die 30% "Aufschlag" für mich rechtfertigen.

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Antwort von markusG:

Grobe Einordnung zu Blender:
https://www.youtube.com/watch?v=0bZO1gbAc6Y

https://youtu.be/eHqyItSSp8w?t=265

bzw. laut https://opendata.blender.org/ entspricht ein M3 Ultra (leistungsfähigster, getesteter Mac) ~ einer 5070Ti, rein nach Punktezahl

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Antwort von Jott:

markusG hat geschrieben:
Grobe Einordnung zu Blender:
https://www.youtube.com/watch?v=0bZO1gbAc6Y

https://youtu.be/eHqyItSSp8w?t=265

bzw. laut https://opendata.blender.org/ entspricht ein M3 Ultra (leistungsfähigster, getesteter Mac) ~ einer 5070Ti, rein nach Punktezahl

Von schlechten KI-Stimmen kriege ich Kopfweh.

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Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
Von schlechten KI-Stimmen kriege ich Kopfweh.
Hast du keinen YT Account? Bei mir gibt's keine KI Stimmen ;) Ich bin aber auch der englischen Sprache mächtig...

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Antwort von Jott:

Das zweite Video ist so was von mieser KI-Stimme.

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Antwort von markusG:

Muss an deiner Seite liegen - es wird kein Parameter (abseits der Video-ID) in der URL weitergegeben, und bei mir ist alles auf Original-Ton eingestellt...da ist nix mit KI Stimme. Weiß sonst nicht was du meinst^^ Hab das Phänomen glaub ich nur, wenn ich nicht über nen Account reingehe und Cookies zulasse (but why?)

Oder magst du einfach seine Stimme nicht :P

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Antwort von Jott:

Bei mir quatscht der mieses Ki-deutsch.

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Antwort von Bildlauf:

ja das ist dieses KI Deutsch, eigentlich nur schwer zu ertragen, aber bei erklärenden/technischen Dingen ist es akzeptabel bzw. muss man durch.

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Antwort von markusG:

Man kann die Sprache bei Youtube auch einstellen...nur so am Rande...

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Antwort von Bildlauf:

Aber Englisch strengt mich zu sehr an, verstehe es zwar, aber dann lieber KI - Deutsch.
Sprechen auf englisch ist für mich noch anstrengender, bin kein Fremdsprachler....

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Antwort von Jott:

Mich interessiert Blender nicht. Nur die miese KI-Stimme, die ich 30 Sekunden genossen habe. Es gibt bessere. Darf man das nicht anmerken?

Der affektierte Original-Fuzzi mit seinen Deppenschnitten ist jetzt auch nicht gerade meine Kragenweite! 😊

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Antwort von markusG:

Jott hat geschrieben:
Mich interessiert Blender nicht. Nur die miese KI-Stimme, die ich 30 Sekunden genossen habe. Es gibt bessere. Darf man das nicht anmerken?
Das lenkt halt unnötig von Thema ab und ist einfach ein Bedienungsfehler. Darf ich das nicht anmerken?
Warum muss man immer ALLES anmerken, gerade das was einen nicht interessiert? Sorry wenn ich da etwas empfindlich reagiere, aber es nervt einfach.

Macaw hatte das Thema Blender reingebracht, daher der "Einblick" in die Leistung des Mac Studios. Und soweit ich das mitbekommen habe, gibt es noch ein paar andere Blender-Nutzer. Wenn dich das nicht interessiert, ist das halt so.

Das KI Stimmen Thema verdient mMn einen eigenen Thread :P

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Antwort von Jott:

Ist ja gut.

Das Thema ist, dass Macs nichts taugen. War also wirklich off topic.

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Antwort von freezer:

Es ist offiziell: Mindfactory kündigt Insolvenz an:
https://www.golem.de/news/hardware-fuer ... 94603.html

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Antwort von prime:

Uff, hatte das hier nicht jemand vor paar Wochen mal gemunkelt?

/EDIT
macaw hat geschrieben:
Kurzer Warnhinweis - mein langjähriger Händler des Vertrauens, Mindfactory, könnte laut diverser Quellen (Google liefert zusehends mehr Beiträge, die diesen Verdacht bestätigen...) traurigerweise vor der Insolvenz bzw. dem totalen Aus stehen, also dort besser nichts bestellen...


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