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Infoseite // Mit welcher Kamera dreht man bei einem Kinofilm?



Frage von vietze:


Hallo

Was mich ja echt mal echt interessiert ist mit welcher Kamera man bei Kinofilmen dreht?

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Antwort von Pianist:

Was mich ja echt mal echt interessiert ist mit welcher Kamera man bei Kinofilmen dreht? Ist es wirklich so schwer, bei Wikipedia solche Suchbegriffe wie "Filmkamera" oder "digitale Kinokamera" einzugeben?

Aber davon mal abgesehen: Man dreht Kinofilme heute mit allen möglichen Kameras, von einer billigen HDV-Kamera über hochwertige digitale Kameras wie Arri D21, Sony F 23, SI 2K oder Weisscam bis hin zu traditionellen 35mm-Kameras von Arri oder Panavision.

Unbestätigten Gerüchten zu Folge soll es auch Leute geben, die Kinofilme mit einer Kamera drehen, die so heißt wie die Farbe des oberen Lichtes einer Ampel auf englisch, aber das ist sicher nur ein Märchen.

Matthias

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Antwort von B.DeKid:

Hi

Dazu gehst Du auf www.imdb.com das die grösste Film Daten Bank

Dort suchst Du einen Film und unter Aditional Details - Aspect Ratio - More werden dann alle verwendeten Kameras aufgeführt

..............

Beispiel

http://www.imdb.com/title/tt1190080/ 2012

da taucht dann wenn Du wie oben vorgehst diese Seite auf

http://www.imdb.com/title/tt1190080/technical

.................

MfG
B.DeKid

Die Kameras sind verlinkt und rufen damit eine Liste von Filmen auf die mit diesen Kameras gedreht wurden.

Die meist genutzten Kameras sind ARRI http://www.arri.de/camera/introduction.html

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Antwort von Schleichmichel:

Die meist genutzten Kameras sind ARRI http://www.arri.de/camera/introduction.html Hierzulande bestimmt, nur International kann man das schlecht sagen. Aber auch Panavision verleiht ge-panaflexte Arris, dann steht trotzdem im Abspann "Filmed on Panaflex".

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Antwort von B.DeKid:

Natürlich International

Arri und Panavision sind hier quasi die Marktführer - da gibts gar keine Diskussionen zu!

MfG
B.DeKid

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Antwort von Schleichmichel:

Du hast geschrieben, Arri würde am meisten genutzt. Das kannste nirgens wirklich gescheit erheben.

Arri und Panavision teilen sich den Markt, das ist klar. Aaton ist da ein Miniplayer.

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Antwort von B.DeKid:

Jupp hab grad extra noch mal gesucht ... hast Recht die Arri s sind nicht so häufig aufgeführt im Gegensatz zu Panavision.

(Sprich Arricam und Arriflex Modelle)

Hmm , sorry mein Fehler Ich dachte Panavision würde Ihre Cams von Arri beziehn und nur "tunen" .. hmm.

Sorry.

MfG
B.DeKid

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Antwort von Blackeagle123:

Wie sieht es aus mit der RED für "günstige" Produktionen?
Oder wird dann eher zu einer z.B. Panavision Genesis HD Camera gegriffen?

Viele Grüße,


Constantin

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Antwort von B.DeKid:

http://www.imdb.com/SearchTechnical?CAM ... eCamera

Wenn Du den Suchbegriff änderst kannst ja mal suchen

MfG
B.DeKid

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Antwort von Schleichmichel:

Hmm , sorry mein Fehler Ich dachte Panavision würde Ihre Cams von Arri beziehn und nur "tunen" .. hmm. Tun sie auch. Panavision verleiht auch Arris, und diese sind dann eben mit Panaflex-Mount. Prinzip von Panavision ist, die Kameras nur zu verleihen. Dazu schrauben die Panavision-Leute immer an den Kameras rum, modifizieren hier was, justieren da was... tunen eben. Da werden die Kameras mit der Zeit eher besser, auch die Arris. Und siehe meinem ersten Post hier, es gelten "drüben" auch Arris von Panavision meist als Panas. Tendentiell machten die Filmschaffenden um die Koaxmagazine der BLs und 535 einen Bogen, weil die nur die Einkammermags gewohnt waren (wobei ich Koax super finde).

Seit der Arricam-Serie wird vermehrt auf Arris gedreht, aber eine Erhebung ist trotzdem unmöglich, da auch imdb nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Bei manchen Filmen steht da nix...manchmal auch falsches.

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Antwort von jogol:

http://www.imdb.com/SearchTechnical?CAM ... eCamera Erstaunlich bei wie vielen Produktionen die Red mittlerweile eingesetzt wird. Das spricht doch wohl für die Produktionssicherheit der Kamera und die handlebarkeit der Raw Dateien.

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Antwort von Schleichmichel:

Wow, die Red wurde sogar schon 1918 und 1966 eingesetzt! Und 2011! Und einige der aufgeführten Filme haben sogar längere Laufzeiten als 12 Minuten und bessere Bewertungen als 2/10 Sternen.

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Antwort von jogol:

Wow, die Red wurde sogar schon 1918 und 1966 eingesetzt! Prototypen?

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Antwort von Blackeagle123:

Nein!!

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Antwort von Lutz Dieckmann:

Also ein Freund von mir verwendet eine rund 30 Jahre alte russische Kamera. Geht wunderbar;-) 35mm, etwas über 2 Std. sind schon fertig und wenn das Geld reicht wird es wohl nur noch ein Jahr dauern bis der Film fertig ist. In meinem Blog hab ich ein paar Fotos vom letzten Dreh. Vor ein paar Tagen hab ich die Sequenz aus dem Schnitt bekommen, ich war völlig platt. Geile Qualität. Halt 35mm;-)

Gruß

Lutz

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Antwort von Blackeagle123:

Kann man Ausschnitte im Internet sehen? Auf Deiner Website hab ich nichts gefunden.

Viele Grüße!

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Antwort von Lutz Dieckmann:

Nee, kann man nicht. Aber ich kann ja mal fragen ob ich es online stellen darf.

Gruß

Lutz

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Antwort von jogol:

Nein!! Das es 1918 noch keinen Raw Codec gegeben hat überrascht mich jetzt aber wirklich. Danke für den Hinweis.

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Antwort von Valentino:

@Jogol
Die RAW Videos der RED basieren auf einem Wavelet Codec und eines der ersten Wavelets wurde schon im Jahre 1909 von Alfred Haar erfunden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haar-Wavelet

Damit muss es sich um einen sehr frühen Prototypen der R1 handeln den der Urgroßvater von Jannard in seiner Garage entwickelt hat ;-)

@vietze
Also ich mache dir hier mal eine Liste mit den Kameras die man so in Deutschland für TV und Spielfilmproduktionen benutzt:

Super 16mm Kameras:


-ARRI SR3(HS)/SR2: einfache 16mm Kamera(aus den 80er). HS steht für Highspeed was so etwa 150Bilder/sek sind. Die HS Modelle sind gegenüber der Standard Ausfürhung deutlich lauter.
Gedreht wird mit der Kamera fast jeder Tatort oder Fernsehspiel

-ARRI 416(HS): Die neuste und sehr wahrscheinlich letzte 16mm Kamera.
Sehr lauf leise. Heller Sucher und sehr gut als Schulterkamera geeignet.
Gibt es mit eingebautem LensControl Einheit.

-AATON Minima: Kleinste 16mm Kamera mit Sucher und Videoausspielung.
Ideal für Bodyrig und z.B. Montage an Segelflugzeugen. Fast nur 60m Filmkassetten, ist dafür aber auch nicht größer als eine V1.

AATON stellt auch noch andere 16mm Kameras her(z.B. XTR 16) , diese sind aber in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. Die Serie Scrubs wurde z.B. nur mit AATON Kameras gedreht.

35mm Sound Sync Kameras:

-ARRICAM Studio: Leiseste 35mm Kamera. Sehr groß und modular erweiterbar für Rampen und andere Funktionen wie LensControl. Filmmagazine könne an zwei Positionen befestigt werden. Keine hohen Bildraten.

-ARRICAM Light: Kleine Schwester der Studio. Wie der Name schon sagt kleiner und leichter, dafür etwas "lauter". Geeignet als Schulterkamera und für Steadicam. Gerne als "B-Kamera" benutzt.

-ARRI 535(B): Vorgängermodell der ARRICAM Serie. Nicht so leise, dafür eine andere Art von Maganzinen(siehe Schleichmichel). Bis zum End der 90er "State of the Art". Das B Modell ist um einiges leichter und eigentlich keine wirkliche Weiterentwicklung sonder für den Einsatz als "B-Kanera" gedacht. Als Schulterkamera eher ungeeignet. Letzte große Produktion war "Herr der Ringen - die Gefährten".

-Moviecam Compackt/SL: Meisten bei Mid und Low-Budget Projekten und als B-Kamera sehr beliebt. Ein Nachteil, sie sind für den heutigen Gebrauch zu laut. Auf der Grundlage der Moviecam hat ARRI die ARRICAMs entwickelt.
Moviecam gehört seit einiger Zeit zur ARRI Gruppen, trotzdem gibt es noch technische Updates für diese Kameras.

-PANAVISION Millenium und XL: Die am häufigsten eingesetzten Panavision Kameras. Die Kameras sollen sehr leisen sein( habe noch keine gehört).
Seit Ende der 90er hat Panavision bis auf ein paar Kleinigkeiten keine neuen 35mm Modelle entwickelt. Im Vergleich zu einer ARRICAM wirkt eine Millenium wie ein Oldtimer. Aufällig an den Kamaras, sie sind nicht wie üblich schwarz sondern weiß.
Panavision Kameras sind im Gegensatz zu AATON und ARRIs nicht zu kaufen, sondern nur über den eigenen Rental auszuleihen.
In Deutschland hat Panavision kein Verleih, daher werden diese hier nur sehr selten eingesetzt.

-AATON Pénélope und 35 III:
Sehr kompakt und leise. Die 35 III ist das Vorgängermodell der Pénélope. Die Pénélope kann in kurzer Zeit von 3 Perf auf 2 Perf umgerüstet werden. Das ist auch bei fast allen ARRI Modellen(Ausnahme 435/535) möglich, aber nicht in der gleichen Zeit.



35mm MOS Kameras:

-ARRIFLEX 435(extrem): Sehr robuste und große 35mm MOS Kamera.
Bildraten bis zu 150 Bilder/Sekunde. Ideal für Werbe und 2. Unit Dreharbeiten. Ideal zum Fahren von Rampen und anderen Spezialeffekten.
Dafür sehr laut(bis zu 90 db(a)).


-ARRIFLEX 235: Die kleine Schwester der 435. Eine der kleinsten 35mm Kameras. Sehr leicht und ideal als Schulterkamera und für Steadicam. Hat nicht so viele Funktionen wie die 435.

ARRI ist im MOS Kamera Sektor der Marktführer. Panavision und AATON stellen keine MOS Kameras her. Daher wechselt Panavision bei den ARRIFLEXs einfach den Mount, damit sie ihre eigenen Optiken benutzten können.
http://de.wikipedia.org/wiki/MOS_%28Kameratechnik%29

Spezialkamera:


-ARRIFLEX 765: Jüngste 65mm Kamera, die in den 90er im Auftrag eines Millionärs von ARRI entwickelt worden ist. Diese Kamera wird gerne für Landschaftaufnahmen und Spezialeffekte eingesetzt. Aktuell sind solche Aufnahmen in dem Film "Nanga Parbat" zu sehen.

-Vistavison Kamera: 35mm Kamera die wie bei der Kleinbildkamera das Bild horizontal über 8Perfo Löcher belichtet. Bildfläche fast so groß wie bei 65mm vertikal. Durch Verwendung von 35mm Film kostengünstiger als eine 65mm Kamera. Wurd für die Totalen von "The International" eingesetzt und war das Lieblingsformat von Hitchcock.

Mit den digitalen Kameras kann jemand anderes weiter machen ;-)

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Antwort von Blackeagle123:

Blackeagle123 hat folgendes geschrieben:
Nein!!
Das es 1918 noch keinen Raw Codec gegeben hat überrascht mich jetzt aber wirklich. Danke für den Hinweis.
Raw ist ein Codec und ich habe nie behauptet, dass es das Raw-Format damals noch nicht gab.
Lediglich dass es kein "Protoyp" der Red One war. War es einfach nur eine digitale Kamera, die dem Funktionsprinzip der Red etwas ähnelt? Wie kommt es zu solchen Daten?

Viele Grüße,


Constantin

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Antwort von buildyo:

Dazu gehst Du auf www.imdb.com das die grösste Film Daten Bank
Dort suchst Du einen Film und unter Aditional Details - Aspect Ratio - More werden dann alle verwendeten Kameras aufgeführt Super, danke für diesen Tipp!

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Antwort von Schleichmichel:

@Valentino:

Miete nicht die Aaton 35III mit der Erwartung, eine sehr laufleise Kamera zu bekommen. Die hört man auch bei 3m Abstand mit normalen Gesprächspegel noch im Ton schnurren. Auch die A-Minima ist erst bei den neueren Modellen richtig laufleise. Und eigentlich kann man doch nur (nicht "fast nur") die 60m-A-Minima-Spulen von Kodak nutzen. 30,5m Tageslichtspulen gehen doch schon allein wegen der Wicklung (A-Wicklung und Emulsion aussen) und dem Spulenkern nicht.

Zudem ist an den Panaflexen noch zu erwähnen, dass sie - bis auf die <18dB(A)-leise Millenium 35 - einen Hellsektor bis 200° haben. Immerhin 1/43,2 Sekunde bei 24fps statt 1/48...kann ja mal auf jedes Photönchen mehr ankommen. Auch bei der Panaflex 16 ist der Hellsektor bis 200° und beim Lauf variabel. Zudem gibt es auch ein Filmmagazin für Sonderlängen, was auch Aaton für die Xterà bietet. Das gibt es bei den neueren 16mm Arris alles nicht.

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Antwort von cebros:

Das es 1918 noch keinen Raw Codec gegeben hat überrascht mich jetzt aber wirklich. Danke für den Hinweis. Raw ist ein Codec und ich habe nie behauptet, dass es das Raw-Format damals noch nicht gab. Lediglich dass es kein "Protoyp" der Red One war. War es einfach nur eine digitale Kamera, die dem Funktionsprinzip der Red etwas ähnelt? Wie kommt es zu solchen Daten? Natürlich gab es 1918 das Raw Format schon. Die digitale Videotechnik war am Anfang des 20. Jahrhunderts schon weit verbreitet, auch wenn die Kameras noch nicht ganz so handlich waren, wie heute (siehe Attachment)

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Antwort von Schleichmichel:

Zum Glück liess diese von Kodak nicht lange auf sich warten...


zum Bild


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Antwort von domain:

Sehr interessant und amüsant, was ihr da so alles zusammenschreibt, aber bitteschön: vietze hat sich nie mehr gemeldet.
Daraus kann man erkennen, dass es Winter ist, wir aber keine Siebenschläfer sind.
Die Glocke muss nur angestoßen werden, dann klingt sie noch lange nach ..:-))

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Antwort von jogol:

Zum Glück liess diese von Kodak nicht lange auf sich warten... Sieht aus wie die Blue von Red...
@Cebros
Gibt es dafür nen 35mm Adapter?

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Antwort von domain:

Vielleicht hätte man bei dieser Kamera mal das Objektiv von 5 Meter Brennweite bei Unendlich auf 4 Meter Abstand zur Mattscheibe zurückschieben sollen. Dann hätte wahrscheinlich auch WoWu verstanden, was ich mit Objektiveinstellungen über Unendlich hinaus gemeint hatte.
Drastische Beispiele sind immer gut und leichter zu begreifen.



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Antwort von KrischanDO:

Irre, diese Kamera. Da wird der Urpsrung der Bezeichung klar: Raum.
Ich frage mich, welchen unternehmerischen / finanziellen Hintergrund so ein Teil hatte. War das so was wie das 1700er Zeiss für die Hasselblad des Scheichs, der damit seine Rennkamele fotografieren wollte?
http://www.zeiss.de/c12567a8003b0478/Co ... e1002f1d7d

Grüße
Christian

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Antwort von Pianist:

Ich frage mich, welchen unternehmerischen / finanziellen Hintergrund so ein Teil hatte. Tja - die Leute damals machten genau das, was ich sehr oft mache: Die standen an einer Bahnstrecke und warteten auf einen Zug. Im Jahre 1900 wollte die "Chicago und Alton Railroad Company" sehr scharfe und detaillierte Aufnahmen von ihrem neuen Luxuszug haben. Deshalb ließ das Unternehmen die damals größte Kamera der Welt bauen. Sie wurde "Mammut" genannt, wog etwa 600 Kilo und wurde von 15 Leuten bedient. Das Bild des Zuges entstand auf einer 225 Kilo schweren Glasplatte, wurde dann auf 135 mal 240 cm abgezogen und erhielt auf der Weltausstellung in Paris den "Großen Preis der Welt". Man kann sagen: Diese Kamera wurde nur zu dem Zweck gebaut, dieses eine Foto zu machen. Ob es noch existiert und irgendwo zu sehen ist, weiß ich allerdings nicht, ich sehe immer nur das hier abgebildete Foto der Kamera. Die Kamera selbst wurde danach nicht weiter verwendet, weil es keinen passenden Riemen zum Umhängen gab.

Matthias

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Antwort von KrischanDO:

... Deshalb ließ das Unternehmen die damals größte Kamera der Welt bauen. Und heute kauft die DB die Bilder für ihre Website bei Microstocks für 4,99€ und die depperten Fotografen freuen sich über die 2,49€, die sie davon abbekommen.

Hätt' man mal was ordentliches studiert...

Grüße
Christian

Space


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