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Infoseite // Hat DJI ein Problem? Spark Drohnen stürzen ab



Newsmeldung von slashCAM:



Grade hat DJI versucht das Hacking seiner Drohnen zu unterbinden, jetzt droht ein neues Problem: es häufen sich die Berichte von Usern, denen DJIs kleinste und billigste...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Hat DJI ein Problem? Spark Drohnen stürzen ab


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Antwort von Auf Achse:

Abgesehen vom Problem mit der DJI .... der Bursche ist ein unglaublich nerviger Selbstdarsteller ..... ich glaub ich werd langsam alt.

Auf Achse

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Antwort von Jan:

Die Konkurrenz macht auch gern mal die anderen Kameras schlecht, besonders weil DJI immer mehr Markanteile von Yuneec und Parrot kassiert. Möglicherweise gab es mal bei sehr wenigen Usern ein Problem, aber nicht jeder User der das im Netz reinschreibt, berichtet auch die Wahrheit. Ich habe seit Ende Mai knapp 40 Sparks verkauft, keine einzige Drohne kam zurück. Und die Kundschaft kommt sofort, wenn es sich um solche Probleme handelt.


VG
Jan

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Antwort von coyut:

Der Grund ist vermutlich der Selbe wie wir es bereits vom Mavic und Inspire 2 kennen.
Leute installieren ein Firmware Update und ignorieren dass danach meist auch alle Akkus separat upgedatet werden müssen.
So klicken sie beim Start der Go4 App hirnlos einfach alles weg und fliegen los.
Während dem Flug wird dann die Firmware des Akkus aktualisiert und anschliessend der Akku neu gestartet und der Vogel kommt runter.

Gestern gabs ne neue Firmware für die Mavic. Kann gut sein dass das wieder gefixt wurde und ein Start während dem Akkuupdate nun verhindert wird.

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Antwort von domain:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Abgesehen vom Problem mit der DJI .... der Bursche ist ein unglaublich nerviger Selbstdarsteller ..... ich glaub ich werd langsam alt.
Mir gehts schon länger so.
Die Selbstdarstellung von irgendwelchen Psycherln mit Dachschaden wird immer aufdringlicher und affiger, man sehe nur mal die Trumpvisagen an, ein normales unaufgeregtes Bild gibts von dem gar nicht.
Millionen von entstellten Selbstportraits (Selfies)) und die Winkewinkeorgien von Publikum, die sich in Großbildschirmen erkennen, bilden allmählich eine neue "Kulturrichtung": Jöh, wir sind im Fernsehen oder zumindest in Sozialmedia-Selbstverlegtem.
Detto bei bisher normalen TV-Sendungen im ORF wie z.B. "Was gibt es Neues" oder beim schweißtriefenden Gesicht von Josef Hader bei seinen letzten Overacting-Kabarettnummern.
Ins Leibliche oder ins Alter gehende Akteure haben bei den Jungen keine Chance mehr, schon viel mehr so geschniegelte Dumbotypen wie Sebastian Kurz. Äußerlichkeiten und platter Aktivismus zählen.
Zu diesen Phänomenen zählt mMn auch die generell zu stark bewegte Kamera und maximale Schnittlängen von 2 Sekunden pro Take.
Ich werde dabei nervös (in der Ruhe und der Entschleunigung liegt die Kraft?) oder bin ich schon zu alt in der Auffassungsgabe?

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Antwort von Darth Schneider:

Der Typ ist bescheuert, finde ich, und voll unsympathisch.
Aber ich denke schon das diese Fluggeräte ein wenig zu schnell auf den Markt geschmissen werden. Wenn man bedenkt wie streng Flugzeug Tests sind und wie viele Jahre die dauern bis ein neues Flugzeug überhaupt verkauft werden darf. Ich weiss es sind nur kleine Drohnen, aber gefährlich können auch die Kleinen sein. Aber zehn neue kommen auf den Markt, jedes Jahr. Irgendwann knallt es halt dann, zwangsläufig.

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Antwort von Jalue:

DJI hat sich angeblich mittlerweile zu Abstürzen geäußert und ein Firmwareupdate angekündigt.
In der Tat scheint es immer mehr so zu sein, dass an der Erprobung von neuen elektronischen Geräten gespart wird, die sollen „beim Kunden reifen“.

Was bei Kameras nur ärgerlich ist, wird bei fliegenden Kameras richtig gefährlich, besonders wenn sie von Leuten wie diesem YouTuber genutzt werden. Die Absturzszene (Balkon in Wohngebiet, unten ist ein Kind unterwegs) spricht Bände und ich glaube nicht, dass solche Honks ein britisches Alleinstellungsmerkmal sind.

Andererseits und an solche Leute gerichtet: Willkommen in der Welt des Modellflugs. Abstürze, reparieren und verbessern gehören ebenso dazu wie eigenverantwortliches Handeln. Eure Drohnen dürften aus denselben chinesischen Lötgaleeren stammen wie die Schaumwaffeln von Hobbyking und Co, da bleibt Schwund nicht aus.

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Antwort von Auf Achse:

domain hat geschrieben:
Mir gehts schon länger so. Die Selbstdarstellung von irgendwelchen Psycherln mit Dachschaden wird immer aufdringlicher und affiger, .........
Interessant auch seine Aussage als der Copter unten aufknallt ..... seine einzige Reaktion: "Wie würdet ihr das auf einer Scala von 1 bis 10 bewerten"? --> Ansonsten keine Spur von Schreck oder Entsetzen weil das Ding jetzt hin sein oder wem was passiert könnte (Das wär halt meine Reaktion ... aber wie gesagt, ich werd offensichtlich langsam alt ...).

Auf Achse

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Antwort von Darth Schneider:

An Auf Achse.
Alt werden wir alle. Aber immer weniger haben deine gesunde Einstellung.

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Antwort von Auf Achse:

Danke fürs Kompliment! Ich mach sicher auch genug Fehler ... aber DAS ist sicher nicht richtig.

Auf Achse

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Antwort von Bergspetzl:

Warum denn auch? Er gehört wohl vollständig zur Generation Wattebeusch. Vollversichert. Den Fehler haben ja andere gemacht. Ich kaufe eine Drohne und das Ding macht nicht was es soll. Hey Leute, das Ding macht nicht was es soll. Krass oder? Eine volle Null also. Problem Drohne kaputt? Ja nicht mein Problem, Fehler von DJI. Werd schon einen Neue bekommen. (will ich überhaupt noch mal eine von DJI?). Hey Community, DJI hält nicht was sie versprechen. Kaufen wir also nicht mehr zusammen...!

Irgendwie würde man sich diese Konsequenz auch von Volkswagenfahrern wünschen. Hihi, die tanzen ihren Kunden aber noch auf der Nase herum.

Will sagen: Über besser oder schlechter Urteilen ist schwierig, die Kids sind halt etwas "anders". Prinzipiell spricht ja wenig dagegen wenn man sgt: Hey, Hersteller, wenn deine Produkte beim Kunden reifen, dann sind sie halt kacke. Wir alle denken ja gleich...uh, oh, komplexe Technik, sicherlich Bedienfehler meinerseits, und dies und jenes sollte ich ja sowieso vermeiden, blabla. Mit technischen Fehlern muss man immer rechnen etc. Und am Ende habe ich einen permanenten innerlichen Stress das Ding zu nutzen. Oder ich gehe hin und sage: Hey Hersteller, dein Produkt ist eben Schei*e, out.

(Davon abgesehen dass das fliegen so in da City eig. illegal ist und unten wer hätte stehen können und wahrscheinlich Vatti das Ding gezahlt hat, deswegen Null emotionale Bindung. Aber es bleibt: DJI ist schuld)

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Antwort von Auf Achse:

Daß die Verantwortung beim Hersteller liegt wenn es fehlerhaft ist bleibt außer Zweifel.

Aber diese mittleweile AUTOMATISIERTE Einstellung "ich bin nicht schuld sondern ganz sicher der andere" find ich bedenklich. Die Realität liegt für mich wie so meist in der Mitte.

Auf Achse

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Antwort von Jalue:

"Auf Achse" hat geschrieben:
Daß die Verantwortung beim Hersteller liegt wenn es fehlerhaft ist bleibt außer Zweifel.

Aber diese mittleweile AUTOMATISIERTE Einstellung "ich bin nicht schuld sondern ganz sicher der andere" find ich bedenklich. Die Realität liegt für mich wie so meist in der Mitte.

Auf Achse
Die Verantwortung für den Fehler mag beim Hersteller liegen. Die Verantwortung für Unfälle, die durch den Einsatz eines offenkundig nicht-flugbereiten Gerätes entstehen, dürften de jure voll und ganz auf die Kappe des Piloten (wahrscheinlich nennen die sich selber eher "User") gehen. Insbesondere dann, wenn der junge Freund keine spezielle Haftpflichtversicherung hat, wie es zumindest in Deutschland vorgeschrieben ist.

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Antwort von Elmar Spitz:

Drohnen sind ständig Umwelteinflüssen ausgesetzt. Wlan, Betriebsfunk, Lte, Radio etc. Selbst moderne Funkgeräte mit hochwertigen Bauteilen mit engen Toleranzen, werden gestört. Das kann z.B an Garagentorsendern ohne Prüfzeichen liegen oder Illegal betriebenen Radarscannern. Eine Drohne und die Steuerung muss mit all dem fertig werden. Ich bewundere die Hersteller für ihr Konzeptvertrauen. Aber gewisse Fehlertoleranzen/ Abstürze sind einkalkuliert. Die Faszination und die Anwendungsmöglichkeiten sind zu hoch und vielseitig.
Drohen werden mehr und mehr in unseren Alltag kommen. Vielleicht nicht so schnell in Deutschland. Gewöhnen wir uns dran. Wenn nicht von dji, dann von anderen.

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Antwort von Jan:

Aktuell soll wohl ein Grund sein, dass User selbstständig (und das oft falsch) ihre Drohne kalibrieren (IMU & Kompass), ohne dass die Drohne darum gebeten hat. Das soll laut DJI normalerweise nur gemacht werden, wenn die Drohne darum bittet.


VG
Jan

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Antwort von bArtMan:

coyut hat geschrieben:
Der Grund ist vermutlich der Selbe wie wir es bereits vom Mavic und Inspire 2 kennen.
Leute installieren ein Firmware Update und ignorieren dass danach meist auch alle Akkus separat upgedatet werden müssen.
Mag ja sein, dass du so dämlich bist aber vielleicht ist DJI auch einfach zu dämlich, ein vernünftiges Update-Szenario zu programmieren.

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Antwort von rush:

Eigentlich ist es doch eher pervers das eine Batterie überhaupt ein FW Update benötigt... würde ich meinen Mavic ständig mit der aktuellsten FW versorgen, käme ich ja vermutlich kaum noch zum schlafen... denn die 4 akkus wollen ja auch noch seperat mit neuen Gehirnzellen versorgt werden. Ist das denn wirklich Sinn der Übung?

Ich habe seit Monaten kein FW Update mehr am Mavic betrieben, aktualisiere die App auf dem smartphone nicht und fliege im nur Flugmodus ohne aktive InternetDaten am Handy... warum sollte ich das nun ändern.
Besonders wenn man unterwegs ist fängt man sich damit viel eher einen Fehlerteufel ein der vorher womöglich nicht vorhanden war oder weil man on location nur lahmes wlan hat und sich quält...
Die App hat mir Anfangs auch immer mal Probleme beim aktualisieren bzw herunterladen mitgeteilt... irgendwann nervt das nur.

Natürlich hat man dann auch nicht die aktuellsten Features die eingepflegt werden, aber bisher hat mich das wenig tangiert. Solang man das Teil alleine nutzt hat man auch eine gewisse Kontrolle darüber... aber wenn jeder mit einer anderen FW und Software Verison ankommt müssen ja fast schon Probleme entstehen...zudem gibt es svermutlich tausende Android Versionen mit den unterschiedlichsten Herstelleraufsätzen.. und auch bei Apple ist nicht immer alles rosig.

Ergo... wenn das Ding gut und solide fliegt muss man ja nicht immer zwangsweise aktualisieren... oder erst dann, wenn wichtige neuenFunktionen bereit stehen und andere User nach einiger Nutzung keine negativen Auswirkungen vermelden.

Panikmache jedenfalls ist sicher übertrieben sofern kein flächendeckendes Problem besteht... und wenn doch, ist man ja aktuell noch per Garantie abgesichert. Drohnenhaftpflicht ist ja hierzulande sowieso eine Selbstverständlichkeit.

Probleme bekommen wir immer mehr... auf allem Ebenen. Die Frequenzbänder werden immer enger und andererseits immer größeren Personenkreisen gegenüber geöffnet.. das muss in Konflikten resultieren.

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Antwort von bArtMan:

Ich habe im April den Fehler gemacht, ein FW-Update mit allen Komponenten zu machen. Seitdem läuft nichts mehr. Bin dann auf eine alte FW zurück zusammen mit der App. Fliegen kann ich wieder. Aber bei fast jedem Flug bekomme ich nach ca. 5 Minuten die Meldung, dass die Verbindung abgebrochen ist. Das betrifft aber nur die Videoverbindung. Ich kann die Mavic sicher zurückfliegen, muss dann alles komplett neu starten und dann kann ich wieder fliegen. Echt nervig.

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