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Infoseite // Für "Straßenkampf" besser Einbeinstativ als Schulterstativ



Frage von Stillingianer:


Wie "kämpft" man am besten auf einem großen Straßenfest mit Menschenmassen, Musikwagen und viel Gedränge?

Gerade habe ich einen Film zum CSD Hamburg gedreht und wollte meine Erfahrungen weitergeben. Die große Frage im Vorfeld war: welches Stativ wählen - klassisch, Einbein oder Schulter?

Da ich ein Einbein (Manfrotto 560) in der Ecke herumstehen und praktisch nie benutzt habe, fiel die Wahl schließlich darauf. Dazu trug wesentlich die Entdeckung bei, daß man ganz ohne Schwierigkeiten auch einen Schwenkkopf darauf drehen kann, bei mir war es ein ebenfalls schon lange nicht mehr benutzter Manfrotto 701 HDV - ein Einsteigermodell aus frühen Tagen.

Und, um es vorwegzunehmen, es erwies sich als hervorragende Lösung.

Zunächst der Schwenkkopf: nicht nur ermöglicht er die wertvolle Vertikalbewegung, auch läßt sich daran eben die Hinterkamerabedienung befestigen (sehr zufrieden: das neue Manfrotto 901 ECLA, mit Geschwindigkeitsregler - das Vorläufermodell 521i ohne Regler ist Mist dagegen).

Natürlich ist der 701 Kopf sehr klein und plump - aber für diesen Einsatz prima, weil eben auch leicht im Gewicht. Und Perfektion wird hier sowieso nicht gesucht und gefunden, denn die Straßenbilder werden in jedem Fall unruhig - sollen sie auch!, das ist Teil des Reizes. Auch ist der Schwenkarm des 701 schön kurz. (Das Angestoßenwerden am Schwenkarm durch Passanten sollte sich als eines der größten Probleme beim Dreh erweisen).

Dann das Einbein: a) läßt sich hervorragend mit Kamera transportieren. Ich habe an meine XH A1s den Schulterriemen befestigt, diesen um den Kopf gelegt, die Kamera mit Stativ linksseitig am Körper hängen lassen - und hätte ohne jede Mühe Kilometer laufen können. Anders als ein kompliziertes Schultergestänge ist das Einbein einfach sehr dünn und aufgeräumt.

b) mit dem Einbein ist man in Sekunden aufgestellt und drehfertig. Man kann mal eben auf einen Musikwagen hinaufklettern - nie ist das Gerät hinderlich. Und dann der Coup: Man hat zugleich eine prima SteadyCam! Einfach das eine Bein etwas nach oben kürzen und mit ruhigem Schritt vor sich her tragen (ausgeklapptes Display). Funktioniert super. Und dann auch mal hoch über sich hinaus heben, sodaß man über die Köpfe der Menge hinweg filmen kann. Klasse Einsatzoptionen! In der Drehpause kann man Stativ plus Kamera einfach schnell irgendwo in die Ecke stellen und ein Brötchen essen.

Ich glaube, nie hätte ich mit einem Schultergestänge so frei und schnell arbeiten können. Mit einem klassischen Dreibeiner sowieso nicht. Das Aufrichten und Ausrichten eines Dreibeins ist in einer gedrängten Menschenmasse völlig undenkbar, auch verliert man dann alle spontanen Dreh-Momente.

Vor allem ist auch das Gewicht ein gewaltiger Faktor. 6 Stunden und mehr durch die Straßen wandern, da ist man für kleine Ausrüstung dankbar. Ergänzt hat sich bei mir nur noch eine Gürteltasche mit Ersatzkassetten und Akku.

Zusammengefaßt: dieses Manfrotto Einbeinstativ ist eine tolle Sache!

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Antwort von Stillingianer:

Dieses ist übrigens das Ergebnis:



(Film zum CSD Hamburg)

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Antwort von CedricRotherwood:

Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann, warum es erlaubt ist seine Sexualität dermaßen öffentlich zu präsentieren (Pumps, Gummianzug, Maske...da sollte man seine Kinder wirklich fernhalten) - Dein Bericht ist klasse (wenn auch für die meissten hier sicher nicht neu) - Dein Film hat gute Elemente -wenn auch oft zu gleich und damit zu lang.

Ich hab die 501 oft genutzt - was ist denn an der neuen besser - das würde sicher einige hier interessieren.

einen sonnigen Sonntag wünscht

Cedric

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Antwort von domain:

Den Wert deiner geschilderten Monopodlösung kann ich nur unterstreichen und noch etwas erweitern.
1. Eine stabile Handschlaufe sollte drehbar knapp unter dem Kopf befestigt sein. Durchgefasst aber das Einbein zur Sicherheit noch am Schaft haltend (jedoch doch wesentlich vom Gewicht entlastet) kann man wirklich, die Kamera kopfüber nach untern hängend, kilometerweit gehen.
2. In einen Köcher am Hosengürtel befestigt kann man das unausgezogene Einbein wie ein Fahnenträger hineinstellen. Erstmals bei einem Profi in Rumänien beobachtet.
3. Wenn sich der Kopf um 90 Grad kippen lässt, kann das Stativ auch auf die Schulter aufgelegt werden. Manchmal besser als die klassischen Monopodlösungen

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Antwort von handiro:

Ja der Köcher am Gürtel ist wirklich ein guter Tip.
Überhaupt stehe ich auf solche tips. Mein lieblings Tip ist das Weckgummi am Schwenkarm zum sauberen Schwenken...

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Antwort von kmw:

Die kleine Tasche am Gürtel benutze ich auch, alternativ geht es auch das Einbeinstativ einfach in die Hosentasche zu stecken

Mein Manfrotto Einbeinstativ habe ich so umgerüstet:

https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0053420594

Ganz oben ist ein Einstellschlitten (LP-01 über ebay - 15.95€), damit kann das Kameragewicht gut zentriert werden.

Darunter ein Calumet 3-Wege Panoramakopf mit zwei Griffen. So lässt sich die Kamera gut austarieren und nur auf den beiden Handgriffen wie auf einem Schwebestativ führen.

Etwas weiter unten ist ein Handgriff den ich von einer alten Bohrmaschine entwendet habe ;-)
Etwas vom Steadystick abgeschaut lassen sich Neigungen ect damit gut filmen. Der Handgriff hat den Vorteil das man ihn durch drehen lockern und dann schnell auf die gewünschte Position ohne Werkzeug bringen kann.

https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0683865602

Den Gurt kann ich zur Stabilisierung zb wenn das Stativ am Gürtel befestigt ist um den Hals oder die Schulter legen. Oder einfach um die Hand gewickelt als alternative Haltemöglichkeit. Ich überlege aber noch ihn durch eine Handschlaufe zu ergänzen oder auszuwechseln. Das wird die Praxis zeigen....

PS Danke für den Weckgummitipp, den kannte ich noch nicht ;-))

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Antwort von handiro:


PS Danke für den Weckgummitipp, den kannte ich noch nicht ;-)) bei cheesycam gibt es einen Haufen solcher Tips. Ich liebe sowas. Die Fotos von Deinem monopod sind auch interessant, das mit dem Bohrmaschinen Griff werde ich mir mal überlegen:-)

Und jetzt überlassen wir den Platz wieder für die Forentrolle:-)))

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Antwort von kmw:

Mein Manfrotto Einbeinstativ habe ich so umgerüstet:

https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0053420594 Ach übrigens mein Manfrotto ist das 682B Einbeinstativ mit Standfüßen. Ich dachte das könnte man prima kombinieren... Eher weniger in der Praxis. Es steht sehr schwankend auf den kleinen Beinchen und sind die Beine eingeklappt, klappern sie gerne im Stativrohr. Jetzt sind sie ausgebaut.....

PS Danke für den Tipp cheesycam, werds gleich mal ansehen ;-)

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Antwort von kmw:

Da ich ein Einbein (Manfrotto 560) in der Ecke herumstehen und praktisch nie benutzt habe, fiel die Wahl schließlich darauf. Dazu trug wesentlich die Entdeckung bei, daß man ganz ohne Schwierigkeiten auch einen Schwenkkopf darauf drehen kann, bei mir war es ein ebenfalls schon lange nicht mehr benutzter Manfrotto 701 HDV - ein Einsteigermodell aus frühen Tagen.

Und, um es vorwegzunehmen, es erwies sich als hervorragende Lösung. Ist bei Dir auch der Fluidfuss angebracht? Und wie bewährt er sich?

"Das Neuartige am 560B-1 Fluid Monopod von Manfrotto ist, das die Konstrukteure eine Fluidpatrone im Fuß des Einbeinstativs integriert haben, die unglaublich sanfte und gedämpfte Bewegungen ermöglicht. Drei ein- und ausklappbare Stützen (mit gummierten Füßen) – befestigt an einem so genannten "Pivotball"– stellen sicher, dass das 560B-1 Fluid Monopod immer Bodenhaftung findet, auch auf unebenem Grund. Zum Lösen und für die denkbar einfachste Halterung der Kamera dient ein kippbarer Schnellwechselkopf. Das Ergebnis: ein kompaktes Einbeinstativ als Ergänzung kleiner Mini-DVD-Camcorder (maximal 2 kg) für die perfekte Videoaufnahme von Familienereignissen und Ferienfilmen."

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Antwort von gunman:

Mein Manfrotto Einbeinstativ habe ich so umgerüstet:

https://picasaweb.google.com/1032713407 ... 0053420594 Ach übrigens mein Manfrotto ist das 682B Einbeinstativ mit Standfüßen. Ich dachte das könnte man prima kombinieren... Eher weniger in der Praxis. Es steht sehr schwankend auf den kleinen Beinchen und sind die Beine eingeklappt, klappern sie gerne im Stativrohr. Jetzt sind sie ausgebaut.....

PS Danke für den Tipp cheesycam, werds gleich mal ansehen ;-) Hallo,

Verstehe ich das richtig, dass Du das Einbeinstativ , mit montierter Kamera ALLEINSTHEND benutzt hast (steht schwankend auf den kleinen Beinchen) ??

Wenn ja, dann wundert mich gar nichts mehr...
Wenn nein, dann verstehe ich nur Bahnhof...

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Antwort von kmw:

http://www.amazon.de/gp/product/B000186 ... 06_s00_i00

Das ist dieses Stativ, zum fotografieren geht es schon mal notfalls auf dem Dreibein ;-)
Allerdings klappern diese Standfüsse eingeklappt und erhöhen das Gewicht des Monopods. Also fürs filmen nicht zu empfehlen....

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Antwort von carstenkurz:


Ist bei Dir auch der Fluidfuss angebracht? Und wie bewährt er sich? Wie muss man sich das denn vorstellen mit einem 'Fluidfuß'? Was soll der verbessern, wenn das Ding auf dem Boden steht?


- Carsten

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Antwort von srone:

horizontales schwenken wird über die fluidpatrone im fuss abgewickelt, dh das einbein dreht sich horizontal mit, vertikales über den fluid-neiger(oben).

lg

srone

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Antwort von nicecam:

Das, was srone sagt, noch mal bildlich erläutert:
Ich hab das Manfrotto 561BHDV. In bordeauxrot die Fluidpatrone, darunter der Kugelkopf, der dafür sorgt, dass man auch auf mäßig geneigtem Boden das Monopod vertikal ausrichten kann.

Die Fluidpatrone ist wartungsfrei, der Kugelkopf unten sollte ab und zu mit wenig! Flüssigseife versorgt werden (sagte mir ein Manfrottomensch), sonst knarzt er.

Hier ist das Monopod in Funktion zu sehen.

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Antwort von carstenkurz:

Wobei ich den expliziten Vorteil dieses Ausklappfußes mitsamt den ganzen Gelenken noch nicht so ganz sehe, neigen und drehen geht ja nun schließlich auch auf dem schlichten Gummi/Spike-Fuß eines jeden Monopods.

Aber mal sehen, auf der Photokina werde ich das Ding selber mal antesten.

- Carsten

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Antwort von srone:

die füsschen dienen der stabilität, vor allem, wenn man sie mit seinem eigenen fuss stabilisiert, indem man drauf tritt, man könnte fasst von einem eingeschränkten jib-arm sprechen.

lg

srone

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Antwort von Jott:

Wie muss man sich das denn vorstellen mit einem 'Fluidfuß'? Was soll der verbessern, wenn das Ding auf dem Boden steht? Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen. Ist weitgehend unbekannt, aber wir setzen das Ding oft ein bei weltweiten Footage-Drehs, wo Dreibein-Stative verboten sind. In New York zum Beispiel gibt es mit einem "Tripod" fast überall Ärger, ein "Monopod" dagegen spielt im rechtsfreien Raum, auch wenn es fluidgedämpfe Schwenks ermöglicht. Das Ding ist genial.

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Antwort von gunman:

Wobei ich den expliziten Vorteil dieses Ausklappfußes mitsamt den ganzen Gelenken noch nicht so ganz sehe, neigen und drehen geht ja nun schließlich auch auf dem schlichten Gummi/Spike-Fuß eines jeden Monopods.

Aber mal sehen, auf der Photokina werde ich das Ding selber mal antesten.

- Carsten Hallo,

Ich habe sowohl ein "normales" Einbeinstativ als auch eines mit Fluidpatrone und Ausklappfuss.

Beim Schwenken ohne Fluidpatrone hat man kein richtiges Gefühl für die Drehung, das ist mit Fluidpatrone und Ausklappfuss ganz anders.
Du musst es selbst ausprobieren ! Für mich ein richtiger Kompromiss zwischen Freihand und Dreibeinstativ.

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Antwort von nicecam:

Man kann es auch "ewig" weit nach oben verlängern und so über die Köpfe der meisten hinwegfilmen.

Wenn es nicht ganz ausgzogen ist, bleibt es - dank der 3 Füsschen - sogar von allein stehen (ich hab die Canon XH-A1 drauf). Man sollte es nicht tun!! Ich sage euch das nur im Vertrauen, kann ganz schnell ins Auge gehen :-)
Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen. Hmhmm... Einbein und Schwenk ist sicher schon grenzwertig.

Das Ding, ich red immer nur vom 561er, hat sogar eine Libelle. Die ist ja sowas von überflüssig bei 'nem Monopod...

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Antwort von Alan Smithee:

Habe auch das 560B mit der Fluidpatrone.

Damit bekommt man butterweiche Schwenks hin! Außerdem stabilisiert es die Kamera mit den drei kleinen Beinchen besser als ein "normales" Einbein.

Was manchmal Ärger gemacht hat, ist das Kugelgelenk im Fuß. Seitdem ich das Kugelgelenk mal auseinandergenommen, gereinigt und mit Silikon-Gleitspray (Nigrin Art.Nr. 72240) behandelt habe, macht es auch keine Probleme mehr. Das Kugelgelenk habe ich relativ stramm eingestellt, damit die Fluidpatrone dreht - und nicht das Kugelgelenk. Daher habe ich bei üblicherweise auch einen Fuß auf einem der drei kleinen Beinchen oder drücke das Stativ fest auf den Boden.

Ich bin mit dem Ding hochzufrieden, da es die Kamera gut stabilisiert und sehr mobil ist.

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Antwort von nicecam:

Man kann damit - Übung und den einen oder anderen Haltetrick vorausgesetzt - absolut saubere, langsame "Sachtler"-Schwenks mit weichem Start und Stopp hinkriegen. Damit bekommt man butterweiche Schwenks hin! "Butterweiche" Schwenks sind natürlich was anderes als "saubere" Schwenks.

Ich nehme nicht an, dass ihr behaupten wollt, dass man mit den genannten Monopods so saubere Schwenks hinbekommen kann wie mit einem Tripod?

Denn das Monopod wird beim Schwenken sich doch immer etwas zur Seite, nach vorne oder hinten neigen - mit Übung natürlich wenig, aber beim Betrachten auf Monitor oder Fernseher fällt jede noch so kleine Ungenauigkeit auf.

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Antwort von Stillingianer:

Habe auch das 560B mit der Fluidpatrone. Damit bekommt man butterweiche Schwenks hin! Nun ja, eine meiner oben ausgeführten Erfahrungen bei diesem Dreh war, daß ich hinterher praktisch alle Schwenks in die Mülltonne verschieben mußte.

Fluidpatrone hin oder her - das ruckelte dann doch zu heftig. An meinen üblichen Sachtler-Kopf gewöhnt, wollte ich nicht auf die horizontalen Bewegungen verzichten. Hätte ich aber besser. Allein die Schwenks bei kürzester Brennweite hatten noch halbwegs Bestand - siehe im Film.

Ich habe mir dann extra notiert, bei künftigen Einsätzen dieser Art alle Schwenks aufzubrechen in stehende Bilder bzw. in zoom-animierte Bilder.

Ich beneide Alan für seine butterweiche Handführung!

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Antwort von Alan Smithee:

Ich nehme nicht an, dass ihr behaupten wollt, dass man mit den genannten Monopods so saubere Schwenks hinbekommen kann wie mit einem Tripod?

Denn das Monopod wird beim Schwenken sich doch immer etwas zur Seite, nach vorne oder hinten neigen - mit Übung natürlich wenig, aber beim Betrachten auf Monitor oder Fernseher fällt jede noch so kleine Ungenauigkeit auf. Nur zur Erinnerung: Für den TO geht es um "Straßenkampf", wo für ihn der Einsatz eines Dreibeins nicht praktikabel ist! Und genau dafür finde ich das Einbein mit der Fluidpatrone bestens geeignet.

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Antwort von Alan Smithee:

@Stillingianer

Könnte es sein, dass evtl. auch die Kugel des Kugelgelenks durchgerutscht war, weil das Kugelgelenk nicht stramm genug eingestellt war? Dann kommt es zu Rucklern und die Aufnahmen sind für die Tonne.
Genau aus diesem Grund habe ich wie oben beschrieben das Kugelgelenk gereinigt und geschmiert und dann stramm eingestellt. Seitdem ruckelt es auch nicht mehr.

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