Frage von musicmze:Sooo... hier ist mein erster Kurzfilm.
Gedreht wurde im September 2009 mit meinen besten Freunden.
Da braucht man kein Drehbuch - die machen von alleine die Story.
benutzte Technik:
Panasonic AG-DVC30
Eigenbau 35mm Adapter, vibrierend
Sachtler Stativ.
Edit: das ganze ist eher als Übung zu betrachten und natürlich kein wettbewerbsfähiger Film.
Ich weiß, dass lange nicht alles perfekt ist. Hätte selber noch tausend Punkte zu verbessernd gewusst.
Freue mich deshalb über eure Kritik.
vg Martin
Antwort von Axel:
Ich weiß, dass lange nicht alles perfekt ist. Hätte selber noch tausend Punkte zu verbessernd gewusst.
Da bleibt ja nicht viel übrig.
Freue mich deshalb über eure Kritik.
Sympathisch, leicht buckig oder K. Smith-ig.
Da braucht man kein Drehbuch - die machen von alleine die Story.
Es lässt sich darüber streiten, ob man ein Drehbuch
braucht. Ungefähr 115* Jahre Erfahrungen (~ dawn of cinema) zeigen aber, dass man beim Verfassen eines Drehbuchs merkt, ob man eine Story hat oder nicht ;-)))
(*etwas willkürlich vom Kinematographen der Gebrüder Lumiere gerechnet, 1895)
Antwort von rush:
moin...
mich haut's jetzt net so vom hocker... finds eher ermüdend :)
einzigst die mopedaufnahmen am ende gefallen mir... die sachen davor sind wohl eher was für insider oder für leute die die jungs kennen interessant... :)
Antwort von PowerMac:
Laaaaaaaaaangweilich.
Antwort von JonasB:
Vielleicht solltest du doch mal über ein Drehbuch nachdenken...da kann ich meine Familie beim frühstücken filmen und das ist interessanter xD Das ist einfach NICHTS...ich denk das kannst du akzeptieren, weil ihr keine Arbeit reingesteckt habt.
Einzige Kritik die man äußern kann, ist schlichtweg: Mehr Gedanken investieren.
Andere Kritk würde eh mit den Worten:" Ja klar hätten wir uns mehr Mühe..." gekontert werden.
Hoffe du fühlst dich jetzt nicht angegriffen.
M F G
Jonas
Antwort von musicmze:
Ich muss dazu sagen, dass ich kein Drehbuch hatte (also auch keine Idee dazu), sondern einfach nur die Kamera geschnappt und losgefilmt habe.
Deshalb ist das ganze für mich eher eine Übung. Ich wollte mal sehen, was man aus dem Material so machen kann.
aber danke natürlich für die kritik
Antwort von JonasB:
Hab ich mir auch so gedacht ;) Ist nicht einfach, eine Kunst das zu beherrschen...Da sollte man die Kritik eher auf das rumgefilme konzentrieren, da finde stecken schon ein paar Gedanken drin. Find interressant das die Darsteller mit der Kamera spielen, cooler Stil, nur passt es nicht zu der "Art" von Film, oder hatte das nen Sinn? ;) Wenn ja, was hast du damit beabsichtigen?
Mach dir in Zukunft Gedanken über son Schnick-Schnack wie z.B. das Safttrinken. In deinem Video, nicht mehr als ein Lückfüller und dann noch betont mit einer Nahaufnahme. Sinnloses betonen verrwirrt ;)
Finde auch der Erzähler ist ein interressantes Stilmittel, aber leider wieder ohne Hintergrund, oder? Der sagt Sachen, die man gerne kombinieren möchte, wo man aber im Endeffekt verrarscht wird^^
M F G
Jonas
P.S. Geht garnicht, dass man die Ränder vom 35mm Adapter sieht. Hätte man auch in der Post rauszoomen können...
Antwort von musicmze:
ich hatte einige Ideen im Kopf, mit denen ich spielen wollte (der Anfang des Films).
Die ganzen "Outtakes" (zweiter Teil des Films) mussten aber auch irgendwie mit rein. Also habe ich den Erzähler reingebracht.
Insgesamt kann man schon sagen, dass ich aus einem Haufen Material einfach versucht habe etwas zu machen. Damit wenigstens ein bisschen Story reinkommt.
der 35mm Adapter ist auch wieder in Bearbeitung. Hat noch nicht so gepasst mit dem reinzoomen im Bild. deswegen die Ränder, die in der Post einfach vergessen habe wegzumachen.
Wie gesagt: ist mein erster Versuch mit dem Adapter zu spielen.