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Infoseite // Erfahrungen mit Trailerhaus als Arbeitgeber



Frage von Chanti-Andy_76:


Hallo liebe Community!

Bin gerade auf der Suche nach einem Job und habe eine Stellenausschreibung bei der in München sitzenden Firma Trailerhaus als Data/Wrangler entdeckt. Ich würde mich da gerne bewerben.

Jedoch fand ich nun auf der Plattform "kununu" teilweise absolut desaströse Bewertungen zu den Arbeitsumständen.
Die einzig positiven Bewertungen wurden wohl von der Geschäftsführung geschrieben. Als Vorteil wird lediglich genannt, dass die Kollegen nett seien und auch privat etwas untereinander unternehmen, weswegen man die Überstunden gar nicht bemerken würde.

Hat hier jemand Erfahrungen zu der Firma sammeln können? Ich würde aus dem Norden für die Stelle nach München ziehen und möchte daher einen Fehlgriff unbedingt vermeiden.

Gerne auch per Privatnachricht.

Vielen Dank im Voraus und happy wrangling!

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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja ....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man so wenig von den geheimen Filmprojekten, mit denen man täglich zu tun hat, im Freundes- und Familienkreis erzählen darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Handy am eigenen Arbeitsplatz nutzen zu können. Dies ist aber den hohen Sicherheitsstandards im Umgang mit sensiblen Pre-Release-Material geschuldet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch immer viel Papierwirtschaft; keine Beteiligung an sozialen Projekten, Organisationen oder eine diesbezüglich selbstinitiierte Aktion.


Auch ansonsten sind die Aussagen eher widersprüchlich.

Ich würde da nicht allzu viel drauf geben.

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Antwort von Alex:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Als Vorteil wird lediglich genannt, dass die Kollegen nett seien und auch privat etwas untereinander unternehmen, weswegen man die Überstunden gar nicht bemerken würde.
😂😂😂

Andy, ich weiß nicht, klingt alles recht fishy, ich persönlich würde da die Finger von lassen. Falls du doch anfangen willst, schau einfach, dass du ne Probezeit hast, um aus dem Verhältnis schnell wieder rauszukommen, wenn du merkst, dass der Job bzw. die Firma nicht das Gelbe vom Ei ist.

https://www.kununu.com/de/trailerhaus1/kommentare

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich denke eher, daß der Job da für Leute, die ein Problem mit 40 Stunden Wochen haben, damit die Finger vom Handy zu lassen, oder die mehr an irgendwelchen "Sozialen Projekten" als an ihrer Arbeit interessiert sind, halt nix ist, was dann zu entsprechenden Kommentaren führt.

Ich persönlich halte solche Seiten in etwas für so seriös und aussagekräftig wie Amazon Bewertungen.

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Antwort von Bluboy:

Nette Kollegen und ab und zu zusammen ein Bier nach Feierabend, klingt doch garnicht so schlecht

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Antwort von Chanti-Andy_76:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Na ja ....

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man so wenig von den geheimen Filmprojekten, mit denen man täglich zu tun hat, im Freundes- und Familienkreis erzählen darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Handy am eigenen Arbeitsplatz nutzen zu können. Dies ist aber den hohen Sicherheitsstandards im Umgang mit sensiblen Pre-Release-Material geschuldet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Noch immer viel Papierwirtschaft; keine Beteiligung an sozialen Projekten, Organisationen oder eine diesbezüglich selbstinitiierte Aktion.


Auch ansonsten sind die Aussagen eher widersprüchlich.

Ich würde da nicht allzu viel drauf geben.
Vielen Dank für die Mühe!
Ich habe ja nach Leuten gesucht, die persönliche Erfahrungen mit der Firma gemacht haben.

Ich beziehe mich eher auf die wirklich negativen Aussagen nach dem Motto, die machen Schwierigkeiten, wenn man länger krank ist und ziehen die Mitarbeiter ab.
Ich komme gerade erst aus einem Rechtsstreit wegen "verfallener" Überstunden und möchte da gerne meine Ruhe in Zukunft.

Mal eine weitere Frage:
Was sind so die üblichen Beträge, mit denen bei Verstoß gegen eine NDA gedroht wird? Also, z.B. dass man überhaupt erwähnt, was die Firma macht?

Habe bisher nur von einem anderen Bewerber auf einer anderen Plattform erfahren, dass die wohl schon für das Vorstellungsgespräch eine umfassende NDA mit Strafzahlung im 6-stelligen Bereich zum Unterschreiben vorlegen.
Nur, um überhaupt die Firma betreten zu dürfen.

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Bluboy hat geschrieben:
Nette Kollegen und ab und zu zusammen ein Bier nach Feierabend, klingt doch garnicht so schlecht
Stimmt!
Nur ich bin der Typ, der keine besonderen Wert darauf legt, besonders sozial engagiert an einen Job ranzugehen. Die stelle ist auf 12 Monate befristet, mit dem üblichen Märchen der Möglichkeit zur Festanstellung. Hat sich bis jetzt in über 35 Jahren Berufsleben schon immer als Verarsche rausgestellt.

Ich finde auch das Konzept, nach Feierabend mit dem Chef oder den Kollegen zu saufen nicht sonderlich klug. Mir ist da aus einer lockeren Bemerkung schon mal eine Kündigung gestrickt worden.

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Antwort von macaw:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Mal eine weitere Frage:
Was sind so die üblichen Beträge, mit denen bei Verstoß gegen eine NDA gedroht wird? Also, z.B. dass man überhaupt erwähnt, was die Firma macht?

Habe bisher nur von einem anderen Bewerber auf einer anderen Plattform erfahren, dass die wohl schon für das Vorstellungsgespräch eine umfassende NDA mit Strafzahlung im 6-stelligen Bereich zum Unterschreiben vorlegen.
Nur, um überhaupt die Firma betreten zu dürfen.
Die NDAs, die auch ich immer wieder wegen Werbeprojekten unterschreibe, sind im Grunde nicht das Papier wert. Ich lache darüber. Ein Profi, der Interesse daran hat, daß sein Auftraggeber/Arbeitgeber und man selbst weiter gut zu tun hat, wird per se nicht quatschen. Ansonsten dürfte es erstmal schwierig werden einem überhaupt einen Leak nachzuweisen der - berechtigterweise - zur Kündigung führt, außer man hat sich wie ein kompletter Idiot verhalten. Im separaten Schadensersatzverfahren (sofern jemand einen anstrebt) wird es unfassbar schwer den konkreten Schaden nachzuweisen. Das kann man nicht einfach pauschal ansetzen.
Das Verfahrensrisiko + Aufwand vs. Entschädigung stehen in keinem Verhältnis. Ich will damit nicht sagen, sowas nicht ernst zu nehmen, im Gegenteil, man sollte sich einfach professionell verhalten und halt wie in einem Job beim Arzt/Anwalt die Klappe halten. Dann kann einem auch ein Millionenschwerer Schadensersatz egal sein. Dazu hab ich noch ne Anekdote: Als Volkswagen den neuen Golf bewerben wollte, kamen Typen mit einem gesicherten Koffer zu uns in die Firma. Der Chef der Werbeagentur - ein sehr lauter Typ, der nie mit seiner Meinung hinterm Berg hält - lachte sich einen und meinte: "Was für ein Schwachsinn! Ich hab Bilder von dem Ding schon vor Tagen in der Bild gesehen!"

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Dachte ich mir fast.

Im Grunde ist ja das Schlimmste, was einem erstmal passieren kann eine fristlose Kündigung.


Finde es auch sehr albern, dass da mit solch fiktiven Beträgen gedroht wird. Das unternehmerische Risiko soll ja nicht beim Arbeitnehmer sein.

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Kurzer Nachtrag:

Habe nun durch geschickte Recherche rausgefunden, dass man bei der Stelle wohl permanent Videoüberwacht wird, sogar so, dass an manchen Rechnern ständig die Hände gefilmt werden.

Kennt man das so in der Branche?

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Antwort von berlin123:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Kurzer Nachtrag:

Habe nun durch geschickte Recherche rausgefunden, dass man bei der Stelle wohl permanent Videoüberwacht wird, sogar so, dass an manchen Rechnern ständig die Hände gefilmt werden.

Kennt man das so in der Branche?
Wie hast du das „durch Geschichte Recherche rausgefunden“?

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Das lässt sich aus den Bestimmungen anderer Firmen - und einem Paper der TPN - indirekt ableiten, die ebenfalls dem TPN zugehörig sind. Bin lange genug in der IT, um zu wissen, dass sich manche Anforderungen nur durch Videoüberwachung umsetzen lassen.

Ich vermute, dass das dann wohl branchenüblich sein wird.
Naja, ist nichts für mich.

Aber vielen herzlichen Dank für die Beiträge.

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Antwort von stip:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:

Ich vermute, dass das dann wohl branchenüblich sein wird.
Das glaub ich jetzt nicht. Klingt alles in allem wie ein Sch**verein - aber mehr als meine und anderer Meinungen wirst du hier wohl nicht finden, vielleicht kommst du ja noch irgendwo an echte Erfahrungen.

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Antwort von soulbrother:

Wenn ich an einem Job interessiert bin und ich bereits vorab die Geheimhaltungserklärung unterschreiben muss, dann ist das ja wohl gar kein Problem.

Termin machen, Gespräch mit Chef oder HR und sich das ganze live ansehen.
Falls da schon so´n Dokument unterschrieben werden muss (logisch, wenn Du "live" reingehst und vieles sehen kannst).... wo ist das Problem?

Als ich als Foto- und Videocreator endlich vollen Zutritt zum Backstage inkl. "geheimste Werkstatt" beim Zaubertheater anfing, war es ein vergleichbares Papier...
Ich kenne jetzt alle Tricks der versch. Shows und halt einfach den Mund, ansonsten ist meine Eigentumswohnung weg... :-)

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Antwort von berlin123:

Also soweit es um NDAs geht kenne ich das auch aus anderen Branchen. Für einen Telekommunikationsanbieter musste ich als Freelancer vor Projektbeginn ein NDA mit 500k Strafandrohung unterschreiben. Das war meines Wissens übliches Prozedere.

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Antwort von stip:

NDA ist wie ich es verstehe ich nicht sein Problem sondern Videoüberwachung.

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Antwort von berlin123:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Das lässt sich aus den Bestimmungen anderer Firmen - und einem Paper der TPN - indirekt ableiten, die ebenfalls dem TPN zugehörig sind. Bin lange genug in der IT, um zu wissen, dass sich manche Anforderungen nur durch Videoüberwachung umsetzen lassen.

Ich vermute, dass das dann wohl branchenüblich sein wird.
Naja, ist nichts für mich.

Aber vielen herzlichen Dank für die Beiträge.
Wenn es bei der Überraschung darum geht, dass kein Material nach draußen gelangt, würde mich persönlich das nicht so stören. Wenn es darum geht, die Arbeitsleistung zu überwachen aber schon. Das kann man außerdem auch ohne Videoüberwachung anhand der Zeit messen, die für ein Projekt gebraucht wird.

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Antwort von soulbrother:

Videoanalyse um Produktivität zu "messen" ist leider auch schon in vielen Bereichen üblich.
Ich nenne es auch noch Überwachung, aber seit es als "Analysetool" (o.ä.) benannt wird, geht das wohl rechtlich durch...

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Antwort von Frank Glencairn:

Wobei man der Fairness halber natürlich auch sagen muß, daß Trailer zum "Hochsicherheitsbereich" der Postproduction gehören, und die Auftraggeber da entsprechende Klauseln in den Verträgen haben.

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Antwort von Chanti-Andy_76:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wobei man der Fairness halber natürlich auch sagen muß, daß Trailer zum "Hochsicherheitsbereich" der Postproduction gehören, und die Auftraggeber da entsprechende Klauseln in den Verträgen haben.
Kann ich irgendwie nachvollziehen.

Aber kommt alles doch eher unsympathisch rüber.

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Antwort von Darth Schneider:

Also wenn man Nix zu verbergen hat und seinen Job macht ist doch irgend eine Form von Überwachung nichts schlimmes, finde ich zumindest.
Wahrscheinlich gibt es gute Gründe das die so streng sind.

Bewirb dich doch einfach anstatt darüber nachzudenken was unsympathisch sein könnte oder nicht.

Bei einem Gespräch mit dem Chef, oder noch besser bei einem Probe Arbeitstag wirst du am ehesten herausfinden ob der Job was für dich ist oder nicht.
Gruss Boris

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Antwort von Chanti-Andy_76:

soulbrother hat geschrieben:
Videoanalyse um Produktivität zu "messen" ist leider auch schon in vielen Bereichen üblich.
Ich nenne es auch noch Überwachung, aber seit es als "Analysetool" (o.ä.) benannt wird, geht das wohl rechtlich durch...
Ich bin leider ein extremer Nerd und blieb direkt mal wieder im Arbeitsrecht hängen. Wenn der Arbeitgeber entsprechend objektive (schlussendlich geht es da dann schon um einen Prozess) Interessen nachweisen kann, ist so gut wie alles möglich. Bis auf Kameras in Umkleide, Pausenraum oder Toilette.

Bei entsprechendem Verdachtsmoment ist die Totalüberwachung des Rechners auch zulässig.
Dank ungelöstem Henne-Ei-Problem kann das in der Praxis dann so aussehen, dass der Arbeitgeber still schon bis auf Keylogger-Ebene überwacht. Stellt er dann auf diesem noch illegalen Wege fest, dass der Arbeitnehmer privat am Rechner surft, findet ein kleines Wunder statt und der Chef erinnert sich nach Rücksprache mit seinem Anwalt plötzlich an eine Begebenheit letztens im Büro. Potzblitz! Da war doch was.

Vor Gericht stellt man den Sachverhalt dann so dar:
Zufällig sieht der Chef aus dem Augenwinkel, wie der Arbeitnehmer ein Fenster verdächtig hastig schließt, als der Chef das Büro betritt. Schwuppediwupp erwächst im Chef ein nun berechtigter Anfangsverdacht des Arbeitszeitbetrugs, was ihn dazu berechtigt, zum Nachweis des Betruges den Rechner zu überwachen. (Hier dürfte dann wohl auch mit verdeckter Kamera parallel überwacht werden.)
Zack hat der Arbeitgeber ein nicht unscharfes Schwert gegen den vielleicht eh schon ungeliebten Arbeitnehmer in der Hand.

Bei 24/7 Videoüberwachung in einem relativ kleinen Unternehmen, wo womöglich der Geschäftsführer jederzeit "aus betrieblichem Interesse" stichprobenartig in die Videos schielt, mag man vielleicht formal und DSGVO-Konform unbeobachtet sein. Aber unterbewusst ist einem denke ich sicher ständig klar, dass man bei Bedarf sehr wohl auch mit Hinblick auf Arbeitsleistung beobachtet wird.
Will meinen, wenn´s darauf ankommt sind die Videoaufnahmen dann doch eher immer ein Nachteil für den Gefilmten, da der Arbeitgeber bis zu 6 Monate in die Vergangenheit schauen kann.

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Antwort von Bluboy:

Jobsuche 8 Wochen vor Weihnachten ?

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Bluboy hat geschrieben:
Jobsuche 8 Wochen vor Weihnachten ?
Was spräche dagegen?
Bin für jedes gute Argument dankbar, dass vom Arbeitsamt akzeptiert wird ;)

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Antwort von Frank Glencairn:

Warum nicht?

Braucht man 8 Wochen vor Weihnachten keinen Job mehr?

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Antwort von berlin123:

Dann so:

Jobsuche 4 Wochen vor Black Friday?

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Antwort von Darth Schneider:

Egal ob ein Pc extra überwacht wird und eine Video Kamera im Büro versteckt ist oder nicht, wenn jemand das Know How hat und will kann er zumindest auf dem Computer praktisch jeden Maus und Tastatur Klick zurück verfolgen…
Also spielt das doch keine Rolle, und herum surfen sollte man beim arbeiten wo man dafür bezahlt wird doch so oder so nicht…

Und es ist doch logisch das in einem Haus wo Kino Trailer gemacht werden die Sicherheits Standards viel höher sein müssen….
Gruss Boris

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Antwort von berlin123:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
und herum surfen sollte man beim arbeiten wo man dafür bezahlt wird doch so oder so nicht…
Warum sonst lässt man sich anstellen? Für unbezahltes Surfern kann man auch Freelancer bleiben.

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Antwort von Darth Schneider:

Der TO hatte das angesprochen…
Und zum herum surfen wird man in einem Post Produktions Haus für Trailer wohl kaum eingestellt…;)
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

;-)

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Antwort von macaw:

berlin123 hat geschrieben:
Warum sonst lässt man sich anstellen? Für unbezahltes Surfern kann man auch Freelancer bleiben.
Gott...kann schon gar nicht mehr zählen, wieviele Tage ich so verbracht habe. Ich habe einmal volle zwei Wochen KEINEN einzigen Finger gerührt, weil McFit nicht zu Potte kam (voll bezahlt), Ferrero und Schindler sind auch solche Surf Kandidaten...

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Ich kenne es ehrlich gesagt auch nur so, dass man in Leerlaufzeiten oft im Netz surft.

Irgendwann hat man auch die vom Vorgänger unsortierten Unterlagen durchgearbeitet, den Firmenwagen zum TÜV gefahren oder das Klopapier nachgefüllt.

Problematisch wird es hin und wieder, wenn man als ITler in einem Bereich arbeiten muss, der vom Netz getrennt ist und man auch das Smartphone und sämtliche anderen Geräte am Eingang abgeben muss.
Laut kununu gilt auch dort wohl Smartphone Verbot und kein Zugriff auf das Internet innerhalb der Firma.

Jetzt erst entdeckt.

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Antwort von berlin123:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:

Laut kununu gilt auch dort wohl Smartphone Verbot und kein Zugriff auf das Internet innerhalb der Firma.

Jetzt erst entdeckt.
Dann gehts sicher extrem um Geheimhaltung. Wahrscheinlich kann ein einziger Leak von Original Filmmaterial sie schon die wirtschaftliche Existenz kosten. Da bringt es auch nichts, wenn sie den schuldingen Mitarbeiter finden und verklagen.

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Jetzt klingt das ja erst recht spannend!
Dann bewerbe ich mich da einfach nur mal, um mir den Laden von innen anzusehen.
Spaß beiseite.

Hört sich nach einem sehr angespannten Betriebsklima an, man darf ja eigentlich niemandem trauen, wenn da ein einziger Mitarbeiter jeden die Existenz kosten kann. Man muss ja nicht einmal wirklich Daten leaken. Es reicht dann ja schon, gesehene Inhalte zu verbreiten.
Der Mensch als Datenträger. Klar. Ganze Datenbanken kann man sich nicht merken. Aber einen groben Handlungsstrang.
Ich verstehe langsam.

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Antwort von Skeptiker:

Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Jetzt klingt das ja erst recht spannend!
Dann bewerbe ich mich da einfach nur mal, um mir den Laden von innen anzusehen.
Spaß beiseite.

Hört sich nach einem sehr angespannten Betriebsklima an, man darf ja eigentlich niemandem trauen, wenn da ein einziger Mitarbeiter jeden die Existenz kosten kann. Man muss ja nicht einmal wirklich Daten leaken. Es reicht dann ja schon, gesehene Inhalte zu verbreiten.
Der Mensch als Datenträger. Klar. Ganze Datenbanken kann man sich nicht merken. Aber einen groben Handlungsstrang.
Ich verstehe langsam.
Ich frage mich langsam nicht nur (als Leser im Hintergrund), ob die Firma die richtige für Dich ist, sondern auch, ob Du der Richtige für so eine Geheimnisträger-Firma bist! ;-)

PS: Nein, ich hätte es auch nicht gerne, per Keylogger oder Kamera 24h/d überwacht zu werden. Und würde mir deshalb wohl eher eine etwas entspanntere Firma aussuchen.

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Antwort von Darth Schneider:

Klar ist das eher unangenehm. Aber ihr wollt ja gar nicht wissen was alles und wie heftig in anderen Bereichen der Wirtschaft zum Teil überwacht und kontrolliert wird. Tendenz steigend.
In den kreativen Berufen ist das halt nicht Standard…
Gruss Boris

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Skeptiker hat geschrieben:
Chanti-Andy_76 hat geschrieben:
Jetzt klingt das ja erst recht spannend!
Dann bewerbe ich mich da einfach nur mal, um mir den Laden von innen anzusehen.
Spaß beiseite.

Hört sich nach einem sehr angespannten Betriebsklima an, man darf ja eigentlich niemandem trauen, wenn da ein einziger Mitarbeiter jeden die Existenz kosten kann. Man muss ja nicht einmal wirklich Daten leaken. Es reicht dann ja schon, gesehene Inhalte zu verbreiten.
Der Mensch als Datenträger. Klar. Ganze Datenbanken kann man sich nicht merken. Aber einen groben Handlungsstrang.
Ich verstehe langsam.
Ich frage mich langsam nicht nur (als Leser im Hintergrund), ob die Firma die richtige für Dich ist, sondern auch, ob Du der Richtige für so eine Geheimnisträger-Firma bist! ;-)

PS: Nein, ich hätte es auch nicht gerne, per Keylogger oder Kamera 24h/d überwacht zu werden. Und würde mir deshalb wohl eher eine etwas entspanntere Firma aussuchen.
Absolut berechtigte Frage, die ich mir selbst ja schon beantwortet habe. ;)

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Antwort von Bluboy:

Wenn es da intern so Streng zugeht, gilt das auch für das Internet

und siehe da, schon der dritte Eintrag bei Google ist Trailerhaus/Slashcam/bla_Bla

die biegen sich bestimmt vor lachen

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Antwort von Chanti-Andy_76:

Woran sollte die Firma sich stören?

Die kununu Bewertungen finde ich für einen Arbeitgeber viel bedenklicher als ein paar Mutmaßungen über Interna inkl. einer Diskussion zu Branchenstandards.

Zumal die einzig positiven Bewertungen vorgeblich von der Geschäftsführung sind.

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Antwort von Darth Schneider:

Ich würde nicht zu viel auf soche Bewetungen geben,wir kennen die Hintergründe nicht. Und mir besser selber ein Bild machen.
Gruss Boris

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Jobs / Crewmitglieder-Forum

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