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Infoseite // Empfehlung? - Festplatte für Archivierung von Datenmaterial



Frage von lossantos:


Hi Leute,

es geht um folgende Entscheidungshilfe / Empfehlung.

Wir haben ein zwei Mann Büro und brauchen eine Art Festplatte, um vergangene Projekte bzw. Datenmaterial für unbestimmte Zeit (auch nicht für Ewig) zu speichern /abzulegen.

Dabei sind mir immer wieder NAS Systeme über den weg gelaufen...

Uns geht es darum, eine geeignete Variante zu finden, die primär als Datenarchivierung dient. Und falls im Budget möglich ist, gerne auch als Schnittfestplatte. (Als Schnittfestplatte haben wir derzeit eine 1 TB von Lacie)

Beide Mac's sollten gleichzeitig darauf zugreifen können. So eine Art Heimnetzwerk, wo Ordner Strukturen festgelegt sind und man gleichzeitig an Projekten arbeiten und auf Datein zugreifen kann.

Ich denke, dass 3-4 TB zunächst genug sind.
Toll wäre sicherlich auch darauf aufzubauen, d.h. wenn man mehr Speicher brauch, dass man sich eine Platte einfach zusätzlich kauft..

Wünsche über Wünsche.. und sollte daher im besten Fall nicht über 500 € gehen.

Habt Ihr damit Erfahrungen bzw. habt ihr eine abzugeben? Welche könnt Ihr Empfehlen?

Danke im voraus.

LG

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Antwort von phili2p:

Nehmt ein NAS (wie etwa von Synology oder Qnap) und ihr habt das, was ihr benötigt.
Als Faustegel: Je mehr Festplatteneinschübe vorhanden, desto mehr Datensicherheit oder Performance ist zu erwarten, wobei irgendwann die Schnittstellen nicht mehr mitmachen werden. Siehe diverse Threads hier im Forum.
Ich würde lieber ein NAS mit 5 und mehr Einschüben nehmen und die Bays nach und nach mit zertifizierten Festplatten bestücken, als ein gleich ans Limit kommendes 2-Bay-System mit maximal Raid1.

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Antwort von lossantos:

danke für deine Antwort.

Hast du ein bestimmtes im Auge gehabt?

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Antwort von merlinmage:

NAS und auch Raids ersetzen aber kein Backup. Würde parallel daher noch 1-3 Backups Festplatten nutzen.

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Antwort von blickfeld:

NAS und auch Raids ersetzen aber kein Backup. Würde parallel daher noch 1-3 Backups Festplatten nutzen. diese aussage pauschal so stehen zu lassen ist falsch. wenn man über zwei nas an zwei verschieden orten betreibt, ist alles in ordnung.
die aussage, die du wahrscheinlich treffen wolltest, dass nas / raid als alleiniges backup ungeeignet sind, stimmt hingegen, nur solltest du es dann auch schreiben.

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Antwort von mabocom:

Hallo,
nimm eine QNAP TS-431+ 4BAY
und zu Beginn zwei Festplatten Typ
DESKSTAR IDK 4TB NAS EMEA
Deskstar NAS 3.5", 7200PRM, 4TB, SATA III

Das sind allerdings 4 TB Festplatten. Die gint es aber auch als 2 TB HDD.
Gruß
Maik

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Antwort von phili2p:

Mit Qnap habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Habe da das Modell 559, das aber bei Qnap nicht mehr auftaucht, mit 5x3 TB-Platten unterschiedlicher Herstellern im Raid5. Soweit okay. Nur wie immer: zu wenig Platz ;)

Freunde von mir haben auf Synology gesetzt und auch damit keine Probleme. Angeblich soll Synology auch den besseren Software-Support liefern.

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Antwort von lossantos:

okay, danke für eure Hilfe :) !!

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Antwort von markusG:

Eigentlich wurde alles gesagt :)

Bin aber vor einiger Zeit über http://www.drobo.com/ gestolpert, was nach einem interessanten Konzept klingt da flexibler (keine Beschränkung der Festplattengröße etc.). Hab aber keine Erfahrung damit.

Übrigens: da du von Archivierung geschrieben hast...alte LTO-Laufwerke sind recht bezahlbar und bieten mittlerweile dann auch ausreichend Kapazität. Würde ich mMn aber nur bei extrem sensiblen Kunden machen ;) Gibt zudem auch Festplattenarchive wie z.B. RDX.

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Antwort von rush:

Er schreibt zwar Archivierung, möchte aber auch von 2 Macs aus darauf zugreifen können... ob alte LTO Laufwerke dafür geeignet sind?! ;)

Ich selbst nutze zur Archivierung bzw. als Backup eine IcyBox mit 4-fach Bay und 4x2TB (Seagate Barracuda) Platten via USB3 - so lande ich im Raid 5 Verbund bei etwa 6TB Kapazität... nur netzwerktauglich ist es nicht, aber das benötige ich auch nicht bzw. könnte später ja immer noch über Lima etc nachgerüstet werden.

Das Ding wird etwa einmal die Woche manuell angeworfen und bekommt dann quasi eine Blindkopie aller Daten zugespielt.
Die System-SSD wird hin und wieder nomma seperat auf eine kleine HDD geklont.

Andererseits bin ich da pragmatisch geworden.. ich habe keine sensiblen Kundendaten oder dergleichen die es zu schützen gilt und solang einem die Kiste nicht während eines Projekts verlässt und Daten zerschießt bleibe ich da relativ entspannt. Im Notfall würde man die Kiste halt wieder neu aufsetzen und dann gehts weiter. Dadurch das meine IcyBox nicht permanent synct sollten aber alle wichtigen Daten entweder auf der internen oder eben der IcyBox vorhanden sein. Die Gefahr das nun beide Platten zeitgleich ausfallen halte ich für überschaubar.

In einer case-sensitive Umgebung muss man natürlich andere Wege finden.

Würde dann auch zu einem Qnap oder Synology Nas System tendieren... denke die Dinger sind rock solid und genau dafür entwickelt worden was man eben im Vergleich zu anderen mitbezahlt. Aber da muss man dann eben abwägen

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Antwort von phili2p:

Ein fertig gekauftes NAS bietet viel schöne Einstellmöglichkeiten, die ich nicht mehr missen möchte. Das stündliches Backup aller Rechner, dank TimeMachine-Server, gehört da definitiv dazu.

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Antwort von markusG:

Er schreibt zwar Archivierung, möchte aber auch von 2 Macs aus darauf zugreifen können... ob alte LTO Laufwerke dafür geeignet sind?! ;) Klar, zum Arbeiten natürlich nicht :D aber das sind ja auch mitunter zwei unterschiedliche Anforderungen.

Es sollte aber schon ein Backup vom NAS mit einkalkuliert werden. Ob es nun ein zweites NAS ist oder was anderes ist dann die Frage der Anforderungen (nur Backup oder Archiv? etc)

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Antwort von mowslide | agency:

Egal für welches NAS du dich entscheidest: Finger weg von Seagate-Platten!

Wir haben unser neues 32TB-Raid mit Seagate-Platten für Dauerbetrieb bestückt (wir wollten's nicht wahrhaben dass Seagate noch immer miese Qualität liefert)

Die erste von vier Platten ging nach 1 Monat ein, die 2. Platte nach 4 Monaten!
Klar ist der "Service" von Seagate i.O. - Also die def. Platte wird ohne weiteres ausgetauscht.
Die Arbeit und die Sorgen die du damit hast kannst du dir aber auch einfach ersparen.

Stell dir vor, eine Platte geht ein. Du steckst eine neue rein, und das RAID beginnt zu rebuilden. Was, wenn nun eine 2. Platte ausfällt - dann ist alles weg.
In unserem Fall dauert der Rebuild ca. 2 Monate - das ist zwar ein Sonderfall, aber für unsere Anforderungen notwendig. D.h. das Risiko, das während des Rebuilds eine 2. Platte ausfällt ist ziemlich hoch.

Man kann aber vorher schon das Raid so konfiguriert, dass 2 Platten ausfallen können - das benötigt natürlich einiges mehr an Overhead und für dich bleibt umso weniger nutzbarer Speicherplatz übrig.

In 15 Jahren PC/MAC - Arbeit sind insg. 4 Platten eingegangen - bzw. sind es nun 5.
Alle waren von Seagate. Sämtliche anderen Marken (auch billige externe Festplatten) haben (bisher) überlebt.

Wie gesagt, wir wollten's nicht wahrhaben - nun ist aber Seagate endgültig von unserer Einkaufsliste gestrichen!

Edit:
Statistik von Backblaze:
alt:

zum Bild

neu:

zum Bild


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Antwort von Frank Glencairn:

2 Monate Rebuild für 32TB - und genau deshalb hab ich nur RAID0 auf dem Arbeitsraid, und die Backups sind auf einzelnen Platten. Wenn das RAI0 den Geist aufgibt, sind die Daten viel schneller wieder frisch aufgespielt.

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Antwort von mowslide | agency:

Klar, ein neu aufspielen der Daten dauert nicht so lange aber was, wenn eine der einzelnen Backup-Platten beim Raufspielen ausfällt?

Das Backup des Raids sollte deswegen auch ein Raid sein, das bei einem Festplattenausfall noch Daten liefert.

Mit 500€ Budget ist halt Datensicherheit schwer umzusetzen.

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Antwort von rush:

@mowslide: Deine verlinkte Statistik sagt aber auch nur die halbe Wahrheit aus, denn du hast die wichtigste Grafik nicht verlinkt:


zum Bild

Hier sieht man schön, das Seagate gar nicht so schlecht ist... bei über 31.000 !!! Laufwerken liegt die Fehlerrate mal eben bei 3,xx Prozent.

Doch bei WD und Toshiba wird dieser Prozentsatz bereits bei wenigen Hundert Platten erreicht... Wie sieht es da wohl bei 30.000 Platten aus?

Einzigst HGST spielt unbeirrt vorn in der Liga, aber das ist auch keine wirkliche Überraschung.

Ich persönlich nutze seit vielen Jahren Seagate Platten und habe keine Hemmungen die zu nutzen. Bisher sind mir eher WD's und Samsungs ausgefallen, die Seagates laufen seit Jahren problemlos, erst intern, jetzt weiter im RAID Verbund. Alles relativ und Statistiken sollten eben auch richtig gelesen werden um nicht unnötig zu verunsichern.

Bei den 6TB Platten schneidet Seagate im Vergleich zu WD prozentual gesehen sogar sehr gut ab:


zum Bild


Aber auch klar: Jeder Ausfall tut weh und ist unschön, egal welcher Aufkleber auf der Platte klebt.

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Antwort von mowslide | agency:

Danke für die Grafik - die kannte ich noch nicht.
Bestätigt unsere Entscheidung HGST beim Backup-System einzusetzen.
Wir gehen das Seagate-Risiko aus o.g. Gründen nicht mehr ein.

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Antwort von Bildstabilisator:

Habe schon lange überlegt, was ich mir für den Heimbetrieb als Backup anlegen soll und habe seit zwei Tagen eine 2-Array Synology im Einsatz. Ich wurde beim heimischen Elektrofachhändler sehr gut beraten. Würde ich vor allem machen, wenn es um geschäftliche Daten geht.

Mir wurden zwei Western Digital (WD) Red Platten empfohlen, welche speziell für den NAS Betrieb ausgelegt wurden.

Synology ist im Vergleich zu QNAP leichter zu bedienen. Die Erstinstallation hat mich sehr an die von iphone oder ipad erinnert. Sehr leicht.

Für das Back-up gilt natürlich auch hier die Regel, dass alle Daten mindestens 3 mal vorliegen sollten, idealer weise noch räumlich getrennt.


Ich werde mir mal Amazon Glacier für die Cloudsicherung anschauen.

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Antwort von lossantos:

Egal für welches NAS du dich entscheidest: Finger weg von Seagate-Platten!

Wir haben unser neues 32TB-Raid mit Seagate-Platten für Dauerbetrieb bestückt (wir wollten's nicht wahrhaben dass Seagate noch immer miese Qualität liefert)

Die erste von vier Platten ging nach 1 Monat ein, die 2. Platte nach 4 Monaten!
Klar ist der "Service" von Seagate i.O. - Also die def. Platte wird ohne weiteres ausgetauscht.
Die Arbeit und die Sorgen die du damit hast kannst du dir aber auch einfach ersparen.

Stell dir vor, eine Platte geht ein. Du steckst eine neue rein, und das RAID beginnt zu rebuilden. Was, wenn nun eine 2. Platte ausfällt - dann ist alles weg.
In unserem Fall dauert der Rebuild ca. 2 Monate - das ist zwar ein Sonderfall, aber für unsere Anforderungen notwendig. D.h. das Risiko, das während des Rebuilds eine 2. Platte ausfällt ist ziemlich hoch.

Man kann aber vorher schon das Raid so konfiguriert, dass 2 Platten ausfallen können - das benötigt natürlich einiges mehr an Overhead und für dich bleibt umso weniger nutzbarer Speicherplatz übrig.

In 15 Jahren PC/MAC - Arbeit sind insg. 4 Platten eingegangen - bzw. sind es nun 5.
Alle waren von Seagate. Sämtliche anderen Marken (auch billige externe Festplatten) haben (bisher) überlebt.

Wie gesagt, wir wollten's nicht wahrhaben - nun ist aber Seagate endgültig von unserer Einkaufsliste gestrichen! Danke für deine Meinung.

ich weiß, dass 500 € für Datensicherung nicht die Welt ist, aber grundsätzlich ist für uns wichtig, dass wir diesen Server als eine Art Heimnetzwerk nutzen können. Beide Mac's greifen gleichzeitig auf die gleichen Daten zu... Das bedeutet natürlich, dass beide auch gleichzeitig an einem Projekt arbeiten können.
Da hat man schon Angst, dass beim laufendem Projekt so eine Platte abschmiert..

Gedrehtes Material würden wir im Zweifelsfall über Monate für einen Kunden archivieren wollen. Als Sicherung noch auf eine Externe Platte in einem anderen Raum lagern.
Back Up's für unsere zwei Macs - das gleiche Prinzip. Doppelt sichern. (Nas server + Externe Festplatte)

Wie arbeitet ihr denn gleichzeitig an einem Projekt? Ich kenne das nur so wie oben beschrieben..
Frage geht an alle die antworten mögen :)

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Antwort von lossantos:

Nur zur Info:

Habe mir jetzt eine WD My Cloud Mirror 8 TB geholt:

http://www.amazon.de/Cloud-Mirror-Persö ... B00J97ABZ4

Was sagt ihr dazu?

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Antwort von phili2p:

Du wolltest langfristig zwei TimeMachine-Backups und einen gemeinsamen Datenspeicher für Projektdaten über mehrere Monate....
D.h. die 4TB (8TB nur im Raid0 möglich) werden bald überlaufen. Nur wohin...?

Da hätte ich besser in ein erweiterbares Modell investiert und keines, für die heimische Mediathek.

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Antwort von lossantos:

die sprengen aber das budget.
Vermutlich werden 4 TB vorerst ausreichen. Nich jeder Kunde will eine Datenarchivierung.. Nach Projektschluß, wird gelöscht.

Wenn mehr Budget da ist, investieren wir in ein Größeres System..

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Antwort von merlinmage:

Gerade das Upgrade auf LTO7 durchgeführt, pro Band 15 TB Kapazität. Lang lebe die Archivierung ;))))

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Antwort von Frank Glencairn:

die sprengen aber das budget.
Vermutlich werden 4 TB vorerst ausreichen. Nich jeder Kunde will eine Datenarchivierung.. Nach Projektschluß, wird gelöscht.

Wenn mehr Budget da ist, investieren wir in ein Größeres System.. Zahlt bei euch der Kunde nicht die Kosten seines Backup?

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Antwort von KanonCanon:

Hallo Lossantos

Ich bin bisher eigentlich davon ausgegangen, dass man das Material des Kunden immer für eine gewisse Zeit archevieren sollte, und nicht dass das nur auf ausdrücklichen Wunsch gemacht wird.

Aufgrund der Kosten und des Speicherplatzes macht diese Vorgehensweise natürlich absolut Sinn.

Nun frage ich mich: Habt ihr, oder du, eine ungefähre Faustformel wie ihr die Koste für eine Archivierung berechnet?
Also je nach Speicherplatz und Archivierungsdauer usw.?

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Antwort von mowslide | agency:

Wie arbeitet ihr denn gleichzeitig an einem Projekt? Der Server ist auch in's Netzwerk eingebunden - jeder mit Freigabe hat darauf Zugriff.
Theoretisch könnten wir auch direkt am Server arbeiten, unser Gb-LAN ist tw. aber zu langsam. Mit einem 10Gb-LAN wäre es kein Problem mehrere FullHD-Streams mit mehreren Teilnehmern zu bearbeiten.
Das haben wir uns noch nicht geleistet, deswegen holt sich jeder die Dateien, die er braucht auf seine Work-SSD und arbeitet von da aus. Gesynct wird stündlich auf den Server.

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Antwort von lossantos:

also habe jetzt endlich mein Internetanschluß und meine WD angeschlossen.

wollte testweise 600 GB von einer Lacie Festplatte auf die WD Platte überschreiben.. Dauer: 12 TAGE :(

USB 3.0 ist meiner Meinung nach echt nicht das schnellste.

Was ist wenn ich 100-300 GB Datenmaterial vom Dreh mit ins Büro nehme und die auf die WD platte zeihen will.. das dauert ja Jahrhunderte..
Thunderbolt wäre echt geil! Welche Nas Systeme unterstützen Thunderbolt?

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Antwort von rainermann:

So langsam ist USB 3 nicht. Flaschenhals muss woanders liegen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Hallo Lossantos

Ich bin bisher eigentlich davon ausgegangen, dass man das Material des Kunden immer für eine gewisse Zeit archevieren sollte, und nicht dass das nur auf ausdrücklichen Wunsch gemacht wird.
Nö - archivieren kostet Geld, das mach ich nur auf Wunsch und Bezahlung. Wenn der Job fertig ist, fliegt das sofort von den Platten. Ein durchschnittliches Projekt hier hat locker 3-5 TB, kann aber auch mal 15 TB haben - wo käme ich da hin, wenn ich das gratis aufheben würde.

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Antwort von lossantos:

was haltet ihr von so etwas?

https://www.cyberport.de/?DEEP=3501-851 ... GwoduPIMEA

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Antwort von rainermann:

wollte testweise 600 GB von einer Lacie Festplatte auf die WD Platte überschreiben.. Dauer: 12 TAGE :(

USB 3.0 ist meiner Meinung nach echt nicht das schnellste. wie gesagt, das liegt nicht an USB 3. Und daher nützt in dem Fall auch doppelt und dreifach Thunderbolt nix. Man muss den Flaschenhals finden. Was ist wie wo genau angeschlossen? Ohne diese Infos wird keiner weiterhelfen können und Ihr weiter Geld verbrennen...

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Antwort von Bildstabilisator:

was haltet ihr von so etwas?

https://www.cyberport.de/?DEEP=3501-851 ... GwoduPIMEA
Ich finde, dass geht auch billiger.

Habe für eine synology und zwei x 3 TB-Platten gerade mal 400€ bezahlt.

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Antwort von rainermann:

Kauft Euch das schnellste Thunderbolt Teil, das es gibt und Ihr werdet immer noch Tage brauchen für die 600GB.
Lossantos: Ihr wollt unbedingt gegen die Wand rennen? Die ist da drüben, ich halt niemanden mehr auf bei soviel Beratungsresistenz.
Aber wartet noch kurz, muss erst Popcorn holen und meine Cam.

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Antwort von lossantos:

meine MSATA Festplatte vom Monitor PIX-E (Video Devices) brauch für 220 GB "nur" 35 Minuten bis zu einer externen gewöhnlichen (80€ Saturn) 3.0 Festplatte.

Find ich sehr angenehm.

So ein Datentransfer in einem Heimnetzwerk bzw. NAS-System wünsche ich mir...

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Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
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