Infoseite // Digistalisierung VHS-Aufzeichnung



Frage von Wolfgang Fieg:


Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD

Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er
verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin einen
Adapter beschaffen.

Frage 1: Habe ich die Informationen in Wikipedia richtig verstanden, daß
S-Video gegenüber Composite-Video das qualitativ bessere Signal liefert,
also vorgezogen werden sollte, wenn man die Wahl hat?

Frage 2: Da gibt es bei Wikipedia, hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mini-din-4.svg

so eine schematische Darstellung der Belegung des S-Video-Anschlusses auf
4-poliger Mini-DIN-Buchse. Das liest sich ja so, als würde das Audio-Signal
da gar nicht mit übertragen. Kann mir das jemand erklären?

Vielen Dank für Euere Hilfe.

Wolfgang



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Antwort von Norbert Müller
Wolfgang Fieg schrieb:
> Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD
>
> Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er
> verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
> VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin
> einen Adapter beschaffen.
>
> Frage 1: Habe ich die Informationen in Wikipedia richtig verstanden,
> daß S-Video gegenüber Composite-Video das qualitativ bessere Signal
> liefert, also vorgezogen werden sollte, wenn man die Wahl hat?

Wenn es VHS- und keine S-VHS Kassetten sind, ist es egal. Nur S-VHS trennt
die Siganle entsprechend S-Video auf.

> Frage 2: Da gibt es bei Wikipedia, hier:
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mini-din-4.svg
>
> so eine schematische Darstellung der Belegung des S-Video-Anschlusses
> auf 4-poliger Mini-DIN-Buchse. Das liest sich ja so, als würde das
> Audio-Signal da gar nicht mit übertragen. Kann mir das jemand
> erklären?

Audio-Kabel mußt du getrennt vorsehen, auch bei Composite. Ich habe einen
Scart-Stecker/Adapter für den Videorekorder, der Composite, S-Video und die
beiden Stereo-Cinch ausgibt, und einen Umschalter hat für rein und raus aus
dem Videorekorder.

Viel Spaß beim Überspielen!

Norbert



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Antwort von Wolfgang Fieg:


"Norbert Müller" schrieb im Newsbeitrag

> Wolfgang Fieg schrieb:
>> Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD
>>
>> Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er
>> verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
>> VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin
>> einen Adapter beschaffen.
>>
>> Frage 1: Habe ich die Informationen in Wikipedia richtig verstanden,
>> daß S-Video gegenüber Composite-Video das qualitativ bessere Signal
>> liefert, also vorgezogen werden sollte, wenn man die Wahl hat?
>
> Wenn es VHS- und keine S-VHS Kassetten sind, ist es egal. Nur S-VHS trennt
> die Siganle entsprechend S-Video auf.
>
>
>> Frage 2: Da gibt es bei Wikipedia, hier:
>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mini-din-4.svg
>>
>> so eine schematische Darstellung der Belegung des S-Video-Anschlusses
>> auf 4-poliger Mini-DIN-Buchse. Das liest sich ja so, als würde das
>> Audio-Signal da gar nicht mit übertragen. Kann mir das jemand
>> erklären?
>
> Audio-Kabel mußt du getrennt vorsehen, auch bei Composite. Ich habe einen
> Scart-Stecker/Adapter für den Videorekorder, der Composite, S-Video und
> die beiden Stereo-Cinch ausgibt, und einen Umschalter hat für rein und
> raus aus dem Videorekorder.
>
>
> Viel Spaß beim Überspielen!
>

Danke Norbert, für die schnelle Antwort.

Ich verstehe das so, daß ich parallel zu der Verbindung

Scart-Adapter -> Video-Grabber -> USB am PC

eine weitere Verbindung

Scart-Adapter -> Audio-Line-In des PC

herstellen muß. Wie funktioniert das denn dann mit der Synchronisation der
Video- und der Audio-Daten? Geschieht das softwareseitig am PC durch die
Aufzeichnungs-Software?

Wolfgang



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Antwort von Norbert Müller
Wolfgang Fieg schrieb:

> Danke Norbert, für die schnelle Antwort.

Bitte sehr! :-)

> Ich verstehe das so, daß ich parallel zu der Verbindung
>
> Scart-Adapter -> Video-Grabber -> USB am PC
>
> eine weitere Verbindung
>
> Scart-Adapter -> Audio-Line-In des PC
>
> herstellen muß. Wie funktioniert das denn dann mit der
> Synchronisation der Video- und der Audio-Daten? Geschieht das
> softwareseitig am PC durch die Aufzeichnungs-Software?

Ich kenne deinen Video-Grabber jetzt nicht, hat der einen Line-In für Ton?
Ich bin über den Scart-Adapter auf die TV-Karte gegangen mit dem Bild
(;Composite) und mit dem Ton weiß ich nimmer ob direkt in die Sound-Karte
Line-In oder hat die TV-Karte auch einen Eingang.

Ah, jetzt hab ich ihn gefunden:
http://download1.medion.de/downloads/anleitungen/bda85315de.pdf

Auf Seite 14 siehst du die Anschlüsse, hast du diesen Adapter? Nachdem er
auf USB umsetzt, müßtest du ihm auch den Ton liefern. Die Audio-Stecker 1 2
(;rot weiss) gehen ja direkt rein in den Grabber.

Gruß, Norbert



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Antwort von Josef Moellers:

Norbert Müller wrote:
> Wolfgang Fieg schrieb:
>
>> Danke Norbert, für die schnelle Antwort.
>
> Bitte sehr! :-)
>
>> Ich verstehe das so, daß ich parallel zu der Verbindung
>>
>> Scart-Adapter -> Video-Grabber -> USB am PC
>>
>> eine weitere Verbindung
>>
>> Scart-Adapter -> Audio-Line-In des PC
>>
>> herstellen muß. Wie funktioniert das denn dann mit der
>> Synchronisation der Video- und der Audio-Daten? Geschieht das
>> softwareseitig am PC durch die Aufzeichnungs-Software?
>
> Ich kenne deinen Video-Grabber jetzt nicht, hat der einen Line-In für Ton?
> Ich bin über den Scart-Adapter auf die TV-Karte gegangen mit dem Bild
> (;Composite) und mit dem Ton weiß ich nimmer ob direkt in die Sound-Karte
> Line-In oder hat die TV-Karte auch einen Eingang.
>
> Ah, jetzt hab ich ihn gefunden:
> http://download1.medion.de/downloads/anleitungen/bda85315de.pdf
>
> Auf Seite 14 siehst du die Anschlüsse, hast du diesen Adapter? Nachdem er
> auf USB umsetzt, müßtest du ihm auch den Ton liefern. Die Audio-Stecker 1 2
> (;rot weiss) gehen ja direkt rein in den Grabber.

Aber selbst das wird nicht viel nutzen, wenn das Abspielgerät z.B. einen
Hauch schneller oder langsamer als 25 fps ist: da die Audio-Spur mit
48kHz ge-sample-t und die Bildinfo mit der Bildgeschwindigkeit
ge-sample-t, aber mit 25 fps abgespielt bzw. ge-author-t wird.
Dann gehen Ton und Bild ganz langsam auseinander.

Bei einer kurzen Aufnahme wird man das nicht merken, ich habe aber
einige 3 Stunden-Videos mit einem Plextor PX-M402U digitalisiert und da
waren es am Ende doch einige Sekunden Differenz.

Ich habe dann ein Progrämmchen geschrieben, das jedes x. Audio-Sample
einfach dupliziert (;wenn der Ton dem Bild voreitle) oder gelöscht (;wenn
der Ton dem Bild hinterherhinkte) hat. Hören tut man das nicht.

Josef
--
These are my personal views and not those of Fujitsu Siemens Computers!
Josef Möllers (;Pinguinpfleger bei FSC)
If failure had no penalty success would not be a prize (;T. Pratchett)
Company Details: http://www.fujitsu-siemens.com/imprint.html


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Antwort von Thomas Einzel:

Wolfgang Fieg schrieb am 05.05.2008 15:23:
> Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD
>
> Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er
> verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
> VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin einen
> Adapter beschaffen.

Eventuell als Plan B: einen DVD-Recorder ausleihen und alles auf
DVD-R, oder -RW oder -RAM aufnehmen. Nachbearbeitung nach Zeit und
Erfordernis, bei 1:1 oft gar nicht nötig.

Diese Variante ist wegen der MPEG2 Verarbeitung im DVD Recorder
eventuell nicht für S-VHS, Hi8,... Freunden die optimale Variante, wenn
du tatsächlich nur VHS Kassetten überspielen willst ist das IMO eine
sehr weiter aber entspannte Möglichkeit. Bei USB Adaptern und dem
getrennt zugeführtem Ton soll es ab und zu auch schon mal
Versatz/Tonsynchronitätsprobleme gegeben haben. Kann man alles
korrigieren, kosten aber min. einiges an Nachbearbeitungszeit.

Nur als weitere Möglichkeit...

BTW: Bei sehr guten Ausgangsmaterial auch einen geliehenen Mini-DV
Recorder mit analogen Eingängen, Firewire zum Rechner und *viel*
Plattenplatz ;->

Thomas


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Antwort von Norbert Müller
Josef Moellers schrieb:
> Aber selbst das wird nicht viel nutzen, wenn das Abspielgerät z.B.
> einen Hauch schneller oder langsamer als 25 fps ist: da die
> Audio-Spur mit 48kHz ge-sample-t und die Bildinfo mit der
> Bildgeschwindigkeit ge-sample-t, aber mit 25 fps abgespielt bzw.
> ge-author-t wird. Dann gehen Ton und Bild ganz langsam auseinander.
>
> Bei einer kurzen Aufnahme wird man das nicht merken, ich habe aber
> einige 3 Stunden-Videos mit einem Plextor PX-M402U digitalisiert und
> da waren es am Ende doch einige Sekunden Differenz.

So lange Videos auf VHS hatte ich bisher noch nicht, meist nur viel kürzere
Dokus, aber könnte ja mal sein...

> Ich habe dann ein Progrämmchen geschrieben, das jedes x. Audio-Sample
> einfach dupliziert (;wenn der Ton dem Bild voreitle) oder gelöscht
> (;wenn der Ton dem Bild hinterherhinkte) hat. Hören tut man das nicht.

Macht denn z.B. PVAStrumento nicht auch so was Ähnliches?

Gruß, Norbert



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Antwort von Wolfgang Fieg:


"Norbert Müller" schrieb im Newsbeitrag

>
> Ah, jetzt hab ich ihn gefunden:
> http://download1.medion.de/downloads/anleitungen/bda85315de.pdf
>
> Auf Seite 14 siehst du die Anschlüsse, hast du diesen Adapter? Nachdem er
> auf USB umsetzt, müßtest du ihm auch den Ton liefern. Die Audio-Stecker
> 1 2 (;rot weiss) gehen ja direkt rein in den Grabber.
>

Nein, das ist er leider nicht. Der Tevion MD 85315 sieht fest genau so aus,
nur fehlen ihm die beiden Audio-Eingangskabel. Deshalb meine Vermutung, daß
quasi parallel eine Direktverbindung zwischen der Audio-Quelle und dem PC
hergestellt werden muß.

Wolfgang



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Antwort von Norbert Müller
Wolfgang Fieg schrieb:
> "Norbert Müller" schrieb im Newsbeitrag
>
>>
>> Ah, jetzt hab ich ihn gefunden:
>> http://download1.medion.de/downloads/anleitungen/bda85315de.pdf
>>
>> Auf Seite 14 siehst du die Anschlüsse, hast du diesen Adapter?
>> Nachdem er auf USB umsetzt, müßtest du ihm auch den Ton liefern. Die
>> Audio-Stecker 1 2 (;rot weiss) gehen ja direkt rein in den Grabber.
>>
>
> Nein, das ist er leider nicht. Der Tevion MD 85315 sieht fest genau
> so aus, nur fehlen ihm die beiden Audio-Eingangskabel. Deshalb meine
> Vermutung, daß quasi parallel eine Direktverbindung zwischen der
> Audio-Quelle und dem PC hergestellt werden muß.

Deine Vermutung wird schon richtig sein ... Ausprobieren! Du kannst nichts
kaputt machen, wenn du den Ton über die Soundkarte anschließt .... nur die
hier im thread beschriebenen Asynchronitäten könnten sich vielleicht
bemerkbar machen. Wie gesagt, probieren!

Ist da ein Programm dabei beim Grabber?

Gruß, Norbert



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Antwort von Volker Schauff:

Norbert Müller schrieb:

> Wenn es VHS- und keine S-VHS Kassetten sind, ist es egal. Nur S-VHS trennt
> die Siganle entsprechend S-Video auf.

Falsch, beide Formate nutzen Colour Under, nur bei S-VHS waren die
Frequenzbänder größer, daher die Signalbandbreite höher udn das Bild
schärfer. Da hat es sich eher gelohnt, als S-Video rauszugehen.

Das Aufzeichnungsverfahren ist exakt das gleiche bei VHS und S-VHS,
daher erkennt man auch noch schemenhaft was wenn man eine S-VHS Kassette
im VHS-Gerät abspielt (;erst wenn es sehr detailliert wird, also die
höhere Bandbreite zum Tragen kommt, gibt es Ausreißer).

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
www.cavalry-command.de - Über Saber Rider und andere 80er Jahre Serien
foren.cavalry-command.de - Forum für Spät70er - Früh-90er TV-Nostalgiker
www.dark-realms.de - Für Fantasy/Mittelalter und alles mögliche Kreative


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Antwort von Volker Schauff:

Wolfgang Fieg schrieb:
> Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD

Mal wieder.

> Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er

Mein Beileid. Schon einen schönen Platz für das Gerät ausgesucht? Der
beste ist wohl rund, hat nen Deckel und wird hoffentlich regelmäßig
geleert ;-)

> verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
> VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin einen
> Adapter beschaffen.

Und keinen Ton wie man schon der weiteren Diskussion entnehmen konnte.
Das kann nix geben, wenn der Ton über die Soundkarte geht.

> Frage 1: Habe ich die Informationen in Wikipedia richtig verstanden, daß
> S-Video gegenüber Composite-Video das qualitativ bessere Signal liefert,
> also vorgezogen werden sollte, wenn man die Wahl hat?

Wenn der Rekorder das liefert ist S-Video besser. Normalerweise findest
du S-Video nur bei S-VHS Rekordern (;daher auch die falsche Bezeichnung
S-VHS Buchse) und dort meistens auch als eigenständige Buchse. Die
Scart-Buchse lässt sich bei entsprechenden Rekordern auf S-Video
umschalten. Kann man sie nicht umschalten, wie bei VHS-Geräten, würde
aus der S-Video Buchse des Adapters nur ein Schwarz-Weiß Bild herauskommen.

> Frage 2: Da gibt es bei Wikipedia, hier:
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mini-din-4.svg
>
> so eine schematische Darstellung der Belegung des S-Video-Anschlusses auf
> 4-poliger Mini-DIN-Buchse. Das liest sich ja so, als würde das Audio-Signal
> da gar nicht mit übertragen. Kann mir das jemand erklären?

Nein, die vier Pins brauchst du zur separaten Übertragung von Helligkeit
und Farbe, plus jeweils einen Schirm. Audio geht noch mal über
Cinch-Buchsen. Und wenn dein Wandler die nicht hat, geht es halt über
die Soundkarte und dürfte dann zwangsläufig irgendwann asynchron sein,
sei es durch Framedrops die nicht erkannt und kompensiert werden, durch
Clockdrift der Soundkarte (;nicht ganz 48KHz, aber 48KSamples/s, daher
längere oder kürzere Laufzeit des Tons) oder permanent asynchron weil
die Verzögerung des USB-Wandlers nicht korrekt kompenisert wird. Das
kriegst du nie wieder gerade gerückt, auch nicht mit angeblichen
Zaubermittelchen wie PVAStrumento.

--
Gruß... Volker Schauff (;thunderbird.elite@t-online.de, ICQ 22823502)
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Antwort von Bernd Daene:

Wolfgang Fieg schrieb:
> ...Habe ich die Informationen in Wikipedia richtig verstanden, daß
> S-Video gegenüber Composite-Video das qualitativ bessere Signal liefert,
> also vorgezogen werden sollte, wenn man die Wahl hat?

Bei einem VHS-Recorder hast du die Wahl nicht, der liefert eh nur Composite.

Gruß Bernd


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Antwort von Wolfgang Fieg:


"Norbert Müller" schrieb im Newsbeitrag

> Ist da ein Programm dabei beim Grabber?
>

Ja, es heißt CyberlInk Power Director.

Gruß

Wolfgang



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Antwort von Norbert Müller
Wolfgang Fieg schrieb:
> "Norbert Müller" schrieb im Newsbeitrag
>
>> Ist da ein Programm dabei beim Grabber?
>>
>
> Ja, es heißt CyberlInk Power Director.

Die nimmt ja auch den Ton auf, oder? Steht dort was von Asynchronitäten wenn
man direkt über die Soundkarte geht? Oder überhaupt was über die Technik?
Ausprobieren, und wenn tatsächlich Probleme auftreten, bleibt noch immer der
runde Kübel, der hier schon empfohlen wurde.

Gruß, Norbert



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Antwort von Sven Bötcher:

Thomas Einzel schrieb:
> Wolfgang Fieg schrieb am 05.05.2008 15:23:
>> Aufgabe: Transfer einer Aufzeichnung auf VHS-Cassette nach CD oder DVD
>>
>> Dazu soll der TEVION-Videograbber MD 85315 USB 2.0 benutzt werden. Er
>> verfügt über Anschlüsse für Composite-Video und S-Video. Da mein Sony
>> VHS-Recorder nur über einen Scart-Anschluß verfügt, muß ich ohnehin
>> einen Adapter beschaffen.
>
> Eventuell als Plan B: einen DVD-Recorder ausleihen und alles auf
> DVD-R, oder -RW oder -RAM aufnehmen. Nachbearbeitung nach Zeit und
> Erfordernis, bei 1:1 oft gar nicht nötig.

Die beste aller Lösungen. Seit ich mir einen DVD/HDD-Rekorder gekauft
habe, bekomme ich brauchbare Ergebnisse ohne Asynchronitäten und ich
spare einen enormen Antiel an Zeit. Am PC nimmt man auf, lässt sich eine
DVD encoden & authorn und schliesslich brennt man den ganzen Kram umd
dann festzustellen, dass Bild und Ton auseinander laufen. Dann das Ganze
von vorne ...

Bye
Sven


Space


Antwort von Günter Hackel:

Sven Bötcher schrieb:

> Die beste aller Lösungen. Seit ich mir einen DVD/HDD-Rekorder gekauft
> habe, bekomme ich brauchbare Ergebnisse ohne Asynchronitäten und ich
> spare einen enormen Antiel an Zeit. Am PC nimmt man auf, lässt sich eine
> DVD encoden & authorn und schliesslich brennt man den ganzen Kram umd
> dann festzustellen, dass Bild und Ton auseinander laufen. Dann das Ganze
> von vorne ...

Hallo
das stimmt nur wenn man nicht lernfähig ist, keinen ausreichenden
Festplattenplatz hat und schon bei der Aufnahme auf den PC komprimiert.
Ich habe auch anfangs mal Asynchronitäten gehabt, seitdem ich
ausschließlich als DV-AVI aufzeichne, habe ich nie wieder solche
Probleme gehabt.
gh


Space


Antwort von Josef Moellers:

Norbert Müller wrote:
> Josef Moellers schrieb:

>> Ich habe dann ein Progrämmchen geschrieben, das jedes x. Audio-Sample
>> einfach dupliziert (;wenn der Ton dem Bild voreitle) oder gelöscht
>> (;wenn der Ton dem Bild hinterherhinkte) hat. Hören tut man das nicht.
>
> Macht denn z.B. PVAStrumento nicht auch so was Ähnliches?

Weiß ich nicht. Ich habe PVAStrumento bislang noch nicht benutzt, das
mag aber daran liegen daß das doch ein Windows-Programm ist und ich kein
Windows nutze.

--
These are my personal views and not those of Fujitsu Siemens Computers!
Josef Möllers (;Pinguinpfleger bei FSC)
If failure had no penalty success would not be a prize (;T. Pratchett)
Company Details: http://www.fujitsu-siemens.com/imprint.html


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