Frage von Stephan82:Deutsche Produktion, deutsche Darsteller. Also ich bin begeistert.
Antwort von Valentino:
Ja ist gerade in aller Munde und sieht echt gut aus für ein Fanfilm.
Bei so viel Professionalität frage ich mich aber, in wie weit das rechtlich Konsequenzen haben kann.
Die Filmemacher sind ja nicht die Erfinder der Figueren und mit Disney sollte man sich nicht anlegen, geht mir bei dem Projekt durch den Kopf.
Das werden die bestimmt abgeklärt haben, interessieren würde es mich trotzdem mal.
Was ist bei solchen Fanfilmen in Deutschland die rechtliche Grundlage, die die Benutzung von Urheberrechtlich geschützten Charakteren erlaubt?
Reicht da wirklich die Tatsache, das es nicht kommerziell ist?
Wenn man öffentlich für lau Musik spielt und der Künstler bei der Gema ist, dann muss man trotzdem zahlen.
Der Status "Non Profit" hat meiner Kenntnis keine Auswirkungen auf das Urheber bzw. Verwertungsrecht.
Reicht am Ende die simple Annahme es handle sich um eine Satire bzw. Hommage?
Was passiert wenn die Filmemacher den Film unter "CC" stellen, würden die Figuren, dann nicht auch gemeinfrei?
Sorry wenn ich etwas OffTopic schreibe, habe mich nur letztens mit einem Freund unterhalten, der auch so ein Fanfilm realisieren wollte, aber es gerade wegen den rechtlichen Bedenken sein lässt.
Antwort von klusterdegenerierung:
Mega fett, wirklich ober erste Sahne!
Tolle Crew, super actors & geiles Equipment.
Top!!! Tolle Leistung!
Antwort von Olaf Kringel:
...wow,
absoluter Hammer!
Gruß,
Olaf
Antwort von Jens1967:
Totaler Quatsch! Das Können der Macher ist über jeden Zweifel erhaben, aber solch ein (professioneller) Aufwand mit Top-Equipment, nur um eine Film-Saga nachzuäffen?! Die Jungs (und Mädels) hätten mich mehr beeindruckt, wenn Sie ihre Zeit, Mühe Energie und Kohle in ein eigenes, cooles Projekt investiert hätten, um ihr Können zu demonstrieren. Eine Coverband wird auch niemals so berühmt wie das Original.
Antwort von klusterdegenerierung:
So ist das eben bei destruktiv & pessimistisch denkenden Menschen, die habe andere Interessen!
Antwort von rideck:
Also es haben laut n-tv wohl über 70 Leute an dem Film mitgewirkt. Der Produktionszeitraum waren zwei Jahre und es handelt sich um eine Bachelorarbeit. Damit erklärt sich auch der niedrige fünfstellige Betrag, der nur nur nötig gewesen ist und nicht annähernd für diese Ausrüstung gereicht hätte.
Technisch toll gemacht. Mir etwas zu lang und zu arg auf die Kämpfe ausgerichtet.
Antwort von soan:
Totaler Quatsch! Das Können der Macher ist über jeden Zweifel erhaben, aber solch ein (professioneller) Aufwand mit Top-Equipment, nur um eine Film-Saga nachzuäffen?! Die Jungs (und Mädels) hätten mich mehr beeindruckt, wenn Sie ihre Zeit, Mühe Energie und Kohle in ein eigenes, cooles Projekt investiert hätten, um ihr Können zu demonstrieren. Eine Coverband wird auch niemals so berühmt wie das Original.
Sehr gute Effekte, prima Choreo, nette Kämpfe, technisch sauber umgesetzt. Wo soll man da noch meckern?? Ach ja, der Inhalt ... :-*
Antwort von klusterdegenerierung:
Der Produktionszeitraum waren zwei Jahre
Im Abspann steht aber 1 Jahr.
Vielleicht 1 Jahr Postproduktion ;-))
Antwort von r.p.television:
Egal ob hier fremde Ideen und Charaktere aufgegriffen werden oder nicht.
Ich finde so etwas immer respektabel und ich weiss wie schwer es ist so was mit Non-Budget wirklich durchzuziehen weil oft viele Leute abspringen. Keine Zeit mehr, keine Lust mehr etc.
Aber Kritik will ich doch üben.
Darth Maul sieht leider doch sehr wie ein angemalter Mann aus. Das ist im Orginal deutlich anders.
Auch die anderen Darsteller wirken leider sehr "deutsch". Ich weiss nicht worauf mein vielleicht sehr subjektiver Eindruck fusst. Es ist nicht mal die Aussprache sondern schlichtweg die Optik. Speziell bei dem ersten männlichen Jedi.
Aber die Choreographie bei den Schwertkämpfen ist wirklich 1a.
Das allein hat viel Zeit gekostet.
Und weil die Macher auch betont haben dass vorallem das ihnen wichtig war muss man ihnen vollste Respekt zollen.
Technik-Mix ist auch fast schon lustig. Da wurde wohl wirklich alles benutzt was man in die Hände kam. Verschiedenste Gimbals, Kameras von Red bis irgendeine kleine Handycam.
Antwort von Stephan82:
Aber Kritik will ich doch üben.
Darth Maul sieht leider doch sehr wie ein angemalter Mann aus. Das ist im Orginal deutlich anders.
Habe mir eben grad nochmal paar Ausschnitte bei Youtube angeschaut. Z.B. hier:
Im Original ist das auch Gesichtsfarbe. Sehe da absolut keinen "deutlichen" Unterschied außer, dass im Original viele Szenen dunkler sind und so die Maskerade etwas besser verschleiert wird.
Antwort von -paleface-:
Aber Kritik will ich doch üben.
Darth Maul sieht leider doch sehr wie ein angemalter Mann aus. Das ist im Orginal deutlich anders.
Habe mir eben grad nochmal paar Ausschnitte bei Youtube angeschaut. Z.B. hier:
Im Original ist das auch Gesichtsfarbe. Sehe da absolut keinen "deutlichen" Unterschied außer, dass im Original viele Szenen dunkler sind und so die Maskerade etwas besser verschleiert wird.
Eben...im Original wird viel mehr mit Licht gespielt.
Fanfilm:
http://www.gameswelt.at/offtopic/news/b ... ten,254224
Versus Original:
http://images.techtimes.com/data/images ... .jpg?w=600
Der Fanfilm wirkt dadurch flacher (optisch).
Meine Meinung zum Film allgemein:
Die Action ist wirklich gut choeograhpiert.
Was mir etwas fehlt ist das Emotionale. Mir ist es fast egal wer da wie stirbt.
Klar der Fokus liegt auf Darth Maul. Die einzig Emotinale Szene ist am Ende wo SPOILER er kurz zögert die Frau zu töten.
Meine Verbesserung wäre gewesen:
Diese Hologramm Szene am Anfang weglassen (ist VFX mässig eh die schwächste Szene) und einen Emotionalen Konflikt mit Darth Maul und dem Imperator schaffen.
Vielleicht ist ja sogar was gutes in ihm... er will ein Sith werden, ja. Aber dennoch gibt es in ihm etwas positives.
Vielleicht guckt er sich Bilder der Jedis an und hält bei der Frau an weil er merkt er empfindet was in ihr...wie auch immer.
Dadurch bekommt die Figur jedenfalls eine Zeichnung...so hatte ich die ganze Zeit nur den Darth Maul aus den Original Filmen im Kopf, was für eine Vorgeschichte etwas doof ist.
Dann...sollte er durch die Kämpfe eine entwicklung bekommen und sich erst dadurch zum reinen bösen verwandeln.
Vielleicht so das er zu beginn mit den Jedis "spielt". Wie eine Katze mit einer Maus.
Erst als er vielleicht sogar selber verletzt wird...steigt die WUT in ihm.
Vielleicht überlegt er sogar die Frau erst zu verschonen, sie nutzt das für einen Gegenschlag...sodass quasi Mitleid direkt bestraft wird und man versteht warum er so handelt wie er handelt.
Danach werden seine schläge Brutaler und tödlicher.
So genug geschrieben.
Alles im allen können die Macher aber auf jedenfall Stolz sein.
Aber bei 2 Jahren Produktion hätte man halt einfach noch ein wenig in die Figuren stecken können.
Antwort von Darth Schneider:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen. Schade, finde ich, als alter Star Wars Fan.
Weil Besser als das Orginal werden die Fan Filme ja dann doch nie, Vorallem wenn man mit der Technik protzt und beim Story entwickeln spart.
Antwort von Funless:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen.
Bestimmt hat es nur zum einem Fanfilm gereicht, weil sie keine RX10 zur Verfügung hatten. ;-)
Antwort von t0mmY:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen. Schade, finde ich, als alter Star Wars Fan.
Weil Besser als das Orginal werden die Fan Filme ja dann doch nie, Vorallem wenn man mit der Technik protzt und beim Story entwickeln spart.
Ganz einfach: Weil man mit einem Star Wars Fanfilm nunmal eben leichter knapp 7Mio Klicks und jede Menge Aufmerksamkeit bekommt :-)
Antwort von Skeptiker:
Andere Galaxie:
Diese Filmfans haben weniger Glück mit ihrem Projekt:
Klage gegen "Star Trek"-Fans: Hollywood-Studios beanspruchen Klingonisch für sich:
http://www.spiegel.de/panorama/star-tre ... 82344.html
Antwort von Stephan82:
...frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Ich habe oben noch ein Interview eingefügt falls es jemand interessiert. Einige Darsteller und Produktions-Beteiligte erzählen wie es zu der Idee und Umsetzung kam.
Meine Meinung zum Film allgemein:
Die Action ist wirklich gut choeograhpiert.
Der Kampf-Choreograph (Vi-Dan Tran) hat unter anderem mit dem Stunt-Team von Jackie Chan gearbeitet und dort anscheinend auch einiges gelernt.
Antwort von Olaf Kringel:
...wow,
absoluter Hammer!
Gruß,
Olaf
...dabei bleibe ich :)
Gruß,
Olaf
Antwort von Darth Schneider:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen.
Bestimmt hat es nur zum einem Fanfilm gereicht, weil sie keine RX10 zur Verfügung hatten. ;-)
Mein Gott, was hast du für ein Problem ?
Ps ich warum denn auch nicht die RX 10? bin immer noch zufrieden damit. Aber wenn ich es mir leisten könnte, klar hätte ich lieber eine Red.
Antwort von Darth Schneider:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen. Schade, finde ich, als alter Star Wars Fan.
Weil Besser als das Orginal werden die Fan Filme ja dann doch nie, Vorallem wenn man mit der Technik protzt und beim Story entwickeln spart.
Ganz einfach: Weil man mit einem Star Wars Fanfilm nunmal eben leichter knapp 7Mio Klicks und jede Menge Aufmerksamkeit bekommt :-)
Aber man darf den Fanfilm nicht an Wettbewerben im Kino zeigen und schon gar kein Geld verdienen damit, nicht einmal ein Filmposter dürfen sie drücken und aufhängen, da der Bergriff Star Wars und auch Darth Maul geschützt sind. Mir wären bei so einem Aufwand die Klicks und die Aufmerksamkeit zu wenig.
Also lieber etwas eigenes drehen, aber das ist halt schwierig weil gute Drehbuch Autoren sind nicht nur in Hollywood rar, sondern scheinbar auch an den deutschen Filmschulen.
Antwort von maxx miliano:
Ja eh, habts ja alle Recht! Und in einer freien, demokratischen Filmwelt ist auch das
möglich. Im Filmverband "Eingeschlafene Füsse Ost " die den Filmproduzenten von
Nordkorea Kim Fick dich dreimal Sung in den Arsch dann Rübe ab, bei den schönen
Bad Heessleberger Graben-festspielen, da gelten halt andere regeln.
Mir fällt ein Aspekt ein, auf den wohl wenige gucken.
Des ganze Team hat da sauber gearbeitet und kann so mit einer eigenen Produktion
an die vorgegebene Sache heran arbeiten und hat so eine Vergleich wie knapp man da
ran kommt. Die Schlauen unter denen, finden dann in anderen Filmproduktionen ihren
Unterschlupf und weil sie alle gelernt haben mit wenig Butget aus zu kommen ist auch das
ein Skill, der sicher geschäzt wird. Und Spass hat es auch gemacht.
Hut ab vor dem! TOLL.
Wir könne natürlich auch mit den hier Hinterbliebenen und Traurigen und literarisch permanent scheiternden JUngen Törless oder so machen, auch gut, aber gestern lief im TV
alpha-Forum: Heinz Badewitz Leiter Internationale Hofer Filmtage, ein Interview mit dem
Verstorbenen und der hat auch davon gesprochen warum Kino 2016 mit 650 Premieren
im Jahr ( 365 Tage!) halt am Zugseher vorbei arbeitet, und warum Formen des Kinos
am Handy Computer Tv ( eh die gute alte VHS-welt der 80ziger..dazu die ARTE DOKU
" Wie Hollywood Nicolae Ceaușescu zu Fall brachte) gut ist um diese Vielfalt breiter
auf zu stellen..
In dem Sinn cool das die das gemacht haben... es lebe die FREIHEIT!
Antwort von nachtaktiv:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
es sind FANS.
Antwort von Funless:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen.
Bestimmt hat es nur zum einem Fanfilm gereicht, weil sie keine RX10 zur Verfügung hatten. ;-)
Mein Gott, was hast du für ein Problem ?
Gar keins .... und für den running gag hast Du selber gesorgt. ;-)
BTT:
Absolut geile Leistung was die da hingelegt haben! Hochachtung und Respekt dafür!
Und
Anfragen aus Hollywood haben sie auch schon bekommen.
*Daumen hoch**
Antwort von r.p.television:
Aber Kritik will ich doch üben.
Darth Maul sieht leider doch sehr wie ein angemalter Mann aus. Das ist im Orginal deutlich anders.
Habe mir eben grad nochmal paar Ausschnitte bei Youtube angeschaut. Z.B. hier:
Im Original ist das auch Gesichtsfarbe. Sehe da absolut keinen "deutlichen" Unterschied außer, dass im Original viele Szenen dunkler sind und so die Maskerade etwas besser verschleiert wird.
Ja, klar.
Aber Licht macht Film eben aus.
Hier wurde klar versäumt den Hauptcharakter so auszuleuchten dass er echt aussieht. In früheren Filmen wurde noch viel mehr mittels Licht kaschiert.
Aber es redet sich natürlich leicht.
Soll auch kein Vorwurf sein, aber das ist mir eben sofort aufgefallen.
Nichtsdestotrotz eine tolle Leistung.
Antwort von 7River:
Totaler Quatsch! Das Können der Macher ist über jeden Zweifel erhaben, aber solch ein (professioneller) Aufwand mit Top-Equipment, nur um eine Film-Saga nachzuäffen?! Die Jungs (und Mädels) hätten mich mehr beeindruckt, wenn Sie ihre Zeit, Mühe Energie und Kohle in ein eigenes, cooles Projekt investiert hätten, um ihr Können zu demonstrieren. Eine Coverband wird auch niemals so berühmt wie das Original.
Na ja, es reicht ja schon, wenn sie die richtigen Leute beeindrucken.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studiu ... 82285.html
Antwort von Darth Schneider:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen.
Bestimmt hat es nur zum einem Fanfilm gereicht, weil sie keine RX10 zur Verfügung hatten. ;-)
Mein Gott, was hast du für ein Problem ?
Gar keins .... und für den running gag hast Du selber gesorgt. ;-)
BTT:
Absolut geile Leistung was die da hingelegt haben! Hochachtung und Respekt dafür!
Und
Anfragen aus Hollywood haben sie auch schon bekommen.
*Daumen hoch**
Den Runnig gag sehe ich nicht. Verstehe mich nicht falsch ich finde den Film wirklich Stark. Ich denke nur die ganze Energie und das. Das Ganze Geld die talentierte Crew und die geile Technik, warum nichts eigenes machen daraus, anstatt etwas geniales nachmachen das am Schluss zur lauwarmen Suppe wird.
Antwort von Funless:
Bei so einer talentierten Crew. Bei so viel Änlichkeit zum Orginal, hervorgendem technischem Know-how und Equipment und so langer Produktionszeit frage ich mich: Warum ein Fanfilm ?
Warum kein Sience Fiction Kurzfilm mit selber kreierten Figuren, eigener Story und selbst designten Sets, Kostümen und Raumschiffen ? Das wäre doch viel cooler....Lieber alles nachmachen.
Bestimmt hat es nur zum einem Fanfilm gereicht, weil sie keine RX10 zur Verfügung hatten. ;-)
Mein Gott, was hast du für ein Problem ?
Gar keins .... und für den running gag hast Du selber gesorgt. ;-)
BTT:
Absolut geile Leistung was die da hingelegt haben! Hochachtung und Respekt dafür!
Und
Anfragen aus Hollywood haben sie auch schon bekommen.
*Daumen hoch**
Den Runnig gag sehe ich nicht. Verstehe mich nicht falsch ich finde den Film wirklich Stark. Ich denke nur die ganze Energie und das. Das Ganze Geld die talentierte Crew und die geile Technik, warum nichts eigenes machen daraus, anstatt etwas geniales nachmachen das am Schluss zur lauwarmen Suppe wird.
Vielleicht mal das SPON Interview lesen welches ich verlinkt habe (und 7River zwei Postings später nochmal), da wird u.a. auch diese Frage beantwortet.
Antwort von Stephan82:
Mir wären bei so einem Aufwand die Klicks und die Aufmerksamkeit zu wenig.
Also lieber etwas eigenes drehen, aber das ist halt schwierig weil gute Drehbuch Autoren sind nicht nur in Hollywood rar, sondern scheinbar auch an den deutschen Filmschulen.
Laut dem Interview (Video 3) prasseln gerade etliche Glückwünsche und Anfragen bei den Produzenten ein, auch aus Hollywood. Da wird sich bestimmt das ein oder andere Film-Projekt national oder international ergeben.
Aber man darf den Fanfilm nicht an Wettbewerben im Kino zeigen...
Der Kurzfilm wurde vor der Star Wars Premiere im Kino gezeigt ;)
Antwort von Olaf Kringel:
Man sollte auch nicht vergessen, das diese Bachelorarbeit durch private Mittel (Ersparnisse eines Studenten) gestemmt wurde.
Da darf man m.M.n. auch gerne einmal angemessen urteilen und muss das Ergebnis nicht zwingend auf gleicher Augenhöhe mit einer multimillionen Dollar Disney Produktion vergleichen.
Was hier geleistet wurde, finde ich persönlich bemerkenswert und gönne den Mädels und Jungs neidlos jeden net Klick und viele hilfreiche neue Kontakte für weitere (größere) Projekte.
Gruß,
Olaf
Antwort von Darth Schneider:
Mir wären bei so einem Aufwand die Klicks und die Aufmerksamkeit zu wenig.
Also lieber etwas eigenes drehen, aber das ist halt schwierig weil gute Drehbuch Autoren sind nicht nur in Hollywood rar, sondern scheinbar auch an den deutschen Filmschulen.
Laut dem Interview (Video 3) prasseln gerade etliche Glückwünsche und Anfragen bei den Produzenten ein, auch aus Hollywood. Da wird sich bestimmt das ein oder andere Film-Projekt national oder international ergeben.
Aber man darf den Fanfilm nicht an Wettbewerben im Kino zeigen...
Der Kurzfilm wurde vor der Star Wars Premiere im Kino gezeigt ;)
Das wäre dann höchst illigal falls die Besucher Eintritt bezahlt haben.
Ich will nichts negatives schreiben ich respektiere die Leistung der Beteiligten auf höchste. Aber ich hasse Fanfilme und bin ein ausgeprägter Star Wars Fan.
Ich denke das Team hat super Arbeit geleistet. Ich hätte halt lieber etwas Nicht Geklautes gesehen.
Aber wer denkt das es jetzt Job Angebote aus Hoolywood regnet der ist in meinen Augen naiv. Ich habe lange genug in New York und Chicago gelebt und als Tänzer gearbeitet um zu wissen das es dort Tausende gibt die genau so viel Talent haben. Die Amis schreiben gerne Glückwünsche und knüpfen Kontakte und machen Smal Talk, Aber, am Schluss passiert dann doch nur wenig, es gibt ja unglaublich viele Filmschaffende in den Staaten. Aber nur die wenigsten arbeiten für Hoolywood, und die Meisten die dort arbeiten verdienen gar nicht gut. Viel Glück.
Antwort von Stephan82:
Das wäre dann höchst illigal falls die Besucher Eintritt bezahlt haben.
Tja, so wars aber. Du kennst doch den genauen Hintergrund nicht. Wer weiß was da juristisch im Vorfeld alles abgeklärt wurde.
Aber wer denkt das es jetzt Job Angebote aus Hoolywood regnet der ist in meinen Augen naiv. Ich habe lange genug in New York und Chicago gelebt und als Tänzer gearbeitet um zu wissen das es dort Tausende gibt die genau so viel Talent haben. Die Amis schreiben gerne Glückwünsche und knüpfen Kontakte und machen Smal Talk, Aber, am Schluss passiert dann doch nur wenig...
Muss ja auch nicht Hollywood sein. Dennoch wird sich bestimmt für den ein oder anderen etwas ergeben, sodass sich für ihn die Publicity durch den Kurzfilm gelohnt hat.
Antwort von Funless:
Na also erstens wäre es überhaupt nicht illegal gewesen, da die Zuschauer für
The Force Awakens bezahlt haben und nicht für
DARTH MAUL: Apprentice. Die Zuschauer zahlen ja auch nicht für die Werbespots, die vor der Filmaufführung gezeigt werden oder für die Trailer.
Zweitens war George Lucas (und das muss man ihm lassen und auch hoch anrechnen), respektive Lucasfilm ggü. Fanfilmen schon seit jeher bzgl. Urheberrecht Gedöhns sehr "kulant" eingestellt.
Im Gegenteil: Ryan Wieber, der schon vor mehr als zehn Jahren mit absolut sehenswerten und seinerzeit spektakulären SW-Fanfilmen geglänzt hat, bekam später einen Job bei ILM.
Da haben sie Star Wars Fans schon Glück muss man sagen, dieses haben Trekkies
(*klugscheißer-Modus an, denn eigentlich heißen sie Trekker**) leider nicht. Siehe oben!
Antwort von r.p.television:
https://www.youtube.com/watch?v=KVtJllP91Ig
Grad wieder diesen Thread ausgegraben weil ich heute über den Trailer dieses Fanfilms gestolpert bin.
Ist ein leider nie vollendetes Langzeitprojekt in München. Hat glaube ich bereits in den späten Neunzigern begonnen und wurde bereits in Full HD digital gedreht.
Hab das damals mitbekommen weil auch ich gefragt wurde mitzuwirken. Mittlerweile ist auch die Homepage offline. Wird wohl wirklich nie fertig. Ich weiss nur dass einer der Macher später über den Umweg von Bullys "Traumschiff Surprise" den Weg nach Hollywood gefunden hat.
Der interessante Aspekt an diesem Fanfilm ist dass er bereits damals die Grundidee von Rogue One aufweist, also dem Klauen der Pläne für den Todesstern, nur dass es hier um den 2. Todesstern geht.
Antwort von Funless:
An das Projekt kann ich mich noch gut erinnern. Das war damals sehr vielversprechend und soweit ich weiß ging es in der Handlung nicht um die Pläne des 2. Todessterns, sondern es sollte die in
Return of the Jedi nur kurz erwähnte Geschichte erzählt werden wie die imperiale
Tydirium von den Rebellen gekapert wurde mit der Han, Luke und Konsorten sich später an den Sternenzerstörern vorbei auf Endor schmuggelten.
Ich find's schade, dass es nie fertig gestellt wurde, hätte ich mir sehr gerne angeschaut.
Antwort von r.p.television:
Funless hat geschrieben:
An das Projekt kann ich mich noch gut erinnern. Das war damals sehr vielversprechend und soweit ich weiß ging es in der Handlung nicht um die Pläne des 2. Todessterns, sondern es sollte die in Return of the Jedi nur kurz erwähnte Geschichte erzählt werden wie die imperiale Tydirium von den Rebellen gekapert wurde mit der Han, Luke und Konsorten sich später an den Sternenzerstörern vorbei auf Endor schmuggelten.
Ich find's schade, dass es nie fertig gestellt wurde, hätte ich mir sehr gerne angeschaut.
Du hast recht. Ich dachte es ginge noch um mehr als nur das Klauen des Schiffes.
Für die damalige Zeit jedenfalls wirklich sehr beachtlich. Gerade die Szene mit dem Scoutwalker auf Endor.
Eventuell hat die Jobexpansion beim Macher für die Nichtvollendung gesorgt.