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Infoseite // Bearbeiten von MPEG2-Dateien?



Frage von Norbert:


Hallo,

bin schon ganz entnervt. Stundenlang herumgesucht, kein Ergebnis. Wer kann mir auf die Sprünge helfen?

Ich möchte meine alten VHS-Bänder auf CD brennen, aber auf die stunden- bis tagelangen Konvertierungen verzichten. Also habe ich mir einen Hardware-Encoder gekauft, den Clip Master. Der funktioniert auch ganz gut, aber die Qualität (MPEG1) ist ziemlich mies.

Jetzt dachte ich mir, kauf Dir einen MPEG2-Encoder. Hab da auch schon die Pinnacle Bungee im Auge - extern, keine Interruptprobleme etc. Mit dem kann man wohl ganz bequem SVCDs machen, die dann ja von besserer Qualität sein dürften als die VCDs. Allerdings werd ich das Gefühl nicht los, daß man die MPEG2-Dateien nicht mehr editieren kann, ich habe jedenfalls nichts darüber gefunden. Stimmt das? Ich würde nämlich schon ganz gern etwas schneiden und ein paar Titel einfügen.

Sonst müßte ich nach wie vor die Videos mit der DC10+ (M-JPEG) capturen, bearbeiten und als Film wieder auf (S-VHS-)Band ausgeben - das geht erheblich schneller als eine AVI-Datei zu erstellen -, um sie anschließend über die Bungee als MPEG2 wieder in den PC reinzubringen. Das kann es doch wohl nicht sein, oder?

Für jede Hilfe dankbar
Norbert




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Antwort von Paranoid Dreamer:

huhu norbert

also für die mpeg-2 bearbeitung musste glaub ich nich extra n coder anschaffen ...versuchs doch ersma mit software ....die sind verdammt gut geworden ......
auf <A HREF="http://www.digital-digest.com">www.digital-digest.com> findest du in der downloadabteilung einiges an bearbeitungstools
viel glück - cu para



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Antwort von Norbert:

... und nochmal :=)

Hab die Lösung: Mir ist eingefallen, daß ich ja ne Digitalkamera hab, die allerdings keinen Digitaleingang hat, aber den kann man sich ja freimachen lassen! Kennt jemand DVfree? Damit wäre der Qualitätsverlust beim Ex- und wieder Importieren nicht mehr da. Ansonsten kaufe ich mir jetzt die WinTV PVR USB für 239 EU neu mit Garantie etc. Falls die für meine Zwecke nicht geeignet ist: Rückgabe oder Ebay.

Befriedigt lächelnd begab er sich zur Nachtruhe...

Ciao
Norbert


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Antwort von Thorsten Schneider:

: (...) Ansonsten: Hat jede DV-Kamera auch einen Analog-Eingang?

Nein, das ist eher die Ausnahme bei einigen wenigen Modellen (z.B. Sony TRV 30).

Viele Grüße
Thorsten





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Antwort von Norbert:

Hallo Sandra,
Hallo mfranz, :
: Von der vermeintlich schlechten Wiedergabequalität auf dem PC-Monitor solltest du dich
: nicht irritieren lassen - auf dem PC sehen DV/M-JPEG AVI"s nie besonders gut aus.
: Wenn die Qualität nach dem Export auf Band stimmt, ist alles ok!

Ich exportiere ja nicht die AVI-Datei aufs Band, sondern die bearbeiteten M-JPEG-Daten. Das klappt einwandfrei :-). Erst, wenn es ans Umrechnen der M-JPEGs ins AVI-Format geht, fangen die Probleme an (lange Dauer, schlechte Qualität).

Übrigens handelt es sich bei den beschriebenen Störungen in den von der DC10+ produzierten AVIs nicht um Kammeffekte beim Schwenken o.ä., sondern das ganze Bild ist total kaputt! Als wenn jede Linie auf beiden Seiten jeweils eine oder mehrere Parallelen (mit Dauerwellen) hätte. Man erkennt gar nichts mehr vom Inhalt, unabhängig vom Schwenken. Absolut karastrophal. Erstaunlich, daß da noch eine fast gute MPEG2-Datei raus geworden ist.

Außerdem hab ich gestern noch vergessen zu sagen: Die daraus konvertierte MPEG2-Datei hab ich auf CD gebrannt und in meinen neuen DVD-Player (Cyberhome, 150 Euros, Superteil!!) gesteckt mit der Folge, daß die beschriebenen Fehler bei den Schwenks auftraten. Aber ich glaube, darauf hast Du, Sandra, schon im folgenden Bezug genommen:
:
: Die Qualität deiner
: MPEG"s variiert anders als bei den M-JPEG"s tatsächlich sehr stark - bei schnellen
: Bewegungen wie bspw. Schwenks sind häufig starke Artefakte bemerkbar, was
: kompressionsbedingt ist. Dem kannst du ein bißchen entgegenwirken, wenn du die
: Datenrate entweder etwas erhöhst oder/und mit VBR (variabler Bitrate) statt CBR
: (konstanter Bitrate) encodierst.

Das konnte ich mit dem TRex nicht beeinflussen bzw. ich wußte nicht, wie's geht. Klingt aber logisch.
:
: Doch, die Vmagic Movie hat einen S-VHS Eingang! (Dafür allerdings keinen Tuner-Eingang)

Das glaub ich nicht, Sandra, ich hab nochmal nachgesehen; Cinch-Eingänge für Video steht in der Produktbeschreibung, sowie das Kürzel Fbas o.ä.
:
: Das sollte die Vmagic können!

Hab dort nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten. Ich sehe das folgende Problem: Die DC10+ läßt beim Schneiden die Original-M-JPEG-Daten unversehrt und speichert nur die Änderungen in einer gesonderten Datei. Wenn jetzt die Vmagic anfängt zu wandeln, müßte sie erkennen, welche Daten von den Ursprungsdaten nach der Bearbeitung übrig geblieben sind und umgerechnet werden sollen. Das halte ich für unwahrwscheinlich. Wenn, dann würde die Vmagic wohl die gesamten Ursprungs-M-JPEGs wandeln.

Ich könnte mir eher vorstellen, daß man in der DC10-Bearbeitungssoftware einen Codec aufruft, mit dem die Datei gespeichert werden soll - aber ich glaube, die Software kann nur AVI. Werd mal an Pinnacle schreiben und warten und warten und ... Außerdem ist die Umrechnung bestimmt vergleichbar zeitintensiv, könnt ich mir vorstellen.
:
: Bedenke, daß du zum Importieren/Exportieren auf DV natürlich eine Firewirekarte
: brauchst!

Jaaa, das ist mir gestern vor dem Einschlafen auch noch eingefallen. Hmmmnjrks!!
:
: Um deine Analogdaten einzulesen, muß darüberhinaus auch der Analogeingang
: der Kamera freigeschaltet sein - dann kann die Kamera die analogen Aufnahmen in
: digitale wandeln. Diese kannst du dann natürlich ohne Qualitätsverlust auf digital
: zurück überspielen und später mit einem Hardware Encoder wie Bungee direkt in MPEG
: aufzeichnen - wie oben beschrieben.

Ich glaub, das ist mir zuviel action. Ich nehm den Qualiverlust durch das Band in Kauf. Zumindest probier ichs mal aus demnächst. Kostet ja nix. Ansonsten: Hat jede DV-Kamera auch einen Analog-Eingang?

Was ist überhaupt von der WinTV PVR USB zu halten im Vergleich zur Bungee? Ist wohl billiger, hat aber den gleichen Chip. Die Kritiken und Tests, die ich bisher gefunden hab (nicht so viele wie über die Bungee), waren eigentlich nicht so schlecht.

Gruß
Norbert



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Antwort von Sandra:

Hallo Norbert!

Von der vermeintlich schlechten Wiedergabequalität auf dem PC-Monitor solltest du dich nicht irritieren lassen - auf dem PC sehen DV/M-JPEG AVI"s nie besonders gut aus. Wenn die Qualität nach dem Export auf Band stimmt, ist alles ok! Die Qualität deiner MPEG"s variiert anders als bei den M-JPEG"s tatsächlich sehr stark - bei schnellen Bewegungen wie bspw. Schwenks sind häufig starke Artefakte bemerkbar, was kompressionsbedingt ist. Dem kannst du ein bißchen entgegenwirken, wenn du die Datenrate entweder etwas erhöhst oder/und mit VBR (variabler Bitrate) statt CBR (konstanter Bitrate) encodierst. :
: Die Vmagic hatte ich mir auch schon näher betrachtet, sie aber zunächst
: wieder hintangestellt, da kein S-VHS-Eingang vorhanden ist

Doch, die Vmagic Movie hat einen S-VHS Eingang! (Dafür allerdings keinen Tuner-Eingang)
:
: By the way: Gibt es eine Möglichkeit, die M-JPEG-Daten DIREKT in MPEG2
: zu transformieren?

Das sollte die Vmagic können!
:
: Mir ist eingefallen, daß ich ja ne Digitalkamera hab,..

Bedenke, daß du zum Importieren/Exportieren auf DV natürlich eine Firewirekarte brauchst! Um deine Analogdaten einzulesen, muß darüberhinaus auch der Analogeingang der Kamera freigeschaltet sein - dann kann die Kamera die analogen Aufnahmen in digitale wandeln. Diese kannst du dann natürlich ohne Qualitätsverlust auf digital zurück überspielen und später mit einem Hardware Encoder wie Bungee direkt in MPEG aufzeichnen - wie oben beschrieben.

Gruß
Sandra




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Antwort von Norbert:

Hallo Sandra,

hab grad eine AVI-Datei (12 sek.) hergestellt mit der DC10-Software. Das kann man sich im Media Player nicht ansehen, so vergrisselt und unscharf und kaputt ist das Bild! Anschließend mit TRex nach MPEG2 gewandelt mit dem Ergebnis, daß die Störungen beinahe verschwunden sind - aber leider nur beinahe. Speziell bei Schwenks merkt man, daß da was nicht in Ordnung ist. Könntest Du Dir vorstellen, was man da verändern muß? Oder ist das vielleicht ein Hardware-Problem? Wie gesagt, beim Vobis hat sich jemand wirklich mehrere Tage mit der Karte befaßt (übrigens ein stammkundengefühlbildendes Schlüsselerlebnis für mich :-)], aber die störrische Karte war kaum in den Griff zu bekommen. Ich hab keine Ahnung von der Materie, aber es hatte was mit den IRQs zu tun. Erst mit dem neuesten Treiber von der letztjährigen Cebit (!) liefs dann endlich! Übrigens sehen die AVIs nicht immer gleich kaputt aus, manchmal sind sie echt ansehbar. Verstehe einer die Computer! Aber die Qualität ist jetzt in MPEG2 jedenfalls deutlich besser als das, was der Clip Master an MPEG1-Material liefert (unglaublich eigentlich). Zur Not könnte ich mich damit abfinden. Obwohl...

Vielleicht doch nochmal raus aufs Band und wieder rein mit der Bungee. Immerhin ist es ja S-VHS-Band. Die Bildqualität der Filme, die ich mit der DC10 bearbeitet und auf Band ausgegeben hab, ist übrigens hervorragend - deshalb die Idee mit dem Reimport über Band. Und vom Zeitfaktor gesehen ohnehin: Die Herstellung des 12-Sekunden-Clips eben hat 5 Minuten gedauert, bei einer Datenrate von knapp 3 MB/sek. Das sind dann für eine Stunde Film 25 (!) Stunden Umrechnung.

Ciao
Norbert




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Antwort von Norbert:

Hallo Sandra,

schönen Dank für Deine eingehende Antwort. :-) Du hast mich überzeugt, das mit dem Hardware-MPEG2-Encoder werd ich wohl besser lassen. Die Variante mit dem zweiten Rechner und der Bungee dazwischen hört sich zwar sehr interessant an, aber dann müßte ich einen zweiten 800er kaufen (den braucht die Bungee ja zumindest) plus den Encoder gibt ca. 2000,- bzw. 1000 EUs. Damit wäre das Zeitproblem allerdings unzweifelhaft gelöst, und es entstünde auch keine weitere Analoggeneration! (grübel)

Die Vmagic hatte ich mir auch schon näher betrachtet, sie aber zunächst wieder hintangestellt, da kein S-VHS-Eingang vorhanden ist. Jetzt, auf die von Dir beschriebene Weise, ergibt sich natürlich ein anderes Bild: Rein über die DC10+, bearbeiten, wandeln in AVI und abschließend per Vmagic nach MPEG2. By the way: Gibt es eine Möglichkeit, die M-JPEG-Daten DIREKT in MPEG2 zu transformieren?

Aber auch so wird eine weitere Analoggeneration umgangen. Prima Tip!

Ok, dann werd ich mal loslegen. Nochmals vielen Dank für Deine Hilfe! :-)

Ciao
Norbert



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Antwort von Sandra:

Hallo Norbert!

Ich rate dir davon ab, MPEG2-Daten nachträglich zu bearbeiten. Dies ist tatsächlich nervige Fummelarbeit. MPEG2 ist für weitere Bearbeitung denkbar ungeeignet, da hierbei Videodaten zu Bildgruppen (Fachbegriff GOP = Group of Pictures) zusammengefasst werden, wobei nur in bestimmten Abständen die volle Bildinformation (I-Frame) gespeichert und die restlichen Bilder sich aus diesen errechnen (P/B Frames). Wenn du in Mediastudio das MPEG bearbeiten möchtest, muß das Programm zum bildgenauen Zugriff erst die volle Bildinformation intern decodieren, was zu Lasten des Prozessors und Arbeitsspeichers geht. Daher die träge Bearbeitungsgeschwindigkeit. Außerdem strukturiert Mediastudio die GOP-Sequenzen beim Bearbeiten neu - was dazu führen kann, daß TMPGenc den geschnittenen Teil als nicht mehr konform zum Rest ansieht und nicht mehr zusammenfügen kann.

Am besten bearbeitest du weiterhin in M-JPEG (was für den bildgenauen Schnitt besser geeignet ist, da hier jedes Frame separat komprimiert ist). Mit der DC10 solltest du eigentlich eine ordentliche Qualität erreichen - überprüfe doch mal die Datenrate (mit 1,5 - 2 MB/Sek für VHS sollte sichtbar keine Qualitätsverschlechterung feststellbar sein). Daß das Programm solange rechnet, könnte ein Hinweis auf veränderte Parameter sein. Am besten exportierst du das Video wieder mit den gleichen Werten, wie es eingelesen wurde (Datenrate, Größe..). Die Kammstrukturen hängen übrigens mit der Interlaced-Darstellung zusammen und sind nur auf dem PC-Monitor feststellbar...

Vom Zurückspielen auf VHS und erneutem Einspielen per Hardware MPEG2 (Bungee) rate ich ab, da du dadurch eine weitere analoge Generation hast. Anders sieht es aus, wenn die Daten digital vorliegen. Ich spiele bspw. meine DV-AVI"s auf Band (Digital8) zurück und spiel sie dann mit Bungee in MPEG2 zurück auf den Rechner - geht in Echtzeit und sieht prima aus. Falls du einen zweiten Rechner hast, könntest du natürlich auch von der DC10 direkt über den Eingang der Bungee in MPEG2 aufzeichnen (auf einem Rechner wird das wohl nicht gehen...)

Wenn dir das Software-Encoding nach MPEG zu lange dauert, solltest du dir mal die Vmagic von Vidac (PCI-Karte) anschauen, die ermöglicht auch Hardware-Transcoding von AVI nach MPEG in Echtzeit (dabei wird das AVI auf der Platte per Hardware in MPEG1/2 umgerechnet) bei hervorragender Qualität und ist preislich mit ca. 250 Euro sehr günstig (www.vidac.de).

Gruß
Sandra



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Antwort von mfranz:

: Hi Para,
:
: mein Problem ist, daß ich mit meiner DC10+-Software keine anständigen AVIs hinkrieg,
: die ich dann in MPEG2 verwandeln könnte - die haben fürchterliche Ruckler und
: "Kämme" an den Kanten bei Bewegung; und es dauert Tage und Nächte, bis ein

Hallo Norbert,

Grundlagen sind wichtig: die vertikalen 'Kämme' bei Bewegungen haben nichts mit der Qualität des MPEG-Kompressors zu tun, sondern mit der Art, wie die Video-Bilder laut CCIR-Norm angezeigt werden. Der PC-Monitor arbeitet nicht nach dieser Norm.

Gruß,
mfranz


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Antwort von Norbert:

: huhu norbert
:
: also für die mpeg-2 bearbeitung musste glaub ich nich extra n coder anschaffen
: ...versuchs doch ersma mit software ....die sind verdammt gut geworden ......
: auf <A HREF="http://www.digital-digest.com">www.digital-digest.com> findest du in der downloadabteilung einiges an
: bearbeitungstools
: viel glück - cu para

Hi Para,

mein Problem ist, daß ich mit meiner DC10+-Software keine anständigen AVIs hinkrieg, die ich dann in MPEG2 verwandeln könnte - die haben fürchterliche Ruckler und "Kämme" an den Kanten bei Bewegung; und es dauert Tage und Nächte, bis ein Film von 60-90 Minuten ins AVI-Format gewandelt worden ist :-(((. Um genau das zu umgehen, würd ich gern nen Hardware-Encoder benutzen.

Sch*** DC10+, nur Ärger mit dem Teil! Funktioniert nur mit der ATI Rage 128, bei allen anderen Karten läuft die Videobearbeitungssoftware nicht!! Wir haben im Vobis alle ausprobiert! Dann das mit den fehlerhaften AVIs!! Mir langts!

Was das Problem mit dem Bearbeiten von MPEG2-Files anbelangt: Hab festgestellt, daß mein frisch ersteigertes MSP 6.0 das kann! Allerdings dauert das ewig, bis das Programm die Datei eingelesen hat :-(((. Und wieder abgespeichert hat :-(((. Also bin ich auf den Trichter gekommen, die Datei zu teilen (per TMPGenc, klappt wirklich einwandfrei!!) und nur den abgetrennten Teil von MSP einlesen zu lassen und zu betiteln und so - ich will ja gar nichts groß mit machen - und anschließend wieder per TMPGenc mit dem Rest zu verbinden. Ist natürlich Fuddelkram, da TMPGenc die Datei ja nicht teilt, sondern den Rest wegschmeißt. Also nach dem Abteilen nochmal dasselbe File aufrufen und den Rest sichern - ob das bildgenau geht? Dazu kommt noch, daß TMPGenc die mit MSP bearbeitete Teildatei nicht mehr mit dem ursprünglichen Rest verbinden will; angeblich nicht dasselbe Format. Ich werd noch zum Elch.

Mann, warum ist das so kompliziert?? Ich möchte doch nur meine alten Bänder in einigermaßen erträglicher Qualität auf CD brennen, ohne stundenlang oder tagelang rumkonvertieren zu müssen. Ist das eine unlösbare Aufgabe???

Bin gesapannt, ob mir jemand da raushelfen kann.

Ciao
Norbert



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