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Infoseite // Baut Adobe bald eigene, spezialisierte Computer Chips?



Newsmeldung von slashCAM:



Dem Nachrichtenportal Axios zufolge hat der Adobe CTO Abhay Parasnis auf einer internen Innovations-Konferenz die Frage gestellt, ob Adobe nicht eigene Chips designen sol...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Baut Adobe bald eigene, spezialisierte Computer Chips?


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Antwort von iasi:

Adobe muss auch schauen, dass die Aktien-Bude nicht plötzlich ganz schnell unter die Räder kommt.

Der Aktienkurs ist so hoch, dass der Absturz umso tiefer ausfallen würde.

Gewinn je Aktie? Nicht mal 3,5%.
Buchwert je Aktie? Nicht mal 1/10.
Eine Aktie kostet 227€, der Buchwert der Firma beträgt jedoch gerade mal 19,20€ pro Aktie.
Dividende? 0,00$

Das sind Werte, die so richtig zeigen, was spekulativ bedeutet.
Wenn die Wachstumszahlen auch nur mal einknicken, dann rauscht der Aktienkurs in den Keller.
Wohlgemerkt: Das Wachstum.

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Antwort von Alf_300:

Hatten wir schon mal mit der Sigma Design Hollywood Plus

Also warun nicht ?

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Antwort von macaw:

iasi hat geschrieben:

Das sind Werte, die so richtig zeigen, was spekulativ bedeutet.
Wenn die Wachstumszahlen auch nur mal einknicken, dann rauscht der Aktienkurs in den Keller.
Wohlgemerkt: Das Wachstum.

Das wäre zu wünschen. Adobe ist neben Autodesk und Foundry so ziemlich die mieseste Drecksbude mit "Produkten" die sich bestenfalls im Schneckentempo entwickeln, eine Version lang auch gerne Daten ruinieren und völlig überteuert sind...

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Antwort von TK1971:

macaw hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Das sind Werte, die so richtig zeigen, was spekulativ bedeutet.
Wenn die Wachstumszahlen auch nur mal einknicken, dann rauscht der Aktienkurs in den Keller.
Wohlgemerkt: Das Wachstum.

Das wäre zu wünschen. Adobe ist neben Autodesk und Foundry so ziemlich die mieseste Drecksbude mit "Produkten" die sich bestenfalls im Schneckentempo entwickeln, eine Version lang auch gerne Daten ruinieren und völlig überteuert sind...
Nicht zu vergessen, der Mist mit dem zwingenden Abomodell. Wenn DaVinci Resolve jetzt noch EUCON Support bringt, ist Adobe mich als Kunden los. Bis CS6, als die Aboabzocke kam, war ich durchaus ein "Fanboy", aber seitdem suche ich eigentlich nur noch eine vernünftige Alternative.

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Antwort von Fader8:

Same here. Wirklich abhängig eig. nur noch von Photoshop und für kleine Sachen In Design. Resolve macht viel mehr Spass als Premiere. Und Capture One als Lightroom. Fusion kenn ich noch nicht; wäre schön, wenn jemand ein Pro-Kurs anbieten würde

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Antwort von macaw:

Das mit dem Abo ist selbstredend, unterschreibe ich völlig. Schlimmer kann es nur noch kommen, wenn die Pläne von Autodesk und Foundry marktfähig werden, daß die Software nur noch online, also auf deren Server läuft. Ähnliches testet Adobe ja schon mit Adobe anywhere, noch allerdings unter der Prämisse, daß die Programme auf Kundeneigenen Servern laufen... ein Schelm, wer böses dabei denkt...

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Antwort von TK1971:

macaw hat geschrieben:
Das mit dem Abo ist selbstredend, unterschreibe ich völlig. Schlimmer kann es nur noch kommen, wenn die Pläne von Autodesk und Foundry marktfähig werden, daß die Software nur noch online, also auf deren Server läuft. Ähnliches testet Adobe ja schon mit Adobe anywhere, noch allerdings unter der Prämisse, daß die Programme auf Kundeneigenen Servern laufen... ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Dann bin ich auch ohne EUCON Support weg. ;-)

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Antwort von bkhwlt:

Boah das wär der Knaller, wenn Adobe Software auf dezidierter Hardware läuft.
Würde Lightroom Classic CC "Rennen wie sau" wäre ich bereit locker 50€ Miete pro Monat für solch eine nenne wir sie "PCIe-Karte" mit Adobe Asic zu bezahlen. Wäre sie eine Kaufoption würde ich auch 2000€ für die Karte bezahlen um diese vom Funktionsumfang gute Software endlich mit guter Performance zu fahren. Lightroom ist toll. Die Performance ist nervig lahm. Zugegebener Maßen ist jede andere Software am Markt mindestens genau so lahm. Gäbe es eine bessere Konkurrenz-Software für meinen Fall würde ich sie benutzten. Wenn Adobe es schafft, dass ich meine Arbeitszeit am Rechner reduzieren kann bin ich sehr gerne bereit dafür Geld zu bezahlen. Ich Sitze Pro Jahr rund 60 Stunden vor dieser Software aktiv (indem ich etwas tue) sowie rund 40 Stunden in denen Lightroom Previews, Exprote und Smartpreviws rendert. Wenn diese Zeit sagen wir auf 20 Stunden aktiv runtergedrückt werden könnte wäre ich gerne bereit für die gesparten 40 aktiven Arbeitsstunden einiges zu bezahlen.
Ich möchte nicht jeden letzten Euro effizient nutzen sondern einfach viel Arbeit wegdrücken. Eine äquiv. RedRocket(6750 Dollar) für weniger Geld wär für Lightroom wär super.

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Antwort von Fader8:

Für das brauchts aber keine Hardwarebeschl. - ein guter Code würde reichen. Probier mal Capture 1 - dann wirst dus merken(;

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Antwort von TK1971:

Fader8 hat geschrieben:
Für das brauchts aber keine Hardwarebeschl. - ein guter Code würde reichen. Probier mal Capture 1 - dann wirst dus merken(;
Und selbst mit Lightroom fluppt das auf einem aktuellen Rechner eigentlich so schnell, dass ich keine Wartezeiten habe. Mein i9-7900x jedenfalls erweckt bei mir keine Begehrlichkeiten für eine Beschleunigerkarte, zumindest nicht bei der Fotobearbeitung.

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Antwort von bkhwlt:

Fader8 hat geschrieben:
Für das brauchts aber keine Hardwarebeschl. - ein guter Code würde reichen. Probier mal Capture 1 - dann wirst dus merken(;
Hab Caputure One zuletzt rund 2015 ausprobiert und das war für meinen Workflow (Rund 35.000 Bilddatein von denen rund 2500 ausgewählt und bearbeitet werden pro Jahr) damals im vergleich deutlich unpassender als Lightroom. Weshalb genau weiß ich zugebebener Maßen mittlerweile nicht mehr. Hat sich bei Caputre One denn was Beschleunigungstechnisch getan? Lade gerade mal die neueste Version herunter und werde ein bisschen benchmarken. Viele Software Anbieter (zuletzt Skylum Luminar versprechen einem den Lightroom-Killer überhaupt und liefern dann irgendein grottenlahmes Endprodukt ab. Vielen Dank erstmal für den Tipp (wenn er sich denn bewahrheitet =) )

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Antwort von ChillClip:

Fader8 hat geschrieben:
Für das brauchts aber keine Hardwarebeschl. - ein guter Code würde reichen. Probier mal Capture 1 - dann wirst dus merken(;
Gut, dass das mal jemand erwähnt! ;)
Ich habe mich vor längerer Zeit von Adobe verabschiedet, als ich einen neuen Rechner gekauft und wochenlang damit gehadert habe, ob ich mir diesen mit der Installation von Adobe-Software versauen soll.
Der Vorgänger-Rechner wurde dadurch deutlich langsamer bzw. das CC-Center hat mich voll genervt.
Und dann hab ich Affinity Photo und Luminar gestestet und nutze seither diese Programme und bin froh, die Dinosaurier-Anwendungen von Adobe nicht mehr installieren zu müssen.
Wie Adobe programmiert, sieht man schon am Acrobat-Reader. Was da alles installiert wird, "nur" um ein PDF anzuzeigen ...
Auch dieser kommt mir auf keinen Rechner mehr.

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Antwort von MK:

1,5 Minuten manuelle Bearbeitungszeit pro Bild per Hardware auf 0,5 Minuten drücken? Das scheint ja bereits jetzt eine tolle Bearbeitung zu sein... was macht man denn da so in 30 Sekunden?

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Antwort von CameraRick:

Fader8 hat geschrieben:
Fusion kenn ich noch nicht; wäre schön, wenn jemand ein Pro-Kurs anbieten würde
Da gibt's schon länger welche von CMIVFX, fxphd und den Konsorten; Fusion ist ja schon lange da. "Pro Kurse" bei derartiger Software sind natürlich so eine Sache, wenn man es noch nicht kennt darf man ruhig beim Anfänger einsteigen um das Grundprinzip zu verinnerlichen.

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Antwort von Jalue:

ChillClip hat geschrieben:
Ich habe mich vor längerer Zeit von Adobe verabschiedet, als ich einen neuen Rechner gekauft und wochenlang damit gehadert habe, ob ich mir diesen mit der Installation von Adobe-Software versauen soll.
Auch dieser kommt mir auf keinen Rechner mehr.
Hier genau umgekehrt. Bin Ende letzten Jahres von Avid auf Adobe umgestiegen. Nicht aus Neigung, sondern weil der Druck von der Kundenseite zu groß wurde. Egal, mit wem man es 2019 zu tun hat, stets wird „Adobe CC“ verlangt. Wie die das geschafft haben, ist mir schleierhaft. Premiere ist nicht besser oder schlechter als FCPX oder Avid.

Wenn sie allerdings anfangen, ihre Software mit Hardware zu bundeln, könnte der Schuss nach hinten losgehen. Dann sind wir bei den berühmten „zertifizierten Systemen“ (Avid), wobei die Kosten on top zum ohnehin satten Abopreis kämen. Da dürfte bei vielen die Schmerzgrenze überschritten sein.

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