Test Cine-Praxis Zeiss Nano Primes und Sony Burano im ersten Test: Tag- und Nachtdreh

Cine-Praxis Zeiss Nano Primes und Sony Burano im ersten Test: Tag- und Nachtdreh

Nach unserem ausführlichen Sony Burano Test hatten wir zusätzlich Gelegenheit, uns die neuen, lichtstarken Zeiss Nano Primes an Sonys Flaggschiffkamera genauer anzuschauen. Wir haben die Nano Primes sowohl bei Tageslicht- als auch bei Nachdrehs überwiegend komplett offen genutzt. Hier unsere ersten Eindrücke aus der Praxis mit den neuen Zeiss Cine-Objektiven für Sony E-Mount.

// 17:08 Mi, 6. Mär 2024von

Vorab diesmal ein etwas anderer Clip mit Caro, den wir sowohl bei Tageslicht als auch bei Nacht und ausschließlich mit Available Light vor Ort gedreht haben. Zum Einsatz kam das gesamte Brennweitenportfolio der Zeiss Nano-Primes – also 18mm, 24mm, 35mm, 50mm, 75mm und 100mm.




Alle Clips wurden mit der Sony Burano in 6K 16 Bit X-OCN LT mit max. 50p aufgenommen. Für den Schnitt kam das Redaktions 16“ MacBook Pro mit M1 Max CPU und DaVinci Resolve 18.6 zum Einsatz. Am Ende des Clips haben wir bei Tageslicht nochmal alle Brennweiten bei offener Blende an der Burano kurz durchgewechselt mit recht bemerkenswerter, räumlicher Staffelung – insbesondere auch bei den Weitwinkeln (18 und 24mm) - doch hierzu weiter unten ausführlicher ...





Nano Prime Rigging an Sony E-Mount / Burano

Beim ersten In-die-Hand-Nehmen der Zeiss Nano-Primes ergeben sich bei uns vor allem zwei Eindrücke: Kompakt und hochwertig-solide. Zeiss hat es bei der neuen Nano Prime Serie in unseren Augen geschafft, eine sehr gute Balance zwischen einerseits kompakten Abmessungen (bei vergleichsweise geringem Gewicht) und andererseits hochwertiger Verarbeitung hinzubekommen.


 Zeiss Nano Primes T1.5 Portfolio
Zeiss Nano Primes T1.5 Portfolio

Tatsächlich sind die neuen Zeiss Nano Primes kaum größer oder schwerer als ihre CP3 Pendants – bieten jedoch - je nach Brennweite ein bis zwei volle Blenden mehr Lichtstärke und dies bei einer über alle Brennweiten von 18 - 100mm konstanten T1.5. In Bezug auf Lichtstärke bewegt man sich bei den neuen Nano Primes also bereits in Supreme Gefilden.


 Zeiss Nano Prime 35mm T1.5
Zeiss Nano Prime 35mm T1.5



Verantwortlich für die hohe Lichtstärke bei kompakten Abmessungen dürfte vor allen die konsequente Ausrichtung der Zeiss Nano Prime Serie auf das kurze Auflagenmaß moderner Objektiv-Mounts sein. Das Zusammenspiel von kompakten Abmessungen und nahe an der Kamera befindlichem Schwerpunkt macht sich dann bei der Montage der Zeiss Nano Primes am E-Mount der Sony Burano auch gleich positiv bemerkbar. Da die Sony Burano über einen E-Mount Lever-Lock Typ verfügt, sitzen die Nano Primes hier völlig spielfrei. Wir empfehlen zwar stets eine Form der zusätzlichen Objektiv-Abstützung bei Cine-Objektiven – doch wenn es mal schnell gehen muss, kommt man unseren Tests nach auch mal ohne weitere Objektivabstützung aus.


 Sony Burano und Zeiss Nano Prime beim slashCAM Testdreh
Sony Burano und Zeiss Nano Prime beim slashCAM Testdreh

In der Regel nutzen wir bei Kamerasetups mit Cine-Objektiven eine Rod-basierte Mattbox und eine Objektiv-Stütze. Da die Zeiss Nano Primes jedoch kaum Flex auf den Kamera-Mount ausüben, reichte bei unseren Aufnahmen entweder unser Klemmkompendium (Chrosziel MB450 Super Wide + 95mm Klemmringeinsatz) oder unsere ebenfalls rodbasierte Objektiv-Stütze (Vocas).



Wer mit kompakten Cine-Setups unterwegs ist, kennt vielleicht das Problem: Bei kompakten Cine-Objektiven kann der auf den Rods verfügbare Platz schnell knapp werden, wenn Followfokus, Mattbox und Objektivstütze nebeneinander Platz finden sollen. Häufig ist hierbei entweder die Platzierung des Gewindes für die Objektivstütze oder der Positionierung des Fokus-Zahnkranzes am Objektiv problematisch.


 kompakt aber mit ausreichend Platz auf den Rods
kompakt aber mit ausreichend Platz auf den Rods

Wir wollten es dann bei den Zeiss Nano Primes genauer wissen und haben unseren besonders platzfordernden Studio-Followfokus inkl. Mattebox und Objektivstütze am Burano-Rig montiert. Und können hier Entwarnung geben: Zeiss hat bei der Konstruktion der Nano Primes gut mitgedacht und ausreichend Raum für entsprechende Cine-Setups bedacht.



Da die Zeiss Nanos Primes an der Burano bei unserem Tag/Nacht Test-Dreh mit Caro sowohl am Stativ als auch auf der Schulter zum Einsatz kamen, komplettierte als Basis erneut unsere Universal Baseplate (Vocas USBP-15) das Burano-Rig.


 Sony Multifunktionshandgriff an Baseplate-Rosette ergonomisch sinnvoll
Sony Multifunktionshandgriff an Baseplate-Rosette ergonomisch sinnvoll

Wie bereits bei unserem ausführlichen Burano-Test erwähnt empfehlen wir für großgewachsene Menschen die Montage des Sony Burano Multifuntionshandgriffs an der Arri-Rosette einer entsprechenden Baseplate und nicht an der Kamera selbst, weil man hier ein Paar entscheidende Zentimeter Vorverlegung des Handgriffs gewinnt.





Wir haben uns bemüht, bei unseren Testaufnahmen mit den Zeiss Nano-Primes alle sechs Brennweiten zumindest einmal zu nutzen. Entsprechend viele Objektivwechsel kamen in der wie stets knapp bemessenen Zeit zu Stande.



In diesem Zusammenhang leider immer noch nicht selbstverständlich bei Cine-Objektiv-Serien: Einheitliche Abstände bei den Zahnkränzen und einheitliche Objektivdurchmesser über alle Brennweiten hinweg.


Cine-Praxis Zeiss Nano Primes und Sony Burano im ersten Test: Tag- und Nachtdreh : zeissnanoSpacing

Dies beschleunigt den Umbau/ Wechsel von Objektiven vor Ort deutlich. Schön zu sehen, dass Zeiss bei seiner Nano Prime Serie hierauf geachtet hat.



Und eine Notiz am Rande: Wer mit kleineren E-Mount Kameras ohne integrierten ND-Filter wie beispielsweise der FX3, A7S3 etc. die Nano-Primes nutzen möchte, kann via 86 mm Filtergewinde auch entsprechende Schraubfilter nutzen.


Zeiss Nano Primes mit Filtergewinde
Zeiss Nano Primes mit Filtergewinde

Aktuell sind die Zeiss Nano Primes nur für Sony E-Mount erhältlich. Allerdings ist der Mount leicht vom User via vier Schrauben zu wechseln und dies wird explizit von Zeiss als Option erwähnt. Es darf also in Zukunft hier durchaus mit weiterer Mountunterstützung via Wechselmounts gerechnet werden. Die große Frage wird hierbei sein, ob bei anderen Mounts der gleiche Umfang an Metadaten-Unterstützung geboten werden kann – wir sind hier auf jeden Fall schon ziemlich gespannt ...





Fokus

Die Fokus-Drehwinkel der Zeiss Nano Primes beträgt 280° Grad und eignet sich damit vor allem für den Betrieb mit Follow-Fokus-Systemen. Wir sind mit unserem klassisch-mechanischen Followfokus hier gut zurecht gekommen (auch wenn eine T1.5 gelegentlich recht herausfordernd war). Dank Metadaten-Übertragung lassen sich bei der Burano im Verbund mit den Nano Primes im Sucher bei Bedarf auch Fokussierdistanzen ablesen – bei schwierigen Lichtverhältnissen oder beim Arbeiten mit hyperfokaler Schärfe ein willkommenes Hilfsmittel.


6K Sony BuranoX-OCN, Zeiss Nano Prime @ T1.5
6K Sony BuranoX-OCN, Zeiss Nano Prime @ T1.5

Wir waren bei unseren Testaufnahmen mit Caro wie stets im Solo-Operator-Setup unterwegs und haben die Schärfe via Followfokus komfortabel mit dem Auge am Spiegelsucher setzen können. Doch auch für das Arbeit mit kleineren Crews sind die Zeiss Nano-Primes gut ausgerichtet. Dank seitlich abzulesender Fokusskalen, hat ein optionaler 1st AC bei Bedarf einen guten Blick auf die aktuellen Fokussierdistanzen am Objektiv.


 seitlich ablesbare Skalen für Blende und Entfernung
seitlich ablesbare Skalen für Blende und Entfernung



Im Umkehrschluss bedeute dies auch, dass die Nano-Primes in unseren Augen weniger auf ultra-reduzierte Hand-Kamera-Setups ausgerichtet sind, bei denen ohne Followfokus die Schärfe per Hand direkt am Objektiv gezogen werden soll. Hier sehen wir - neben der deutlich geringeren Lichtstärke - auch den Hauptunterschied zur ebenfalls recht neuen Cooke SP3 Objektivserie, die mit ihren viel kürzeren Fokusdrehwinkeln, dem sehr breiten Zahnkranz und von oben ablesbaren Fokusskalen viel stärker für den händischen Solo-Betrieb ohne Follow-Fokus ausgelegt sind.



Wie von Zeiss gewohnt agiert die Dämpfung der Nano-Primes auf hohem Niveau. Kontrollierte Fokus-Verlagerungen auch über große Distanzen wie bei unserem Eröffnungs-Shot gelingen mühelos. Von unserer Seite gibt es hier nichts zu kritteln





T1.5: Raum und Lowlight

Für uns stellt die T1.5 maximale Blendenöffnung der Zeiss Nano Primes mit das wichtigste Entscheidungskriterium bei der Wahl für oder wider Zeiss neuer Cine Objetkivserie dar. Die Motivation zur einer T1.5 Anfangssöffnung zu greifen, kann hingegen durchaus unterschiedlich sein.


 Zeiss Nano Primes mit hohem Freistellungspotential bei T1.5
Zeiss Nano Primes mit hohem Freistellungspotential bei T1.5

Am naheliegendsten dürfte die gegenüber dem Wettbewerb deutlich bessere Eignung für Lowlight-Szenarios sein. Wer viel Indoor mit schwachem Licht, in der Dämmerung oder wie wir bei unseren Testaufnahmen auch Nachts dreht, dürfte in dieser Preis und Qualitätsklasse kaum eine lichtstärkere Alternative finden.



Bei allen Tageslichtaufnahmen hatten wir die 800er Base-ISO Stufe der Burano aktiviert – bei den Nachtaufnahmen kam die höhere Base-ISO (3.200 ISO) zum Einsatz (alle Aufnahme wurden in S-Gamut3.Cine/S-Log3 aufgezeichnet). Nahezu alle Nachtaufnahmen haben wir mit komplett geöffneter T1.5 gedreht. Zusammen mit der 3.200er Base ISO ergibt dies eine sehr effektive Lowlight-Kombination – und dies bei bemerkenswert hoher Auflösung bei T1.5.



Ebenfalls recht naheliegend dürfte das allgemein hohe Freistellungspotential einer T1.5 Blendenöffnung sein. Wer also ein größtmögliches Freistellungspotential benötigt, ist ebenfalls bei einer T1.5 optimal aufgestellt (- auch wenn wir persönlich bei manuellem Fokussieren bei Personen eher eine T2.1 nutzen würden). Was uns hingegen bei den Nano Primes wirklich fasziniert hat, ist die Kombination von Vollformat-Weitwinkel und einer T1.5.



Man sieht die Wirkung am besten bei unserer Aufnahmeserie am Schluß bei der wir die einzelnen Brennweiten bei Tageslicht bei einer T1.5 nochmal durchwechseln (leider bei ebenfalls stark wechselnder Tageslichtfarbtemperatur / Sonnenlöcher in den Wolken), die wir versucht haben, bestmöglich in der Post auszugleichen). Bemerkenswert finden wir hier vor allem den Bildeindruck, den das 18 und 24mm komplett offen generiert.


24mm Weitwinkel @ T1.5 bei Tageslicht mit spannender Bildwirkung
24mm Weitwinkel @ T1.5 bei Tageslicht mit spannender Bildwirkung

Weitwinkel und Freistellung kommen selten so zueinander und kreieren hier einen ganz eigenen, filmischen Eindruck. Caro setzt sich hierbei klar vom Hintergrund ab, der in einer sehr gleichmäßigen Unschärfe bleibt. Für uns ein Gestaltungsmittel mit viel Potential – bei dem die durch die offene Blende in der Regel verminderte Auflösungsleistung sowie Vignettierung am Rand den Bildeindruck eher verstärken, so lange sich das Hauptmotiv zentral in der Schärfeebene befindet. Mit weniger lichtstarken Weitwinkeln sind solche Bilder nicht möglich.



Wie man bei den Eingangssequenzen sowohl beim Tageslichtshot (100mm @ T1.5) als auch beim Nachtshot (75mm @ T1.5) ganz gut sehen kann, ist Focus-Breathing sichtbar, wenn man über längere Fokussierdistanzen in nahe Bereiche geht – allerdings hält sich das Breathing im Vergleich zum Wettbewerb in noch moderaten Grenzen (und agiert damit eher ähnlich den Zeiss Supremes).


 Zeiss Nano Prime 75mm @ T1.5
Zeiss Nano Prime 75mm @ T1.5



Wir hatten die elektronische Breathing Compensation in der Burano deaktiviert. Wer einen leichten Crop akzeptiert, kann diese bei Bedarf dazunehmen (allerdings haben wir diese nicht mit den Nano Primes getestet). Persönlich gehören wir nicht zum Lager, das Focusbreathing verteufelt – ganz im Gegenteil: Wenn sich ein Focusbreathing von fern auf nah mit einem leichten Zoomeffekt – so wie hier – paart, schätzen wir das durchaus als Effekt für die Leitung der Aufmerksamkeit des Zuschauers. Doch das fällt in den persönlichen Bereich und ist auch von der jeweilig intendierten Bildaussage abhängig.





Streulicht, Kontraste und Bildeindruck

Insbesondere bei den Nachtaufnahmen haben wir es teilweise mit sehr hohen Motivkontrasten in Form von Straßen- und Autolichtern bzw, mit unser Öl-Laterne zu tun. Szenarien, bei denen sich gerne Lichthöfe, Blendenreflexe und andere Bildfehler zeigen - zumeist abhängig vom Kontrastverhalten bzw. von der Qualität des Coatings der Objektive.


 Zeiss Nano Primes mit sehr gutem Kontrastverhalten
Zeiss Nano Primes mit sehr gutem Kontrastverhalten

Die Zeiss Nano Primes liefern auch hier bei diesen Aufnahmen eine ziemlich beeindruckende Performance ab. Straßen- und Häuserlichter zeigen so gut wie keine bzw. wenn dann nur extrem geringe Lichthöfe. Starke Motivkontraste wie direktes Scheinwerferlicht, direkte Flamme etc. werden sauber und mit klarer Kontrasttrennung wiedergegeben. Und das alles bei einem ausgezeichneten Schärfeverhalten mit komplett geöffneter Blende. Ziemlich beeindruckend.


 Zeiss Nano Primes mit sehr gutem Kontrastverhalten bei Gegenlicht
Zeiss Nano Primes mit sehr gutem Kontrastverhalten bei Gegenlicht

Damit reihen sich die Nano Primes vom Bildeindruck wie erwartet in das auf technische Perfektion ausgerichtete Zeiss Cine-Portfolio ein. Mit ihrer Mischung aus farblich neutraler Wiedergabe und hervorragender Abbildungsleistung stellen sie eine hochwertige Basis für die Postproduktion zur Verfügung (und in gewisser Weise auch eine erfrischende Alternative in einem Markt, der aktuell sehr stark mit „Charakter“-Objektiven geflutet wird).





Metadaten

Nicht weniger wichtig als die T1.5 dürfte für viele professionelle Anwender die bemerkenswert umfassende Metadaten-Unterstützung der Zeiss Nano Primes sein. Die komplettesten Metadaten stehen aktuell in Sonys hauseigener Software zur Verfügung.


Gute Zeiss Nano Prime Metadatenunterstützung in Sony Catalyst Browse
Gute Zeiss Nano Prime Metadatenunterstützung in Sony Catalyst Browse

Entsprechend haben wir unsere Burano-Clips auch in Sonys Catalyst Browse geladen. Hier werden dann neben der korrekten Optik-Bezeichnung (z.B. Zeiss Nano Prime 35/T1.5) noch Objektivdaten wie: Blendenöffnung, Fokussierdistanz, Fokusringposition, Brennweite als S35mm Äquivalent, Lens Attributes u.a. angezeigt.



In DaVinci Resolve finden sich bei den Sony X-OCN-Files aktuell in Bezug auf Objektivdaten nur die Optikbezeichnug selbst wieder. Hier sind wir jedoch recht zuversichtlich, dass sich demnächst mehr Objektiv-Metadaten unter Resolve abrufen lassen.







Fazit

Die Zeiss Nano Primes stellen in der Klasse unterhalb von 5.000,- Euro die aktuell hochwertigste Cine-Objektiv Serie für moderne Vollformat-Kameras dar. Ihren Referenzanspruch untermauern sie mit einer Kombination aus hoher Lichtstärke bei gleichzeitig sehr gutem Abbildungsverhalten.



Besonders gut hat uns das ausgezeichnete Kontrast- und Streulichtverhalten bei komplett geöffneter Blende, die allgemeine Lowlightperformance sowie die besondere, räumliche Staffelung der Weitwinkel bei T1.5 gefallen. Zeiss bleibt mit den neuen Nano Primes seinem Anspruch nach höchstmöglicher technischer Perfektion treu und stellt hiermit eine breite, neutrale Basis für die individuelle Look-Kreation zur Verfügung.



Wer hingegen auf der Suche nach möglichst viel „Charakter“ in Form von Flares, softer Abbildungsleistung bei geöffneter Blende, geringem Kontrast und stärkerer Eigenfärbung ist, dürfte woanders eher fündig werden. Entsprechende „Charakter“-Abbildungsleistungen stellen mittlerweile in diesem Objektivsegment allerdings eher die Norm als die Ausnahme dar (womit die Zeiss Nano Primes in unseren Augen an Alleinstellungsmerkmal deutlich zugewinnen).



Klare Empfehlung unsererseits für alle die auf der Suche nach einem möglichst hochwertigen Bild inklusive hoher Lichtstärke sind.


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