Test Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750

Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750

Seit Avatar ist 3D in aller Munde und viele Hersteller hoffen auf entsprechendes Konsumenten-Interesse durch den neuen Hype um die dritte Dimension. Zwar gibt es bereits von einigen No-Name Herstellern 3D-Kameras, jedoch steht mit der HDC-SDT750 die einzig semiprofessionelle 3D-Camcorder-Lösung in den Läden. Da fragen wir uns natürlich: Was geht?

// 23:55 Sa, 30. Okt 2010von

Mit der Ankündigung der HDC-SDT750 betritt Panasonic Neuland: Seit Avatar ist 3D in aller Munde und viele Hersteller hoffen auf entsprechendes Konsumenten-Interesse durch den neuen Hype um die dritte Dimension. Doch während sich bereits viele Fernseher und BluRay-Player für das Weihnachtsgeschäft mit dem 3D-Logo schmücken können, sieht es auf der Filmerseite noch ziemlich mager aus. Zwar gibt es bereits von einigen No-Name Herstellern 3D-Kameras, jedoch steht mit der HDC-SDT750 die einzig semiprofessionelle 3D-Camcorder-Lösung in den Läden.



Dabei basiert die Kamera komplett auf der bereits etablierten HDC-SD707, wird jedoch mit einem zusätzlichen, anschraubbaren 3D-Adapter ausgeliefert. Die HDC-SDT750 selbst besitzt eine erweiterte Firmware, die bei der korrekten Einstellung des Adapters hilft, und natürlich auch dafür sorgt, dass der Anwender beim Filmen im Display keine Doppel-Bilder zu sehen bekommt.



Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750 : cam0


In Japan werden Kamera und 3D-Adapter übrigens separat ausgeliefert, während in Europa und Amerika die Kamera nur zusammen mit dem 3D-Aufsatz erhältlich ist. Der Listenaufpreis gegenüber einer „normalen“ SD-707 beträgt dabei hierzulande rund 400 Euro.



Bevor wir uns mit den 3D-Möglichkeiten beschäftigen noch kurz ein paar Worte zum 2D-Modus. Die Kamera verhielt sich in unseren Messergebnissen wie die anderen Camcorder der neuen Panasonic 700er Serie, das heißt sie liefert ein sehr scharfes Bild mit sehr guten manuellen Möglichkeiten, gutem Weitwinkel und gutem Low-Light bei gleichzeitig wenigen echten Schwächen (hörbarer Lüfter, Fokus-Bedienung). Alle Aussagen unseres Tests dieser Serie treffen auch auf die HDC-SDT750 zu. Man bekommt mit der SDT750 also auf jeden Fall schon einmal einen ziemlich guten 2D-Camcorder für sein Geld.






Vor dem Start - Justage des Adapters

Vor jedem Einsatz des 3D-Adapters muss dieser an der Kamera justiert werden. Ist dies einmal geschehen, soll eine weitere Justage erst wieder nötig sein, wenn der Vorsatz zwischendurch von der Kamera entfernt wurde. Hierfür stehen drei Justageschrauben am 3D-Konverter bereit.



Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750 : justieren



Die Einrichtung wird dabei durch eine Schritt-Für-Schritt-Anleitung unterstützt, die auf dem Display angezeigt wird, und durch eingeblendete Hilfslinien für die exakte Lage des Konverters sorgen soll. Hierbei passt man über die drei Rädchen die beiden Stereobilder in der Höhe und dem Versatz möglichst exakt aneinander an.





Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750 : rad1



Etwas Sorgfalt sollte man dabei ruhig walten lassen, denn bis auf den horizontalen Versatz (der die 3D-Wirkung hervorruft) ist jeder weitere unerwünscht. Sind die 3D-Bilder nicht sauber ausgerichtet, ist es anstrengender für den Betrachter, sie zu interpretieren – bei sehr großen Unterschieden zwischen den zwei Bildern kann der Effekt sogar zerstört werden.


Dies lässt sich sehr schön anhand des dritten Justage-Schritts illustrieren. Dabei wird die Objektivkappe, an deren auf der Innenseite abgebildeten Pfeile und Linien man sich zuvor beim Justieren orientiert hat, abgenommen, woraufhin die zwei „live“ Stereobilder überlagert im Display erscheinen (ausnahmsweise; sonst nur 2D-Vorschau).



Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750 : rad3



Diese zwei Bilder sollen nun in der Höhe deckungsgleich eingestellt werden. Probeweise haben wir hier einmal so richtig geschlampt, sodass ein erheblicher, vertikaler Versatz entstand; die 3D-Aufnahme mit dieser Einstellung ließ sich nur mit Mühe und teilweise gar nicht korrekt interpretieren.



Gimmick oder Revolution? – 3D-Camcorder Panasonic HDC-SDT750 : vertikalversatz



Kaum hatten wir in Punkto Höhenversatz nachjustiert, sahen wir die Bilder dagegen problemlos räumlich... Es empfiehlt sich übrigens, für diesen Schritt die Kamera auf ein Objekt mit klaren Kanten und Konturen zu richten, damit eine gute Einschätzung der Ausrichtung möglich ist. Sehr praktisch wäre hier eigentlich auch ein vergrößerter Bildausschnitt gewesen (ähnlich wie eine Focus Assist Funktion).



Aufgezeichnet wird das Bild anschließend im Side-By-Side Verfahren. Hierbei landen einfach die Bilder für das linke und das rechte Auge nebeneinander im Videostrom. Betrachtet man einen entsprechenden 3D-Clip in einem normalen 2D-Player, sieht man einfach nur 2 gezerrte Bilder nebeneinander. Hierbei findet jedoch auch ein Auflösungsverlust statt. Das Bild wird nicht mehr mit 1920 x 1080 Pixeln aufgezeichnet. Stattdessen landen zwei Bilder auf dem Sensor, die prinzipbedingt nur noch maximal mit 960 x 540 Pixeln gescannt wurden. Für die Kompression nach AVCHD werden diese Bilden danach noch auf die volle Bildhöhe (1080 Linien) gedehnt, was immerhin für weniger Kompressionsartefakte sorgt, weil der Kompressor bei selber Datenrate nur die halbe Bildinformation eindampfen muss. In der Praxis hatten die resultierenden 3D-Videoframes sogar nur noch 820 x490 Pixel, da auch noch schwarzer Trauerrand zwischen den beiden Bildern mitgespeichert wird. Somit erreicht die Auflösung im 3D-Modus gerade noch ungefähr PAL-Niveau (das bei der Aufzeichnung 720 x 576 Pixel nutzt).








Schärfe-Interpolation

Unsere Labor-Messungen im 3D-Modus zeigten dann auch einen entsprechenden Schärfe-Abfall der Aufnahmen. Die Reduzierung der Auflösung ist schon deutlich im Sweep erkennbar:



Die Auflösung fällt im 3D-Modus früh ab.
Die Auflösung fällt im 3D-Modus früh ab.



Auch im ISO-Testchart sieht man sofort die reduzierte Auflösung.



ISO-Testchart im 3D-Modus
ISO-Testchart im 3D-Modus



Doch interessanterweise fällt die geringere Schärfe im 3D-Modus bei der Wiedergabe nicht so stark ins Gewicht, wie wir erwartet hätten. Die Schärfe ist zwar nach wie vor nicht mit dem 2D-Modus vergleichbar, jedoch steigt die Unschärfe-Toleranz des menschlichen Gehirns durch die Zusammenlegung von zwei verschiedenen Bildern an. Ein Effekt, der auch unter dem Begriff Schärfe-Interpolation bekannt ist. Hierbei geht es um ein Phänomen, dass man Bilder in 3D subjektiv schärfer sieht, weil die beiden Augen ein gewisses Grundrauschen zwischen den Bildern interpolieren und dadurch ein subjektiv schärferes Bild generieren. Aus zwei verrauschten Objekten entsteht sozusagen ein neues, rauschfreieres. Dieses Phänomen wurde auch bereits in unserem Interview mit Josef Kluger von der KUK-Filmproduktion thematisiert. Wir können diesen Effekt bei der SDT-750 definitiv bestätigen. Die realen Aufnahmen wirkten deutlich schärfer, als wir es aufgrund unserer Messergennisse erwartet hätten.






Fixer Konvergenzpunkt

Laut Angaben von Panasonic liegt der Konvergenzpunkt der Kamera bei ca. 1,50m vor dem Objektiv. Objekte die näher als der Konvergenzpunkt vor der Kamera liegen, treten bei der Wiedergabe aus dem Bildschirm hervor, Objekte, die weiter entfernt sind, scheinen dagegen in den Monitor-Rahmen zu ragen, bzw. dahinter zu liegen. Nach unseren Erfahrungen lag der Konvergenzpunkt jedoch eher bei ca. 1,20m. Über die drei Justage-Schrauben auf dem Konverter lässt sich dieser auch nicht verändern. Dazu werden die Motive unter einem Abstand von einem Meter nicht mehr scharf dargestellt. Dadurch empfiehlt sich die Kamera in erster Linie für Aufnahmen, bei denen Objekte in den Monitor „hinenfallen“.



Effekte, bei denen Objekte aus dem Monitor herausragen, wollen dagegen sehr gut geplant sein. Denn hierbei sollten Objekte nicht angeschnitten werden, was schnell den 3D-Eindruck (zer)stört. Auch der erforderliche Objektabstand zwischen 1m und 1,20m sollte hierfür möglichst eingehalten werden. Da die Brennweite bei umgerechnet 58mm liegt (s.u.), kann der Effekt des „Herausragens“ de facto nur bei Nahaufnahmen eingesetzt werden.



Beim Betrachten unserer Aufnahmen wirkte der gebotene 3D-Effekt räumlich, aber nicht extrem tief. Dieses vor allem, weil der Abstand der beiden Linsen im 3D-Konverter mit ca. 1,3 cm deutlich geringer als der Abstand der menschlichen Augen ist. Dennoch ist der erzielte 3D-Effekt durchaus ansehnlich und reicht locker aus, um unter Freunden und Bekannten für die entsprechenden Aaahs und Ooohs zu sorgen. Vor allem, wenn man Motive und Drehorte wählt, die nicht allzu weitläufig sind – der größte räumliche Eindruck zeigte sich bei unseren Aufnahmen bei Szenerien bis etwa 10 Meter.



In der Kamera ist leider keine 3D-Vorschau möglich, da ja ein normales Display verbaut ist; allerdings muss man bedenken, daß autostereoskopische Displays derzeit auch nur eine rudimentäre Vorschau liefern können. Jedenfalls ist beim Dreh mit der Panasonic die tatsächliche Tiefenwirkung erst beim späteren Sichten zu sehen, es sei denn, ein entsprechendes Signal wird live über HDMI an ein externes, Side-by-Side-fähiges Vorschaugerät ausgegeben.








In der Praxis

Beim Filmen in 3D-Modus gelten bei der HDC-SDT750 komplett andere Regeln. Denn hier erhält der Filmer keine Eingriffsmöglichkeiten mehr in die Bildgestaltung. So gibt es außer einem manuellen Weißabgleich keine einstellbaren Parameter mehr und selbst die Zoomwippe wird von der Kamera komplett gesperrt. Die fixe Brennweite reduziert sich durch den Aufsatz auf 58mm (bezogen auf Kleinbildformat). Die Zebra-Funktion warnt zwar optional noch vor Überbelichtung, jedoch sind dem Filmer die Hände gebunden, denn nicht einmal eine Belichtungskorrektur ist mehr möglich (was uns auch die Anpassung an unsere Messumgebung etwas erschwerte).


Eine Überbelichtung kommt jedoch selten vor, weil der 3D-Konverter noch einmal deutlich Licht schluckt. Stimmige Aufnahmen gelingen daher nur untertags im Freien oder bei entsprechend viel zusätzlichem Licht im Innenraum.



Die gleiche 12Lux-Aufnahme-Situation, einmal im 2D-Modus und einmal mit 3D-Konverter.
Die gleiche 12Lux-Aufnahme-Situation, einmal im 2D-Modus und einmal mit 3D-Konverter.



Gerade eine Helligkeitskorrektur wäre jedoch besonders wichtig, da 3D-Filme in der Regel ja mit Shutterbrillen betrachtet werden, die das Bild noch weiter verdunkeln. Dies lässt sich jedoch auch in der Nachbearbeitung „regeln“, was uns direkt zum nächsten Punkt führt...






Editing

Die Nachbearbeitung ist dank des Side-By-Side-Verfahrens selbst auf klassischen 2D-Schnittsystemen möglich, solange man die entsprechenden Regeln beachtet. Kurz formuliert: Es ist alles erlaubt, was die Position der einzelnen Pixel nicht verändert. Harte Schnitte, Blenden oder eine globale Farbkorrektur sind also problemlos möglich. 3D-Überblendungen oder Freistellen mit Masken sind dagegen nur mit viel Hirnschmalz möglich, wenn das Schnittprogramm nicht entsprechende 3D-Effekte für Side-By-Side-Clips zur Verfügung stellt. In so einem Fall müssen beide Seiten des Clips getrennt bearbeitet werden, was eher in einem Compositing-Programm gelingt. Das Problem einer direkten 3D-Preview während des Schnitts lässt sich dagegen nur durch den Anschluss eines externen 3D-Vorschaumonitors lösen, der SideBySide-Videos korrekt darstellen kann. Doch die Schnittprogramm-Hersteller schlafen nicht. Sowohl Magix Video Deluxe als auch Sonys Vegas Pro sind bereits mit entsprechenden, aktualisierten Versionen auf dem Markt, die auch im Preview-Fenster 3D-Vorschaumöglichkeiten anbieten. Und es ist zu erwarten, dass auch die anderen Hersteller bald nachziehen werden. Schließlich kommen die meisten 3D-Aufnahmen erst durch einen gelungenen Schnitt richtig zur Geltung.






Testaufnahmen

Wer sich einen schnellen, eigenen Eindruck des 3D-Effekts der SDT750 machen möchte und ein Side-by-Side-fähiges Abspielsystem zur Verfügung hat, kann sich hier (rechte Maustaste, "speichern unter..") die folgende Sequenz im original herunterladen. Oder auch um zu prüfen, ob das eigene Schnittprogramm mit dem Dialekt etwas anzufangen weiß. Der in der Aufnahme abgebildete Bereich erstreckt sich von der Kameralinse bis zum Hintergrund auf knapp 10 Meter, alle Bildinhalte lagen deutlich hinter dem Konvergenzpunkt und somit „hinter“ der Bildfläche.



Hier die kurze Sequenz als Youtube-Vorschau (die Auswahl der verschiedenen 3D-Modi erscheint leider erst auf der zugehörigen YouTube-Seite des Clips, die durch Klick auf das Video erreicht wird. Dort einfach rechts unten bei "3D" den gewünschten 3D-Modus einstellen):












Fazit

Die 3D-Funktionalität durch den Objektiv-Aufsatz nur als nette Dreingabe zu sehen fällt schon aufgrund des Preisunterschiedes gegenüber einer nackten HDC-SD707 schwer. Doch die rund 400 Euro (Listen-)Aufpreis können sich sogar für manchen Enthusiasten rechnen, solange er keine manuellen Eingriffsmöglichkeiten benötigt und auch bei der Bildqualität kein volles HD erwartet. Denn wer jetzt und heute 3D produzieren möchte, kann mit der HDC-SDT750 sofort und ohne große Frickelei loslegen. Falls er bisher sowieso mit einer HDC-SD707 geliebäugelt hat, dürfte die Entscheidung dabei noch leichter fallen. Wer dagegen wirklich etwas aufwändiges in 3D produzieren will, dem wird die HDC-SDT750 zu limitiert sein. Hier kommt man für etwas mehr Geld mit einer Bastellösung aus Hard- und Software zu deutlich flexibleren Ergebnissen. Allerdings auch deutlich unbequemer.






Anhang -Aus dem 2D-Messlabor

Einige 3D-Testbilder finden sich bereits in diesem Artikel, sollten aber in 2D mit der erwähnten Vorsicht interpretiert werden. Die interpretierten Messergebisse im 2D-Modus wollen wir an dieser Stelle auch nicht schuldig bleiben, selbst wenn die Unterschiede zu den anderen Modellen der 700er Serie praktisch nicht vorhanden sind.



Wie schon bei den Schwestermodellen lässt bereits der praktisch perfekte Verlauf des Sweeps eine sehr natürliche Schärfe erwarten.



Luminanzauflösung
Luminanzauflösung



Dies bestätigt sich denn auch beim direkten Sichttest. Praktisch keine Aliasing Artefakte bei gleichzeitiger Abbildung feinster Bilddetails. Nach wie vor echte Spitzenklasse.



ISO-Testbild
ISO-Testbild



Ebenso gibt sich die SDT750 bei der Farbauflösung keine Blöße. Eine so saubere Farbtrennung bekommen die meisten Hersteller auch bei weitaus teureren Geräten nicht besser hin.



Chrominanz-Auflösung
Chrominanz-Auflösung



Und auch das Objektiv lässt im 2D-Modus wenig Raum für Kritik. Die Abbildung gelingt bemerkenswert verzerrungsfrei, trotz gutem Weitwinkel.



Objektiv-Verzeichnung
Objektiv-Verzeichnung



Die saubere Farbwiedergabe wird schon in der Werkseinstellung durch sehr neutralen Farben unterstützt. Die Kamera bietet aber noch zahlreiche Eingriffsmöglichkeiten in die Bildcharakteristik.



1200 Lux (Klicken für Bild in voller Auflösung)




Bei wenig Licht kann die Automatik optional auf 1/25 Sekunde schalten, was den guten Low-Light-Eindruck noch verstärkt. Im 50p-Modus landen in diesem Fall zwei praktisch identische Vollbilder hintereinander im Datenstrom.



12 Lux Automatik (Klicken für Bild in voller Auflösung)




Der Lüfter ist auch bei der SDT750 nach wie vor deutlich zu vernehmen und verhindert eine sehr gute Audio-Beurteilung. Doch zum Glück gibt es ja einen externen Mikrofonanschluss.



Störgeräusche
Störgeräusche

Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Welche Streaming-Dienste nutzt Du?













    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash