Im zweiten Teil unseres Canon EOS C300 Mark III Praxis-Tests schauen wir uns den Dual Pixel AF, RAW vs MXF, die Dual Gain Funktion und die Ergonomie genauer an. Und abschließend gibt’s natürlich auch unser Fazit: Hat die Canon EOS C300 Mark III das Zeig zur neuen S35 Referenz im Doku-Bereich …?
Vorab nochmal unser Testclip mit Caro und der C300 Mark III mit dem erste Eindrücke von einer ganzen Reihe von Kamerafunktionen zur Verfügung stellen: 10 und 12 Bit RAW, 120 fps, 50 fps, diverse LOG-LUT Kombinationen, Sensorstabilisierung etc:
Dual Pixel AF
Bereits bei der Canon EOS C500 Mark III hat uns Canons Dual Pixel AF Implementierung sehr gut gefallen und auch bei der C300 Mark III arbeitet Canon`s aktuelles Autofokus System auf beeindruckend hohem Niveau. Bei unseren Test-Dreh mit Caro haben wir vor allem die Gesichtserkennung aktiviert und sind bei den weiteren AF-Parametern (Geschwindigkeit, Sensitivität etc.) mit den Standardwerten problemlos ausgekommen.
Wie bei C500 Mark III fiel uns beim Aktivieren des Facetrackings der C300 Mark III auf, dass dieses im Vergleich zu Vorgängermodellen über deutlich weitere Distanzen funktioniert. Zwar ist man hier noch nicht auf dem extremen Distanz-Niveau einer Sony FX9 aber die neuen Canons folgen hier gleich dahinter.
Was Canons aktuelle Dual Pixel AF (sowohl bei C500 Mark II als auch bei C300 Mark III) hingegen deutlich besser löst als die Sony-Konkurrenz sind die Hilfsfunktionen im manuellen Fokussierbetrieb: Nicht nur lassen sich die sehr guten Dual Pixel Focus Guides wie gewohnt bei Canon im manuellen Betrieb aktivieren - darüber hinaus arbeitet auch optional die Gesichtserkennung weiter und via Klick auf Magnify lässt sich damit komfortabel das Gesicht vergrössern: Für uns das derzeit beste Gesamtpaket in Sachen manuellen und automatischen Fokusfunktionen/Monitoring.

Bei Caro´s Bewegungen auf die Kamera zu hatten wir eine komplett offene f2.8 bei 55mm (KB = ca. 85mm) am Canon EF 24-70 mm f/2,8L II USM anliegen. Weder beim direkten Gang auf die Kamera zu noch beim Facetracking an den Randbereichen des Sensors hatte das AF-System der Canon EOS C300 Mark III Probleme.
Da sich die Canon EOS C300 Mark III bis auf den reinen Kamera-Würfel (ohne seitlichen / oberen Griff oder Display) reduzieren lässt, sollten - zusammen mit dem guten AF - auch Gimbal-Shots auf Ronin-S und Co. kein größeres Problem darstellen. Bei der Gimbalmontage würden wir vor allem auf den Einsatz des schlankeren Canon Akkus (BP-A30) achten.

Nicht unerwähnt lassen wollen wir beim Thema Fokus, dass die Canon EOS C300 Mark III (wie die C500 Mark II) über eine sehr gute (fein auflösende) Peaking-Implementierung verfügt.
Ebenfalls gut hat uns das gewachsene Display (4,3“) der Canon EOS C300 gefallen, (das ebenfalls das gleiche (LM-V2) wie bei der Canon EOS C500 Mark II darstellt).
Wir hatten ein Paar Aufnahmen mit Caro bei denen wir mit der C300 Mark III bei direktem Sonnenlicht gedreht haben. Wie häufig gilt auch für den LM-V2 Monitor: Wer im hellen Umgebungslicht arbeitet, sollte sich entweder über einen zusätzlichen Sucher oder eine entsprechend tiefe Sonnenblende am Monitor Gedanken machen. Bei direktem Sonnenlicht ist der LM-V2 Monitor schwer ablesbar.

Einziges Update, das wir beim Fokussystem der C300 Mark III in Zukunft gerne sehen würden, wäre eine schnelle manuelle Override-Funktion im AF-Betrieb.
RAW vs MXF
Nochmal kurz zur Erinnerung: Die Canon EOS C300 Mark III nimmt Canon´s komprimiertes RAW (Canon Cinema RAW Light) intern im .CRM Container sowohl in 12 Bit Log als auch in 10 Bit Log auf. Bei Frameraten oberhalb von 30 fps wechselt das 12 Bit RAW nach 10 Bit, behält jedoch bis 120 fps den vollen 4K DCI Sensorreadout bei.

Für szenische Projekte, Musikvideos, kleinere Werbedrehs etc,. sehen wir das in der Bildqualität auf bemerkenswert hohem Niveau agierende LOG RAW der Canon EOS C300 Mark III sehr gut geeignet. Entsprechende Projekte dürften die max. RAW Datenrate von 1 Gbps auch kaum schrecken. Wir empfanden es als vergleichsweise leicht, hochwertige Looks aus dem RAW-Material der Canon zu generieren: Canon hat hier eine sehr gute Bildabstimmung gefunden.

Wir haben uns das Cinema RAW Light Material sowohl in DaVinci Resolve 16 als auch im aktuellen FCPX 10.4.8 kurz angeschaut. Auffällig in beiden Programmen ist, wie einfach sich Canon LOG2 RAW-Formate hier verarbeiten lässt. Bereits mit den Standard-LUTs erreicht man in beiden Programmen überzeugende Hauttöne ohne weitere Farbkorrektur.
Wer auf besonders schnelle Turnovers bei RAW-Aufnahmen mit der Canon EOS C300 Mark III angewiesen ist, dem empfehlen wir (zumindest auf dem Mac) FCPX. Im Gegensatz zu DaVinci Resolve liefen hier Dank Apple´s´s tiefer Software-Hardware Implementierung alle RAW-Formate inkl. LUTs in Echtzeit.
Wer hingegen komplexere Farbkorrekturen oder standardisierte Grading-Workflow benötigt, dürfte mit DaVinci Resolve besser bedient sein. Allerdings spielten hier die Canon Cinema RAW Light Formate auf unserem Mac nicht in Echtzeit. Wer beides zur Verfügung hat, kann das beste aus beiden Software-Welten zu nutzen: Schneller Schnitt in FCPX und hochwertige Farbkorrektur in Resolve. Entsprechende XML-Workflows/ Roundtrips sind schon länger etabliert.

Wer hingegen im dokumentarischen Umfeld/Reportage etc. unterwegs ist und bei seinen Projekten stärker auf den zur Verfügung stehen Speicherplatz achten muss oder schnellere Turnovers für Sender oder Veranstalter benötigt, dürfte eher mit dem im MXF-Container aufgenommenen 10 Bit AVC-Intra (oder Long Gop) arbeiten (410 Mbps in 4K 25p DCI ALL-I oder 160 Mbit/s in Long Gop).

Sowohl in FCPX als auch in Resolve liessen sich dir 4K AVC-Formate problemlos abspielen. Und auch hier werden Dank etablierter LOG/LUT Workflows kaum Steine bei der Postproduktion in den Weg gelegt.
Wer RAW-Material und AVC-Material der Canon EOS C300 Mark III in einem Projekt matchen möchte, sollte allerdings im Hinterkopf behalten, dass bei der RAW-Aufnahme die elektronische Stabilisierung der C300 Mark III nicht zur Verfügung steht. Das kann bei zugeschaltetem EIS bei der 4K AVC-Aufnahme zu sichtbaren Auflösungsunterschieden führen, die es dann in der Postproduktion anzugleichen gilt. Das gecroppte Canon AVC-Material verträgt etwas Nachschärfung ganz gut. Alternativ lässt sich beim RAW Material auch die Nachschärfung in den Raw-Parametern reduzieren. Für die bestmögliche Bildqualität bei 4K AVC-Aufnahmen empfehlen wir jedoch bei entsprechenden Projekten auf die EIS-Stabilisierung - und damit auf den Sensor-Crop - zu verzichten. Wenn Stabilisierung benötigt wird, sollte man hier dann eher auf die sehr gute OIS-Stabilisierung in Canon-Objektiven achten oder zu einem Gimbal greifen.
Beim Thema EIS-Stabilisierung zeigt sich für uns dann auch die einzige Schwäche des nativen 4K-Sensors der C300 Mark III bei 4K-Zielformaten, die auf Grund des Crops sichtlich weicher ausfallen. 6K Oversampling-Sensoren wie bei der EOS C500 stellen hier mehr Spielraum für die elektronische Stabilisierung zur Verfügung, was sich auch bei unserem Test bei entsprechenden 4K Outputs in der sichtbar höheren Auflösung der C500 Mark II zeigt.
Wer hingegen vor allem in 2K oder HD mit der C300 Mark III aufnimmt, kann sich sowohl über eine sehr gute 2K/HD Auflösung (Dank Downsampling) als auch über ein maximal stabilisiertes Bild freuen.
Dual Gain
Dank neuem Dual Gain Sensor klettert der offiziell von Canon ausgewiesene Dynamikumfang der EOS C300 Mark III auf satte 16+ Blendenstufen. Damit weist Canon dem Dynamikumfang der C300 Mark III einen mind. um 1 Blende besseren Wert als der C500 Mark II zu – was wir recht bemerkenswert finden. Zwar orientieren sich Herstellerangaben in Bezug auf den Dynamikumfang häufig an maximal noch messbaren Labor-Werten (und damit eher wenig praxisrelevanten Tests) aber in diesem Fall dürfte allein schon die Differenz in den offiziellen Angaben relevant sein (und damit auch wieder interessant für die Praxis).

Die Dual Gain Funktion liegt am neuen S35 CMOS Sensor der Canon EOS C300 Mark III bei allen Aufnahmen bis 60 fps automatisch an. Es gibt keine Funktion zum Deaktivieren des Dual Gain. Oberhalb von 60 fps wird der Sensor wie bislang gewohnt mit nur einer Belichtung ausgelesen. Den maximalen Dynamikumfang erzielt man bei nativen 800 ISO im RAW-Betrieb in Canon Log 2.
Und auch in unseren Testaufnahmen mit dem Vorserienmodell lässt sich ein hoher Dynamikumfang in einigen Bildern zumindest erahnen.

Sowohl bei Shots direkt in die Sonne inklusive Schattenbereichen als auch bei weiteren Hoch-Kontrast Motiven überzeugt die C300 Mark III in RAW mit sehr guter Tonalität.
Slowmotion
I unserem Clip mit Caro haben wir die neue 120 fps 10 Bit RAW-Aufnahme der C300 Mark III (bei vollem Sensorreadout) gleich zu Beginn genutzt. Die Einstellung an der Kamera ist denkbar einfach: Über den S&F FPS Shortcut an der Kamera-Seite die gewünschte FPS via Select-Rad auswählen und fertig.

Das komprimierte 120fps 4K 10 Bit RAW Material hat uns sowohl von der Anmutung als auch von der Robustheit in der Postproduktion gut gefallen. Mit den erweiterten Slowmotion Funktionen erschließt sich die C300 Mark III damit auch noch stärker Anwendungsgebiete in Richtung Werbung und Musikvideo. Die Datenrate für 120 fps 4K DCI RAW liegt bei ca. 2 Gbps. Auf eine 512 GB CFexpress Karte sollten damit ca. 30 Min RAW mit 120 fps möglich sein, (die man in der Praxis am Stück so kaum benötigen dürfte).
Im Vergleich zum Vorgänger bietet die Canon EOS C300 Mark III 120 fps in 4K Full-Sensor Readouts. Und dies sowohl in 10 Bit RAW als auch in 10 Bit XF-AVC. Zuvor waren 120 fps nur in maximal 2K XF-AVC möglich.
Im Gegensatz zu den deutlich höheren Datenraten des 6K Raw-Sensorreadouts der C500 Mark II dürfte in der Aufnahmepraxis mit der C300 Mark III häufiger auch mal „zwischendurch“ zu RAW gegriffen werden. Canon hat für unseren Geschmack hier eine gute Abstimmung gefunden.
Ergonomie, Handling
Der Formfaktor der Canon EOS C300 Mark III orientiert sich an der bewährten Cinema-EOS Ergonomie und nutzt genau das gleiche, mit hoher Modularität ausgestattete Gehäuse wie die C500 Mark II (inkl. dem gleichen, nutzbaren Zubehör (EU-1, EU2, OLED EVF-V70 Sucher, etc.)

Im Vergleich zu eher auf Schulterbetrieb ausgelegten Kameralayouts punktet das Cinema EOS Design für uns vor allem im mobilen Betrieb. Als Handkamera lassen sich Kamerahöhen zwischen Hüfte und Schulter schnell und ergonomisch sinnvoll einnehmen. Und durch den kompakten Formfaktor und die Reduktion auf den Kamerabody only sind auch Gimbal-Drehs auf käftigeren Einhand-Gimbals möglich.
Und apropos Gimbal: Canon hat für optionale Gimbal-Montage gut mitgedacht: Im Kameraboden findet sich auch ein zweites, zurückgesetztes ¾ Gewinde, das sich perfekt für Gimbal-Kameraplatten als zweite Tarierungoption eignet.
Wer die C300 Mark III auf der Schulter nutzen möchte, dem empfehlen wir mehr Gewicht für eine bessere Balance nach hinten zu bringen. Hier bieten sich dann V-Mount Akkus (kompakt) entweder via EU-2 Erweiterungseinheit oder Dank robuster 4-Pin XLR Strombuchse entsprechende V-Mount Plates mit XLR-Stecker von Drittherstellern an (die sich dann an Rods auch noch weiter nach hinten verschieben lassen).

Alle Punkte die wir im Ergonomie/Handling fKapitel ür die C500 Mark II bereits ausführlich beschrieben hatten, treffen ebenfalls auf die C300 Mark III zu – daher hier nur noch ein paar wichtige Eckdaten/Ergänzungen:
Wie bei der EOS C500 MKII lässt sich auch bei der C300 Mark III der Mount einfach durch den User wechseln. Möglich sind dann neben dem Standard EF-Mount auch EF Cinema Lock und PL.
Auch mal erwähnt werden muss bei den aktuellen Cinema EOS Kameras die in unseren Augen sehr gelungenen OSD (On Screen Display) Funktionen, die sich weitreichend konfigurieren und für bestimmte Setups abspeichern lassen. Hinzu kommen gute Verteilungsmöglichkeiten auf dem Display/Sucher inkl. Platzierung außerhalb des Bildes am Rand.
False Color findet sich für die bestmögliche Belichtungsbeurteilung ebenso an Bord, wie Waveform und div. Zebra-Funktionen. Wer eigene LUTs zum Einsatz bringen möchte, kann diese nun auf max. vier USER-LUTs Plätzen auf die C300 Mark III laden und auch ACES Workflows (1.0) werden mit von Canon gelieferten IDTs unterstützt.
Kleines aber feines Detail am Rande: Wie bei der C50 lassen sich per Klick die Tasten der C300 Mark III beleuchten.

Da wir mit einem Vorserienmodell der C300 Mark III unterwegs waren, haben wir die RAW-Funktionen/Metadaten in Canons hauseigenem Cinema Raw Development Tool noch nicht zum Laufen bekommen. Bereits voll funktionsfähig war hingegen die Canon XF-Utility, die jede Menge Metadaten zu den XF-AVC Aufnahmen zur Verfügung stellt.
Die Startzeit der C300 Mark III haben wir mit 3,5 Sekunden gestoppt - ein hervorragender Wert und damit die schnellste uns bekannte einsatzfähige Kamera dieser Klasse.
Für den Lüfterbetrieb finden sich diverse Einstellungen bei der C300 Mark III. Wir hatten ihn auf der Minimum-Einstellung laufen und damit keine Probleme. Der Lüfter ist vergleichsweise leise aber hörbar. Wer in sehr leisen Umgebungen Atmo mit einem On-Camera Mikrofon aufnehmen möchte, sollte zuvor checken, ob Betriebsgeräusche auf der Tonspur landen (und ggf. auch auf STM Objektive achten, wenn AF benötigt wird).
Unsere Wunschliste für Handling/Ergonomie Verbesserungen bei der C300 Mark III fällt dann auch eher schmal aus: Beim rechten Kamerahandgriff würden wir uns noch mehr frei zuweisbare User-Buttons wünschen und eine manuelle AF-Override Funktion hatten wir ja schon im Fokus Kapitel erwähnt.
Akku
Beim Stromverbrauch zeigt sich die Canon EOS C300 Mark III angenehm moderat und nochmal etwas genügsamer als die C500 Mark II. Wir hatten nach knapp 2 Stunden mit Caro im On/Off Betrieb fast noch die Hälfte der Akkuladung des BP-A60 zur Verfügung.

Die offiziellen Stromverbrauchswerte liegen bei der Canon EOS C300 Mark III bei 31 W. Und dies sowohl bei der Raw Aufnahme mit 1Gbps als auch bei XF-AVC in 810 Mbps. Bei der C500 sind es im Schnitt 3 Watt mehr.
Gute Akkulaufzeiten stellen in unseren Augen das (oft übersehene aber um so wichtigere) Fundament für gelungene „Arbeitstiere“ im Kamerasegment dar. Für uns nochmal ein Fingerzeig mehr für die Eignung der C300 Mark III vor allem für Doku, Reportage etc.
Fazit
Trotz Vorserien-Satus agierte unser Testmodel der C300 Mark III bereits sehr zuverlässig und auf hohem Niveau. Beeindruckt hat uns zusammen mit der RAW-Bildqualität vor allem die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten: Höherwertige, szenische Produktionen (Musikvideo, Image, Werbung) sind Dank internem 10 und 12 Bit 4K Raw mit der C300 Mark III ebenso möglich wie Dokumentarfilmproduktionen, Reportagen etc. Vor allem für letztere glänzt die C300 Mark III mit guten Codec-Optionen, optionalen Modulen, guter Akkulaufzeit, verlässlichem Dual Pixel Autofokus, auf den mobilen Betrieb ausgelegter Ergonomie und einer reichhaltigen Objektivauswahl zwischen S35 und Vollformat.
In Verbindung mit dem im Vergleich zum Vorgänger deutlich reduzierten Preis bringt die C300 Mark III viele Voraussetzungen mit, ein erfolgreiches "S35 Arbeitstier" zu werden und erinnert damit an die besten Zeiten der Cinema EOS Produktlinie: Canon dreht derzeit spürbar auf.
Unsere Kritik der C300 Mark III bleibt überschaubar: Mehr Funktionsbuttons auf dem Handgriff, eine intelligente, manuelle Overridefunktion für den Autofokus und einen stabilisierten Sensor statt elektronischer Stabilisierung mit Crop hätten wir gerne gesehen. Das war’s aber auch schon:
Die Canon EOS C300 Mark III stellt für uns die neue Referenz im S35 Doku-Bereich dar.