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Infoseite // nervige Drohne einfach mal vom Himmel geworfen :D



Frage von nachtaktiv:


ich denke, sowas werden wir noch öfters erleben :D...

http://www.krone.at/Videos/Digital/Ritt ... deo-509808

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Antwort von Auf Achse:

In Russland wird nicht lang gefackelt :-)))
Aber eine aktuelle Phantom mit Hinderniserkennungsapp sollte das schaffen!


Auf Achse

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Antwort von 7River:

Wenn mit 'ner Drohne sinnvolle Filmaufnahmen gemacht werden oder so, ist das ja okay. Aber heute kann quasi jeder Möchtegern so'n Ding starten - und weiß Gott damit anstellen. Ich würd' unter Umständen auch zum Luftgewehr greifen... Kommt ganz auf die Situation an...

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Antwort von Frank Glencairn:

...und damit mindestens 3 Straftaten gleichzeitig begehen, du Held.

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Antwort von 7River:

...und damit mindestens 3 Straftaten gleichzeitig begehen, du Held. Wenn jemand meint, er müsse mit einer Drohne über mein Grundstück fliegen, und Aufnahmen machen, auskundschaften oder ausspionieren, dann sähe ich mich eventuell dazu genötigt! So ohne Weiteres würde ich das nicht machen. Um Gottes willen...

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Antwort von Frank Glencairn:

Du hast offensichtlich weder von Drohnen noch von der Gesetzeslage ne Ahnung.

"Genötigt fühlen" ist im übrigen keine Ausrede um Gesetze zu brechen

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Antwort von SirRollingVonShutter:

Du hast offensichtlich weder von Drohnen noch von der Gesetzeslage ne Ahnung.

"Genötigt fühlen" ist im übrigen keine Ausrede um Gesetze zu brechen
Wie würdest du denn die Sache regeln wenn eine fremde Drohne in deinem Garten rumfliegt?. Ignorieren und hoffen das passiert nicht wieder?

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Antwort von StanleyK2:

Es geht auch more sophisticated



oder DIY



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Antwort von 7River:

Du hast offensichtlich weder von Drohnen noch von der Gesetzeslage ne Ahnung.

"Genötigt fühlen" ist im übrigen keine Ausrede um Gesetze zu brechen Muss man sich denn alles gefallen lassen?

Entschuldigung, wenn Leute sich Drohnen holen, um nur damit rumzuspielen, Tiere und Menschen damit belästigen und gefährden, hat das nichts mehr mit Filmerei zu tun.

Und wenn jemand meint, er müsste mir mit seiner Drohne in meinem (eigenen) Hinterhof auf den Keks gehen, würde ich zu entsprechenden Mitteln greifen. Was anderes wäre das nämlich nicht. Filmchen drehen, wie andere sich ärgern, andere in ungünstigen Situationen filmen...

Heute wird sowieso lieber gefilmt als geholfen. (...) Das ist ein Trend, den gewisse Leute mit diesen Drohnen weiterführen...

Sicherlich ist es gegen das Gesetz, mit 'nem Luftgewehr auf 'ne Drohne zu schießen. Klar. Auch gehen von dem Projektil Gefahren aus.

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Antwort von ZacFilma:

Sorry, aber in dem Film hat die Drohne völlig berechtigt gefilmt, und der "Ritter" wollte wohl eher angeben, und hat damit auch Menschen gefährdet, denn der Speer und die Drohen sind ja auch wieder runtergefallen...

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Antwort von SirRollingVonShutter:

Kann nicht glauben dass die Dinger schon so eine Plage sind dass sich Leute so ausgefallene Waffen kaufen um die Dinger vom Himmel zu holen.
Als nächstes kommen die noch mit Berglöwen an die die Drohnen direkt vom Himmel holen.

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Antwort von nachtaktiv:


Heute wird sowieso lieber gefilmt als geholfen. (...) Das ist ein Trend, den gewisse Leute mit diesen Drohnen weiterführen... wohl eher nicht. bzw. bald nicht mehr.

http://www.derwesten.de/panorama/bundes ... 22444.html

nach solchen geschichten auch kein wunder mehr.

http://www.derwesten.de/wp/staedte/hage ... 00555.html

naja, werden die polizei und rettungswagen demnächst eben mit drohnenstörsendern ausgestattet. die masse an drohnen zieht dann eben ne masse an antigeräten nach sich. eigentlich ne logische konsequenz.

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Antwort von 7River:


Heute wird sowieso lieber gefilmt als geholfen. (...) Das ist ein Trend, den gewisse Leute mit diesen Drohnen weiterführen... wohl eher nicht. bzw. bald nicht mehr.

http://www.derwesten.de/panorama/bundes ... 22444.html

nach solchen geschichten auch kein wunder mehr.

http://www.derwesten.de/wp/staedte/hage ... 00555.html

naja, werden die polizei und rettungswagen demnächst eben mit drohnenstörsendern ausgestattet. die masse an drohnen zieht dann eben ne masse an antigeräten nach sich. eigentlich ne logische konsequenz. Ja, davon habe ich auch gehört. Erst vor kurzem wurde ein Mädchen angefahren. Dutzende Menschen standen neugierig rum und filmten. Am Ende musste der eigene Bruder Hilfe rufen. Ein Anwohner hat von dem Vorfall Fotos gemacht.

Ich denke mal, dass es für viele zu verlockend ist, zum Handy zu greifen. Die Aufnahmen könnten ja eventuell noch Geld bringen oder so.

Ich meinte eigentlich, dass die Drohnen womöglich in Zukunft zum Voyourismus missbraucht werden.

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Antwort von Sammy D:

Da gibt es nur zwei alternativlose Konsequenzen: Handyfuehrerschein und no-cell-zones.
Bei Verstoessen darf die Polizei mit Luftdruckgewehren auf die Handys schiessen.

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Antwort von TonBild:

Erst vor kurzem wurde ein Mädchen angefahren. Dutzende Menschen standen neugierig rum und filmten. Am Ende musste der eigene Bruder Hilfe rufen. Ein Anwohner hat von dem Vorfall Fotos gemacht.

Ich denke mal, dass es für viele zu verlockend ist, zum Handy zu greifen. Die Aufnahmen könnten ja eventuell noch Geld bringen oder so.

Ich meinte eigentlich, dass die Drohnen womöglich in Zukunft zum Voyourismus missbraucht werden. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... s-Anstands

Anderseits hat aber auch die Öffentlichkeit ein Recht über Unfälle, Kathastrophen, Genozid, politische Systeme oder Gewalttaten informiert zu werden. Auch können solche Aufnahmen bei späteren Gerichtsprozessen oder zur Ursachenforschung von Unfällen und damit aktiv zur Verhinderung von weiteren Unfällen eingesetzt werden.



In dem Film oben sind Tote zu sehen. Es sind schreckliche Aufnahmen. Aber meiner Meinung wäre es grundlegend falsch, solche Aufnahmen mit einem Anti-Gaffer-Gesetz zu verbieten oder unter Strafe zu stellen.

Man sollte das Anfertigen solcher Aufnahmen und die ev. Veröffentlichung trennen. Wenn beispielsweise nach oder während eines Unfalls oder einer Gewalttat Aufnahmen zur Beweissicherung gemacht werden sollen, die nur für gerichtliche Zwecke, aber nicht zur Veröffentlichung gedacht sind, so muss das erlaubt und möglich sein. In vielen Unfallset sind Einwegkamera, Unfallbericht, Kreide, Maßband usw. zur Beweissicherung nach einem Unfall enthalten. Und die Beweissicherung hat nichts mit Gaffen zu tun.

Eine Veröffentlichung ist natürlich grundsätzlich abzulehen, wenn z. B. Schüler ihre Mitschüler in peinlichen Situationen aufnehmen um den noch in Entwicklung befindlichen Menschen schweren Schaden (der bis zum Selbstmord führen kann) zuzufügen.

Ein weitere Punkt ist die Behinderung von Rettungskräften oder die unterlassene Hilfeleistung. Diese ist natürlich auszuschließen. Wenn jemand in Not ist dann sollten Umstehende sofort selbst helfen oder zumindest Hilfe holen.

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Antwort von StanleyK2:

Wann hat der zitierte Film jetzt mit Drohnen und Gaffern zu tun?

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Antwort von TonBild:

Wann hat der zitierte Film jetzt mit Drohnen und Gaffern zu tun? http://www.arte.tv/sites/de/das-arte-ma ... vergessen/

"ANDRÉ SINGER: Heinrich Himmler hatte während des Krieges verordnet, dass niemand die Verbrechen filmen durfte. Somit waren die Aufnahmen der Alliierten der einzige visuelle Beweis für die Gräueltaten der Nazis. Die Ausschnitte, die Bernstein daraus für seinen Film gewählt hat, wie die Nahaufnahmen lebloser Körper, sind schockierend. Doch es ist zwingend nötig, sie zu zeigen, denn nur wenn die jüngeren Generationen sehen, was in den Lagern geschehen ist, gerät es nicht in Vergessenheit. Bilder sind der authentischste Eindruck, den wir aus dieser Zeit bekommen können."

Die Kameramänner, die damals die Aufnahmen in den Konzentrationslagern gemacht haben, könnte man heute mit dem Begriff "Gaffer" bezeichnen. Und wenn es sie damals schon gegeben hätte, so hätten sie sicher auch Drohnen eingesetzt.

Auch die Kameramänner litten unter den Aufnahmen:

"ANDRÉ SINGER: Das, was die Kameramänner in den Lagern sahen, begleitete sie ihr Leben lang. Obwohl sie alle für die Armee gearbeitet hattenund Kriegsszenen gewöhnt waren, war das, was sie in den Konzentrationslagern vorfanden, mit nichts vergleichbar. Sie sollten alles dokumentieren und möglichst viele Nahaufnahmen machen, ohne zu wissen, was mit ihren Bildern geschehen würde. So filmten sie einfach stundenlang ohne weitere Anweisungen. Der Schock sollte später folgen, als ihnen die Bilder wieder in den Kopf schossen."

Da wir hier ein Filmforum sind, bei dem auch viele professionelle Kameramänner lesen, ist es natürlich wichtig darauf hinzuweisen, dass auch die Aufnahme von schrecklichen Bildern zum Beruf gehören kann. Was damit gemacht wird, ist wieder eine ganz andere Frage.


Und wie schon geschrieben, auch den Opfern eines Unfalls, einer Straftat, eines politischen Systems oder einer Kathastrophe kann es helfen, wenn es solche Aufnahmen als Beweis gibt.

Ich selbst war auch mal Zeuge eines Unfalls und hatte eine Kamera dabei. Aus Pietät und Anstand habe ich mich gegen Aufnahmen, die übrigens in keinster Weise Rettungskräfte behindert hätten und auch nicht zur Veröffentlichung bestimmt gewesen wären, entschlossen. Beim späteren Gerichtsprozess wären diese jedoch wichtig zur Sachaufklärung gewesen da die Polizei keine geeigneten Bilder gemacht hatte. Es ging dabei auch nicht darum Tote oder Verletzte zu zeigen, sondern einfach darum, wie die Fahrzeuge unmittelbar nach dem Unfall gestanden hatten.

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Antwort von r.p.television:

Ich will nicht ausschliessen dass Drohnen auch mal tatsächlich so eingesetzt werden dass sie hauptsächlich irgendwelche Leute nerven die gerade ihre Ruhe haben wollen.

Aber zu 90% sieht es doch in Doofland so aus:
"Oh. Kuck mal, eine Drohne. Unerhört"
Gedankenblase: "Geil. Ich darf mich über etwas aufregen. Die Dinger sind böse. Das hab ich irgendwo gelesen."
Und derjenige fühlt schon das Schulterklopfen seiner Idiotenfreunde wenn er danach ne PET-Flasche wirft oder sonstiges. Oder wie hier einen Speer.
Klar dass da einige Leute dümmlich Beifall klatschen. Aber was ist gefährlicher? Ein Speer oder eine Drohne?
Im Zweifelsfall ein Speer der zusammen mit einer abstürzenden Drohne vom Himmel fällt.

Nach all der volkskompatiblen Lemmingsentzürnung geht's dann aber wieder auf die Autobahn auf die Mittelspur zum Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung. Und die Leute nerven mich TATSÄCHLICH. Und das jeden Tag und nicht nur rein theoretisch irgendwann mal.

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Antwort von TonBild:

Ich will nicht ausschliessen dass Drohnen auch mal tatsächlich so eingesetzt werden dass sie hauptsächlich irgendwelche Leute nerven die gerade ihre Ruhe haben wollen.

Aber zu 90% sieht es doch in Doofland so aus:
"Oh. Kuck mal, eine Drohne. Unerhört"
Gedankenblase: "Geil. Ich darf mich über etwas aufregen. Die Dinger sind böse. Das hab ich irgendwo gelesen." Genau so erlebt man es oft wenn mit einer großen professionellen Kamera an öffentlichen belebten Plätzen gefilmt wird, dass sich Wohnungslose, Bettler oder Lagernde, die sich vorher gar nicht im Blickfeld der Kamera befunden haben, sich absichtlich vor die Kamera stellen und lautstark kundtun, dass sie nicht gefilmt werden wollen. Sie haben mal irgendwo vom Recht auf das eigene Bild gehört und wollen sich so ihre Macht, die sie sonst nicht haben, bestätigen lassen.

Natürlich wollen sich diese nur wichtig machen. Aber sie stören die Filmproduktion.

Was kann man dagegen tun?

Wie reagiert Ihr in solchen Situationen?

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Antwort von r.p.television:


Wie reagiert Ihr in solchen Situationen? Genau solche Situationen kenne ich leider auch. Kommt zwar glücklicherweise nicht oft vor, aber doch immer mal wieder.
Entweder die beschriebene Gruppierung oder diese klugscheissenden Anwaltssöhnchen die auch irgendwo mit ihrer Affenhorde an Freunden im Hintergrund standen und dann auf wichtig machen wollen und ihre Fettpranken vorne aufs Objektiv klatschen.
Es gilt ja bei manchen Leuten unglaublich schick und heroisch auf die Presse einzuprügeln. Die Presse verbreitet ja nur Lügen und tötet Robbenbabys. Dass ich da aber nur einen Imagefilm drehe und überhaupt nicht vorhabe einen von den Hackfressen zu filmen ist denen erstmal egal. Die WOLLEN sich aufregen.

In der Regel breche ich an Ort und Stelle ab weil der Dreh durch eine Eskalation nicht wirklich weiterkommt.
Es gab aber auch mal einen Fall wo mir jemand tatsächlich den Mikrofonhalter mit einem Schlag gegen die Kamera abgebrochen hat. Der hat dann schmerzhaft erfahren dass ich meine brotlose Zeit als Rausschmeisser in einer Disko überbrückt habe.

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Antwort von ennui:

Ich reagiere respektvoll, indem ich Drohnen erst gar nicht einsetze, und ggf. ab: Gesicht erkennbar, Mensch identifizierbar Abgebildete selbstverständlich erst um Erlaubnis bitte, statt draufzuhalten und zu hoffen, dass keiner was sagt. Schon allein um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein und niemanden zu verprellen und in meinen Film zu zwingen, der da gar nicht drin sein will. Ist jemand nicht erkennbar, möchte aber einfach trotzdem nicht gefilmt werden, respektiere ich das natürlich auch. Das finde ich ganz normal und professionell.

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Antwort von Frank Glencairn:

Zunächst einmal, ich hab keinen Garten.
Aber wenn ich einen hätte,und einer würde mit nem Copter drüber fliegen, gibt es nach geltender Gesetzeslage nicht viel, was ich tun könnte.
Überflüge deines Grundstücks sind laut Gesetz grundsätzlich zu ertragen.

Allerdings bilde ich mir auch nicht ein, daß mein Garten so interessant sein könnte, daß alle möglichen Copterpiloten extra anreisen, um unbedingt davon Filmaufnahmen zu machen.

Andererseits sind die Kameras so weitwinklig, daß man schon SEHR nahe an eine Person ran fliegen muß, um überhaupt ein Gesicht erkennen zu können. Ab 10 Meter Höhe ist damit spätestens Schluss.

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Antwort von StanleyK2:

Mir persönlich sind bisher nur denkbar wenige Multikopter-Drohnen begegnet, bisher genau gesagt eine. Das heisst aber nicht viel.

Dass es da aber ein zunehmendes Sicherheitsproblem gibt, zeigen die weiter oben in einem Video gezeigten professionellen Abwehrmethoden. Allerdings sind HighTech Störsender wie der Batelle Drone Defender mangels freier Verfügbarkeit und wahrscheinlich auch Preis nichts für den Privatmann.

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Antwort von 7River:

Zunächst einmal, ich hab keinen Garten.
Aber wenn ich einen hätte,und einer würde mit nem Copter drüber fliegen, gibt es nach geltender Gesetzeslage nicht viel, was ich tun könnte.
Überflüge deines Grundstücks sind laut Gesetz grundsätzlich zu ertragen.

Allerdings bilde ich mir auch nicht ein, daß mein Garten so interessant sein könnte, daß alle möglichen Copterpiloten extra anreisen, um unbedingt davon Filmaufnahmen zu machen.

Andererseits sind die Kameras so weitwinklig, daß man schon SEHR nahe an eine Person ran fliegen muß, um überhaupt ein Gesicht erkennen zu können. Ab 10 Meter Höhe ist damit spätestens Schluss. Ist natürlich sehr unwahrscheinlich, dass jemand so etwas macht. Aber heute ist nichts mehr unmöglich. (...)

Es gibt aber Videos, wo Tiere sich von Drohnen gestört fühlen und zum Angriff übergehen. Das verdeutlicht schon ein gewisser Missbrauch.

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Antwort von nachtaktiv:


Anderseits hat aber auch die Öffentlichkeit ein Recht über Unfälle, Kathastrophen, Genozid, politische Systeme oder Gewalttaten informiert zu werden. ja - und zwar von gelernten journalisten, die etwas mit medienethik anfangen können. NICHT von irgendwelchen honks, die hemmungslos ihre kameralinse überall dort hin halten, wo sie nix zu suchen hat.

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Antwort von handiro:

Gelernte Journalisten die Medienethik bei Bertelsmann oder Springer gelernt haben? Wohl kaum...

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