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Infoseite // an die Kino-Filmvorführer: Ursache für Bildzittern auf Kino-Leinwand



Frage von ArnAuge:


Aus rein technischem Interesse für die Kinotechnik eine Frage an die Filmvorführer hier im Forum:

Ich war am Wochenende in der sehr gut besuchten Vorführung der Komödie "Eine ganz heiße Nummer" in einer Kleinstadt vor den Toren Münchens. (Der Film ist in Breitwand-Format - also extremer als 16:9 - aufgenommen und wie es aussieht, noch analog.) Mein Problem war, dass das Bild den ganzen Film über zitterte - horzontal und vertikal gemischt. Bis zu einem gewissen Grad gewöhnt man sich dran, aber man nimmt das Bild dann permanent unscharf wahr. - Jetzt die Frage: Was ist da kaputt? Kann die Führung im Projektor so "ausleiern" oder passiert sowas schon in der Kopieranstalt?

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Antwort von domain:

Man glaubt gar nicht, was bei einem Filmprojektor alles ausleiern kann, die seitliche Filmführung und auch der Greifermechanismus. Außerdem aber auch noch die Perforationslöcher des Filmes selbst.
Neben Kratzern und Staub kann das alles recht gut digital im Old-Film-Style nachgeahmt werden :-)

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Antwort von ArnAuge:

Da herrscht wohl ein kleiner Invstitionsstau in dem Kino ;-)

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Antwort von Schleichmichel:

Kann an zu kleiner Schlaufe nach dem Bildfenster liegen. Dann wird der Film vom Transport gezerrt, obwohl er noch vor dem Bildfenster arretiert ist.

Aber auch im Kopierwerk kann sowas passieren, wenn es beim kopieren zum schlupf kommt. Ist bei den hohen Kopiergeschwindigkeiten kaum verwunderlich, dass es auch mal Ausreißer darunter gibt. Und nichts gegen Billiglohnländer im Allgemeinen...aber natürlich wird hier in Deutschland seit einigen Jahren bis auf einige High-End-Premierenkopien so gut wie gar nicht (oder sogar überhaupt nicht mehr) massenkopiert. Und in den preisgünstigeren Segmenten von Kopieranstalten wird nicht gerade nach deutschem Reinheitsgebot gebraut :/

Von schlechtem Bildstand angefangen über völlig verschrammte Frischkopien und Falschfarben gibt es da fast alles, was den geneigten Kinogängern das Vergnügen an einer Analogkopie vergrätzt. Und die können eigentlich regelrecht fantastisch aussehen, wie ich gestern Abend wieder am neuen Almodóvar-Film bestaunen durfte.

Den Fehler, den Du beschreibst, würde ich aber eher einer Fehlbedienung des Projektors zuspielen.

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Antwort von ArnAuge:

Danke für diesen kompetenten Einblick in die Materie!

Dass beim Kopieren geschludert (oder etwa gar sabotiert) wird, ist ja nichts Neues. Spontan fällt mir da Wim Wenders' "PARIS, TEXAS" ein - mit seinen viel zu dunklen Kopien.

(Da fand ich es halt besonders schade, da es für mich immer noch einer der besten je gedrehten Filme ist.)

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Antwort von pilskopf:

Die Qualität der Kopien geht rapide herunter, der Bildstand ist teils unterirdisch, da lob ich mir das Bild das aus dem Digiprojektor kommt, schlechter Bildstand nervt ungemein.

Und am Projektor gibt es doch noch die 2 Führungschinen unterhalb dieser Schlaufe die doch auch manuell eingestellt werden können bzw. dafür verantwortlich sein können dass der Film unsauber läuft. Die sorgen doch unter anderem auch für Vibrationen wenn ich mich nicht irre.

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Antwort von Schleichmichel:

Wenn mal irgendwas ist, was im Kino stört, einfach bescheid geben. Entweder gibt es dann Preisnachlass (schadet dem Kino ausser am Ruf kaum, da es bei schlechten Kopien den Ärger an den Verleih weiterreichen kann), oder der Fehler kann behoben werden.

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Antwort von pilskopf:

An den Verleih weiterreichen? Also mir wäre das neu. Ich geb bei berechtigten Beschwerden meist Freikarten, Geld zurück nach erbrachter Leistung never. :D Dafür muss man schon aus dem Film gehen und bereit sein diesen nicht zu Ende anzuschauen, nach dem Film zu mir kommen und Geldnachlass zu bekommen ist nicht. Und mir wäre es auch ganz neu wenn man an diesem Problem etwas im laufendem Betrieb ändern könnte, da müsste man ja def. den Film anhalten was noch viel schlimmer ist als ein schlechter Bildstand der meist eh nur in ruhigen Bildern auffällt oder eben beim Abspann. Und ein nicht sauberer Bildstand gehört zum analogen Kino dazu.


Hier sieht man ja ein bisschen wie kompliziert das Ganze ist wobei ich leider die Schlaufe nicht gefilmt habe von der oben gesprochen wurde.


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Antwort von domain:

Also dass ein professioneller Filmvorführer eine ausreichende Dimensionierung der Ausgleichsschlaufen vor und nach dem Filmfenster übersieht, halte ich für fast ausgeschlossen. Das hört er ja schon kurz nach dem Einspannen im Probelauf am lauten Rattern, womit ja gleichzeitig auch die Perforation des Filmes ruiniert ist.

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Antwort von pilskopf:

Definiere professionell. Das gibt es überhaupt nicht. Aber jeder Projektionist der ein paar Filme eingelegt hat weiß wie groß die Schlaufe zu sein hat. Das weiß ja sogar ich.

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Antwort von domain:

Professionell ist jeder, der im Haupt- oder Nebenberuf eine sachliche Produktion oder eine Dienstleistung gegen Entgelt durchführt.

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Antwort von pilskopf:

Laut deiner Definition ist das dann eine Welt voller profesioneller Pfuscher. Ich kann also einem Penner Geld geben, ihn zum Präsidenten ernennen und schon ist er profesioneller Politiker. Wobei, kommt hin. ;)

Ich arbeite jetzt 12 Jahre in einem Premieren Kino, ich weiß sehr genau was profesionelles Verhalten in diesem Bereich bedeutet und wo Pfusch und Schludrigkeit anfängt. Zu viel erlebt und gesehen, erst Recht wenn ich die Arbeit des Projektionisten tun muss weil dieser gerade schläft oder im Kino sitzt und nichts bemerkt. Die allermeisten Fehler sind hausgemacht und menschlicher Natur. Ok, nach 12 Jahren geht die Technik natürlich auch kaputt, die Fehler sind trotzdem eher die Seltenen. Die meisten Fehler kommen durch die Routine.

Wir hatten vor 3 Tagen ne Deutschlandpremiere in 3 Säalen, plötzlich Filmrissalarm im zum Glück kleineren Saal. Neuer Film der klebt und sich in die Einsteckeinheit gezogen hat, bei solchen Problemen hab ich auch noch Verständnis. (Im Gegensatz zu den Besuchern, ich sag nur zurückspulen). Aber am gleichen Tag als Projektionist verfrüht nach Hause gehen mit dem Königswissen wie der Abspann und die Moderation zu händeln ist und dieses Wissen nicht an den dann anwesenden Kollegen weiterzugeben der dann von absolut nichts weiß und nicht mal am Projektor steht, das ist dann hochgradig unprofesionell.

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Antwort von le.sas:

Ich finde die Rufe "Schärfe!!" aus dem Kinosaal usw haben das Kinoerlebnis noch aufregend gemacht. Filmriss dürfte ja bald komplett der Vergangenheit angehören. Schade eigentlich (also nicht wegen des Risses...)

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Antwort von carstenkurz:

ArnAuge: Warst Du eher nah an der Leinwand oder eher weiter weg? Also eher so Marke Guckkasten, oder eher Kopf von links nach rechts und oben nach unten schwenken um alles sehen zu können?


Ohne Weiteres zu wissen kann sowas sowohl an einer kaputten Kopie liegen oder am Projektor. Es schadet nie, in solchen Fällen rauszugehen und nach dem Vorführer zu fragen. Darüber entscheidet sich dann ggfs. auch, ob man nochmal Geld in den Besuch dieses Kino investieren sollte oder nicht. Ist aber immer sicherer, tatsächlich mit dem Vorführer zu reden als ggfs. mit dem Popcornröster.

Der Filmandruck lässt sich auch bei laufendem Projektor noch ändern, ob das in diesem Fall geholfen hätte, ist schwer zu sagen. Aber in solchen scheinbar extremen Fällen ist es auch durchaus zumutbar, den Film kurz anzuhalten um ihn nochmal ordentlich einzulegen. Dauert ein paar Sekunden. Wenn der Projektor ne derartig fulminante Macke hat, wird man das bei jedem Film sehen, der über die Kiste läuft.

In vielen Kinos laufen noch sehr alte Projektoren - aber bei weitem nicht jeder alte Projektor muss solche Probleme machen, es gibt 50-60 Jahre alte Kisten, die neueren HighTech Projektoren im Bildstand in nichts nachstehen. Die meisten echten Kinoprojektoren, auch alte, sind so modular, dass die problemlos auf aktuellen Stand inkl. hochwertiger Objektive, Digitalton, etc. aufzurüsten waren. Ein alter Projektor ist somit nicht grundsätzlich ein Handicap für die Projektionsqualität.

Fast jedes Kino hat mehrere Vorführer, die einen haben es drauf, die anderen evtl. nicht, manche von denen können es (noch) nicht, manche wollen es nicht. Filmvorführer war früher ein echter Ausbildungsberuf, heute werden die Anfänger halt mehr oder weniger aufwendig angelernt, da hat halt im Kino mal der alte Hase, mal der Anfänger Dienst. Und heutige Youngsters sind eher fit in der Bedienung von Computern als darin, an so einem Rappelkasten die richtige Schraube zu finden.

Wenn eine wirklich schlechte Kopie erstmal über die Leinwand flimmert, kann freilich auch der beste Vorführer nicht mehr viel daran ändern.

Für mich ist es, wenn ich vorführe, fast so, als ob ich vor den Leuten auf der Bühne stehe - Adrenalin vor dem Start, und wenn irgendwas nicht stimmt, ist mir das persönlich peinlich. Es gibt aber auch 'Kollegen' denen schlicht scheissegal ist, was das Publikum zu sehen oder zu hören kriegt und die jeden Einwand mit 'Schrottkopie' oder 'geht nicht besser' abbügeln.

Bei solchen Leuten haben die Kinos mit Digitalprojektoren früher oder später die gleichen Probleme, denn auch die erfordern durchaus noch einige Fachkenntnis und erlauben Fehlbedienungen, je nachdem, wie das Ding aufgesetzt wurde oder wie häufig der Servicetechniker da ist.

- Carsten

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Antwort von pilskopf:

Ich finde die Rufe "Schärfe!!" aus dem Kinosaal usw haben das Kinoerlebnis noch aufregend gemacht. Filmriss dürfte ja bald komplett der Vergangenheit angehören. Schade eigentlich (also nicht wegen des Risses...) Aber nicht die Bohne, bei der digitalen Projektion freezt einfach der Film und mit etwas Glück stürzt der ganze Rechner ab. Und mit ganz viel mehr Glück ist man nicht im Besitz des Schlüssels um den film abzuspielen. :D Grandios das Ganze. Oder ein Projektionist löscht mal kurz den Film von der Platte oder der Projektionist wollte mal was ausprobieren und löscht die komplette Schärfeprogrammierung. ALTER!

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Antwort von Kino:

Mensch Philip,

mir eröffnen sich gerade Abgründe. Ich denke, Ihr habt weniger technische Probleme als Verbesserungspotential in der Personalakquise / - rekrutierung.

Dass sich die Qualität der 35mm-Abspielkopien in den letzten Jahre nicht zum Besseren verändert, steht außer Zweifel. Insbesondere die "Einweg-Massenkopien" der Mayors sind hierfür ein Beispiel. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein stehendes Columbia-Logo am Ende des Abspanns sah. Positive Überraschungen gibt"s dennoch. Meine letzte Wickie-Kopie war wieder ein beispielgebendes Lehrstück von Arri.

Bei den vom TO beschriebenen Symptomen möchte ich dennoch einen Fehler des Kopierwerks ausschließen. "Eine ganz heiße Nummer" ist bundesweit (wohl eher südlich der Mainlinie) mit ca. 180 Kopien unterwegs. Wie hoch der Anteil an 35mm ist, weiß ich nicht. Diese Zahl ist aber gewiss weit entfernt von hingepfuschten Massenkopien. In der Vergangenheit hat der Verleih (Universum) auch schon gute Kopien (Arri / Geyer) geliefert.

Ob ein technischer Defekt des Projektors (Schaltrolle, Kufendruck, etc) ursächlich war, oder ob die sch*** Vorstellung auf die Kappe des unvermögenden Vorführers ging, ist natürlich aus der Ferne nicht zu beurteilen. Mitunter kommt es vor, dass gerade Novizen die Schlaufen vor und nach dem Filmkanal etwas knapp anlegen. Wenn jetzt auch noch der Bildstrich nicht stimmt (Symptom: Füße oben, Köpfe unten) kann man dies während der Vorstellung korrigieren, was nicht sonderlich auffällt, wenn die Schleife nicht zu kurz ist, dann rupft’s.

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Antwort von ArnAuge:

Mensch Leute, ich les das alles mit Genuss! Ist wie ein Einblick in den OP, in den sonst kein Normalsterblicher rein kommt.

Ich war mal vor dreißig Jahren beim Projektionisten, der da mit einer echten Antiquität gearbeitet hat. Faszinierend und skurril zugleich der kleine Wasserhahn, aus dem das Kühlwasser in das Auffangbecken geströmt ist.

Deshalb finde ich Philipps Film auch ganz besonders interessant und schön.

Mein Platz im Kino war übrigens etwa auf Höhe vorderes Drittel, leicht rechts. Von hinten, wo ich nach Möglichkeit sonst gerne sitze, hätte es sicher nicht so wild ausgesehen.

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Antwort von le.sas:

pilskopf,
ich meine ja die analogen, nostalgischen probleme.
allem was digital ist stehe ich eh vorsichtig gegenüber.

wie ist das eigentlich wenn der film aus versehen anlief, und man ihn nochmal von vorne starten muss- zählt das dann als abgespielt und wird auf den counter gerechnet. oder bei ner premiere, dann dürfte der digitale film ja kein 2. mal mehr vorführbar sein, oder?
also jetzt auf die kopie auf der festplatte bezogen

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Antwort von carstenkurz:

Da läuft kein Counter, so einfach ist das. Der Film darf innerhalb des in der KDM vorgesehen Abspielzeitfensters so oft wiedergegeben, abgebrochen und wieder neu angefangen werden wie man will. Wenn der Vorführer den Film nachts dreimal hintereinander solo sehen will, darf und kann er das.

Es gibt ein Logging, aber keine diesbezügliche Auswertung oder Auflagen. Dem liegt eben ein unabhängiges Geschäftsmodell der Kinobetreiber zu Grunde, die erwerben die Abspielrechte, und diese Vertragsmodelle sehen eben kein Limit in der Anzahl der Abspielvorgänge vor. Das wäre auch kontraproduktiv für die Verleiher, denn die verdienen pro Eintrittskarte und nicht pauschal. Eine nachträgliche Kontrolle der Kartenverkäufe respektive der Besucherzahlenmeldungen dagegen ist vertraglich seit je her üblich. Nochmal: Die Verleiher verdienen eben nichts am Abspiel, sondern am zahlenden Besucher.

Es gibt wohl Überlegungen, die Logs der Server zu Prüfvorgängen auszuwerten, bis jetzt gibt es aber dazu keine vertraglichen Grundlagen. Die Verleiher bewegen sich da ohnehin auf sehr dünnem Eis, weil die Gängelung über die Schlüssel von den Kinoverbänden schon als Zumutung empfunden wird, da sind auch verschiedene operative Einschränkungen für die Betreiber mit verbunden. Die im Sicherheitskonzept der DCI dazu dargelegte Sichtweise ist, 'Prüfen, aber nicht verbieten'. Hat natürlich seine Grenzen in der Verfügbarkeit einer funktionierenden KDM für das nötige Abspielfenster und den oder die Server.


- Carsten

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Antwort von le.sas:

Und wie ist das bei Pvs oder Premieren?

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Antwort von carstenkurz:

Genauso. Wenn der Verleiher extrem engstirnig ist, gibt es bei Previews oder Premieren halt nur eine KDM von 19 Uhr bis 23 Uhr eines Tages. Solche Vorsicht geht aber gerade bei Premieren regelmäßig nach hinten los, weil dem Vorführer so keine Möglichkeit einer vollständigen Prüfung gegeben wird. Und da solche 'ausser der Reihe' Kopien und KDMs gerne ausserhalb regulärer Workflows bei den Dienstleistern generiert werden, steigt das Risiko, dass es zu Schlüssel-Problemen kommt. Der Verleiher, der dem Premierenvorführer nicht die Möglichkeit gibt, den Film vollständig oder zumindest stichprobenhaft zu prüfen, riskiert den höchst peinlichen Ausfall der Premiere. Ist schon mehrfach vorgekommen.

Digitales Kino ist noch bei weitem nicht so etabliert, wie manche sich das vorstellen, viele Verleiher stolpern da noch ganz schön, respektive sind auf externe Dienstleister angewiesen, Kommunikationsfehler, etc.
Man muss sich halt vorstellen, dass der größte Teil der Arbeit bei den Verleihern von reinen Sachbearbeitern erledigt wird. Die haben wenig technische Sachkompetenz - auch früher schon war das Handling der 35mm Kopien ja aus verständlichen Gründen komplett ausgelagert von Herstellung über Transport bis Entsorgung. Die haben nur die Wege für das Material angewiesen und die Abrechnung gemacht. Und da ist so eine 35mm Kopie komplett im Karton halt ein relativ wenig fehlerträchtiges Gut, solange es die richtige ist, passts. Jetzt sieht das mit dem KnowHow bei Digital halt auch nicht viel besser aus - das liegt wieder nur bei externen Dienstleistern.

Es gibt auch Premieren, bei denen die Filme komplett unverschlüsselt oder mit einer sehr großzügig dimensionierten KDM kommen. Gerne ist dann ein Security-Mensch dabei, der drauf aufpasst, wie der Film auf den Server wandert und hinterher wieder gelöscht wird. Das war früher bei 35mm auch nicht viel anders, auch solche Kopien wurden schonmal ständig vom Sicherheitspersonal im Auge behalten. Die Vorführer amüsiert sowas regelmäßig, weil die Security meistens fachfremd ist und keine Ahnung davon hat, was der Vorführer im Vorführraum so treibt. Durchaus kritische Tätigkeiten bemerkt er nicht, und vollkommen harmlose werden schonmal 'überinterpretiert'.


- Carsten

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Antwort von le.sas:

Alles klar, vielen Dank für diese Infos!

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