Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
Zum Original-Thread / Zum Tonaufnahme und -gestaltung-Forum

Infoseite // Zoom H4 und Rode NTG-2 zu leise - was tun?



Frage von LennartN:


Hallo!

Ich habe eine Frage bezüglich der Soundaufnahme mit einem Zoom H4 plus
NTG-2 (oder anderes Richtmikro mit XLR-Anschluss).

Ich benutze diese Konfiguration sein neuestem und bin leider nicht ganz zufrieden.

Das Problem ist im Prinzip, dass das Tonsignal zu schwach ist. bei höchstem Gain kann ich (bei ca. 1m Abstand) keine guten Aufnahmen machen.
Das Signal ist zu leise und verrauscht zu sehr, wenn es hochgeregelt wird.

Würde ein günstiger Vorverstärker vor dem ZOOM lautere, rauschärmere Ergebisse leifern?

Hat das ZOOM H4n bessere Verstärker?

MfG,
Lennart

Space


Antwort von campool:

Meines Wissens bietet das H4 keine 48V Phantomspeisung, die das NTG-2 allerdings benötigt, wenn es keines mit Akkuversorgung ist.

Space


Antwort von LennartN:

Doch doch. Das ist nicht das Problem. Phantonspeisung hat das H4 und ich habe auch schon mit batteriebetriebenem Mikrofon aufgenommen.

Space


Antwort von micky91:

Also ich habe mir letze Woche das H4N gekauft, da ich das NTG2 schon länger habe und nie zufrieden war mit den ganzen Adaptern XLR->Mini-Klinke (das ist wirklich sehr leise).
Ich konnte es allerdings noch nicht richtig testen, aber die paar Aufnahmen (indoor) scheinen gut zu sein.
Lies dir doch mal die Bedienungsanleitung durch und schnappe den ein oder anderen Tipp auf.
Wenn das alles nix hilft, nehm ich an, dass es wohl am NTG2 liegt.

Space


Antwort von Yaz:

Hi

habe in einem test gelesen: "Gegenüber dem NTG1/2 ist der Pegel des NTG3 wesentlich lauter"

http://www.testberichte.de/a/mikrofon/m ... 02497.html

Space


Antwort von bunk:

Hi..
ich weiß, der Eintrag ist schon etwas älter, aber ich habe das gleiche Problem:
Rode NTG-2 und Zoom H4N..der Pegel ist viel zu leise, dadurch extremes Rauschen..
Hab alles ausprobiert: neue Batterie im Mic, besseres XLR-Kabel, Phantomspeisung etc..

Jetzt meine Frage, kann es wirklich sein, dass es am Mikro liegt, das Signal zu schwach ist, wie erwähnt?
oder wäre ein anderer externer Rekorder (Tascam) besser?
oder Beachtek JuicedLink verwenden?

Danke für eure Hilfe..

Gruß

Space


Antwort von rabe131:

ntg-2 und olympus ls5 gehen problemlos!

vielleicht musst du von line auf mic-eingang umstellen?

Space


Antwort von bunk:

hmm..danke
line/mic auch schon ausprobiert..
komisch, es scheinen mehrer Leute das Problem zu haben, aber niemand ne Lösung?
Wahrscheinlich sollte ich mal die Komponenten wechseln und ausprobieren..

Space


Antwort von boxvalue:

hallo,

normalisiere doch einmal deine wav-datei in soundforge unter
verarbeiten-normalisieren auf -9 oder -6 dB. drehe die lautstärke deines abhörmonitors herunter !!

wie empfindest du das rauschen ?

mfg

Space



Space


Antwort von bunk:

Danke, aber wie gesagt, ist die vom Zoom erzeugte wav schon viel zu leise..
1,5m Entfernung, normale Gesprächslautstärke, Aussteuerung des Zooms auf max(!) und der Pegel liegt bei -24db

Space


Antwort von ennui:

Es gibt so kleine Vorverstärker, die man zwischen Mikro und Kabel steckt mit XLR an beiden Seiten. Die nehmen sich den Strom von der Phantomspeisung und bringen nochmal so 20 dB.
Die meisten davon für dyn.Mikros, aber gibt auch welche für Kondensatormikros mit 48V.

siehe auch http://forums.creativecow.net/thread/30/867702

Und 1,5m ist zu weit weg für eine normale Sprachaufnahme, außer es soll auch nach "weiter weg" klingen.

Space


Antwort von bunk:

danke..aber noch ein Gerät dazwischen klemmen, hmm?
ich probier nächste Woche mal das NTG-3 aus..

Space


Antwort von ennui:

Ich hatte das Problem mit einem Tascam-Recorder und einem älteren guten Kondensator-Mikro. Das ist wohl einer der Hauptunterschiede zur nächst-teureren Geräteklasse, dass die günstigeren Recorder schwächere Vorverstärker haben. Für Sprache reichts gerade so, aber Grillenzirpen und Co. kann man so eher vergessen. Und dabei immer fast voll ausgesteuert. Bei mir hat es so ein ähnliches Ding dann voll gebracht, das war genau die Reserve an Lautstärke, die noch fehlte. Ist an einer Tonangel minimal wackliger, da muss man vielleicht bischen improvisieren mit der Befestigung. Aber klanglich top.

Ansonsten haben Mikros ja auch alle möglichen Kennzahlen, und eine davon stand auch für die "Lautstärke" des Pegels. Hab blos leider nicht mehr im Kopf, wie das genau hieß, der Wert, der da von Interesse wäre.

Space


Antwort von boxvalue:

hallo,

das ntg2 hat 15mv (ca 200 euro), das ntg3 31mv (ca 500 euro).
sieh dir doch einmal die polardiagramme und die frequenzverläufe an.
was ist mit sennheiser, wenn schon 500 euro ?
allgemeine mikro-infos:

ww.ingwu.de

hast du die datei schon normalisiert, um das verhältnis nutzsignal zu rauschsignal zu analysieren ?

mfg

Space


Antwort von marwie:

Ich würde ein FetHead Phantom empfehlen: http://tritonaudio.com/index.php?option ... &Itemid=33

Ich hab den normalen FetHead und damit ist das Problem mit der zu geringen Verstärkung gelöst, der Rauschabstand hat sich auch verbessert.

Space


Antwort von kroxx:

HI HI,

ich habe ein ähnliches Problem.

Das NTG-2 ist deutlich zu schwach. Wenn ich die Line -In aufnahme von H4n Hochdrehe rauscht es total.

Wenn ich das Signal normal lasse und versuch das über die Audition zu lösen ist das alles andere als Ideal.

Bei einer Funkstrecke von Sennheiser EW 112-P G3 habe ich allerdings keinerlei Probleme. Die Aufnahmen sind SUPER CLEAN.

Gibts da einen guten Tipp für ein Vorverstärker?

Space


Antwort von srone:

siehe marwie

lg

srone

Space


Antwort von funkytown:

Wenn ich die Line -In aufnahme von H4n Hochdrehe rauscht es total. Kein Wunder, Du musst auch in MIC IN, nicht LINE-IN.

Ansonsten kann man auch den Pegel manuell hochdrehen. Wichtig: Auch die Funktion "Plug-in Power" aktivieren.

Space



Space


Antwort von srone:

hatte ich total überlesen. falls mic-in nicht weiterhilft, wovon ich aber ausgehe, wäre eben marwies pre-amp, eine mögliche und gute lösung.

lg

srone

Space


Antwort von Skeptiker:

@ bunk und kroxx:

Ich hab's gerade getestet ...

Rode NTG-2 mit Zoom H4n
Sprache aus ca. 30 cm ins NTG-2

1.
Strom NTG-2: 1.5 V Batterie
Eingang H4n: Mic (Mini-Stereoklinke UNTER dem Gerät)
Mono Mix H4n (Menü 'Input'): ON oder OFF (bei ON wird linker Kanal verdoppelt)
Kabel: XLR (Mikro) auf Stereo-Miniklinke (Zoom)
Mic-Pegel (%) Zoom H4n: 75
Max. Pegel-Ausschlag H4n: -12 dB

2.
Strom NTG-2: 1.5 V Batterie
Eingang H4n: XLR links
Mono Mix H4n (Menü 'Input'): ON
Kabel: XLR - XLR
Mic-Pegel (%) Zoom H4n: 75 (100)
Max. Pegel-Ausschlag H4n -30 dB (-18 dB)

3.
Strom NTG-2: 48V Phantom aus H4n
Eingang H4n: XLR links
Mono Mix H4n (Menü 'Input': ON
Kabel: XLR - XLR
Mic-Pegel (%) Zoom H4n: 75 (100)
Max. Pegel-Ausschlag H4n -24 dB (-15 dB)

Fazit:
Die XLR-Eingänge am Zoom sind eher zu schwach fürs NTG-2, egal ob mit Batterie oder 48V Phantom.
Mit dem NTG-2 (1.5 V Batterie) am Mic-Eingang (Mini-Klinke) des Zoom erhält man hingegen bereits mit Eingangs-Pegel 75% etwa -12 dB Ausschlag (Sprache aus ca. 30 cm).

Man benötigt dazu ein Kabel 'XLR-Buchse auf Stereo-Miniklinken-Stecker' (teils im Musikzubehör zu finden).

Und sonst (falls Signal immer noch zu schwach):
Anderes Mikrophon verwenden oder kleinen Zwischen-Verstärker (siehe Vorschlag von 'marwie').

Was man auf keinen Fall tun sollte: Die Plugin-Power im Zoom (Menü 'Input') einschalten, wenn das Mikrophon sie nicht benötigt.
Die Konsequenz wäre, dass der Bassbereich verschwindet.

Space


Antwort von carstenkurz:

Der Ausschlag spielt doch keinerlei Rolle, wenn nicht parallel auch das Rauschen betrachtet wird.

Dass Mic-In und XLR-In unterschiedliche Grundverstärkungen liefern, ist jetzt nicht so sensationell.

- Carsten

Space


Antwort von Skeptiker:

Der Ausschlag spielt doch keinerlei Rolle, wenn nicht parallel auch das Rauschen betrachtet wird.

Dass Mic-In und XLR-In unterschiedliche Grundverstärkungen liefern, ist jetzt nicht so sensationell.

- Carsten Den genauen Rauschabstand kann ich nicht messen.
Meine Ohren sagen mir: Es rauscht am Mic-In des H4n mit 75% eher etwas weniger als bei gleichem Pegel (er wird allerdings auch bei 100% nicht erreicht) mit XLR-In.

Auf jeden Fall liefert das NTG-2 mit Batterie am Miniklinken-Eingang des H4n mehr Pegel als mit 48V am XLR-In - obwohl das Mikrophon mit 48V eigentlich mehr Signal liefert als mit 1.5 V Batterie.

Wer's möglichst rauschfrei braucht, sollte vielleicht mal marwies Zwischen-Verstärker ausprobieren.

Space


Antwort von carstenkurz:

Man müsste die Aufnahmen über Mic-In und XLR mal beide normalisieren.

Und statt einer normalen Dialogaufnahme vielleicht lieber ein konstantes Testsignal mit Unterbrechungen nehmen. Oder eben die Aufzeichnung eines Dialog zweimal abspielen. Es wäre merkwürdig (aber nicht unmöglich), dass der Zoom am MicIn weniger rauscht als am XLR-In.

'Messen' ist da jetzt auch nicht unbedingt nötig, ein subjektiver Vergleich ist da durchaus auch aussagekräftig.

- Carsten

Space


Antwort von Skeptiker:

Man müsste die Aufnahmen über Mic-In und XLR mal beide normalisieren.

Und statt einer normalen Dialogaufnahme vielleicht lieber ein konstantes Testsignal mit Unterbrechungen nehmen. Oder eben die Aufzeichnung eines Dialog zweimal abspielen. Es wäre merkwürdig (aber nicht unmöglich), dass der Zoom am MicIn weniger rauscht als am XLR-In.

'Messen' ist da jetzt auch nicht unbedingt nötig, ein subjektiver Vergleich ist da durchaus auch aussagekräftig.

- Carsten Ich habe es mir vorhin nochmals angehört:
Es rauscht in beiden Fällen etwa gleich.
Ich habe ausser Sprache in beiden Fällen 'Stille' aufgenommen.
Wenn man die direkt aneinander schneidet, kann man einen Unterschied recht gut hören.

Ich hätte die Aufnahme mit Batterie und Miniklinken-In mit etwas weniger Verstärkung machen sollen (statt 75 % vielleicht 65 %), dann wären die Pegel etwa gleich gewesen (XLR-In mit 100 %) und das Ganze schon bei der Aufnahme 'normalisiert' worden.

Das heisst aber auch, dass die Mic-In (Miniklinke) Aufnahme mit Batterie jetzt eher etwas zu viel rauscht.


Was auch zu übermässigem Rauschen führen kann:

Wenn Mikrophon und die 48V-Phantomspeisung nicht zusammenpassen (manche Mikrophone funktionieren mit weniger - evtl. nur 24 V, andere brauchen genau 48 V).

Ich habe schon dasselbe Mikrophon an verschiedene '48V'-Eingänge angeschlossen und im einen Fall einen sauberen Ton gehabt, im anderen Fall einen verrauschten - vielleicht waren die 48 Volt in Wirklichkeit weniger !

Space


Antwort von Frank B.:

Mal ne blöde Frage: Hat das H4 keine Auswahlmöglichkeit für die Mikrofonverstärkung /-empfindlichkeit im Menü? Mein Tascam D 07 hat sowas.

Space


Antwort von Skeptiker:

Mal ne blöde Frage: Hat das H4 keine Auswahlmöglichkeit für die Mikrofonverstärkung /-empfindlichkeit im Menü? Mein Tascam D 07 hat sowas. Gute Frage:
Ich konnte am H4n bisher nichts dergleichen in den Tiefen der Menüs entdecken.
Es gibt wohl nur die Gain-Einstellung von 0-100 mit den +/- Tasten rechts am Gerät und die Wahl des Eingangs (XLR/Mono-Klinken Kombi-Buchse oder Miniklinke)

Aus dem PDF-Manual, Seite 147:

1.
INPUT (XLR/Line in):

XLR (symm.) / Klinken-Kombibuchse (unsymm.)
Eingangsimpedanz
(symm. Eingang) 1 kΩ symm., Pin 2 Signal
(unsymm. Eingang) 480 kΩ unsymm.
Eingangspegel
(symm. Eingang) −10 dBm _ −42 dBm
(unsymm. Eingang) +2 dBm _ −32 dBm

2.
Internes Stereo-Mic:

Kondensatormikrofon mit Kugelcharakteristik
Gain +7 dB _ +47 dB

3.
EXT MIC (Stereo Mini-Klinke)

Eingangsimpedanz  2 kΩ
Eingangspegel  −7 dBm _ −47 dBm

Mein Tascam D 07 hat sowas. Mein Olympus LS-5 ebenfalls:

Mic Sense 'Low' / 'High' Wahlschalter, dazu Eingangsverstärkung von 1-10 (Drehrad)

In Stellung 'High Sense' und Verstärkung 5 erhalte ich mit dem Rode NTG-2 inkl. 1.5 V Batterie max. etwa -12 dB Pegelausschlag (Sprache aus 30 cm). Und rauschen tut es nur wenig (aber doch!).
Das kann natürlich auch am Kopfhörer-Verstärker liegen. Für einen objektiveren Vergleich LS-5 / H4n müsste man die Files am Computer abspielen.

Die beste Aufahmequalität (rauscht auch am wenigsten) mit dem NTG-2 erreiche ich über externe 48V-Verstärkung an einem USB-Interface (E-MU 0404, 'stand alone') und Aufnahme mit LS-5 (H4n ginge auch) mit Mic-In (Low Sense) und Gain ca. 5/10.

Space


Antwort von kroxx:

Was mich so stört ist der wahnsinnige Unterschied und das enorme rauschen.

Das NGT-2 wird beim Batterie betrieben und der H4n hängt am Strom.

Das ganze läuft bei mir über XLR weil XLR doch qualitativ besser sein sollte wie Mic In.


Haargenau die gleiche Konfiguration mit der Sennheiser Funkstrecke und der Unterschied ist wahnsinn.

Es muss ja nicht ganz so clean sein..aber mit dem Rauschen kann man es meiner Meinung nach gar nicht verwenden.

Space



Space


Antwort von carstenkurz:

Ohne Beispiele und nachvollziehbare Aufnahmeumstände ist das Fischen im Trüben. Die Sennheiser Empfänger liefern natürlich an ihrem Ausgang höhere Pegel, und haben ausserdem Kompandersysteme, die das Rauschen eh in Modulationspausen unterdrücken. Kann man also ohnehin nicht vergleichen.


- Carsten

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Es ist doch weitgehend bekannt, daß die Preamps des H4n ziemlich rauschen.

Als Billiglösung kann ich ein JuicedLink Riggi empfehlen, wenn du einen richtigen Fieldmixer möchtest einen 2 Kanal SQN oder WENDT x2 - gibt's öffter mal günstig auf ebay. MixPre geht auch.

Für 200 Euro + Versand verkaufe ich dir einen älteren Profi Fieldmixer mit Lowe Sound Tasche, 2 Batteriekeksen und PAG Schnelladegerät. Ist nicht mehr der beste und hat schon einiges mit gemacht - das Ergebnis wird aber um Welten besser sein.

Frank

Space


Antwort von carstenkurz:

Das wird aber ziemlich absurd, einem H4n noch einen externen MicAmp oder gar Fieldmixer vorzuschalten. Für einen reinen Tonmann vielleicht noch okay, aber in Verbindung mit ner Kamera...

Da würde ichs dann doch lieber erstmal mit nem Inline XLR-Mic Amp versuchen.


http://tritonaudio.com/index.php?sectio ... &Itemid=33

- Carsten

Space


Antwort von Frank Glencairn:

Das ist nicht absurd, sondern der normale Weg, wenn man vernünftigen Ton will. So ziemlich alle Produktionen, bei denen ich jemals mitgemacht habe, arbeiten genau so. (O.K. - vielleicht mit nem anderen Recorder).

Und was hat das mit der Kammera zu tun?

Space


Antwort von carstenkurz:

Es ist schlicht ne Frage des Aufwandes. Ich halte Pocketrekorder auf ner VDSLR schon für abenteuerlich. Noch nen zusätzlichen PreAmp oder gar Fieldmixer dazu, da gibts dann alleine drei Stellen, die man aussteuern und monitoren müsste, dazu Stromversorgung.

Für nen reinen Tonman ist Fieldrecorder + Mixer keine große Sache.



- Carsten

Space


Antwort von chris_d:

Hallo.
Ich probiere mich nochmal einzuklinken:

Mein Field Setup ist: Rode NTG-2 + Zoom H4N
Habe auch Probleme, dass das NTG-2 daran etwas zu leise ist.
Brauche ich den "normalen" FetHead oder den "phantom"?

Danke

Space


Antwort von carstenkurz:

Ich würde sicherheitshalber den Phantom nehmen. Braucht man fürs NTG-2 zwar nicht unbedingt, aber vielleicht bleibts ja nicht beim NTG-2.

- Carsten

Space


Antwort von chris_d:

Ich würde sicherheitshalber den Phantom nehmen. Braucht man fürs NTG-2 zwar nicht unbedingt, aber vielleicht bleibts ja nicht beim NTG-2.

- Carsten Ich hatte gerade Kontakt zum Hersteller, der mir zu einem "normalen" FetHead rät. Unter anderem stellen die jetzt FetHead her, die nur 70mW statt 125mW fressen!

Space


Antwort von chris_d:

So, der FetHead ist da und ich muss sagen, das Ding zahlt sich wirklich aus! Es sind sicher 20db mehr Saft drin.

Space



Space


Antwort von carstenkurz:

Ich hatte gerade Kontakt zum Hersteller, der mir zu einem "normalen" FetHead rät. Unter anderem stellen die jetzt FetHead her, die nur 70mW statt 125mW fressen!
Hat der dafür auch Gründe (ausser ggfs. dem Stromverbrauch) genannt?

- Carsten

Space


Antwort von chris_d:

Für was? Für den geringeren Stromverbrauch?
Mich hat das auch sehr gewundert, dass die den nicht einfach als Standard anbieten ...

Space


Antwort von momentum:

Vorab: Ich bin tontechnischer Laie. Da ich ebenfalls das Zoom H4n und zahlreiche Rode-Mikrofone (u. a. das NTG-2) habe, gilt es dasselbe Problem zu lösen. Ich würde ein FetHead Phantom empfehlen: Ich hab den normalen FetHead und damit ist das Problem mit der zu geringen Verstärkung gelöst,Das ist dann also auch mein Lösungsansansatz. Offen sind noch folgende Fragen:
  • Worin liegt der Unterschied dieser beider FetHeads?
  • Wann sollte welcher verwendet werden?
  • Kann die Verwendung des falschen FetHeads unter Umständen ein Mikrofon oder gar das Zoom H4n schädigen?
  • Weshalb empfiehlst du den FetHead Phantom, wenn es bei dir mit dem FetHead tipptopp funktioniert?
  • Kann ich den FetHead auch für das Rode M3 nutzen?


  • Space


    Antwort von gunman:

    Hallo,

    Genau die Antworten auf diese Fragen würden mich auch brennend interessieren.

    Space


    Antwort von Schorse:

    Der normale FetHead braucht die Phantomspeisung für den Verstärker, aber er läßt die Spannung nicht zum Mikrofon durch. Das wurde extra so gemacht, um spezielle Bändchenmikros anzuschließen, die ja sehr wenig Output haben, aber keine Phantomspeisung vertragen.

    Der Fethead Phantom läßt die Phantomspannung zum Mikro durch, somit können auch Kondensatormikros verwendet werden.

    Da niemand ein Bändchenmikrofon am Camcorder nutzen wird, ist die Phantom-Variante die sinnvollere. Daran funktioniert dann auch das Rode M3.
    Vorraussetzung ist natürlich, daß der Recorder überhaupt Phantomspeisung bereitstellt.

    Übrigens gibt es so einen Verstärker auch von Rode.
    http://www.hebasound.de/shop/product_in ... tAodonYAxw

    Space


    Antwort von momentum:

    Danke für diese Auskunft. Nun ist es ja aber so, dass das weiter oben diskutierte NTG-2 durchaus Phantomstrom braucht (nicht nur das M3), offenbar aber auch mit dem normalen FetHead funktioniert. Steht das nicht im Widersrpuch zu deiner Antwort?

    Space


    Antwort von Schorse:

    Dann wird das NTG-2 aber bestimmt mit der 1,5V Batterie betrieben.

    Dieses neue Teil von Tascam sieht auch sehr interessant aus.
    http://www.thomann.de/de/tascam_dr_60d.htm

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Ich springe hier mal kurz ein.
    Nein der normale fethead funktioniert technisch nicht mit Mikrofonen welche phantompower benötigen!
    Das man trotzdem ein Signal bekommt liegt an der Verstärkung von 20 dB und dem Umstand das kondensatormikrofone auch ohne power ein minimales ausganssignal bereitstellen welches durch den Preamp in einen halbwegs nutzbaren Rahmen gepusht wird.

    Diese Lösung lässt mir aber die nackenhaare zu Berge stehen...

    Space


    Antwort von panalone:

    Das NTG 2 lässt sich aber auch durch die Mignonzelle mit Phantompower versorgen. Normales FatHad + Batterie im Mikro sollte doch dieselbe Wirkung haben, oder sehe ich das falsch.

    Space



    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Das ist korrekt.
    Diese Lösung funktioniert aber dann natürlich nur mit Mikrofonen, welche sich mit Batterie versorgen lassen.
    Man sollte aber Bedenken das die Mikrofone im Normalfall nur mit echter 48v phantomspeisung ihre volle Leistung liefern. Des weiteren ist mir kein einziges "amtliches" Kondensatormikrofon bekannt welches sich mit Batterie betreiben lässt.
    Es gibt jedoch auch externe Lösungen zum bereitstellen von 48v....

    Space


    Antwort von momentum:

    Dann wird das NTG-2 aber bestimmt mit der 1,5V Batterie betrieben.Das war wohl der entscheidende Hinweis. Jawohl: Das NTG-2 (dynamisches Mikro) sowie das M3 (Kondensatormikro) lassen sich auch mit Batterien betreiben (M3 mit 9 V, NTG-2 mit 1,5 V). Man liest aber oft, dass die Qualität dann weniger gut sei als mit Phantomspeisung, so wie es auch "Tonmensch" schreibt. So werde ich die Lösung M3/NTG-2 mit FetHead Phantom anstreben. @Tonmensch: Lässt dir die genannte Lösung ebenfalls die Nackenhaare zu Berge stehen? Antworte bitte mit Blick auf meine individuelle Situation: NTG-2, M3 und H4n sind vorhanden. Gebraucht werden diese Geräte vielleicht viermal im Jahr, in der Regel innen für Sprache.

    Es bleibt noch die letzte Frage: Kann die Verwendung des FetHead Phantom bei gewissen Mikrofonen zu Schaden führen?

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Ja die Verwendung des fethead Phantom kann Bändchenmikrofone zerstören!
    Dies liegt jedoch nicht am fethead selbst sondern an der phantomspeisung. Dieser (etwas spezielle) Mikrofontyp ist aber generell für Filmton uninteressant.

    @momentum: nein die von der angestrebte Lösung ist technisch gesehen in Ordnung.
    Empfehlen würde ich diese Lösung trotzdem nicht, da das eigentliche Problem (der sehr besch... Mikrofonvorverstärker des Zoom) damit trotzdem noch im Signalweg ist.
    Bei so wenigen Einsätzen würde ich immer das Mieten eines hochwertigen Vorverstärkers Anraten und den h4 als reinen Recorder benutzen. Dann ist er auch halbwegs brauchbar...

    Space


    Antwort von momentum:

    Du bist goldig, "Tonmensch". Innert wenigen Tagen hast du mir nun schon in zwei Diskussionen punktgenau und für mich als Laie verständlich helfen können. Vielen Dank (auch den anderen Mithelfern)!
    Mieten eines hochwertigen Vorverstärkers Anraten und den h4 als reinen Recorder benutzen. Dann ist er auch halbwegs brauchbar... Ich habe hier noch einen Roland M16-E aus alten Tagen rumstehen. Für meine Bedürfnisse eigentlich viel zu deftig und die unzähligen Regler lasse ich gerne in einer "Normalstellung", weil sie mich überfordern. Aber: Käme dieser Mischer in Frage, umd die Aufgabe des von dir genannten Vorverstärkers zu übernehmen?

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Jetzt werde ich aber gleich rot ;-) freue mich dir/euch geholfen zu haben.

    Ja der Roland ist auch sicher nicht das gelbe vom Ei, jedoch dem Zoom sicher überlegen.
    Die "vielen" Regler in der Neutralstellung zu belassen ist das beste was man tun kann, wenn man nicht genau weis was man tut :-)
    Ton ist aber auch kein Hexenwerk und kann bis zu einem gewissen grad gelernt werden. Sich damit zu beschäftigen und alles zu hinterfragen ist aber schon ein sehr guter Anfang.
    P.s solltest du Hilfe bei der korrekten Verkabelung brauchen gib einfach Bescheid.

    Space


    Antwort von momentum:

    Die Tonwelt ist mir im Vergleich zur Videowelt etwas fremd. Es geht aber nicht ohne, besonders wenn ich nicht mit Mehrpersonen-Teams anrücken kann. Das Lernen gestalte ich dabei "by doing", so wie in dieser Diskussion hier.
    P.s solltest du Hilfe bei der korrekten Verkabelung brauchen gib einfach Bescheid.Du hast es offenbar schon kommen sehen: Stimmt mein unten angedachtes Vorgehen? (Bilder zum Roland M-16-E findet man bei Bedarf in brauchbarer Auflösung etwa HIER (front) oder HIER (back).)

    Die Mikrofone (egal, ob M3 oder NTG-2) würde ich dem Roland-Mischer zuführen und dort die Phantomspeisung bei den betroffenen Kanälen einschalten. Sodann könnte ich in der entsprechenden Spur mit dem jeweils obersten Drehknopf "Sens" (orange) eben die notwendige Vorverstärkung beigeben. Der untere Schiebregler stünde bei etwa "7".

    Der H4n hat meines Wissens nur MIC-In (kein Line-In). Ich würde dort den Phantomstrom ausschalten und das Signal vom Roland-Mischer mit XLR zuführen. Das gäbe dann aber meines Erachtens ein Problem, denn der Master-Out beim Roland-Mischer dürfte LINE sein. Wie löse ich dieses Problem?

    Und noch zwei andere Fragen zu meiner Kamera, wenn ich dich schon an der "Strippe" habe:
  • Ich kann als AUDIO REF LEVEL (Audiobezugspegel für das Band) -20 dB oder -12 dB wählen. Nach "Try-and-Error" meine ich, dass ich mit -12 dB den Ton lauter aufgezeichnet bekomme, ohne der Qualität z. B. mit Rauschen zu schaden. Das wähle ich darum meistens beim Rode M3, weil es eine schwache eigene Vorverstärkung hat. Nachteil ist meines Erachtens einzig, dass damit weniger Headroom bleibt. Richtig?
  • Ferner kann ich als INPUT MIC REF -50 dB oder -60 dB einstellen. Was macht bei meinen Rode-Mics mit schwacher Vorverstärkung mehr Sinn? Gilt hier "je grösser die negative dB-Zahl, umso lauter oder umso leiser wird aufgezeichnet"? Nach "Try-and-Error" meine ich jedenfalls, dass -60 dB besser sei als -50 dB. Kann das stimmen? Was ist die unterschiedliche Wirkung?
  • Nun hoffe ich, dass dir das Wetter zu wüst ist für den langen Sonntagsspaziergang, sodass du dir erneut die Zeit nimmst, meine Fragen zu beantworten. ;-)

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Mir geht es genau anders herum, ich komme vom Ton und versuche mich gerade beim Video schön langsam einzuarbeiten...

    Dann fangen wir mal an:
    Der erste Teil ist korrekt. Mikrofon in mic Input, phantompower ein, korrekt aussteuern (headroom nicht vergessen), kanalfader auf 6-7(wichtig hierbei ist das der Masterfader noch komplett unten ist.
    Dann verbindest du den REC OUT(wichtig wegen des consumerpegels von -10db) mittels 2er unsymmetrischer 6,35 mm klinkenkabel mit deinem Zoom.
    Dieser hat sogenannte kombibuchsen. Also die Klinke einfach rein und den schieberegler für IN1/2 auf L für Low stellen. Dann den Masterfader solange erhöhen bis die korrekte Aussteuerung beim Zoom erreicht ist. Natürlich aufpassen das du beim Zoom nicht verstärkst...leider gibt Zoom keine vollständigen Daten bezgl. des refenzpegels an.
    Dies ist einer der Gründe warum ich diese Firma meide wie der Teufel das Weihwasser :-)

    Bezüglich der Kamera:
    Wenn du mir die genaue Modellbezeichnung gibst, kann ich gerne bei Gelegenheit das Manual überfliegen. Dann kann ich dir auch mit belastbaren Infos dienen.

    Sollte ich einige Punkte zu schnell oder unverständlich abgehackt haben gib einfach Bescheid...

    Space


    Antwort von momentum:

    Viel Spass beim Einarbeiten ins Thema Video! Ich bin zwar auch da ein Selfmade-Man. Wenn ich aber kann, gebe ich dir gern Auskunft. ;-)

    Das Handbuch zur Kamera (JVC GY-HD101E) findest du HIER. Die genannten Menüeinstellungen findest du auf Seite 70. Ansonsten ist im Handbuch nicht viel dazu zu finden, soweit ich mich erinnere (evtl. noch S. 47 f).
    wichtig hierbei ist, dass der Masterfader noch komplett unten ist.Damit der Zoom beim Einstecken der Kabel nicht schon mit einem Signal (Stromstoss) "erschlagen" wird?
    unsymmetrischer 6,35 mm klinkenkabel
  • Kabel mit XLR zu 6,35 mm Klinken habe ich hier greifbar. Wie erkenne ich aber, ob sie unsymmetrisch sind bzw. was passiert, wenn ich symmetrische nehme?
  • Ich darf beim Zoom auch die XLR- statt Klinken-Eingänge nutzen, sofern Phantomstrom aus ist. Richtig?
  • Schieberegler für IN1/2 auf L für Low stellen.Es gibt keinen Schieberegler für IN1/2, aber den Button REC LEVEL. Dieser hat jedoch kein "LOW" sondern - und +. Darf ich annehmen, dass ich also den REC LEVEL aufs Minimum stellen soll oder habe ich etwas übersehen?
    Dann den Masterfader solange erhöhen, bis die korrekte Aussteuerung beim Zoom erreicht ist.Wenn aber der REC LEVEL zuvor abgedreht wurde, kann ich den Roland-Masterfader noch lange aufdrehen: Da wird nix passieren. Wo liegt mein Missverständnis?
    aufpassen, dass du beim Zoom nicht verstärkst.Wie kann ich das gewährleisten? Etwa indem REC LEVEL beim Zoom so tief wie möglich eingestellt ist?

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Viel Spass beim Einarbeiten ins Thema Video! Ich bin zwar auch da ein Selfmade-Man. Wenn ich aber kann, gebe ich dir gern Auskunft. ;-)

    Das Handbuch zur Kamera (JVC GY-HD101E) findest du HIER. Die genannten Menüeinstellungen findest du auf Seite 70. Ansonsten ist im Handbuch nicht viel dazu zu finden, soweit ich mich erinnere (evtl. noch S. 47 f).
    wichtig hierbei ist, dass der Masterfader noch komplett unten ist.Damit der Zoom beim Einstecken der Kabel nicht schon mit einem Signal (Stromstoss) "erschlagen" wird?

    Nein, dies dient nur zu deiner eigenen Sicherheit falls du schon einen Kopfhörer bzw Boxen angeschlossen hast.
    unsymmetrischer 6,35 mm klinkenkabel
  • Kabel mit XLR zu 6,35 mm Klinken habe ich hier greifbar. Wie erkenne ich aber, ob sie unsymmetrisch sind bzw. was passiert, wenn ich symmetrische nehme?
  • Ich darf beim Zoom auch die XLR- statt Klinken-Eingänge nutzen, sofern Phantomstrom aus ist. Richtig?
  • Schieberegler für IN1/2 auf L für Low stellen.Es gibt keinen Schieberegler für IN1/2, aber den Button REC LEVEL. Dieser hat jedoch kein "LOW" sondern - und +. Darf ich annehmen, dass ich also den REC LEVEL aufs Minimum stellen soll oder habe ich etwas übersehen?

    Ob Xlr oder Klinke SOLLTE keinen Unterschied machen. Leider geht das aus der Anleitung nicht hervor...daher die sichere Variante mit klinkeneingang.
    Ein unsymmetrischen ("mono") stecker erkennst du daran, dass er nur 2 Kontakte hat.symmetrische Stecker (Stereo) haben 3 Kontakte. Details bitte googleln.
    Bei klinkenkabeln ist es egal, ein Xlr- Klinke Kabel wird wahrscheinlich falsch beschalten sein. Details bitte googlen. Bei sommercable z.b. findest du glaube ich fast alle Kabel- und steckerbelegungen

    Die Schalter befinden sich auf der rechten gehäuseseite (siehe h4 Manual Seite 9)
    Dann den Masterfader solange erhöhen, bis die korrekte Aussteuerung beim Zoom erreicht ist.Wenn aber der REC LEVEL zuvor abgedreht wurde, kann ich den Roland-Masterfader noch lange aufdrehen: Da wird nix passieren. Wo liegt mein Missverständnis?

    Sorry, mein Fehler...laut Manual gibt der Wert 100 das einganssignal unverändert wieder. (Siehe Seite 32-33)
    aufpassen, dass du beim Zoom nicht verstärkst.Wie kann ich das gewährleisten? Etwa indem REC LEVEL beim Zoom so tief wie möglich eingestellt ist? Siehe oben

    Space



    Space


    Antwort von momentum:

    Das funktioniert soweit und das Ziel scheint greifbar nahe. Nun stelle ich aber fest, dass das Signal der REC-OUT-Buchsen des Roland-Mischers offenbar den Master-Reglern vorbei geschleust wird, denn die Master-Regler-Stellung zeigt keine Wirkung auf die Eingangslautstärke beim Zoom. Kann das sein?

    Es wäre halt schön, wenn ich die Summe auch gesamthaft final pegeln könnte...

    Space


    Antwort von Tonmensch:

    Das ist seltsam aber kann natürlich sein...du könntest noch versuchen ob der Phons/Cue Regler Einfluss darauf hast. War bei manchen alten pulten so.
    Ansonsten stell halt den Pegel über die kanalfader ein. Das ist bei 2 Spuren auch nicht der große Aufwand.
    Denke auch daran wenn du mehr als 1 mikrofon aufnimmst eine Spur ganz nach links und eine ganz nach rechts zu pannen. Sonst sind beide Signale auf beiden Spuren.

    Space


    Antwort von momentum:

    Der Roland-Mischer hat ohnehin einige Macken. Sind wohl Alterserscheinungen...

    Deine Tipps werde ich beherzigen. Danke vielmals.

    Space


    Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
    Zum Original-Thread / Zum Tonaufnahme und -gestaltung-Forum

    Antworten zu ähnlichen Fragen //


    Sennheiser MKE 600 vs. Rode NTG-3
    RØDE VideoMic NTG: Neue Firmware bringt volle iOS-Kompatibilität und neue Funktionen
    E-Mail-Konto gehackt: Was Sie jetzt tun müssen
    Musikvideo/Beleuchtung: Was tun gegen Linsenreflexionen?
    Premiere Pro Audio Spur 2 zu leise nach rendern
    Panasonic GH6 - Sensorqualität, Rolling Shutter und ein leise Vermutung...
    Joby Wavo Lav Pro Mikrofon zu leise
    Rode NTG5 Richtrohrmikrofon am Zoom F6 (inkl. Sennheiser MKH 416 Vergleich) - Teil 2
    Rode Smartlav+ > (Zoom GH5) > Lumix GH4, GH5 + Android Tests
    Lens Zoom vs Post Zoom
    Firmware-Update für S5ii/x, GH7, G9ii: Hybrid Zoom, Crop Zoom, Frame Markers, MP4 Lite, AF-Verbesserungen
    Was verbindet Rode mit Kurt Cobain :-)
    Rode Mikrofone
    Rode Videomic Pro Einsatz
    Rode Wireless Go II
    Rode NTG4+ Störgeräusche / Kammfilter Surren
    Rode Mikrofon piept
    Rode welche Kabel für Wireless Go und VideoMIC NGT für Atemin Mini




    slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
    RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash