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Infoseite // Warnung vor LED-Leuchten mit internem Akku



Frage von cantsin:


YouTube-Video von einem Bekannten von mir, der hiermit sehr recht hat:

https://www.youtube.com/watch?v=wPwmQKx1GFw

Starke Video-LED-Leuchten mit internen Akkus sind nicht nur mittel- und langfristig Abfallprodukte, sondern im Wortsinne brandgefährlich.

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Antwort von Darth Schneider:

Hab ich mir auch schon gedacht das interne Batterien in so kleinen 50/100 Watt Leuchten fix drin zu verbauen keine gute Idee ist…
Stell dir vor, so im Flugzeug, oder auch im Auto…
…Uff…
Markus Pix hatte übrigens genau auf dieses Problem auch hingewiesen.
Speziell bei dieser (eigentlich sonst coolen) Leuchte.



Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Hitze (die auch durch Kurzschlüsse entstehen kann) ist eben der größte Feind von Lithium Batterien. Dieses Genie hier wollte den Akku seines MacBooks mithilfe einer Heissluftpistole austauschen und hat dabei den Akku in Brand gesetzt :)

https://youtu.be/7dLrP2BWPQk?si=EjwsFxS ... cX&t=5m13s

VG

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Antwort von MK:

Man merkt wer sich das Video nicht angeschaut hat :)

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Antwort von cantsin:

MK hat geschrieben:
Man merkt wer sich das Video nicht angeschaut hat :)
In der Tat.

Gemini-KI-Zusammenfassung, KI-übersetzt von DeepL:

"In diesem Video geht es um die Gefahr von COB-Leuchten mit eingebauten Batterien und wie sich ihre Sicherheit verbessern lässt.

Der Sprecher, ein Filmemacher, ist besorgt über den neuen Trend von COB-Leuchten mit eingebauten Akkus. Diese Lampen werden als praktisch angepriesen, weil man keine zusätzlichen Akkus mitnehmen muss, aber sie können gefährlich werden.

Das Hauptproblem ist, dass sich diese Lampen leicht einschalten, wenn ihr Schalter doppelt oder lange gedrückt wird. Befinden sie sich in einer Tasche mit anderen Geräten, können sie versehentlich angehen. Dies ist besonders gefährlich, weil diese Lampen eine hohe Wattzahl haben und sehr heiß werden können. Wenn etwas Brennbares mit der Lampe in Berührung kommt, kann ein Feuer entstehen. Dies könnte ein großes Problem darstellen, wenn sich die Lampe in einer Kameratasche im Auto oder im Flugzeug befindet.

Der Sprecher empfiehlt, auf eine neue Version dieser Lampen mit besseren Sicherheitsvorkehrungen zu warten. Er empfiehlt, die Lampen mit einer Klappe zu versehen, die geöffnet werden muss, um an den Ein-/Ausschalter zu gelangen. Dies würde es viel schwieriger machen, das Licht versehentlich einzuschalten.

Der Sprecher schlägt außerdem vor, dass Personen, die den Kauf dieser Leuchten erwägen, auf eine Version mit besseren Sicherheitsmerkmalen warten sollten. Er warnt, dass diese Lampen eine Brandgefahr darstellen und ernsthafte Probleme verursachen könnten."

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Antwort von pillepalle:

Stimmt, wobei in beiden Fällen etwas Blödheit dazu gehört :) Gerade bei der eingeblendeten Smallrig Leuchte ist doch ein Ein/Aus-Schalter, der sich nicht durch einfachen Druck einschalten läßt. Und dann muss man noch brennbares Zeug in der Tasche neben der COB lagern. Da müssen schon einige Dinge zusammen kommen damit es brennt.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Stimmt, wobei in beiden Fällen etwas Blödheit dazu gehört :) Gerade bei der eingeblendeten Smallrig Leuchte ist doch ein Ein/Aus-Schalter, der sich nicht durch einfachen Druck einschalten läßt.
VG
Da bin ich aber anderer Meinung:

https://shoplineimg.com/5d1f6225ec3a6d0 ... 2/800x.JPG?

Da muss nur mal ein Gegenstand, der neben der Leuchte in der Tasche liegt, quer am Gehäuse vorbeirutschen, oder die Lampe selbst rutscht gegen eine rauhe Oberfläche in der Tasche, und der Schalter ist umgelegt.

Der Schalter ist auch nicht im Gehäuse versenkt, sondern liegt schön als Vorsprung an der Oberfläche, und muss auch nicht gekippt, sondern nur seitlich geschoben werden...

Und vom Strom kann man die Lampe ja nicht trennen; sobald der interne Akku auch nur halbwegs geladen ist, ist sie sozusagen permanent ohne Sicherung "scharf".

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Antwort von pillepalle:

@ cantsin

Der An/Aus Schalter muss nach rechts geschoben werden, um die Leuchte einzuschalten. Da reicht es nicht wenn da mal irgendetwas vordrückt. Dann muss man noch etwas brennbares davor lagern und dann muss man die Tasche, nachdem man es irgendwie geschafft hat sie einzuschalten, auch noch unbeaufsichtigt lassen. Weiß nicht, aber als große Gefahr sehe ich das jetzt wirklich nicht.

VG

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Antwort von cantsin:

pillepalle hat geschrieben:
Der An/Aus Schalter muss nach rechts geschoben werden, um die Leuchte einzuschalten. Da reicht es nicht wenn da mal irgendetwas vordrückt. Dann muss man naoch etwas brennbares davor lagern und dann muss man die Tasche, nachdem man es irgendwie geschafft hat sie einzuschalten auch noch unbeaufsichtigst lassen. Weiß nicht, aber als große Gefahr sehe ich das jetzt wirklich nicht.
Bin mal gespannt, wieviele Leute hier im Forum Deinen common sense teilen. Sorry, aber der Schiebschalter, der durch nichts geschützt oder gesichert ist, kann durch jedes seitliche Rutschen der Leuchte und Reibung an einer Oberfläche angehen.

Und Du brauchst keine zusätzlichen brennbaren Materialen in der Tasche. Es reicht, wenn die Tasche dicht ist, aus Plastik, und die Abwärme der Lampe erst das Plastik der Tasche zum Schmoren bringt, Du einen Schwelbrand bekommst, und irgendwann auch der interne Akku der Lampe überhitzt und brennt.

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Antwort von pillepalle:

Der Schalter hat doch einen Widerstand. Da muss man schon etwas Kraft aufwenden um den einzuschalten. Die muss man auch noch aus der richtigen Richtung kommen. Das ist eine 60W LED. Mit angesetzem Reflektor brennt da auch nichts, selbst wenn die stundenlang läuft. Nur wenn man keinen Schutz vor der COB hat und sich etwas brennbares unmittelbar davor befindet. Und selbst ein Stück Papier in einer Tasche kokelt nur vor sich hin, genauso wie Kunststoff. Da steht nicht gleich die ganze Tasche in Flammen. Aber von mir aus könnt ihr euch gerne Sorgen machen.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Der Schalter lässt sich doch mit Druck von der Seite einschalten….

Brennbar ist schnell mal was mit genug Hitze, zum Beispiel die geschlossene Tasche selber wo die Lampe drin ist und Hitze nicht entweichen kann. Kabel, die Kunststoff Abdeckung vorne an der Lampe, der Akku selber, können brennen, und so weiter.
Und ich empfinde den Schalter der Smalllrig Lampe auch nicht als sicher.

Unterschätzen würde ich solche Dinge jedenfalls nicht.
Aber du könntest den Schalter mit Gaffa fixieren.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Die Leuchten haben alle ein CE Logo, nanchmal zusätzlich noch weitere. Wenn von denen tatsächlich eine ernstzunehmende Gefahr ausgehen würde, wären sie hier gar nicht zugelassen.
Außerdem lässt sich doch leicht Abhilfe schaffen, sollte man überängstlich sein. Lass den Reflektor angesetzt, stopf Dir Alufolie vor die COB, oder bastel Dir einen Metalldeckel für die Leuchte. Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, sonst hätten wir bereits zahlreiche Brände von solchen Leuchten in der Tasche.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Ne das würde alles nix nützen, ausser du lässt die Tasche offen. Das Problem ist die Luft in der geschlossenen Tasche. Das würde wenn die ein paar Stunden an ist schell viel zu heiss werden.
Im Idealfall würde die Batterie einfach überhitzen und die Lampe eventuell automatisch ausschalten…Vielleicht…
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Erzähle keinen Unsinn. So heisst wird das vor der COB nicht.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Also Probier es doch aus, stell eine auf 60 Watt ein, mach sie an und steck sie mit dem Plastik Deckel drauf in eine geschlossene Tasche nur für 15 Minuten…
Du wärst überrascht…Wie heiss das wird.

Was glaubst du warum schon viele 60 Watt Lampen ein Lüfter drin haben…
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Den Lüfter haben sie um die Lebensdauer der LEDs zu verlängern. Du hast doch selber LED Leuchten. Versuch mal mit den 60 Watt irgendwas anzuzünden. Wieviel Hitze soll denn in der Tasche entstehen? Man muss schon etwas paranoid sein um sich solche Szenarien auszumalen.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

Hier mal ein Auszug was die Profis dazu meinen:
Wärmeableitungsproblem: Wenn das Wärmeableitungsdesign im Inneren des led light panel Ist das Gerät nicht gut, kann es bei längerem Betrieb zu einer Überhitzung des Inneren der Leuchte kommen und die Brandgefahr erhöhen.

Sprich auch in einer geschlossenen Tasche.

Quelle:
https://www.kosoom.com/de/are-led-lights-a-fire-hazard/
Ich würde es nicht drauf ankommen lassen.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Wie gesagt. Jedem seine Paranoia ;) Es wäre jedenfalls ein leichtes dem Brand in der Tasche vorzubeugen, sähe man darin wirklich eine Gefahr. Da braucht es nicht mal super Sicherheitsschalter.

VG

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Antwort von Jörg:

Da braucht es nicht mal super Sicherheitsschalter. Sprinkleranlage reicht...;-)

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Antwort von pillepalle:

Oder vor dem Ausschalten die Leistung herunter drehen. Vermutlich braucht es auch bei uns Warnhinweise wie in Amerika. Achtung, keine Tiere in der Mikrowelle trocknen! :)

VG

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Antwort von klusterdegenerierung:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Hab ich mir auch schon gedacht das interne Batterien in so kleinen 50/100 Watt Leuchten fix drin zu verbauen keine gute Idee ist…
Stell dir vor, so im Flugzeug, oder auch im Auto…
…Uff…
Wieder dieser Dude!
Da hat die Leuchte schon das gute feature das man durch versehentlich einmal Power pressen die Leuchte nicht ankriegt und der Dully checkt dieses Sicherheitsfeature nicht und stellt es als fail dar!
Der hat wohl auch noch nie mit DJI Produkten gearbeitet. Keine Ahnung warum man sone Flachzange hier immerwieder zitiert!

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Antwort von TomStg:

Hauptsache Panik und Drama. Und das bei solch lächerlichen Lithium-Akkus.

Wesentlich sinnvoller wäre es, vor dem heftigen Schadensrisiko der E-Autos zu warnen. Druckgasbetriebene Autos dürfen in kaum eine Tiefgarage, für E-Autos gibt es dort kostenlose Stellplätze…

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Antwort von Jott:

Verbrenner brennen nie, E-Autos stàndig. Wo nur habe ich solchen Quatsch schon mal gelesen? Ich komm nicht drauf! 😎

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Antwort von Frank Glencairn:

Gemessen an dem lächerlich geringen Anteil von Stromern an der Gesamtanzahl von Autos, sind das allerdings tatsächlich notorische Firestarter.

Zumal Diesel/Benziner in den allermeisten Fällen ausschließlich im Betrieb anfangen zu brennen (Kabelbrand/Benzinschlauch), während die Stromer immer wieder beim Laden in der Garage abfackeln, oder einfach so beim Parken, was bei Benzinern so gut wie nie vor kommt.

Es ist also ein enormer Unterschied, was den verursachten Schaden anbelangt, ob ein Auto im Freien anfängt zu brennen, oder in einer Tiefgarage wo es zusätzlich noch andere Autos und womöglich auch das Gebäude selbst mit in den Orkus zieht.


image_2024-03-18_101138401.png Während Brände von normalen Autos meistens mit einem kleinen On Board Feurlöscher in nullkommanix zu löschen sind, hat selbst die Feuerwehr massive Probleme einen e-Auto Brand in den Griff zu bekommen. Und selbst dann muß die Kiste noch wochenlang in Quarantäne, weil das Feuer jederzeit wieder ausbrechen kann.

Ist also alles überhaupt nicht zu vergleichen.

Gibt schon nen Grund warum die Parkhäuser angefangen haben die Dinger zu verbannen.


image_2024-03-18_100113591.png

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Antwort von Darth Schneider:

@Kluster
Doch hat er. Der Dude hat ja selber ne Pocket 3.
und Dji baut auch gar keine Lampen die heiss werden.

Ausserdem ist er ja nicht der einzige der das sagt. Fragt mal einen Elektriker.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Anhang;
Also der Elektriker der gerade bei mir im Freibad ist sagt ganz klar so eine 60/100 Watt Lampe mit internem Akku könnte durchaus einen Brand verursachen in einer geschlossenem Tasche.
Aber macht was ihr wollt
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

"Gibt schon nen Grund warum die Parkhäuser angefangen haben die Dinger zu verbannen."

Haben sie nicht, auch wenn der Frank da liebevoll einen Schildbürgerstreich aus Bernau gefunden hat.
"Das Parkhaus kann von E-Autos und Hybrid-Autos uneingeschränkt benutzt werden". Wie jedes andere auch.


Und das andere Foto ist eine bekannte Quatschmeldung aus einer gewissen Szene, die Frank hier anbringt: da hatte ein Diesel gebrannt.

"People posted fake news on social media that the fire started in an electric car until this article confirmed something else: https://www.dagbladet.no/nyheter/starte ... l/72003771"


Ach ja.


Und was diese Leuchten angeht, abgesehen vom Schwachsinn interner Akkus bei Filmleuchten: Schalter mit Gaffertape sichern, so wie man auch die Kontakte bei getrennten Akkus für's Fliegen sichert.

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Antwort von Frank Glencairn:

Jott hat geschrieben:


Haben sie nicht, auch wenn der Frank da liebevoll einen Schildbürgerstreich aus Bernau gefunden hat.

Es gibt jede Menge weiterer Artikel zu dem Thema.
Akku-Brände schwer zu löschen.
E-Autos verboten: Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektrowagen - Brandgefahr!


Wenn Elektro- und Hybridautos brennen, lassen sie sich schwer löschen. In Kulmbach und Leonberg heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen draußen bleiben. Experten empfehlen spezielle Löschanlagen für Tiefgaragen. Der ADAC hält das Problem für nicht gravierend.

Teslas müssen draußen bleiben - und nicht nur die: Elektro- und Plug-In-Hybridautos dürfen künftig nicht mehr in einer Tiefgarage in Kulmbach in Oberfranken parken. Das entschied die Stadt in Absprache mit der Feuerwehr für die Tiefgarage unter dem Eku-Platz, wie das Portal InFranken.de zuerst berichtete. Hintergrund ist, dass es vor einigen Monaten zu einem Brand in der Tiefgarage kam. Zwar brannte damals ein Benzinfahrzeug und kein Elektroauto.

Allerdings wäre es im Fall eines brennenden Elektroautos nicht möglich, den Brand zeitnah zu löschen. Eine gewisse Zeit halte ein Stahlbetonboden zwar Hitze aus, doch wenn zuviel Hitze einwirkt, platzt der Beton und das Eisen würde schmilzen. Dann bestünde Einsturzgefahr. So jedenfalls die Begründung der Stadt für den ungewöhnlichen Schritt. Bislang gab es solche Verbote in Deutschland nur vereinzelt für Fahrzeuge mit Gasantrieb, also Erd- oder Autogas-Autos.

Stadt befürchtet Auswirkungen bei Elektro-Bränden
Die Tiefgarage war rund fünf Monate gesperrt. Die Kosten für die Sanierung beliefen sich auf knapp 200.000 Euro. Auf Nachfrage von FOCUS Online gab die Stadt an, dass "die Sicherheit einfach im Vordergrund stehe". Ebenso werde gerade diskutiert, dieses Verbot auch auf andere Parkhäuser der Stadt auszuweiten. Hierzu müsse mit der Feuerwehr besprochen werden, ob es im Falle eines Brands technisch möglich sei, das Fahrzeug mit schwerem Gerät aus dem Parkhaus zu holen. Eventuell könnte es sein, dass E- und Hybridfahrzeuge dann beispielsweise nur im Erdgeschoss des Parkhauses parken dürften.
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.html

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Antwort von cantsin:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.html
Stand 2020. Stand 2021: "Kulmbacher Parkeinrichtungen: Parkverbot für Elektro- und Hybridfahrzeuge aufgehoben"

"Wie auch Oberbürgermeister Ingo Lehmann immer betonte, war das Verbot lediglich eine vorübergehende Maßnahme, bis mögliche Brände von E-Fahrzeugen besser und insbesondere sicherer von unserer örtlichen Feuerwehr gehandhabt werden können. Die Sicherheit stand für die Stadt Kulmbach immer an erster Stelle."

https://www.kulmbach.de/xist4c/web/-04- ... 44424_.htm

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Antwort von MK:

Mein Brand ist auch schwer zu löschen, trotzdem darf ich noch in den Getränkemarkt :D

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Antwort von TomStg:

Jott hat geschrieben:
Verbrenner brennen nie, E-Autos stàndig. Wo nur habe ich solchen Quatsch schon mal gelesen? Ich komm nicht drauf! 😎
Dann lass Dir mal helfen:

Jedes Schadensrisiko besteht aus zwei Dimensionen: Der Eintrittswahrscheinlichkeit und dem Impact, dh der Schadenshöhe.

Der Brand eines Autos mit Lithium-Akku kann genauso häufig oder selten erfolgen, wie bei einem Verbrenner. Aber die Schadenshöhe ist bei einem E-Auto extrem höher. Denn der Brand eines großen Lithium-Akkus lässt sich faktisch nicht löschen. Ein E-Auto ist in fast jedem Fall also ein Totalschaden. Gerät in einem Parkhaus ein E-Auto in Brand, ist es sehr wahrscheinlich, dass nicht nur das E-Auto ein Totalschaden wird, sondern dass auch das Parkhaus bis auf die Grundmauern niederbrennt. Es gibt hier also einen eklatant großen Unterschied zu einem druckgasbetriebenen Auto.

Auf meine Frage an eine Allianz-Regionalvertretung, wie dieses extrem hohe Schadensrisiko der E-Auto in der Unternehmensstrategie berücksichtigt wird, bekam ich folgende Antwort: „E-Autos erhalten bei uns 10% Rabatt.“
Mit anderen Worten: Jeder Versicherungsnehmer eines Verbrenners bei der Allianz subventioniert ungefragt massiv die Versicherung der E-Autos.

Inzwischen sanken bereits mindestens 2 große Schiffe auf dem Transport voll beladen mit mehreren Tausend E-Autos, weil sie in Brand gerieten und nicht gelöscht werden konnten. Mehrere Frachtflugzeuge - mit Lithium-Akkus beladen - brannten auf Flughäfen vollkommen aus, weil sie nicht gelöscht werden konnten. Die Mitnahme von Lithium-Akkus in Flugzeuge ist streng reglementiert.

Das Schadensrisiko von E-Autos/Lithium-Akkus wird bewusst ignoriert, weil es politisch nicht korrekt ist. Siehe Kulmbacher Parkhaus. Ändert aber an den Tatsachen absolut nichts.
Ich komm nicht drauf! 😎

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Antwort von cantsin:

TomStg hat geschrieben:
Aber die Schadenshöhe ist bei einem E-Auto extrem höher. Denn der Brand eines großen Lithium-Akkus lässt sich faktisch nicht löschen.
Totaler Schwurbler-Quatsch:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e ... -loeschen/

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Antwort von Pianist:

Hier bitte mal einen Blick werfen:

https://www.youtube.com/watch?v=hZEyRdlB6S4

Und dann bitte mit diesem ewigen Unfug aufhören.

Matthias

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Antwort von TomStg:

cantsin hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
https://www.focus.de/auto/ratgeber/sich ... 82445.html
"Wie auch Oberbürgermeister Ingo Lehmann immer betonte, war das Verbot lediglich eine vorübergehende Maßnahme, bis mögliche Brände von E-Fahrzeugen besser und insbesondere sicherer von unserer örtlichen Feuerwehr gehandhabt werden können. Die Sicherheit stand für die Stadt Kulmbach immer an erster Stelle."
Klar. Die Feuerwehr verwendet inzwischen bei Bränden von E-Autos große oben offene Container, die komplett mit Wasser gefüllt sind. In so einen Container wird das gesamte Auto mittels Kran hineingesetzt. Funktioniert auf einem Autobahnparkplatz sicher gut - aber nicht in einem engen Parkhaus.

Der Oberbürgermeister von Kulmbach - Ingo Lehmann - ist SPD-Mitglied. Was sollte der arme Mann denn anderes sagen, als abzuwiegeln?

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Antwort von cantsin:

TomStg hat geschrieben:
Klar. Die Feuerwehr verwendet inzwischen bei Bränden von E-Autos große oben offene Container, die komplett mit Wasser gefüllt sind. In so einen Container wird das gesamte Auto mittels Kran hineingesetzt. Funktioniert auf einem Autobahnparkplatz sicher gut - aber nicht in einem engen Parkhaus.
Sowohl in der Kulmbacher Pressemitteilung, als auch in dem ADAC-Artikel steht, dass Löschdecken eingesetzt werden.

Vor hundert Jahren hättest Du Dich über das Explosionsrisiko von Benzinautos echauffiert und darüber, dass man so eine bewährte Technik wie Pferdekutschen ins Abseits stellt. Um Wilhelm II. zu zitieren: "Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung".

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Antwort von pillepalle:

Und wie lautet jetzt die neue Forenempfehlung? Zur Akku-LED gleich die Löschdecke mitbestellen? Ich glaub der Sand aus den Sandbags würde sich auch zum löschen eignen 🤪

VG

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Antwort von Jott:

TomStg hat geschrieben:
Dann lass Dir mal helfen
Mit einer Sammlung von Fake-Stories?
Ist mir zu kindisch.

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Sichern mit Gaffa den Schalter. Wie wir beide schon geschrieben haben.
Oder im Idealfall ne Lampe kaufen wo man die Batterie weg nehmen kann.
Gruss Boris

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Antwort von Skeptiker:

Ich habe sowohl den Beitrag von TomStg geliked als auch das von Pianist verlinkte Video des Feuerwehr-Ausbilders, der im Prinzip Entwarnung gibt.
Entwarnung in Sachen E-Autobrände (wirkt auf mich teils etwas allzu abwiegelnd), ausser ganz am Ende seines Vortrags, wo er vor falscher Handhabung bzw. Sorglosigkeit in Bezug auf Lithium-Akkus von Elektro-Fahrrädern warnt, wo man es zur Zeit (das Video ist angeblich rund einen Monat alt) vermehrt mit Haus- und Wohnungsbränden zu tun habe.

Wie auch immer: Die Geschichte mit den abgebrannten E-Auto-Schiffstransportern sollte man durchaus im Auge behalten. Und man kann sich fragen: Warum passiert das nicht beim Transport von Benzinern (jedenfalls nicht so spektakulär, dass es gross in den Schlagzeilen ist)? Die Antwort könnte ganz banal sein: Beide Arten von Autos sind im grundsätzlich brennbar und auch explosiv, was die Antriebsquelle betrifft (im Prinzip geht's bei beiden ja um Chemie, die zu Strom bzw. Bewegung wird), aber die Benziner werden wohl mit leeren Tanks transportiert, die E-Mobile hingegen mit eingebauten Akkus.

Nach dem Video des Feuerwehr-Ausbilders war auf Y'tube ein Terra-X Video mit Harald Lesch verlinkt zum Thema E-Fuels (datiert mit "vor 11 Monaten").

Harald Lesch zerlegt E-Fuels! Synthetische Kraftstoffe wissenschaftlich analysiert ("zerlegt" ist etwas zu polemisch - er zeigt (und begründet), wo er sie als sinnvoll sieht und wo nicht)
https://

Egal , wie man zu den politischen Lagern steht, die das fordern oder ablehnen, die Rechnung, die er dazu aufmacht und die grundsätzlichen Überlegungen sind durchaus sehenswert.

Für zeitlich Angespannte:
Ende des On-Topic-Teils (sofern die E-Fuels noch dazugezählt werden)

Ganz links silbern im Y'Tube-Bild die gleiche IKEA-Schreibtisch-Klemmlampe (ca. 20 Euro) zum Schwenken wie meine eigene (mit LED-Birne!). Ich weiss es, weil ich sie kürzlich austauschen musste gegen ein hellblaues Modell - der oben offene Metallsockel der Tischbefestigung (die Dreh-Öffnung für das tischseitige Lampenende) hatte sich zu stark verbogen und war bereits aufgerissen (nach Jahren des Schwenkens und Positionierens). Hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun, ich dachte, ich könnte es trotzdem mal erwähnen! ;-)

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Antwort von Skeptiker:

Ich habe sowohl den Beitrag von TomStg geliked als auch das von Pianist verlinkte Video des Feuerwehr-Ausbilders, der im Prinzip Entwarnung gibt.
Entwarnung in Sachen E-Autobrände (wirkt auf mich teils etwas allzu abwiegelnd), ausser ganz am Ende seines Vortrags, wo er vor falscher Handhabung bzw. Sorglosigkeit in Bezug auf Lithium-Akkus von Elektro-Fahhrädern warnt, wo man es zur Zeit (das Video ist angeblich rund einen Monat alt) vermehrt mit Haus- und Wohnungsbränden zu tun habe.

Wie auch immer: Die Geschichte mit den abgebrannten E-Auto-Schiffstransportern sollte man durchaus im Auge behalten. Und man kann sich fragen: Warum passiert das nicht beim Transport von Benzinern (jedenfalls nicht so spektakulär, dass es gross in den Schlagzeilen ist)? Die Antwort könnte ganz banal sein: Beide Arten von Autos sind im grundsätzlich brennbar und auch explosiv, was die Antriebsquelle betrifft (im Prinzip geht's bei beiden ja um Chemie, die zu Strom wird), aber die Benziner werden wohl mit leeren Tanks transportiert, die e-Mobile hingegen mit eingebauten Akkus.

Nach dem Video des Feuerwehr-Ausbilders war auf Y'tube ein Terra-X Video mit Harald Lesch verlinkt zum Thema E-Fuels (datiert mit "vor 11 Monaten"). Egal , wie man zu den politischen Lagern steht, die das fordern oder ablehen, die Rechnung, die er dazu aufmacht und die grundsätzlichen Überlegungen sind durchaus sehenswert.

Ganz links silbern im Bild die gleiche IKEA-Schreibtisch-Klemmlampe (ca. 20 Euro) zum Schwenken wie meine eigene. Ich weiss es, weil ich sie kürzlich austauschen musste gegen ein hellblaues Modell - der oben offene Metallsockel der Tischbefestigung (die Dreh-Öffnung für das tischseitige Lampenende) hatte sich zu stark verbogen und war bereits aufgerissen. Hat überhauopt nichts mit dem Thema zu tun, ich dachte, ich könnte es trotzdem mal erwähnen! ;-)

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Antwort von Jott:

"Wie auch immer: Die Geschichte mit den abgebrannten E-Auto-Schiffstransportern sollte man durchaus im Auge behalten."

Dann mach das mal. Die Gerüchte bei der Freemantle Highway sind genau das geblieben: Gerüchte. Das brennende E-Auto war wohl eher erfunden, weil alle 500 E-Autos an Bord intakt waren.
Warum so viele Fake-Stories rund um E-Autos im Umlauf sind, mag sich jeder selbst erklären.

https://www.youtube.com/watch?v=CT_ShGNpbkQ

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Antwort von Darth Schneider:

Also das Akkus heftig brennen können wenn sie zerquetscht werden oder zu heiss kriegen, ist ja schon lange kein Geheimnis mehr….Warum genau soll jetzt das bei den E Autos nicht so sein ?




Gut das sind nur YouTube Videos, ich weiss. Aber schon allein die Logik sagt mir das Batterien halt brennen können…Und die Batterien in den EAutos sind ziemlich gross…

Gruss Boris

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Antwort von Jott:

Lassen wir das lieber. Grundregel bei Social Media: wo groß und reißerisch TRUTH drauf steht, ist in der Regel eine Quatsch-Meldung drin. Und das in Fechenheim war ein Anschlag mit Bekennerschreiben.
Leute, solche Sachen gehören zu X oder Telegram. Wer anfällig für solchen Quark ist, der muss aufpassen, dass er oder sie nicht verblödet oder vereinnahmt wird.

Natürlich können auch E-Autos brennen, wenn's dumm läuft. Aber nicht öfter als Verbrenner. Und die Feuerwehr weiß längst damit umzugehen, mit einem veränderten Löschstrahl. Muss sie ja bei inzwischen 1,4 Millionen E-Autos in Deutschland.

Ach je.

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Antwort von Darth Schneider:

Verbrenner sind aber auch für die Feuerwehr viel einfacher zu löschen als EAutos.
Das liegt nicht an der Erfahrung der Feuerwehr sondern an der den Reaktionen mit der Batterie….
Und natürlich sind die Videos so oben womöglich nicht seriös.
Hatte ich doch schon mit anderen Worten angetönt.
Ändert aber nix…
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

E-Cabrio

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Antwort von Darth Schneider:

Jetzt mal ehrlich, Umwelt hin oder her, ich habe gar kein Bock mir ein E Auto zu kaufen.
Werde es auch nicht tun, solange sie mich nicht dazu zwingen.
Was ich bezweifle das der EAuto Zwang überhaupt kommen wird, zu viele ganz andere Hürden.

Amerika macht ja scheinbar schon mal nicht mehr mit
Gruss Boris

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Antwort von Bluboy:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Jetzt mal ehrlich, Umwelt hin oder her, ich habe gar kein Bock mir ein E Auto zu kaufen.
Werde es auch nicht tun, solange sie mich nicht dazu zwingen.
Was ich bezweifle das der EAuto Zwang überhaupt kommen wird, zu viele ganz andere Hürden.

Amerika macht ja scheinbar schon mal nicht mehr mit
Gruss Boris
Anfangsprotest gibts bei jeder Neuerung, aber das legt sich ;-)

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Antwort von Darth Schneider:

Mal schauen, die Verbrenner werden auch immer effizienter und sparsamer.
Die Öl Lobby ist riesig und mächtig.
Und bis vor kurzem haben wir alle gebrüllt, nein zur Atomkraft.
Heute wird wieder darüber diskutiert, und es werden auch schon neue in Europa gebaut…

Es könnte beim E Auto Trend in eine ganz ähnliche Richtung gehen.
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Ach ja und Pflanzen mögen übrigens CO2….
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

"Darth Schneider" hat geschrieben:


Es könnte beim E Auto Trend in eine ganz ähnliche Richtung gehen.
VW stoppt Produktion zweier Elektroauto-Modelle - und Personal muss gehen
Kürzlich wurden an den beiden VW-Standorten bereits Schichten gestrichen, nun ruht die Fertigung der elektrifizierten Baureihen erstmal komplett. Der Autobauer habe die erforderliche Produktionszahl der E-Autos bereits abgearbeitet, daher werden zunächst keine weiteren Fahrzeuge gefertigt. Damit einher geht laut einem Bericht der Automobilwoche in Zwickau den Angaben zufolge ein weiterer Personalabbau, die Rede ist von etwa 500 befristeten Arbeitnehmern, deren Verträge 2024 nicht verlängert werden.
Im Jahr 2030 sollten bei Mercedes-Benz fast nur noch E-Autos vom Band rollen. Nun ändert der deutsche Autobauer seine Strategie und will bis in die 30er-Jahre deutlich mehr Verbrenner anbieten als bisher gedacht. BMW forscht an neuen Verbrennern
Entwicklungschef Frank Weber hat betont, dass das nicht nur falsch, sondern das Gegenteil der Fall sei, denn man entwickelt neue Motoren, um sich Richtlinien der Zukunft anzupassen. Es gibt sehr viel Arbeit, aber diese möchte BMW investieren.
Wegen zu hoher Reparaturkosten ersetzt der Autovermieter Hertz einen großen Teil seiner E-Autoflotte mit Verbrennerfahrzeugen.

Hohe Kosten für Reparaturen und Schäden vermiesen dem US-Autovermieter Hertz die Freude an Elektroautos. Der Sixt-Rivale kündigte am Donnerstag an, 20 000 Elektroautos zu verkaufen und stattdessen Verbrennerfahrzeuge in seine Flotte aufzunehmen. Die Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen insbesondere bei Elektroautos seien im vierten Quartal hoch gewesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Konkurrent Sixt hatte zuletzt angekündigt, wegen schwacher Wiederverkaufswerte keine Elektroautos von Tesla mehr zu vermieten, und ebenfalls auf höhere Reparaturkosten verwiesen.


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Antwort von soulbrother:

Mich kotzt das sowieso an.
Ein "2-liter Auto" wäre technisch schon lange möglich.
Aber nein, es muss ja jeder Depp einen halben LKW mit 1,5 bis über 2 Tonnnen Leergewicht durch die Gegend kutschieren und sitzt dann meistens noch alleine drin.

Ups, jetzt sind wir aber weit von den LED Leuchten weg, die natürlich auch mal abfackeln können ;-)

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Antwort von BigT:

Ja schon immer wieder lustig, diese Diskussionen über E-Autos. Wie viele Emotionen, Hoffnungen und Befürchtungen dieses Thema doch immer wieder zum Vorschein bringt.
Da gibts Leute die strahlen, wenn sie Blade Runner Spinner Cars sehen aber sogleich in Schnappatmung geraten, wenn jemand von E-Autos anfängt.
Dieses Phänomen wird mal ein sehr spannendes Dokuthema abgeben, so in zwanzig, dreissig Jahren.

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Antwort von acrossthewire:

Ich erinnere mich an die großen deutschen Radiomarken wie z.B nordmende, metz, blaupunkt, braun, grundig, saba loewe usw. Ich befürchte deren Geschichte wird sich mit deutschen und japanischen Automarken wiederholen da kann der Frank noch so viel am Doppelvergaser schnüffeln…..

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Antwort von MK:

acrossthewire hat geschrieben:
Ich erinnere mich an die großen deutschen Radiomarken wie z.B nordmende, metz, blaupunkt, braun, grundig, saba loewe usw. Ich befürchte deren Geschichte wird sich mit deutschen und japanischen Automarken wiederholen
Dullifirmen kaufen die Namensrechte und verkaufen hier bei uns Schrott mit der ehemaligen Reputation dieser Marken?

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Antwort von Blackbox:

BigT hat geschrieben:
Dieses Phänomen wird mal ein sehr spannendes Dokuthema abgeben, so in zwanzig, dreissig Jahren.
Die zentral wichtigen Punkte für den Irrsinn des Autoverkehrs wurden schon damals von der 'Stuttgarter Schule' mit einer guten Doku umgesetzt:
https://mediathekviewweb.de/#query=DerAutokult
Auch heute noch gültig und sehenswert, egal bei welchem Antrieb.

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Antwort von Frank Glencairn:

Blackbox hat geschrieben:

... schon damals von der 'Stuttgarter Schule' mit einer guten Doku umgesetzt:
Mit den typischen Zutaten aus dem Lehrbuch.

- Disclaimer
- Aufarbeitung des eigenen Minderwertigkeits Komplexes
- Sozialneid
- Reaktionäre Ängste
- Pathologisierung
- Sexualisierung
- Moralisierung
- Puritanismus
- Apokalypse und suhlen in Untergangsphantasien
- Erlösungserwartung durch Askese
- Polemik die auf dem Kriegstrauma Trittbrett fährt
- Heraufbeschwörung von Todesängsten

Ein schönes Lehrstück.

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Antwort von acrossthewire:

MK hat geschrieben:


Dullifirmen kaufen die Namensrechte und verkaufen hier bei uns Schrott mit der ehemaligen Reputation dieser Marken?
Und warum konnten sie die Namensrechte kaufen? Genau. Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit.

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Antwort von MK:

acrossthewire hat geschrieben:
Und warum konnten sie die Namensrechte kaufen? Genau. Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit.
Als ob das der einzige Grund für Insolvenzen ist...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Wo wir gerade beim Thema sind, worum geht es hier, äh dort eigentlich? ;-)



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Antwort von Blackbox:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Blackbox hat geschrieben:

... schon damals von der 'Stuttgarter Schule' mit einer guten Doku umgesetzt:
Mit den typischen Zutaten aus dem Lehrbuch.

- Disclaimer
- Aufarbeitung des eigenen Minderwertigkeits Komplexes
- Sozialneid
- Reaktionäre Ängste
- Pathologisierung
- Sexualisierung
- Moralisierung
- Puritanismus
- Apokalypse und suhlen in Untergangsphantasien
- Erlösungserwartung durch Askese
- Polemik die auf dem Kriegstrauma Trittbrett fährt
- Heraufbeschwörung von Todesängsten

Ein schönes Lehrstück.
Ja, dass die Vollgasfraktion von sowas direkt angetriggert wird ist ja nicht neu.
Auch dass durch den Autoverkehr seit Ende der 30er Jahre mehr Menschen zu Tode kamen als durch alle seitherigen Kriege zusammengenommen:
egal, alles nur Sozialneid und irrationale Apokalyptik.
Fehlt nur noch, dass doch das Pflanzenwachstum durch das segensreiche CO2 aus den lärmenden Verbrennern angeregt wird, und nur durch noch mehr Autos der Welthunger besiegt werden kann, etc, etc,?
AfD, fDP Fans und Konsorten scheinen halt nicht in der Lage zu sein über den eigenen Auspuff hinaus zu denken?
Hörtipp:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/pa ... l-100.html
bzw.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Petromaskulinit%C3%A4t

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Antwort von Clemens Schiesko:

cantsin hat geschrieben:
Da muss nur mal ein Gegenstand, der neben der Leuchte in der Tasche liegt, quer am Gehäuse vorbeirutschen, oder die Lampe selbst rutscht gegen eine rauhe Oberfläche in der Tasche, und der Schalter ist umgelegt.
Dadurch ist die Lampe aber noch lange nicht an. Smallrig ist ja nicht doof und hat dafür extra die Sicherung eingebaut, dass man nach dem Umlegen vom On/Off Schalter erst noch den Helligkeitsregler eine Runde drehen muss, bevor die Lampe ihren Lüfter betätigt und die LED anfängt zu leuchten. Zusätzlich sitzt die Lampe in der mitgelieferten Tasche so gut, dass schon mächtig was passieren muss, dass all diese Dinge eintreten.

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Antwort von Darth Schneider:

War ja meinerseits auch mehr auf die eine 100 Watt Ziyun Lampe bezogen..
Bei der ist das anders.
Und gerade bei Lampen die ja ziemlich viel Strom brauchen ist schon cooler wenn man die Batterien wechseln kann.
Gruss Boris

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Antwort von slashCAM:


Sind leistungsstarke LED-Leuchten mit internem Akku gefährlich? Laut einigen YouTubern mit Foto-/Filmschwerpunkt ja - so warnen Chung Dha und MarkusPix vor COB LED Leuc...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Achtung vor LED-Leuchten mit internem Akku


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Antwort von MK:

Wäre ja ein Leichtes gewesen das mal zu prüfen anstatt zu mutmaßen, so ist es im Endeffekt nur Clickbait, wobei zumindest der MarkusPix anscheinend der Funzel mal mit den Haaren zu nahe gekommen ist.

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Antwort von Darth Schneider:

Gut was auch immer es gibt ja zwei Versionen von dem Licht da oben auf dem Bild.
Nur bei einer ist die Batterie fix dran.
Ich denke schon die Chance ist zwar klein, aber es kann schon blöd laufen und brennen bei den Lights mit fix verbauten Batterien.
Wäre doch schade für die Frisur..;)))

Ich würde halt einfach solche (ab 60 Watt) Lampen kaufen wo man die Batterie wegnehmen kann.
Ist doch eh in jeder Hinsicht besser.
Und es gibt doch zig auch kleinere Lampen zur Auswahl wo das geht…

Ich finde es jedenfalls cool das SlashCAM dieses Thema auch anspricht.

Und ich weiss nicht was einige hier gefühlt gegen den Markus Pix haben ?
Ich mag den Typen…
Und klar macht der auch doofe Videos, aber auch gute.

Aber wahrscheinlich ist er einfach zu cool/amerikanisch und sieht viel zu gut aus für 61 Jahre.
Zumindest für die Deutschen…;)))
Gruss Boris

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Antwort von MK:

Es geht darum dass man sich etwas theoretisch zusammenreimt und ein Fass aufmacht ohne es vorher im Ansatz zu prüfen. Sowas machen nur Idioten.

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Antwort von Darth Schneider:

@MK
Was soll er denn sorgfältig prüfen ?
Schau doch erst mal das Video vom Markus.
Da ist nix zusammengereimt.

Er hat die Lampen sauber in der Tasche eingepackt und eine hat sich von selber im Auto eingeschaltet.

Da gibt es Nix zu prüfen.
Das darf bei einer 100 Watt Leuchte die gemacht ist zum mitnehmen keinesfalls passieren.
Stell dir mal vor das passiert im vollen Gepäckraum eines Flugzeugs…
Gruss Boris

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was soll er denn sorgfältig prüfen ?
Ob dabei überhaupt Temperaturen entstehen die zum Entzünden von etwas ausreichen... selbst Papier braucht mindestens 180 Grad.

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Antwort von Darth Schneider:

@MK
Halt mal Papier nur an die Sonne und nimm eine Lupe…;)))

In einer Tasche, geschlossen mit einer 100 Watt Lampe, jede Wette in einer Stunde hast du die Temperatur.
In Florida oder so in einem parkierten Auto an der Sonne geht das schnell.
Weil der Akku selber und im inneren der Lampe wird es ohne kühlende Luft schnell viel heisser.

Ein Workshop bei der Feuerwehr wäre für manche hier mal angesagt…
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Wer es nicht glaubt:
Haltet doch mal die Hand ein paar Minuten direkt aufs 100 Watt Licht ohne Reflekor ?
Die Hand wäre dann das innere der Tasche, den Styropor artigen Schutz der in vielen Taschen drin ist und sehr schnell brennt, oder anfängt zu schmelzen.
Und die Tasche wäre ja dann zu, also innen drin wird die Lampe noch viel heisser.
Gruss Boris

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
In einer Tasche, geschlossen mit einer 100 Watt Lampe, jede Wette in einer Stunde hast du die Temperatur.
In Florida oder so eh….
Bei einem Produkt das mit einer Akkuladung bei 100 Watt 30 Minuten Laufzeit hat? Bemerkenswert. Davon abgesehen sind die COBs temperaturgeregelt weil spätestens ab 85 Grad Betriebstemperatur die Lebensdauer rapide abnimmt.

Wäre doch easy das nachzustellen und die Temperatur zu messen, warum macht er das denn nicht.

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wer es nicht glaubt:
Haltet doch mal die Hand ein paar Minuten direkt aufs 100 Watt Licht ohne Reflekor ?
Die Hand wäre dann das innere der Tasche, den Styropor artigen Schutz der in vielen Taschen drin ist und sehr schnell brennt, oder anfängt zu schmelzen.
Die Zündtemperatur von Styropor liegt je nach genauem Material bei etwas bis weit über 350 Grad...

Menschen fangen ab durchschnittlich ca. 44 Grad an Schmerzen durch Hitze zu empfinden...

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Antwort von Darth Schneider:

@MK
Gut bei nur 30 Minuten Laufzeit bei 100% ist das natürlich kein Problem.
Zumindest nicht in Florida…;))
Und Plastik mitsamt der Batterie selber braucht keine 400 Grad um Feuer zu fangen….

Wobei die 30 Min Laufzeit selber zumindest für mich gegen den Akku und die ganze Lampe spricht.
Eine halbe Stunde brauch ich zum einleuchten und um die Kamera Positionen zu finden…;)))

Und mal eh, ich finde die Debatte ist sinnlos.
Ich und auch andere finden interne Akkus bei starken Lampen eher gefährlich, andere finden das nicht.
Belassen wir es dabei.
Gruss Boris

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Antwort von Clemens Schiesko:

slashCAM hat geschrieben:
Chung Dha nennt als Beispiel das 60W COB Licht Smallrig RC 608 mit integriertem 3400 mAh Akku , welches durch einen einfachen Schiebeschalter aktiviert wird
@Slashcam
Könnt ihr den Punkt bitte korrigieren, da er faktisch falsch ist? Die Lampe liegt vor mir und sie wird nicht durch einen einfachen Schieberegler aktiviert.

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Antwort von Darth Schneider:

@Klemens
Wie denn ?
Muss man noch am „Audio Mixer Style“ Dreh Knöpfchen seitlich angebracht drehen ?

Auch das ist nicht sicher, zumindest nicht wenn es so ist exponiert vom Gehäuse absteht und so leichtgängig ist wie bei meinen grossen Smallrig Lampen.

Zumal hatte ja der Markus Pix eine ganz andere Lampe angesprochen.
Die Smallrig 60B ist nicht die einzige.
Gruss Boris

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Antwort von MK:

"Clemens Schiesko" hat geschrieben:
@Slashcam
Könnt ihr den Punkt bitte korrigieren, da er faktisch falsch ist? Die Lampe liegt vor mir und sie wird nicht durch einen einfachen Schieberegler aktiviert.
Zudem ist das doch 60B und nicht 608...

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Antwort von Clemens Schiesko:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Klemens
Wie denn ?
Muss man noch am „Audio Mixer Style“ Dreh Knöpfchen seitlich angebracht drehen ?

Auch das ist nicht sicher, zumindest nicht wenn es so ist exponiert vom Gehäuse absteht und so leichtgängig ist wie bei meinen grossen Smallrig Lampen.

Zumal hatte ja der Markus Pix eine ganz andere Lampe angesprochen.
Die Smallrig 60B ist nicht die einzige.
Gruss Boris
Ja, man muss erst noch am Rädchen drehen. Und zwar länger. Und das auch nach kurzem Ausschalten. Im normalen Betrieb sogar eher nervig, der Sicherheit wegen aber eine gute Funktion. Und sorry, welcher Honk schmeißt seine Technik, vor allem eine mit Lüfterschacht, unverpackt in eine Transporttasche. So lose, dass diese dann auch noch rumwackeln kann, so das irgendwie der On/Off Schalter betätigt wird und sich dann das Ganze mehrfach um die eigene Achse dreht, aber irgendetwas dabei den Drehschalter festhält, so dass dieser betätigt wird und das Licht angeht. Bei wem tatsächlich solch eine mehr als unwahrscheinliche Situation eintreten sollte, auch da diese Person es nicht schafft, seine Technik vorher ordentlich zu verpacken, dem darf von mir aus gerne seine ganze Tasche abfackeln. Strafe muss sein.

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Antwort von moowy_mäkka:

Dürfen solche Geräte (mit internem und nur schwer herausnehmbarem
Akku) in Deutschland überhaupt verkauft werden?:
§4 ElektroG - Produktkonzeption
https://www.gesetze-im-internet.de/elek ... 5/__4.html

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Antwort von Darth Schneider:

Ups.
Gruss Boris

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Antwort von MK:

moowy_mäkka hat geschrieben:
Dürfen solche Geräte (mit internem und nur schwer herausnehmbarem
Akku) in Deutschland überhaupt verkauft werden?:
§4 ElektroG - Produktkonzeption
https://www.gesetze-im-internet.de/elek ... 5/__4.html
Viele Smartphones dürften dann auch nicht verkauft werden... der Knackpunkt wird wohl die Formulierung "...möglichst so zu gestalten..." sein.

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Antwort von Darth Schneider:

@Clemens
Gut da hast du ja recht,
aber ich schmeisse öfters meine kleinen 4 Nanlights und die 3 Apetures auch einfach in eine Kunstoff Kiste, ohne irgend ein Polster…Zusammen mit Kabel und zig anderem Zeugs.

Ich denke ich und der Markus sind nicht die einzigen..Die nicht alles immer einpacken als wäre es eine 20 000€ Rolex…;)))
Gruss Boris

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Antwort von MK:

Feuerzeug mit Piezozündung in Hosentasche... ;-)

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Antwort von Alex:

"Clemens Schiesko" hat geschrieben:
Und sorry, welcher Honk schmeißt seine Technik, vor allem eine mit Lüfterschacht, unverpackt in eine Transporttasche. So lose, dass diese dann auch noch rumwackeln kann, so das irgendwie der On/Off Schalter betätigt wird und sich dann das Ganze mehrfach um die eigene Achse dreht, aber irgendetwas dabei den Drehschalter festhält, so dass dieser betätigt wird und das Licht angeht.
Oldie: Unfallbericht eines Dachdeckers an seine Versicherung :D
https://www.programmwechsel.de/lustig/g ... erung.html

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Antwort von Darth Schneider:

Also ich lass ja nicht mal eine Akku Heckenschere 2 Stunden an der prallen Sonne liegen….
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

pillepalle hat geschrieben:
Der Schalter hat doch einen Widerstand. Da muss man schon etwas Kraft aufwenden um den einzuschalten. Die muss man auch noch aus der richtigen Richtung kommen. Das ist eine 60W LED. Mit angesetzem Reflektor brennt da auch nichts, selbst wenn die stundenlang läuft. Nur wenn man keinen Schutz vor der COB hat und sich etwas brennbares unmittelbar davor befindet. Und selbst ein Stück Papier in einer Tasche kokelt nur vor sich hin, genauso wie Kunststoff. Da steht nicht gleich die ganze Tasche in Flammen. Aber von mir aus könnt ihr euch gerne Sorgen machen.

VG
Da hat man uns bei der FFW damals aber ganz was anderes erzählt und auch erlebt. Häuser sind schon wegen wesentlich weniger abgefackelt.

Eigentlich brennen bei COBs bei zu viel Hitze
die dünnen Bonding Drähte durch und das Ding geht aus. Sollte so bei 120-150 Grad passieren. Das Silikon drumherum verhindert einen direkten Brand, da kein Sauerstoff rankommt.
Problematisch wird's, wenn die COB eben aufgrund gerade noch ausreichender Kühlung nicht defekt geht, dafür aber der Akku bei über 100 Grad gegaart wird, die Isolierschichten aufgeben und das Ding dann durch Kurzschluss und hohen Strom in Flammen aufgeht.

Durch Hitzestau in Taschen voller Klamotten kann ja gar kein Brand entstehen.

Man kennt es von früher:
60 Watt Glühbirnen, die sich die Leute ohne Aufsicht zum Bett vorwärmen unter die Daunendecke gelegt haben...

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Antwort von Darth Schneider:

So eine Tasche oder Kunststoff Kiste ist ja öfters gar nicht luftdicht verschlossen….
Also brennen kann es auch da drin.
Durch Kleider eher nicht, ausser vielleicht man hat die Socken seit Wochen nicht gewaschen…;)))
Gruss Boris

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Antwort von MK:

medienonkel hat geschrieben:
der Akku bei über 100 Grad gegaart wird, die Isolierschichten aufgeben und das Ding dann durch Kurzschluss und hohen Strom in Flammen aufgeht.
Die guten Akkus ohne Schutzschaltung...

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Antwort von Darth Schneider:

Auch mit FI kann es durchaus heftig auch im Schaltschrank drin schmoren, brutzeln und durchbrennen.
Wirf mal einen Starkstrom Hochdruck Reiniger wenn er läuft in den Pool.
Also wenn jemand im Pool drin gewesen wäre, dann wäre er grilliert, FI Schutzschaltung hin oder her.
Zum Glück reinigen wir ja nicht wenn jemand im Wasser ist.

Frag mich nicht woher ich das weiss.
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

MK hat geschrieben:
medienonkel hat geschrieben:
der Akku bei über 100 Grad gegaart wird, die Isolierschichten aufgeben und das Ding dann durch Kurzschluss und hohen Strom in Flammen aufgeht.
Die guten Akkus ohne Schutzschaltung...
Schutzschaltung sitzt meist am und nicht IM Akku.

Ich empfehle Kerzen zur Beleuchtung, die brennen direkt.

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Antwort von medienonkel:

pillepalle hat geschrieben:
Die Leuchten haben alle ein CE Logo, nanchmal zusätzlich noch weitere. Wenn von denen tatsächlich eine ernstzunehmende Gefahr ausgehen würde, wären sie hier gar nicht zugelassen.
Außerdem lässt sich doch leicht Abhilfe schaffen, sollte man überängstlich sein. Lass den Reflektor angesetzt, stopf Dir Alufolie vor die COB, oder bastel Dir einen Metalldeckel für die Leuchte. Es ist einfach extrem unwahrscheinlich, sonst hätten wir bereits zahlreiche Brände von solchen Leuchten in der Tasche.

VG
Eins noch:
Eigentlich müssten die Geräte aus China zwei CE Zeichen haben ;-)

https://www.kpw-law.de/2011/05/17/china ... der-woche/

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Antwort von MK:

Genau, die Temperatursicherung des Akkus sitzt dort wo sie nichts bringt.

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Antwort von pillepalle:

Wieviele dokumentierte Fälle brennender Leuchtentaschen gibt es bereits? Egal, lass' uns trotzdem ein Fass aufmachen. 🙈

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Wie lange gibt es denn schon 100/60 Watt Video Leuchten mit interner Batterie ?
1 oder höchstens 2 Jahre ?
Noch gar nicht lange.

Warten wir mal 10 Jahre…
Gruss Boris

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Antwort von MK:

Dass diverse Prüfzeichen immer wieder gefälscht werden ist ja nun auch nichts Neues.


https://www.tuv.com/germany/de/warnliste/

https://www.vde.com/tic-en/marks-and-ze ... lawful-use

https://www.dguv.de/dguv-test/zert-rech ... /index.jsp

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Antwort von MK:

pillepalle hat geschrieben:
Wieviele dokumentierte Fälle brennender Leuchtentaschen gibt es bereits? Egal, lass' uns trotzdem ein Fass aufmachen. 🙈
Einfach mal ein Infrarot-Thermometer hernehmen und prüfen wie warm das überhaupt wird wäre halt zu einfach gewesen.

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Antwort von pillepalle:

@ Darth

Oh, ich bin mir ganz sicher, dass es in den nächsten 5 Jahren irgendeinem Trottel gelingen wird. Aber deshalb muss man nicht so eine Panik machen.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@MK
Und was nützt dich das Thermometer wenn die Tasche im Auto im Kofferraum ist ? Und du Stunden auf der Landstrasse und das Ding wegen der Holperei angeht, oder im Flugzeug und die Tasche im Gepäckraum ist ?

@Pille
Ist ja auch ok, Ich bin sicher du passt ganz bestimmt auf.

Aber es ist doch doof überhaupt abzustreiten das durch interne Batterien in solchen Lampen in einer Tasche drin ein Brand entstehen kann.
Beziehungsweise das einfach zu verharmlosen.

Ebensogut könntest du behaupten die Titanic wäre unsinkbar.
Das hat man ja früher….
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

.... Und alle an Board Schnupfen haben und so den Schwelbrand nicht riechen? Und zudem noch 1 Tonne Schwarzpulver mit an Board ist? Was dann?

Es geht nicht darum etwas zu verharmlosen. Aber man sollte auch nicht Probleme die keine sind (es brennen bisher keine Leuchtentaschen) zu welchen hochzustilisieren.

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Pille
Gut, klar, es gibt ja auch Brandender.

Aber man kann das unnötige Risiko umgehen in dem man gar keine solche Lampe ins Flugzeug packt, oder noch besser sich halt 100 Watt Lampen kauft wo man die Batterie abnehmen kann…
Eben genau wegen Schwarzpulver/Treibstoff/Chemikalien und so weiter, in der Nähe der Lampen.
Gruss Boris

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und was nützt dich das Thermometer wenn die Tasche im Auto im Kofferraum ist ? Und du Stunden auf der Landstrasse und das Ding wegen der Holperei angeht, oder im Flugzeug und die Tasche im Gepäckraum ist ?
Ergibt sich doch aus dem Kontext damit die in den Videos aufgestellte These dass ein Brand entstehen könnte zu überprüfen, und nicht generell die Temperatur der Tasche auf Reisen zu überwachen...

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Antwort von Darth Schneider:

@MK
Frag einen Elektriker, das musst du nicht überprüfen, der weiss das.
Der ist ausgebildet sowas zu wissen.

Ich habe einen gefragt, der hat gesagt das seie ganz klar gefährlich, so in einer Tasche wenn die 60/100 Watt Lampe angeht..
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Frag einen Elektriker, das musst du nicht überprüfen, der weiss das.
Der ist ausgebildet sowas zu wissen.

Ich habe einen gefragt, der hat gesagt das seie schon gefährlich.
Gruss Boris
Und weil sie so gefährlich sind, sind sie hier zugelassen ;) Wie gesagt, schieb Panik soviel Du willst, aber das ist wirklich mehr als albern.

VG

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Frag einen Elektriker, das musst du nicht überprüfen, der weiss das.
Der ist ausgebildet sowas zu wissen.
Woher soll der wissen wie heiß es in der Tasche wirklich wird?

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Antwort von pillepalle:

Der sagt eben das jedes elektrisch betriebene Gerät gefährlich sein kann... hat er ja auch vollkommen Recht mit.

VG

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Antwort von MK:

pillepalle hat geschrieben:
Der sagt eben das jedes elektrisch betriebene Gerät gefährlich sein kann... hat er ja auch vollkommen Recht mit.
Besatzung hatte „starke Vibration“ bemerkt: Lufthansa-Flug aus München muss kurz nach Start umkehren

https://www.merkur.de/lokales/erding/fl ... 73995.html

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Antwort von Alex:

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Antwort von Darth Schneider:

@MK/Pille
Jetzt wird die Diskussion doof.

Der Elektriker kann das ausrechnen oder messen wenn er will, und weiss das wie heiss es wird wegen der 100/60 Watt LEDs, aus Erfahrung und wegen seiner Ausblldung.
Ich hab ihm die Lampen sogar gezeigt…Zumindest Bilder und die Specs.

Er hat ganz klar gesagt das ist gefährlich, in einer geschlossenen Tasche kann so eine Lampe wenn sie leuchtet einen Brand auslösen.

Aber warum einem Fachmann irgendwas glauben ?
Filmer wissen alles besser…

Und Pille,
Nicht alles was zugelassen ist, ist automatisch in jeder Situation ungefährlich.

Ich bin raus aus dem Thema , mir wird es zu doof.
Gruss Boris

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Antwort von pillepalle:

Anders kann man dich ja nicht bremsen ;) Du kannst dich auch mit langen Haaren in einem Mixer, oder einer Bohrmaschine, verfangen. Alles kann gefählrich sein. Aber manches, wie eben eine LED die sich versehentlich in einer Tasche auf volle Leistung stellt, brennbares Material an der COB hat und einen Brand auslöst, ist extrem unwahrscheinlich. Und die Praxis belegt das doch auch bisher.

VG

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Antwort von MK:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Der Elektriker kann das ausrechnen oder messen wenn er will
Eine LED ist kein Heizdraht bei dem man aus den Watt die Hitzeentwicklung ausrechnen könnte. Und messen fällt raus weil das mit dem Thermometer ja Quatsch war...

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Antwort von Frank Glencairn:

Bottom Line:

1. Fest verbaute Akkus sind scheiße.
2. Die Chance das ein einzelner Akku hochgeht dürfte deutlich höher sein, als daß sich eine Lampe in der Tasche von selbst anschaltet und dein Auto abfackelt.
3. Beides hab ich noch nicht erlebt, trotz meines notorisch eher rauhen Umgangs mit Gear.

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Antwort von MK:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
3. Beides hab ich noch nicht erlebt, trotz meines notorisch eher rauhen Umgangs mit Gear.
Du bist ja auch kein Elektriker ;)

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
Das ein Akku hochgeht einfach so, nirgends angeschlossen, wenn man ihn vorher nicht zehn mal auf den Boden gepfeffert hat ist viel, viel kleiner.
Als das eine Lampe mit internem Akku sich in einem Flugzeug beim Start oder bei Turbulenzen sich einschaltet und im Gepäckraum einen Brand auslöst.

Aber egal.
Ich bin kein Elektriker und auch kein Feuerwehrmann.

Aber interne Akkus sind gerade bei starken Lampen eh scheisse..;))
Gruss Boris

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Antwort von Darth Schneider:

Wenn ein Akku fühlbar wärmer wird beim laden, oder heftig auf auf den Boden fällt, ersetze ich ihn…
Vielleicht ist das übertrieben….Keine Ahnung…
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

Am Ende des Tages hat sich slashcam dazu entschlossen, das auf der Seite zu publizieren. Wieso auch immer.

@MK
Die Schutzschaltung bei normalen LiIo-Akkus bezieht sich fast immer auf die Überwachung des Ladestroms. Der Temperaturschutz bezieht sich deswegen zu 99% auf die Temperaturen der Elektronik beim Laden.
Der integrierte "Temperaturschutz", der eigentlich schon ein Brandschutz ist, in der Zelle selbst ist chemischer Natur und führt zur Zerstörung des Akkus.

Ich rede nicht von V-Mounts oder anderen System Akku-Packs.
Hier können zwischen den Zeilen durchaus Sensoren verbaut sein.

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Antwort von MK:

medienonkel hat geschrieben:
Der integrierte "Temperaturschutz", der eigentlich schon ein Brandschutz ist, in der Zelle selbst ist chemischer Natur und führt zur Zerstörung des Akkus.
Dann lieber ein Vollbrand als ein defekter Akku.

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Antwort von freezer:

Ist das die übliche Diskussion zu strittigen Themen (hier E-Fahrzeug) wo Frank und TomStg eine Handvoll Meldungen ohne Quellenangaben aus dem Hut zaubern, die sich nachher als Fake herausstellen, aber weder Frank noch TomStg danach auch nur kurz zugeben können, Fakes aufgesessen zu sein und so tun als hätten sie das alles überlesen?

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Antwort von Darth Schneider:

@freezer
Mich würde mehr interessieren was du über interne Batterien und die Gefahren bei 60/100 Watt Leuchten denkst ?
Gruss Boris

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Antwort von BildTon:

"Problematisch bei solchen Leuchten ist, dass die Batterie nicht abnehmbar ist, man ist also beim Transport ganz angewiesen auf die Zuverlässigkeit des Powerschalters. Ein Workaround kann sein, zusätzlich zum Powerschalter die Helligkeit beim Transport auf 0 zu stellen. MarkusPix allerdings sieht die Leuchten als zu gefährlich an und bevorzugt nach seinen schlechten Erfahrungen die Version mit externem Akku."

Allgemein finde ich es von den Produktentwicklern falsch, immer mehr Geräte mit fest verbautem Akkus auf den Markt zu bringen. Denn unabhängig von der Brandgefahr ist die Lebensdauer eines Akkus begrenzt und wenn dieser defekt wird oder nicht mehr die volle Kapazität hat muss das ganze Gerät weggeworfen oder mit unnötigen Kosten repariert werden, falls das überhaupt möglich ist.

Außerdem kann man es sich gerade im professionellen Bereich nicht leisten den Kunden oder eine Veranstaltung oder ein Team warten zu lassen weil man erst einen leeren Akku bei einem Mikrofon, einer Leuchte, Kamera oder anderen Geräten aufladen muss.

Aus all diesen Gründen sollte immer die Möglichkeit bestehen den Akku schnell zu wechseln.

Technisch ist es gar nicht aufwendig ein Gerät mit wechselbarem Akku zu konstruieren. Selbst Wasser geschützte Smartphones gibt es inzwischen wieder mit wechselbarem Akku.

Natürlich ist es auch ein Graus wenn beim Transport ein Gerät unbeabsichtigt eingeschaltet wird. Das ist mir auch schon öfters passiert.

Von Godox habe ich ein Licht, dass nicht nur einen wechselbaren Akku hat, sondern bei dem die Entwickler sogar ein unbeabsichtigtes Einschalten durch zwei Schalter unterschiedlicher Bauart und eine Tasche, bei dem das Gerät nur mit getrenntem Akku transportiert werden kann, verhindern wollen.

Also einige Ingenieure sind sich dieses Problem bewusst und berücksichtigen es bei der Konzeption von Produkten.

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