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Infoseite // VOB Datei unverändert bearbeiten



Frage von TeddyKGB:


Hallo

Die von mir selbst erzeugten DVD's möchte ich nun in Final Cut Pro X bearbeiten können. Da aber Final Cut Pro X vob-dateien nicht erkennt, muss ich diese mühsamerweise in dv oder mov umwandeln was einen sehr grossen Datenstrang mitherzieht.

Gibt es eine Möglichkeit bzw. ein Videobearbeitungsprogramm (Idealerweise für Mac) welche mit VOB-Dateien klar kommt?

Habe natürlich schon am Anfang umgewandelt, musste aber feststellen dass die Videodatein im nachhinein asynchro waren. Deshalb suche ich jetzt nach einer Lösung wo nicht konvertieren muss.

Kennt also jemand so ein Programm??

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Antwort von Alf_300:

Du könntest versuchen die *.VOB in *.MPG umzubenennen

Allerdings ist es zweifelhaft ob Du nach der VOB Bearbeitung noch eine funktionsfähige DVD brennen kannst

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Antwort von klusterdegenerierung:

Du kannst zb. mit XMedia Recode allemöglichen Formate zumindest in schnippsel schneiden ohne zu rendern. Das heißt Du kannst Dir zumindest einen Teil rausschneiden und diesen wieder als vob abspeichern.

Vielleicht hilft das ja was, gibt es aber nur für PC.

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Antwort von Alf_300:

und für MAC

http://www.heise.de/video/artikel/XMedi ... 31335.html

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Antwort von klusterdegenerierung:

und für MAC

http://www.heise.de/video/artikel/XMedi ... 31335.html Schon probiert, funzt nicht, besonders nicht bei einem aktuellem System.

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Antwort von Skeptiker:

@TeddyKGB:

Ich kenne FCP X nicht, aber versuch's doch mal hiermit:
remux
http://www.macupdate.com/app/mac/35968/remux

Das Programm ändert nur die "Verpackung" ("container", Format), es wird nichts neu kodiert.
Also, ein VOB ins Programmfenster fallen lassen und dann im 'Drop Down'-Menü links oben das Zielformat einstellen.

Vielleicht ist unter den Formaten eines dabei, das FCP X importieren kann.

Ansonsten:
Den Umbenennungs-Tipp von Alf_300 testen! (.vob -> .mpg)!


PS:
Wenn Du PC User wärest, hätte ich Dir Womble MPEG Video Wizard (DVD) empfohlen (Demo-Version voll funktionsfähig).

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Antwort von cantsin:

Das ist eigentlich die klassische Domäne von avidemux, einem Open Source-Programm, das es auch für Mac OS X gibt...

http://fixounet.free.fr/avidemux/

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Antwort von Goldwingfahrer:

Ansonsten:
Den Umbenennungs-Tipp von Alf_300 testen! (.vob -> .mpg)!
wenn damals die DVD selber erstellt wurde...kanns klappen.


In der Regel speichert man den ganzen Inhalt der DVD in einen freien Ordner auf die Festplatte.
Startet danach das kostenlose PGCDemux und extrahiert sämtliche benötigten Teile als Einzelstreams in einen neuen Ordner,also Videobild,Audiospuren und wenn vorhanden auch die Untertitelspuren.

Es gab zwar früher mal ein Programm "VobEdit" habs immer noch im Archiv,wurde aber kurz nach Erscheinen wieder vom Markt genommen.
Die Entwickler hatten damals nicht beachtet dass der Bild- und Audioanteil in einer VOB-Verpackung nie gleich lang war,klar ein Bildframe hat bei Pal eine Länge von 40 MS,ein Audiosample aber 32 MS.

Ein weiteres kostenloses Tool wäre noch
ProjectX,selber kompiliert oder die Standardversion.
Dann gäbe es noch PVAStrumento..
oder leicht kostenpflichtig...siehe Screen.

Eins von denen wird sicher auch auf einem Mac zum Laufen zu kriegen sein,ansonsten ich mich langsam frage warum man auf einem Mac arbeitet.
Zitat von cantsin
Das ist eigentlich die klassische Domäne von avidemux,
die neueste Version 2.6.9 codiert doch neu und das will der Fragensteller mit seiner Frage"VOB Datei unverändert bearbeiten" doch nicht.
http://666kb.com/i/czodxu2jmq4qt1yjr.jpg

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Antwort von TeddyKGB:

Danke für die vielen Antworten und Vorschläge.

Nachdem ich einige Tips ausprobiert habe, muss ich sagen dass das ganze doch noch ein ziemliche zeitaufwendige Sache ist ohne zu wissen ob es sich wirklich lohnt.

Ich glaube ich muss fast nochmals von vorne beginnen um nicht noch mehr Qualitätseinbussen einstecken zu müssen.


Meine ursprüngliche Vorgehensweise:

Der Videorecorder brennt die VHS auf DVD = daraus ergibt sich VOB

Dann VOB umwandeln in MOV oder DV = Riiiisen Datenmenge

Zusammenschneiden in FCP X und ein gängiges Format bereitstellen.


Neue Vorgehensweise:

Mit einem DV-Converter das ganze direkt auf den Computer von VHS auf eine digitales Format bringen. - Schneiden - in ein gängiges Format bereitstellen - Fertig!

Dazu noch ein Frage zu diesem Beitrag:






TeddyKGB hat folgendes geschrieben:



Hallo zusammen

Ich suche einen hochwertigen Video-Converter, mit dem ich VHS-Videos digitalisieren kann. Bisher hatte ich mit dem Elgato Video Capture gearbeitet, ist eine USB-Lösung welches die Videos in ein gängiges MP4 (h.264)Format umwandelt. Leider waren die Ergebnisse bisher unbefriedigend.
Es ist mir auch bewusst, dass das Ausgangsmaterial durch das digitalisieren sicher nicht besser wird, wenn ich dann aber verpixeltes mp4 schauen muss bleibe ich doch lieber beim analogen...

Habe gehört dass der Miglia Digital Converter bessere Ergebnisse liefern soll. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Gerät gemacht?
http://www.shop21.uk.com/en-gb/dept_93.html

Danke schon im Voraus für eure Antworten

MFG

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Antwort von Jott:

Dann VOB umwandeln in MOV oder DV = Riiiisen Datenmenge Wenn du mit "mov" ProRes 422 meinst, dann ist das durchaus sinnvoll (DV ist natürlich Quatsch) und bringt dich schnell, leicht und in prima Qualität ans Ziel, ohne an dem VOB rumzufummeln und das MPEG 2 irgendwie da rauszuziehen. MPEG Streamclip zum Beispiel ist dein schneller und kostenloser Freund für die Umstellung zu ProRes und setzt sogar segmentierte VOB-Files lückenlos zusammen.

Das mit der "Riiiisen Datenmenge" kann bei heutigen Festplattenpreisen eigentlich nicht dein Ernst sein, schon gar nicht bei ProRes 422 in SD?

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