Frage von Klaus-Dieter:Hallo und Frohes Neues Jahr,
Ich habe jetzt schon ein paar Tage rumgegoogelt und noch nichts richtiges gefunden. Für dieses Jahr hab ich mir die Digitale Archivierung meines Super8 Materials vorgenommen.
Abfilmen von der Leinwand oder per Glasscreen schliesse ich aus Qualitätsgründen aus.
Auch die Telecine Methode
http://www.telecine.de/
würde ich erstmal ausschliessen. Zu diesem Thema gibt auch sehr viele Beiträge hier und in anderen Foren. So das ich darauf auch nicht weiter eingehen möchte.
Ich habe noch keine Beiträge und Erfahrungsaustausche gefunden über die Super8 Einzelbild- Fotografie und Scan.
Hat schon irgendjemand Erfahrungen über diese und der Scan Methode?
Eventuell einen Deutschen Link zu einer Bastler Seite.
Gruß Klaus-Dieter
Antwort von beiti:
Hat schon irgendjemand Erfahrungen über diese und der Scan Methode?
Eventuell einen Deutschen Link zu einer Bastler Seite. Ich hatte mich vor längerer Zeit einmal damit befasst - und es dann wieder aufgegeben. Brauchbare Informationen dazu gefunden habe ich leider nicht, und im Alleingang bin ich einfach nicht weit gekommen.
Von der Aufnahmeseite her könnte ich mir einen Aufbau mit DSLR, Macroobjektiv und/oder Nahlinsen vorstellen, und auch die automatische Aufnahme samt softwaremäßigem Zusammenfügen der nummerierten Einzelbilder erschien mir machbar.
Gescheitert bin ich allerdings an einer Vorrichtung, um die Einzelbilder halbwegs exakt zu positionieren. Ich dachte immer an einen umgebauten Projektor, aber da fehlte mir Material und feinmechanische Erfahrung.
Antwort von Eggerd:
Hallo
Lies mal diesen Link
http://www.hennek-homepage.de/video/super8-alt.htm
von Bruno Peter Hennek. Tipp Nr 6 von Dr. Wolfgang Leidholdt währe für Dich passend. Ist schon ziehmlich alt, die neueren Ausführungen auf der Hennek WWW sind auch interessant. Ich bin noch am überlegen, was das optimalste für mich währe.
mfG Eggerd
Antwort von Klaus-Dieter:
Gescheitert bin ich allerdings an einer Vorrichtung, um die Einzelbilder halbwegs exakt zu positionieren. Ich dachte immer an einen umgebauten Projektor, aber da fehlte mir Material und feinmechanische Erfahrung.
Und da liegt der Schwerpunkt bei diesem Thema ..... es ist nichts zu finden.
Hab bei der Zeitschrift Schmallfilm sowas gefunden.
Funktioniert aber nur mit Login und die Letzten 2 - 3 Seiten fehlen.
http://schmalfilm.schiele-schoen.de/a89 ... aster.html
Ich muß mir wohl die Schmallfilm bestellen um weiter zu lesen. Wobei ich denke das ich am ende auch nicht schlauer bin, weil Schaltpläne, Aufbau und Funktion nicht ausführlich beschrieben werden.
Ich bin noch am überlegen, was das optimalste für mich währe.
mfG Eggerd
Kommt immer auf die Anzahl der Super8 Spulen an ob sich so ein Aufwand lohnt. Ich z.B habe ca. 3500m Super8 Material.
Vorteil bei Telecine ist natürlich die Echtzeit-Überspielung.
Aber du wirst immer ein Problem beim Abtasten bekommen ...
1. Bild - scharf
2. Bild - scharf
3. Bild - Unschärfe
Auch die Bildschärfe ist nicht vergleichbar mit einer Abtastung von einer guten Filmabtast-Firma.
Selbst wenn du mit einer HD-Kamera abfilmst. Bekommst du keinen Schärfe zuwachs, im gegenteil das Filmkorn wird eher verstärkt.
Aber das sollte ja hier auch nicht das Thema sein.
Antwort von Bruno Peter:
Selbst wenn du mit einer HD-Kamera abfilmst. Bekommst du keinen Schärfe zuwachs, im gegenteil das Filmkorn wird eher verstärkt.
Das mit dem Filmkorn ist eher ein Gerücht nach meiner praktischen Erfahrung...
Eine HD-Aufnahme lohnt sich für Transfer auf Blu-ray und die heutigen großen HDTV. In jedem Fall hat man bei der Aufnahme in HD bestes Ausgangsmaterial, vor allem wenn man es direkt auf die Festplatte des PCs als Intraframe-HQ-AVi aufnimmt. Von hier aus kommt man prima auf Blu-ray oder per Downskalierung auf SD-DVD...
Das erwähnte dritte Bild hat eine Halbbildbewegungsunschärfe bei Aufnahmen mit bewegter Kamera oder bewegten Objekten. Es fällt in der Wiedergabe auf dem HDTV/SDTV kaum auf.
Mein Beispiel bei Vimeo in 576i: http://www.vimeo.com/1427816
Mein Beispiel bei Vimeo in 720p: http://www.vimeo.com/1422590
Das sieht alles später mit entsprechender Nachbearbeitung von einer Disk sehr gut aus!
Im Jahre 2009 stehen wir wohl kurz davor eine Aufnahmekamera zu bekommen, die 50 Bilder/Sekunde aufnehmen kann. Kameras mit 30p-Aufnahme gibt es ja schon seit 2008, vor allem aus dem Bereich der Digital-Fotografie. Das wird nochmals einen Qualitätsschub für den Videotransfer geben!
Wer nicht auf 1080-50p warten kann, der kann ja schon mal mit 720-50p in den Videotransfer starten...
Antwort von Klaus-Dieter:
Im Jahre 2009 stehen wir wohl kurz davor eine Aufnahmekamera zu bekommen, die 50 Bilder/Sekunde aufnehmen kann. Kameras mit 30p-Aufnahme gibt es ja schon seit 2008, vor allem aus dem Bereich der Digital-Fotografie. Das wird nochmals einen Qualitätsschub für den Videotransfer geben!
Wer nicht auf 1080-50p warten kann, der kann ja schon mal mit 720-50p in den Videotransfer starten...
Das ist ja wieder mit zusätzlichen kosten verbunden - Eine (gute) neue Kamera die 1080p Aufzeichnet wird wohl in den Preisregionen von über 1000 Euro angesiedelt sein.
Ich persöhnlich kaufe mir nicht alle 3-4 Jahre eine neue Kamera. Das möchte zwar die Industrie so und die werben mit Qualitätszuwachs usw. Aber einen deutlichen Qualitätszuwachs von HDV gegen AVCHD konnte ich aus eigener Erfahrung und bei diversen Forenberichten, Fachmagazinen nicht ausmachen. Auch wenn dein/unser ersehntes 1080p Material kommt, mußt du dir doch mal die Frage stellen wie oft du schon dein Material Transferiert hast.
1* in Pal
1* in HDV
und eventuell 2009 in 1080p
Ob die neue Kamera (dein Favorit die JVC-Studie) überhaubt ein Synk-Signal ausgibt ist die nächste Frage (Panasonic HDC-SD 100).
Da du dir einen Qualitätsschub für den Videotransfer erhoffst - Würde ich jetzt sagen, das du eigentlich noch gar nicht richtig zufrieden bist.
Daher stelle ich ja gerade hier die Frage - Ist das Abfotografieren oder Scannen jedes Einzelbides vielleicht die Qualitativ beste Methode.
Ein Problem könnte hierbei natürlich auftretten - Die Pixelanzahl z.B. 6 - 12 Megapixel, was passiert hier.
Scannen - 3600 dpi ....... was passiert hier.
Gruß Klaus Dieter
Antwort von Bruno Peter:
Lege doch einfach mal ein Stück Film auf den Scanner und teste...
Der Innovationsschub ist damit begründet, dass wir uns nicht mehr mit Interlecad-Video befassen müssen...
Antwort von Klaus-Dieter:
Lege doch einfach mal ein Stück Film auf den Scanner und teste...
Wenn ich ein hätte ....
Antwort von beiti:
Ist das Abfotografieren oder Scannen jedes Einzelbides vielleicht die Qualitativ beste Methode.
Ein Problem könnte hierbei natürlich auftretten - Die Pixelanzahl z.B. 6 - 12 Megapixel, was passiert hier. Da passiert gar nichts - außer dass Du irrsinnig große Dateien bekommst, die Du dann wieder auf ein Videoformat runterrechnen musst.
Scannen - 3600 dpi ....... was passiert hier. Sehr wenig - rein zeitlich gesehen. Scannen erfolgt ja zeilenweise, und selbst die guten Filmscanner brauchen für ein KB-Dia samt Staub- und Kratzerkorrektur über 1 Minute. Wenn es für so einen Scanner eine Super-8-Zuführung gäbe (so wie es z. B. auch automatische APS-Zuführungen gibt) käme man immer noch auf mindestens 10 Sekunden Bearbeitungszeit pro Bild. Selbst bei nur 18 Bilder/Sekunde dauert dann das Scannen eines 15minütigen Streifens 45 Stunden.
Antwort von Klaus-Dieter:
Ich denke auch das man die Scanmethode zeitlich gesehen ausschliessen kann.
Antwort von Klaus-Dieter:
Die Datengröße ist relativ egal - wo heute 1TB ca 70 Euro kostet.
Antwort von Klaus-Dieter:
Anscheind hab ich auf der BPH-HP einen sehr interresanten Link übersehen.
http://home-entertainment.magnus.de/fot ... ieren.html
Super8 scannen:
http://hosting.aktionspotenzial.de/Cine ... Hauptseite
Hab dazu die test datei (~ 226 MB) von dieser Seite mal auf DVD gezogen und am Bildschirm betrachtet. Grausig .....
Antwort von beiti:
http://hosting.aktionspotenzial.de/Cine ... Hauptseite
Hab dazu die test datei (~ 226 MB) von dieser Seite mal auf DVD gezogen und am Bildschirm betrachtet. Grausig ..... Also "grausig" finde ich das gar nicht. Allerdings scheint es ein paar technische Unzulänglichkeiten zu geben, insbesondere das Schärfepumpen; ich stelle mir vor, dass die einzelnen Filmstreifen beim Scannen nicht ganz plan lagen.
Meine besten Versuche (konventionell mit Abfilmen) sahen gerade mal so aus:
http://www.file-upload.net/download-135 ... t.mpg.html
Antwort von Klaus-Dieter:
Allerdings scheint es ein paar technische Unzulänglichkeiten zu geben, insbesondere das Schärfepumpen; ich stelle mir vor, dass die einzelnen Filmstreifen beim Scannen nicht ganz plan lagen.
Mit der Telecine Methode bekommt man deutlich bessere Ergebnisse.
Bei deinen Ergebnissen wäre ich auch sehr unzufrieden. Kommt natürlich auf das Super8-Material an, aber man sieht fast keine Details, wie Gesicht oder das KFZ kennzeichen.
Ich suche noch mal ein paar Abtastungen von mir raus.
Hab ja schon mit Glasscreen und Telecine Film-Transfers versucht.
Ich baue mal eine etwas größere mpeg2 Filmdatei zusammen.
Dann könnt ihr mal meine Ergebnisse betrachten.
Antwort von Klaus-Dieter:
Einzelbildabtastung:
Leider ist mein Englisch nicht besonders gut .....
http://www.moviestuff.tv/transfers.html
Testfilm - Nur man müsste das Ergebnis Unkomprimiert und in einer größeren Darstellung betrachten.
http://www.moviestuff.tv/baby.mpg
Antwort von beiti:
Testfilm - Nur man müsste das Ergebnis Unkomprimiert und in einer größeren Darstellung betrachten.
http://www.moviestuff.tv/baby.mpg Ich finde, das sieht verdammt gut aus.
Antwort von Klaus-Dieter:
So das sind meine tests.
Man sollte sich diese Test-Videodateien auf eine DVD brennen und auf dem Heimischen Fernseh betrachten und beurteilen.
Telecine
http://www.file-upload.net/download-135 ... 1.mpg.html
Glasscreen
http://www.file-upload.net/download-135 ... 2.mpg.html
Überspieldienst 1
http://www.file-upload.net/download-135 ... 3.mpg.html
Überspieldienst 2
http://www.file-upload.net/download-135 ... 4.mpg.html
Antwort von beiti:
Bin gerade dabei, mir das Ganze auf DVD zu ziehen. Leider liegt Nr. 1 (Telecine) in 16:9 mit Balken links/rechts vor. Ist das systembedingt, oder hast Du es nachträglich umgerechnet?
Antwort von Klaus-Dieter:
Abgefilmt wurde mit einer Canon HV20 im mpeg2HD Format 1440*1080. Systembedingt wird hier 16:9 Aufgenommen. Ich hatte nur noch meine 16:9 Pal DVD-Version rumliegen. Das Orginal ist im Papierkorb gelandet.
Antwort von Modellbahner:
Am besten gefiel mir noch Beispiel 4 (Überspieldienst 2). Welcher Dienst war das?
Gruß Bernd
Antwort von Klaus-Dieter:
Da sind wir beide einer Meinung.
Ich hatte mich schon von meinen ganzen Heimtransfers verabschiedet. Meinen Umgebauten Projektor wollte ich schon bei E-Bay verkaufen und das dadurch eingenommene Geld für die Überspielung ausgeben. Hatte schon Preis und alles ausgehandelt.
Aus irgendeinem Grund hab ich nochmal 2 weitere Filme, über einen Verwandten dort eingeschickt.
Das Ergebnis war unter aller Sa... ,hatte nichts mehr mit dieser ersten Qualität zu tun.
Jetzt fang ich wieder von vorn an und suche nach einer neuen Methode.
Die Firma möchte ich nicht nennen. Sie war jedoch beim test der Zeitschrift Schmallfilm unter den Top 10.
Gruß Klaus-Dieter
Antwort von beiti:
Ich habe mir jetzt alle 4 Varianten auf DVD gebrannt und nacheinander angeschaut.
Wirklich enttäuschend finde ich die Telecine-Version (die in 16:9). Vor allem stören die vielen ausgefressenen Stellen.
Die Glasscreen-Version gefällt mir eigentlich recht gut. Lediglich der Weißabgleich ist zu warm, aber das sollte irgendwie zu ändern sein. (Habe ich selber schon gemerkt, dass der Weißabgleich beim Abfilmen problematisch ist. Man hat ja meist keine mehrsekündig abgefilmte Graufläche, die man nutzen könnte.)
Die beiden Überspieldienst-Varianten finde ich auch okay.
(Schade natürlich, wenn die Qualität inzwischen nachgelassen hat. Das zeigt auch, wie individuell so eine Abtastung ist, und dass es immer stark aufs Bedienpersonal ankommt.)
Überspieldienst 1 scheint anders mit der Bildrate umzugehen als Überspieldienst 2. Bei Ü1 wirken die Bewegungen weicher, aber stellenweise auch verwaschen. Bei Ü2 ist alles immer scharf, aber dafür ruckelt es mehr.
Zum Spaß habe ich auch mein eigenes Beispiel nochmal etwas nachgebessert (Farb- und Helligkeitskorrektur) und finde es jetzt gar nicht mehr so schlecht.
Der Detailreichtum ist wohl schon im Ausgangsmaterial nicht so toll. Das weiß ich, weil ich inzwischen als Vergleich ein Einzelbild des Films mit DSLR, Macroobjektiv und Zwischenringen abfotografiert habe (siehe Anhang).
Leider hat das DV-Material bei weitem keine so großen Bearbeitungsreserven wie das Foto aus meiner DSLR. Man müsste also schon bei der Abtastung die Kamera (Helligkeit, Weißabgleich. Kontraste) besser einstellen.
Ein Problem waren und sind die harten Kontraste. Vielleicht starte ich mal einen neuen Versuch mit meiner neuen Canon HF100 und dem Cinegamma-Modus.
Antwort von Klaus-Dieter:
Wirklich enttäuschend finde ich die Telecine-Version (die in 16:9). Vor allem stören die vielen ausgefressenen Stellen.
Ich versuche die Tage mal meine Telecine-Abtastung wieder Aufzubauen. Und mit neuen Tests anzufangen
Eine Folge der ausgefressenen Stellen könnte sein, das die Halbbild-Reihenfolge nicht mehr stimmt.
Ich habe die Kamera nähmlich über Kopf gestellt (dadurch brauchte ich nur einmal Spiegeln), so dass das obere Halbbild eigentlich das untere ist.
Aber ich meine das hatte ich berücksichtigt - Ich teste auf jeden fall nochmal.
Die Canon HV20 kann ja auch im 25p Modus Filmen. Damals konnte ich zwischen 50i und 25p Modus keine erkennbaren Qualitätsunterschiede feststellen.
Vielleicht starte ich mal einen neuen Versuch mit meiner neuen Canon HF100 und dem Cinegamma-Modus.
Bei Avchd bin ich immer noch vorsichtig. Bin mal gespannt wie der Transfer bei dir klappt.
Jetzt wird das eigentliche Thema wieder zum Telecine Thema.
Egal - Der Winter ist ja noch lang und wir Hobbyisten bauen wie jedes Jahr wieder alles auf, was wir im letzten Jahr in die Ecke geschmissen haben.
Antwort von beiti:
Eine Folge der ausgefressenen Stellen könnte sein, das die Halbbild-Reihenfolge nicht mehr stimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Halbbild-Reihenfolge Auswirkungen auf die Kontraste hat.
Was heißt in Deinem Fall eigentlich "Telecine"? Was für ein Aufbau war das? Unter dem Stichwort bekommt man nämlich sehr verschiedene Suchergebnisse.
Kontraste und Schärfe gefallen mir bei Deiner "Glasscreen"-Version wesentlich besser als bei Deiner "Telecine"-Version. Außerdem gibt es dort weniger Helligkeitsschwankungen.
Also ich würde Deine Glasscreen-Version jederzeit der Telecine-Version vorziehen. Nur am Weißabgleich und am Bildausschnitt müsste man noch Feintuning machen.
Beim Anschauen hatte ich die ganze Zeit den Verdacht, Du hättest die Beispiele falschrum beschriftet.
Der Winter ist ja noch lang und wir Hobbyisten bauen wie jedes Jahr wieder alles auf, was wir im letzten Jahr in die Ecke geschmissen haben. Ich habe gerade nach langer Suche meinen Dimmer wiedergefunden, mit dem ich die Geschwindigkeit des Projektors regeln kann. :)
Antwort von Klaus-Dieter:
Was heißt in Deinem Fall eigentlich "Telecine"? Was für ein Aufbau war das?
http://www.faelker.de/super8/
http://www.telecine.de/
Bauer T502 mit sync. Steuerung und Objektiv
Beim Anschauen hatte ich die ganze Zeit den Verdacht, Du hättest die Beispiele falschrum beschriftet.
Ich habe noch einige bessere Ergebnisse mit der Telecine Methode erziehlt, aber wie gesagt ,,sind im Papierkorb" . Das Gelbe vom Ei wars trotzdem nicht.
Antwort von Klaus-Dieter:
Eine Folge der ausgefressenen Stellen könnte der Rolling-Shutter Effekt sein !?
Antwort von beiti:
Eine Folge der ausgefressenen Stellen könnte der Rolling-Shutter Effekt sein !? Müsste da nicht ein Helligkeitsabfall von oben nach unten oder von links nach rechts entstehen?
Die ausgefressenen Stellen sind ja stets die hellsten Stellen im Bild. Für mich deutet das einfach darauf hin, dass die Videokamera den Kontrastumfang des Films nicht packt. (Mit dem Problem bin ich vertraut, weil ich letztes Jahr viele Dias abfotografiert habe.)
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo Klaus-Dieter,
erst jetzt habe ich dieses Thema durchgelesen und muss sagen, dass mir alle 4 Testfilme nicht so richtig zusagen.
Wenn Du schon digital archivieren möchtest, warum veränderst Du wesentliche Eigenschaften der Super8 Originale?
Damit meine ich:
- Vollbilder
- originale Bildwiederholrate von 18 oder 24 Bildern/Sekunde
Test1: Telecine in diesem Sinne und damit in Interlaced verschlechtert
Test2: ebenso nur besseres Bild
Test3: Überblendungen anstelle Interlacing, aber deshalb nicht besser
Test4: siehe Test1
Nirgens originale Bildwiederholrate.
Ich lies damals meine mir vererbten Super8 Filme bei einer bayrischen (aus dem Gedächtnis) Firma mit 25 Bildern/Sekunde Abspielrate auf DV digitalisieren.
Damit bekam ich progressives Material, dass ich dann im Nachhinein in einem Matroska Kontainer mit den originalen 18 B/s ablegte.
Die Qualtiät von DV und der digitalisierung reichte mir persönlich vollkommen, da das Ausgangsmaterial nicht gerade das beste war (russiche Super8-Kamera mit sichtbarer Bildunschärfe außerhalb des Bildzentrums auf OrWo Filmen).
Somit habe ich im Prinzip eine digitale Originalfassung. Diese kann man dann später bei Bedarf immernoch ins DVD-Format quetschen, wenn es denn unbedingt der Fernseher sein muss.
Am Computer-Monitor sehe ich mir die Filme aber in Originalfrequenz an.
Außerdem verschwendet diese Art der Archivierung keinen unnötigen Plattenplatz für aufwendige und für Enkoder und Dekoder rechenlastige Halbbild(de)kompression.
Grüße
Lars
Antwort von beiti:
Bei Avchd bin ich immer noch vorsichtig. Bin mal gespannt wie der Transfer bei dir klappt. Ich habe heute Abend einen Testlauf gemacht: Projektion auf A4-Blatt an der Wand, abgefilmt mit Canon HF100.
Es klappte überraschend gut; Helligkeit und Weißabgleich habe ich auf Anhieb ordentlich hingekriegt, und die Detailschärfe ist selbst in der runterkonvertierten DVD-Version deutlich besser als die alte Abtastung mit DV-Camcorder (Canon MVX3i).
Leider scheint jedoch die HF100 empfindlicher auf die Bildfrequenz des Projektors zu reagieren (obwohl ich auch hier 1/50 Sekunde eingestellt habe). Während es mit dem alten Camcorder genügte, die Geschwindigkeit grob anzupassen, bekomme ich jetzt nur nach sehr feiner Justage ein Bild ohne "Laufbalken". Und da meine Projektorregelung (Dimmer) nicht sehr stabil ist und dann abweicht, kann ich kaum länger als 1 Minute am Stück ungestört aufnehmen. Schade.
Antwort von Klaus-Dieter:
warum veränderst Du wesentliche Eigenschaften der Super8 Originale?
Damit meine ich:
- Vollbilder
- originale Bildwiederholrate von 18 oder 24 Bildern/Sekunde
Das ist ja mein vorhaben gewessen, daher wollte ich die Super8 Filmbilder Digital Ab-Fotografieren oder Scannen.
Mit meiner Canon HV20 hab ich es auch progressiven Modus (25p) versucht. Mit dem gleichen Effekt wie im interlaced (50i) Modus.
Lies dir bitte nochmal das hier durch, warum ich mit 50i abfilme.
Synchronlauf des Projektors zur Kamera
http://www.faelker.de/super8/
Darum verändere ich die Geschwindigkeit.
Leider scheint jedoch die HF100 empfindlicher auf die Bildfrequenz des Projektors zu reagieren (obwohl ich auch hier 1/50 Sekunde eingestellt habe). Während es mit dem alten Camcorder genügte, die Geschwindigkeit grob anzupassen, bekomme ich jetzt nur nach sehr feiner Justage ein Bild ohne "Laufbalken". Und da meine Projektorregelung (Dimmer) nicht sehr stabil ist und dann abweicht, kann ich kaum länger als 1 Minute am Stück ungestört aufnehmen. Schade.
Synchronlauf des Projektors zur Kamera
http://www.faelker.de/super8/
Antwort von Klaus-Dieter:
Ich lies damals meine mir vererbten Super8 Filme bei einer bayrischen (aus dem Gedächtnis) Firma mit 25 Bildern/Sekunde Abspielrate auf DV digitalisieren.
Damit bekam ich progressives Material, dass ich dann im Nachhinein in einem Matroska Kontainer mit den originalen 18 B/s ablegte.
Du hast deine Super8 Filme 18 B/sek. mit 25 B/sek. abtasten lassen ?
Antwort von beiti:
Synchronlauf des Projektors zur Kamera
http://www.faelker.de/super8/ Sowas kommt für mich nicht in Frage, da mein Projektor sich nicht umrüsten lässt. Außerdem sehe ich Schwierigkeiten in Verbindung mit modernen Camcordern, deren Ausgangsbild gegenüber der Aufnahme leicht verzögert ist. Schon bei meinem DV-Camcorder aus dem Jahr 2004 ist das so. Einwandfrei funktionieren dürfte es nur mit älteren DV-Camcordern und insbesondere Analog-Camcordern, die das Kamerasignal unverarbeitet ausgeben.
Vielleicht erklärt das auch die Helligkeitsschwankungen in Deiner Telecine-Abtastung?! Die hattest Du doch mit einer HV20 gemacht.
Antwort von Klaus-Dieter:
Außerdem sehe ich Schwierigkeiten in Verbindung mit modernen Camcordern, deren Ausgangsbild gegenüber der Aufnahme leicht verzögert ist.
Und genau deshalb braucht man ein Ozilloskop um dieses Signal zu überprüfen. Auf dieser Synk.Platine ist noch ein Poti für die Feinregulierung, manchmal muß auch die Lichtschranke an der Flügelblende versetzt werden. Muß man halt prüfen.
Dieses Signal wird vom Camcorder Composite-Kabel ausgegeben.
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo Klaus-Dieter,
Du hast deine Super8 Filme 18 B/sek. mit 25 B/sek. abtasten lassen ?
ja, ich sehe schon, das ist wohl missverständlich ausgedrückt.
Die haben den Film mit 25 B/s laufen lassen und dann mit 50i abgetastet. Da aber beide Halbbilder das selbe Super8 Bild sahen, war es im Prinzip eine Vollbildabtastung auf DV.
Ich konnte mich entscheiden, ob ich die Filme mit 18, 24, 25 oder noch anderen Bildraten digitalisert haben wollte. Bei 25 B/s erhielt ich eben faktisch progressives Material.
Grüße
Lars
Antwort von Modellbahner:
hallo, ich möchte mich auch mal zu dieser Thematik äußern. Angeregt durch die verschiedenen Versuche der Vorschreiber habe auch ich mal versucht meine Super 8 Filme zu digitalisieren.
Projektor: Elmo ST 600.
Camera : Canon HF100, Graufilter ND 4
Leinwand: Fotopapier matt
Focus : Auto
Belichtung:-9
Shutter : 50
Entfernung zur Leinwand ca. 40cm
Tonüberspieleung: 3,5 -> 3,5 Klinke. Lineausgang -> Mikroeingang geregelt
Motorreglung: angepasst (Am Poti gespielt)
Das Ergebnis ist zufriedendstellend sogut wie kein flackern sichtbar. Das einzige Problem ist die anpassung an die Bildgröße 4:3 an 16:9.
So jetzt warte ich auf neue Antriebsriemen. Alterungsproblem der projektor ist von 1980
Gruß Bernd
Antwort von domain:
Ein Tipp für alte Projektoren und deren Antriebsriemen. Falls diese nicht mehr erhältlich sind kann man ersatzweise auch mit gutem Erfolg handelsübliche O-Ringe verwenden oder sie sogar nach Wunsch als Rundschnur-O-Riemen anfertigen lassen z.B. bei http://www.zrunek.at/oringe.htm
Antwort von Modellbahner:
Ja die alten Riemen fallen fast alleine auseinander. Danke für den Link. Schau aber mal auf die Versandbedingungen. Vor allem nach Deutschland + Mindestbestellungen usw. Ich habe schon welche bestellt. Massanfertigung 3 Stück incl. Versand für 24€.
Gruß Bernd
Antwort von Klaus-Dieter:
Die haben den Film mit 25 B/s laufen lassen und dann mit 50i abgetastet. Bei 25 B/s erhielt ich eben faktisch progressives Material.
Demnach müssten die Bewegungsabläufe im Film extrem schnell sein. Wenn du mit 18 B/sek. im Orginal gefilmt hast und die Firma die mit 25 B/Sek. abspielt und abtastet.
Ich würde das gerne mal im Schnittprogram beobachten - Frame für Frame. Wäre nett wenn du mal einen kleinen Ausschnitt zum hochladen bereitstellst.
Das einzige Problem ist die anpassung an die Bildgröße 4:3 an 16:9.
Ich habe bei meiner Andruckplatte die Bildfensterabdeckung herausgebrochen. Dadurch erhälst du ca. 10% mehr Filmbildfläche. Bei Fälker-HP und BPH-HP kann man das alles nachlesen.
Staub im Bildfenster und Bildformat
http://www.faelker.de/super8/
Keine Experimente machen und das S8 Material (4:3) aufblasen zu 16:9, wichtige Bildinhalte würden so fehlen z.B halbe Köpfe. Ich würde mit schwarzen Balken links und rechts Abtasten.
Gruß Klaus-Dieter
Antwort von beiti:
Demnach müssten die Bewegungsabläufe im Film extrem schnell sein. Wenn du mit 18 B/sek. im Orginal gefilmt hast und die Firma die mit 25 B/Sek. abspielt und abtastet. Ich habe Lars so verstanden, dass diese Abtastung für ihn nur das Rohmaterial für weitere Bearbeitungsschritte war.
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo Klaus-Dieter, hallo beiti,
Demnach müssten die Bewegungsabläufe im Film extrem schnell sein. Wenn du mit 18 B/sek. im Orginal gefilmt hast und die Firma die mit 25 B/Sek. abspielt und abtastet. Ich habe Lars so verstanden, dass diese Abtastung für ihn nur das Rohmaterial für weitere Bearbeitungsschritte war.
ja, das hast Du richtig verstanden. Das DV-Material war nur Ausgangsmaterial. Allerdings nicht für Bearbeitung sondern nur für Archivierung. Ich habe das Material dann in Matroska Kontainer verpackt und dem Muxer gesagt, dass eine Bildfrequenz von 18Hz eingestellt werden soll. Somit werden die Filmchen auch mit 18 B/s abgespielt.
Ich schaue mal, ob unverfängliche Sequenzen dabei sind, dann kann ich mal was zur Verfügung stellen. Das dauert aber noch etwas. Ich muss erst ins Archiv und suchen.
Die Filmchen sind XViD kodiert.
Weil wir gerade dabei sind. Kennt jemand von euch eine Quelle für etwa 15-20 Sekunden Projektorsurren als Tondatei?
Grüße
Lars
Antwort von Modellbahner:
Klaus-Dieter schreibt:
Ich habe bei meiner Andruckplatte die Bildfensterabdeckung herausgebrochen. Dadurch erhälst du ca. 10% mehr Filmbildfläche. Bei Fälker-HP und BPH-HP kann man das alles nachlesen.
Geht bei mir nicht, da bei ELMO ist alles aus Metall und für eine Flex ist das zu klein. Ich werde warscheinlich mit einer nachträglichen Maske in der Postpro arbeiten, denn ich habe festgestellt, das das Cameradisplay von der Größe her gewaltigt lügt. Bei Aufnahmen mit einem Lineal zeigt sich, das die Anzeige ca. 2cm in jeder Richtung kleiner ist als das Ergebnis. Muß das erstmal richtig austesten.
Gruß Bernd
Antwort von Klaus-Dieter:
Kennt jemand von euch eine Quelle für etwa 15-20 Sekunden Projektorsurren als Tondatei?
Das vertraute Geräusch vom eigenen Projektor ist immer noch das beste. Ich habe das Geräusch vom Projektor, mit meinem Camcorder auf DV Kassette aufgenommen und dann in mein Schnittprogramm in die Tonspur eingefügt.
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo Klaus-Dieter,
ich hätte jetzt mal ein Stück (32MB) unverfängliches Material. Wenn Du mir Deine Emailadresse angibst, oder sie in Dein Profil einträgst, könnte ich Dir einem Link schicken, wo die Datei zu finden ist. Ich lasse sie dort ca. 48 Stunden liegen.
Das mit dem Geräusch ist so eine Sache. Ich besitze nämlich gar keinen Projektor. Könntest Du mir den Ton Deines Projektors bei 18 B/s zur Verfügung stellen?
Danke
Lars
Antwort von Bruno Peter:
Du kannst Dir den Projektorlauf von meiner HP aufnehmen falls Dir die Qualität reicht, dort auf der Super8-Seite läuft ein kleines Video...
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo Bruno Peter,
ich kann das Filmchen leider nicht finden. Ist das evtl. ein Fläschdingens?
Sowas ist bei mir nicht installiert.
Gute Nacht
Lars
Antwort von beiti:
Ich wollte heute Abend kurz das Geräusch meines S8-Projektors aufnehmen (sogar mit relativ hochwertiger Tontechnik), musste aber feststellen, dass das nicht so einfach ist.
Der Projektor, ein "Bauer T1S Super" ist, halt nicht mehr der Neueste. Da gibt es gewisse mechanische Abnutzungserscheinungen, die sich zwar nicht auf die Projektion auswirken, aber durchaus auf das Geräusch. Irgendwas "tackert" da in regelmäßigen Abständen. Im Rückwärtsgang ist die Störung nicht so laut, aber immer noch vorhanden.
Da ich die Aufnahmen nun schon hier habe, habe ich trotzdem kurze Beispiele gezipt und HIER hochgeladen. Es sind vier Versionen: Projektor vorwärts und rückwärts, jeweils mit und ohne eingelegten Film.
Wirklich als Filmuntermalung zu gebrauchen sind diese Geräusche wohl erst nach gründlicher Nachbearbeitung/Bereinigung in einem Soundprogramm.
Antwort von Bruno Peter:
"Sowas ist bei mir nicht installiert."
So etwas verstehe ich in der heutigen Zeit garnicht, bei über 60% der PC-User ist der Adobe Flash-Player installiert!
Wenn Du nichts siehts, kannst Du auch nichts finden, ist doch logisch!
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo beiti,
vielen Dank für die Mitschnitte.
Ich vermute, die Aufnahmen wurden mit dem Mikro sehr nah am Projektor aufgenommen. Etwas mehr Abstand dürfte bessere Aufnahmen erlauben.
Die 2. Version ist vermutlich die beste und lässt sich bestimmt gut nachbearbeiten. Daraus kann man eine gute Hintergrundkulisse machen. Danke nochmal.
Bruno Peter:
So etwas verstehe ich in der heutigen Zeit garnicht, bei über 60% der PC-User ist der Adobe Flash-Player installiert!
Bei mir halt nicht, weil auf meinem Rechner garkeine proprietäre Software installiert ist. Wer weiß schon, wohin die Adobe Software so alles hintelefoniert? Mag sein, dass ich etwas paranoid bin oder verbohrt. Jedenfalls ist das so eine Art Lebensphilosophie von mir. Darüber läßt sich nicht streiten.
Danke trotzdem für den Hinweis. Nun habe ich ja schon mal was schönes von beiti bekommen.
Grüße
Lars
Antwort von beiti:
Ich vermute, die Aufnahmen wurden mit dem Mikro sehr nah am Projektor aufgenommen. Etwas mehr Abstand dürfte bessere Aufnahmen erlauben. Jeder Tonexperte wird Dir bestätigen, dass die technisch besten Aufnahmen relativ nah an der Schallquelle entstehen (im konkreten Fall waren es ca. 50 cm). Wenn man das Geräusch in der Filmmischung "weiter weg klingen lassen" will, macht man es leiser, gibt Hall zu, mischt Atmo bei etc. Das kannst Du auch mit diesen Aufnahmen tun.
So etwas verstehe ich in der heutigen Zeit garnicht, bei über 60% der PC-User ist der Adobe Flash-Player installiert! Tatsächlich sind es über 98 %, wenn man die Versionen 8 und 9 zusammennimmt. Auch Version 9 allein liegt schon bei über 95 %.
Anders gesagt: Als Webdesigner darf man Flash heute voraussetzen. Ob man es gut findet, ist eine andere Frage.
Bei mir halt nicht, weil auf meinem Rechner garkeine proprietäre Software installiert ist. Wer weiß schon, wohin die Adobe Software so alles hintelefoniert? Dann kannst Du ja z. B. überhaupt kein Web-Video sehen, weil man für jede Sorte irgendein PlugIn braucht. Und viele Internetseiten sind heute 100 % in Flash angelegt, d. h. man kommt ohne PlugIn gar nicht an die Inhalte ran. Ewig wirst Du die Verweigerung nicht durchhalten können, wenn Du ernshaft im Internet unterwegs bist.
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo beiti,
Jeder Tonexperte wird Dir bestätigen, dass die technisch besten Aufnahmen relativ nah an der Schallquelle entstehen (im konkreten Fall waren es ca. 50 cm). Wenn man das Geräusch in der Filmmischung "weiter weg klingen lassen" will, macht man es leiser, gibt Hall zu, mischt Atmo bei etc. Das kannst Du auch mit diesen Aufnahmen tun.
so werde ich es auch machen, aber einige Geräusche verschwinden durch den Raum, die ich jetzt erst noch entfernen will. (Da ist so ein quietschender Filmtransport zu hören.)
Hast schon recht.
Dann kannst Du ja z. B. überhaupt kein Web-Video sehen, weil man für jede Sorte irgendein PlugIn braucht. Und viele Internetseiten sind heute 100 % in Flash angelegt, d. h. man kommt ohne PlugIn gar nicht an die Inhalte ran. Ewig wirst Du die Verweigerung nicht durchhalten können, wenn Du ernshaft im Internet unterwegs bist.
Naja, das ist nicht ganz so. Youtube funktioniert bei mir ganz gut. Das hier im Forum verbreitete Vimeo (oder so ähnlich) macht wirklich Schwierigkeiten.
Dazu benutze ich Linux, Mplayer und FFmpeg. Hoffentlich unterstützt das freie gnash bald auch die neueren Flash Versionen. Dann steht auch Vimeo nichts mehr im Wege.
Grüße
Lars
Antwort von Bruno Peter:
Wer weiß schon, wohin die Adobe Software so alles hintelefoniert?
Ja die Angst treibt schon seltsame Blüten...
Vielleicht hilft Ayurveda Öl dagegen...
Antwort von Klaus-Dieter:
ich hätte jetzt mal ein Stück (32MB) unverfängliches Material. Wenn Du mir Deine Emailadresse angibst, oder sie in Dein Profil einträgst, könnte ich Dir einem Link schicken, wo die Datei zu finden ist. Ich lasse sie dort ca. 48 Stunden liegen.
Hatte gerade ein paar stressige Arbeitstage. Steht das Material noch zur verfügung. Meine E-Mail Adresse ist im Profil jetzt aktiviert.
Antwort von JMS Productions:
Wer weiß schon, wohin die Adobe Software so alles hintelefoniert?
Ja die Angst treibt schon seltsame Blüten...
Vielleicht hilft Ayurveda Öl dagegen...
*LOL*
Wer weiß schon, wohin die Adobe Software so alles hintelefoniert?
Oh oh, aus diesem Standpunkt habe ich das ja noch gar nie betrachtet. Scheiße, wer weiß, wo Microsoft überall hintelefoniert, die spionieren bestimmt meinen PC aus und telefonieren kann ich ja jetzt auch nicht mehr, die scheiß Typen der Telekom zeichnen bestimmt jedes Gespräch auf. Am Besten bleibe ich nur noch im Haus und gehe nicht mehr raus, denn wahrscheinlich spioniert mich die NASA mit einem ihrer 1000 Spionagesattelitten aus. Aber Moment mal, die haben ja bestimmt auch modernste Technik, die es ermöglicht durch Hauswände zu sehen, dann bin ich ja selbst in den eigenen 4 Wänden nicht mehr sicher. Am Ende können die auch noch durch Kleidung sehen :-O *ahhhh* Oh nein, was mach ich jetzt bloß???!!
*OMG*
Antwort von akrostichon:
http://handmadefilmstills.blogspot.com/
habe eine Methode gefunden: Spezialvorsatzlinse für digitale Spiegelreflex. Wer weiss, wo ich sowas für 16mm-Filme herkriege?