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Infoseite // Samyang/Rokinon/Walimex-VDSLR-Objektive



Frage von Pianist:


Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!

Hat jemand Erfahrung mit den VDSRL-Objektiven von Samyang, die auch als Rokinon und in Deutschland als Walimex angeboten werden? Ich überlege, ob ich da welche von anschaffe, wenn ich eine Canon C500 als kleine leichte Zweitkamera in Betrieb nehme. Vielleicht ein 16mm, ein 24mm und ein 50mm. Oder nur ein 20mm und ein 50mm. Vor allem interessiert mich, ob die bei Offenblende richtig scharf sind.

Matthias

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Antwort von nic:

Bei Offenblende sind sie weich wie ein Kuschelbär. Und anfällig für so allerlei optische Fehler... Ab 2.8 ganz okay, so ab 4 ausreichend scharf. Gibt unzählige Tests davon im Netz.

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Antwort von Pianist:

Ich habe da einiges gefunden und angesehen, und irgendwie kam ich da nicht zu einer klaren Meinung.

Vielleicht dann doch wieder auf das Sigma 18 bis 35 setzen, wie bei der FS7, aber diesmal in der künftigen Cine-Version...

Ich hätte ja größte Lust, da ein Canon CN 24mm t1.5 draufzumachen, aber das wäre dann definitiv das einzige Objektiv, was ich mitführen würde. Ist also wieder zu unflexibel, falls man doch mal nicht nur ergänzende Schnittbilder, sondern einen O-Ton aufnehmen möchte, das würde ich nicht mit 24mm machen. Und zwei davon würde ich eher nicht anschaffen wollen.

Geil wäre es, wenn die C500 eine Centerscan-Funktion wie die FS7 hätte, dann wäre das ja mein interner Bildwinkelhalbierer und ich würde mich auf ein 24mm beschränken. Hat sie aber wohl nicht...

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!

Hat jemand Erfahrung mit den VDSRL-Objektiven von Samyang, die auch als Rokinon und in Deutschland als Walimex angeboten werden? Ich überlege, ob ich da welche von anschaffe, wenn ich eine Canon C500 als kleine leichte Zweitkamera in Betrieb nehme. Vielleicht ein 16mm, ein 24mm und ein 50mm. Oder nur ein 20mm und ein 50mm. Vor allem interessiert mich, ob die bei Offenblende richtig scharf sind.

Matthias Hallo Mathias,
ich habe aus der Walimex VDSLR Serie das 8er, 16er, 35er & 85er
und es sind by far meine besten Optiken, auch wenn ich noch Canon L Objektive besitze.
Das 35er ist meine everyday Scherbe und an Speedbooster kaum zu ersetzen, aber auch an meiner ex 5D habe sie alle super funtioniert.
CA"s habe ich damit nicht und selbst bei Blende 1.5 sind sie pissscharf und ein Träumchen.

Fasst alle shots in meiner Startseitenslideshow meiner Fotohomepage habe ich mit den Walis geschossen, ich könnte nicht mehr ohne! :-)
www.studiorehme.de

Das manuelle fokussieren damit ist gegenüber AF Optiken durch große drehweite sehr angenehm.
Ich kann sie Dir nur wärmstens empfehlen.
Gerne hätte ich noch das neue 50er und 24er ;-)

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Antwort von cantsin:

Hat jemand Erfahrung mit den VDSRL-Objektiven von Samyang, die auch als Rokinon und in Deutschland als Walimex angeboten werden? Ja, habe das 8mm t3.1 Fisheye (Nikon), 12mm t2.2 (MFT), 85mm t1.5 (Nikon) und 135mm t2.2 (Nikon), und bin mit allen sehr zufrieden. Das 85mm ist sowohl bei Offenblende, als auch abgeblendet besser und schärfer als mein (selbst gebraucht viel teureres) Nikon 85mm/1.4 Ai-s, das ich darum auch wieder verkaufe. Das 135mm ist sensationell gut, auch bei Offenblende. Testberichte für die meisten Samyangs stehen auf photozone.de und lenstip.com, vergleichbare Messergebnisse gibt's auf dxomark.com.

Aber genau den Brennweitenbereich 18-35mm decke ich mit dem Sigma f1.8-Zoom ab, das IMHO unschlagbar in diesem Bereich an APS-C ist. Im Telebereich habe ich mich gegen das teure und schwere Sigma 50-100mm entschieden und verwende stattdessen das Samyang 85mm und 135mm. (Die zusammen leichter und transportabler sind als das Sigma und für mich sinnvollere Brennweiten abdecken.)

Die allgemeine Weisheit über Samyang, die auch durch diverse Testergebnisse unterbaut wird, ist, dass es von diesem Hersteller bessere/sehr gute sowie schlechtere/mittelmäßige Objektive von gibt. Zu den besseren wird i.d.R. noch das 16mm/t2.2 und 35mm/t1.5 gerechnet, zu den schlechteren das 14mm, 24mm und 50mm.

- EDIT: Zum Spass noch Testfotos des Samyang 85mm vs. Nikon 85mm/1.4 bei Offenblende, sowie das Samyang 135mm vs. EBC X-Fujinon T 135mm/3.5 jeweils bei Blende 3.5 (Offenblende beim ebenfalls sehr guten Fujinon, einem Spiegelreflexobjektiv aus den 90ern).

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Antwort von Pianist:

Die allgemeine Weisheit über Samyang, die auch durch diverse Testergebnisse unterbaut wird, ist, dass es von diesem Hersteller bessere/sehr gute sowie schlechtere/mittelmäßige Objektive von gibt. Zu den besseren wird i.d.R. noch das 16mm/t2.2 und 35mm/t1.5 gerechnet, zu den schlechteren das 14mm, 24mm und 50mm. Und warum ist das so? Gibt es dafür eine Erklärung?

35mm am Super-35-Sensor wirkt ja etwa normalbrennweitig, also wie 50mm am Vollformat. Ich habe mit der FS7 in diesem Jahr die meisten O-Töne, wo Leute irgendwo sitzen oder stehen und was erzählen, mit dem Sigma 50mm gedreht, was am Super-35-Sensor ja etwa wie Portraitbrennweite wirkt.

Wie sieht das denn aus, wenn man jemanden in einer typischen Interview-Situation mit 35mm (am Super-35-Sensor) aufnimmt? Das wäre wohl zu kurz, oder?

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Cantsin, betreibst Du das Sigma direkt oder mit Adapter?
War die Tage in Münsters Fotofachgeschäfft und leider hatten die dort nur eine für Sony A und nicht für EF, hätte gerne mal probiert was sie so am SB mit AF kann.
Ich muß ja gestehen, das die Optik für den Preis eine kaum zu übertreffende Alternative in jede Richtung bietet, allerdings gibt es sie nicht als Emount, was das continouos focusing ja leider unmöglich macht :-(

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Antwort von klusterdegenerierung:

Die allgemeine Weisheit über Samyang, die auch durch diverse Testergebnisse unterbaut wird, ist, dass es von diesem Hersteller bessere/sehr gute sowie schlechtere/mittelmäßige Objektive von gibt. Zu den besseren wird i.d.R. noch das 16mm/t2.2 und 35mm/t1.5 gerechnet, zu den schlechteren das 14mm, 24mm und 50mm. Und warum ist das so? Gibt es dafür eine Erklärung?

35mm am Super-35-Sensor wirkt ja etwa normalbrennweitig, also wie 50mm am Vollformat. Ich habe mit der FS7 in diesem Jahr die meisten O-Töne, wo Leute irgendwo sitzen oder stehen und was erzählen, mit dem Sigma 50mm gedreht, was am Super-35-Sensor ja etwa wie Portraitbrennweite wirkt.

Wie sieht das denn aus, wenn man jemanden in einer typischen Interview-Situation mit 35mm (am Super-35-Sensor) aufnimmt? Das wäre wohl zu kurz, oder?

Matthias Vielleicht kannst Du das alles umgehen, wenn Du nur Walimex Pro kaufst, da war bei mir noch keine schlechte dabei.
Rokinon hatte ich noch nie in der Hand.

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Antwort von Pianist:

Also wenn wir von den VDSLR-Objektiven reden, dann sollte das alles bis auf den Markenaufdruck vollkommen identisch sein, oder?

Matthias

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Antwort von cantsin:

Die allgemeine Weisheit über Samyang, die auch durch diverse Testergebnisse unterbaut wird, ist, dass es von diesem Hersteller bessere/sehr gute sowie schlechtere/mittelmäßige Objektive von gibt. Zu den besseren wird i.d.R. noch das 16mm/t2.2 und 35mm/t1.5 gerechnet, zu den schlechteren das 14mm, 24mm und 50mm. Und warum ist das so? Gibt es dafür eine Erklärung? Eine allgemeine Erklärung ist, dass Samyang (ähnlich wie Sigma) mit der Zeit immer bessere Objektive entwickelt hat. Die neuesten, wie z.B. das 135mm, sind i.d.R. die besten, während das 14mm noch zu den älteren aus dem Samyang-Portfolio gehört. Das 50mm ist zwar auch relativ neu und - glaubt man Testberichten -, deutlich besser als die Standard-Nifty-Fifties (100Euro-50mm/1.8) von Nikon und Canon, fällt aber bei Testberichten deutlich gegen Spitzenklasse-Objektive wie das Sigma Art 50mm oder das Sony/Zeiss 55mm ab und ist angesichts dessen ziemlich teuer (ca. 600 EUR ggü. 800 EUR für das Sigma Art).
35mm am Super-35-Sensor wirkt ja etwa normalbrennweitig, also wie 50mm am Vollformat. Es sei denn, Du verwendest einen focal reducer/Speed Booster.
Wie sieht das denn aus, wenn man jemanden in einer typischen Interview-Situation mit 35mm (am Super-35-Sensor) aufnimmt? Das wäre wohl zu kurz, oder? Bei Studioaufnahmen würde ich bei 50mm bleiben, 35mm könnte eine Alternative bei Aussenaufnahmen sein, bei denen der Interviewte steht und nicht sitzt.

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Antwort von cantsin:

Also wenn wir von den VDSLR-Objektiven reden, dann sollte das alles bis auf den Markenaufdruck vollkommen identisch sein, oder? Wie meinst Du das konkret? Identisch zwischen den Marken Samyang/Rokinon/Walimex? - Ja.

Identisch zwischen VDSLR- und normaler Foto-Version - Nein. Die VDSLR-Versionen haben stufenlose Blenden und Zahnkränze für Follow Focus. Das verbaute Glas/die optische Leistung ist aber identisch mit den Foto-Versionen.

Frank (Glencairn) dreht übrigens viel mit Samyangs und könnte hier noch mehr erzählen. Er ist ja, AFAIK, ein Fan der Samyang VDSLRs.

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Antwort von Pianist:

Ja, ich meine natürlich die VDSLR-Versionen, das schrieb ich doch. Vielleicht nehme ich ja das 16mm VDSLR, egal ob da nun Samyang, Rokinon oder Walimex draufsteht, und dazu dann wieder das 50mm Sigma, diesmal mit EF-Mount.

Kommen die Samyang/Rokinon/Walimex VDSLR denn auch mit so einem schönen Reißverschlusstäschchen wie bei Sigma?

Matthias

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Antwort von cantsin:

Cantsin, betreibst Du das Sigma direkt oder mit Adapter? Sowohl, als auch. I.d.R. an der BM Pocket mit einem Metabones Pocket Speed Booster. Das ist eine Traumkombination. (Hier mal ein unlangs geschnittenes, unter optimalen Lichtbedingungen damit gedrehtes Privatvideo - Achtung, den Link lasse ich hier nur kurz stehen: https://vimeo.com/197539226/a0f1b49e74 ) Daneben verwende ich das Objektiv auch zum Fotografieren an einer Fuji S5, einer Spiegelreflexkamera mit Nikon-Mount.
Ich muß ja gestehen, das die Optik für den Preis eine kaum zu übertreffende Alternative in jede Richtung bietet, allerdings gibt es sie nicht als Emount, was das continouos focusing ja leider unmöglich macht :-( Es gibt allerdings viele Berichte über schlechten Autofokus des Objektivs im Netz. (Ich kann dazu nichts sagen, weil ich es im Videobetrieb nur mit manuellem Fokus verwenden, und das Autofokus-System der alten S5 mit seinen 11 Fokus-Punkten archaisch ist.) Der mechanische Fokusring des Sigma 18-35 ist allerdings prima.

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Antwort von cantsin:

Ja, ich meine natürlich die VDSLR-Versionen, das schrieb ich doch.
Sorry, ich verstehe einfach nicht, worauf sich Dein Wort "identisch" logisch bezieht. Meinst Du identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Objektiven/Brennweiten, identische Bildqualität zwischen VDSLR und nicht-VDSLR, identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Markennamen?
Kommen die Samyang/Rokinon/Walimex VDSLR denn auch mit so einem schönen Reißverschlusstäschchen wie bei Sigma? Nein, mit einem eher schnöden, gewöhnlich lens pouch mit Schnurverschluss.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Cantsin, betreibst Du das Sigma direkt oder mit Adapter? Sowohl, als auch. I.d.R. an der BM Pocket mit einem Metabones Pocket Speed Booster. Das ist eine Traumkombination. (Hier mal ein unlangs geschnittenes, unter optimalen Lichtbedingungen damit gedrehtes Privatvideo - Achtung, den Link lasse ich hier nur kurz stehen: https://vimeo.com/197539226/a0f1b49e74 ) Daneben verwende ich das Objektiv auch zum Fotografieren an einer Fuji S5, einer Spiegelreflexkamera mit Nikon-Mount. Schöne Bilder!
Ich hatte mir die 8er damals auch für dei Pocket gekauft, die Pocket habe ich dann an ein Forenmitglied verkauft.

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Antwort von Pianist:

Sorry, ich verstehe einfach nicht, worauf sich Dein Wort "identisch" logisch bezieht. Meinst Du identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Objektiven/Brennweiten, identische Bildqualität zwischen VDSLR und nicht-VDSLR, identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Markennamen? Na gut, dann noch mal speziell für Dich... :-)

Ein Samyang 24mm/t1.5 VDSLR ist dasselbe wie ein Rokinon 24mm/t1.5 VDSLR und dasselbe wie ein Walimex Pro 24mm/t1.5 VDSLR.

Oder?

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kommen die Samyang/Rokinon/Walimex VDSLR denn auch mit so einem schönen Reißverschlusstäschchen wie bei Sigma? Nein, mit einem eher schnöden, gewöhnlich lens pouch mit Schnurverschluss. Meine waren alle in Samttäschchen zum Schnüren.
Eigentlich zu nix zu gebrauchen.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Sorry, ich verstehe einfach nicht, worauf sich Dein Wort "identisch" logisch bezieht. Meinst Du identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Objektiven/Brennweiten, identische Bildqualität zwischen VDSLR und nicht-VDSLR, identische Bildqualität zwischen den verschiedenen Markennamen? Na gut, dann noch mal speziell für Dich... :-)

Ein Samyang 24mm/t1.5 VDSLR ist dasselbe wie ein Rokinon 24mm/t1.5 VDSLR und dasselbe wie ein Walimex Pro 24mm/t1.5 VDSLR.

Oder?

Matthias Auf jeden, trotzdem würde ich mich immer für ein Walimex Pro entscheiden ;-)

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Antwort von nic:

Naja, wir haben die Samyang 24,35, 50, 85 und 100. Sie sind ganz okay, Preis/Leistung hervorragend aber definitiv nicht wirklich gut.



Der Spot hier wurde komplett mit Samyang-Optiken gedreht. Für 2K brauchbar. Aber nen 4K Spot würde ich darauf nicht drehen wollen.

Ich würde dir ne kleine Zoomoptik für die Zweitcam empfehlen... Canon 24-105 oder so...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier drehen auch welche mit DSLRS oder kleineren Cams und warum hat man 5 von den Optiken, wenn die so lala sind?

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Antwort von cantsin:

Ein Samyang 24mm/t1.5 VDSLR ist dasselbe wie ein Rokinon 24mm/t1.5 VDSLR und dasselbe wie ein Walimex Pro 24mm/t1.5 VDSLR. Ja. Wobei Walimex und Rokinon jeweils deutsche (Foto Walser) und amerikanische (Samyang für den amerikanischen Markt seit 1979) Handelsmarken sind. Ausserdem werden die Samyangs noch unter den Markennamen Vivitar, Falcon, Bower, Opteka, Bell & Howell, Polar und Pro-Optic verkauft, AFAIK aber nicht VDSLR-Versionen.

Das ist halt noch Erbgut aus der Zeit, in der Samyang in erster Linie ein OEM-Hersteller war (wie auch Sigma und Tamron) und ausserdem noch meinte, sich als südkoreanischer Hersteller hinter einem japanisch klingenden Namen (Rokinon) verstecken zu müssen.

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Antwort von cantsin:

Hier drehen auch welche mit DSLRS oder kleineren Cams und warum hat man 5 von den Optiken, wenn die so lala sind? Die Samyangs sind fast durch die Bank besser als Vintage-Festbrennweiten-Objektive, also z.B. gebrauchte Nikon-, Canon-, Pentax-, Minolta- etc. Objektive mit manuellem Fokus. Dabei sind sie, wenn man die Lichststärken zugrunde legt, neu oft preiswerter als ihre gebrauchten Pendants. (Z.B. kosten das 85mm/T1.5 und das 35mm/T1.5 jeweils nur die Hälfte des durchschnittlichen Gebrauchtmarktpreises eines Nikon 85mm/f1.4 und 35mm/f1.4.) Ausserdem haben sie stufenlose ("declicked") Blendenringe und Follow-Fokus-Zahnkränze ab Werk.

Auf einem anderen Blatt steht, dass durch 4K und höhere Auflösungen die Anforderungen an Optiken steigen und man da besser bei den Zeiss Otus-/Batis- und Sigma Art-Objektiven bedient wird. Samyang versucht hier gerade, mit einer neuen High End-Objektivserie namens "premium lens" gleichzuziehen, die erst im September angekündigt wurde.

Zeiss und Sigma haben allerdings wieder ihre eigenen Nachteile wie z.B. höhere Preise, schlechterer Ausbau der Produktserie bzw. lückenhafte Abdeckung des Brennweitenspektrums, z.T. focus-by-wire, keine stufenlosen bzw. gar keine Blendenringe etc.

Weshalb man dann letztlich, wenn man keine Kompromisse mehr machen will, bei mehrere zehntausend Euro teuren Cine-Objektiven landen kann... (Wobei die preiswertesten wie z.B. von Sony und RED in ihrer optischen Qualität wahrscheinlich nicht besser oder sogar schlechter sind als die Samyang VDSLRs, womit sich der Kreis schliesst...)

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Antwort von nic:

Hier drehen auch welche mit DSLRS oder kleineren Cams und warum hat man 5 von den Optiken, wenn die so lala sind? Weil das ganze Set günstiger ist als ein RED Mini-Mag? Also besser haben als nicht haben. ;)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich habe ja keine Video PL Primes, aber wenn ich mit der FS700 und Shogun oder a6300 in 4K aufnehme,
kann ich zwischen den VDSLRs und den L Canons eher feststellen, das die Walis besser abschneiden.

Warum auch nicht, im Fotosektor mußtens die Scherben ja schon vor Jahren mit 21MP klarkommen!

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Antwort von nic:

Ein weiteres Manko ist, dass die Samyangs sehr deutlich atmen. Und was abgeblendet auch wirklich sichtbar wird, da nicht alles in Unschärfe aufgeht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das stimmt allerdings, obwohl ich das nur bei der 35er habe.
Hatte schon mal überlegt es in eine Werkstatt zu geben, denn an der Frontlinseneinheit ist bei mir anscheinend etwas wackelig.

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Antwort von Pianist:

Tja, aber wenn man 16mm haben möchte, um am Super-35-Sensor in etwa den Bildwinkel zu erreichen, den man mit einem 24mm am Vollformat hätte, hat man eigentlich keine echte Alternative...

Wenn ich die C500 habe, werde ich das einfach mal ausprobieren.

Matthias

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das 16er kann ich an der FS700 mit leichten einbussen auch mit SB betreiben, aber ob das Sinn macht, wenn man wieder was cropen muß?
Mit 1:1 Adapter ist sie an der FS700 aber ein richtig nettes teilchen, zumindest wesentlich besserer als das Canon 24105L.

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Antwort von nic:

Worauf kommt es dir denn an bei den Optiken für deine C500? Klein, leicht, günstig, scharf? Vielseitig? Ich kann mir da noch kein Bild machen.
Wenn du auf das Gerüst steigst, was machst du da oben? Ein Interview? Die Totale des Betriebsgeländes oder Details vom Schornstein? Willst du dort oben Objektive wechseln? Muss die Optik dann überhaupt schnell sein? Viele Fragen...

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Antwort von r.p.television:

Ich habe ein paar VDSLR Versionen.
Das 14er, das 24er und das 85er.

Das 14er ist knackscharf. Auch bei Offenblende. Aber die Tonnenverzerrung ist fast inakzeptabel bei vielen Motiven.

Das 24er ist sehr sehr soft bei Blende offener als 2.0 Das können andere Linsen deutlich besser.

Das 85er ist ein wenig besser bei Offenblende, aber auch keine Offenbarung.

Gerade jetzt wo der 4k-Markt beginnt zu wachsen sind diese Linsen dann doch nicht mehr das Gelbe vom Ei.

Ich werde demnächst doch in einige Zeiss CPs investieren. Also 15mm, 24 und 50. Das sind die Brennweiten die ich ständig benutze. Aber die Anschaffung kostet dann halt auch 12000 Steine.

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Antwort von nic:

Die CP.2 sind alt. Und im Vergleich zu anderen momentan erhältlichen Optiken auch nicht mehr wirklich ihr Geld wert - finde ich. Rein optisch sind die Otus z.B. um Welten besser. Gibt es afaik auch als Cinemod von Duclos. Oder aber Schneider Xenons als direktes Konkurrenzprodukt würde ich den CP.2 vorziehen. Auch die Celeres sollten in dem Preissegment besser als die CP.2 abschneiden, auch wenns dazu noch nicht viele Infos gibt. Evtl. kämen auch die Sony Cine Altas in Frage.

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Antwort von Pianist:

Worauf kommt es dir denn an bei den Optiken für deine C500? Klein, leicht, günstig, scharf? Vielseitig? Ich kann mir da noch kein Bild machen.
Wenn du auf das Gerüst steigst, was machst du da oben? Ein Interview? Die Totale des Betriebsgeländes oder Details vom Schornstein? Willst du dort oben Objektive wechseln? Muss die Optik dann überhaupt schnell sein? Viele Fragen... Tja, wenn ich das vorher immer so genau wüsste... In der Regel würde ich mal davon ausgehen, dass ich zum Beispiel einen Handwerker beim Arbeiten an der Fassade filme, wenn ich auf dem Gerüst bin.

Wenn ich nicht auf dem Gerüst, sondern auf einer nächtlichen Bahnbaustelle bin, dann freue ich mich vielleicht über die größere Blendenöffnung.

Vielleicht sollte ich wirklich auf das Sigma Cine 18-35 warten, das wäre dann wohl tatsächlich die für mich praktikabelste Lösung. Die 18 mm bringen gerade so genug Weitwinkel, und wenn man dann mal irgendeine Handbewegung eines arbeitenden Menschen nah haben möchte, dann geht man eben näher ran und wechselt ans andere Ende der Brennweite.

Ich hatte in diesem Jahr mit der FS7 ja unzählige solche Situationen, und bin da mit dem 18-35 immer sehr gut klargekommen, auch bei offener Blende.

Matthias

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Antwort von nic:

Und wieso die Cine-Version, wenn du sowieso kein Rig um die C500 bauen möchtest?

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Antwort von Pianist:

Wo war doch gleich der Blendenring beim Sigma 18-35, wenn ich es als EF-Version direkt an den EF-Mount der Kamera setze? :-)

Matthias

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Antwort von nic:

Aber stört die elektronische Blendensteuerung wirklich, bei ner kompakten Zweitkamera?

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Antwort von Pianist:

Also ich konnte mich mit einem Drehregler an der Kamera zur Blendensteuerung noch nie anfreunden, von daher war der Tipp hier aus dem Forum damals Gold wert, die Nikon-Variante zu nehmen und den Novoflex-Adapter mit dem Blendenring.

Ich möchte gerne meine Blende direkt am Objektiv einstellen.

Weiß eigentlich jemand, wie groß die Chance ist, dass Canon für die C500 ein Firmware-Update herausbringt, wo es dann eine Centerscan-Funktion gibt? Ich meine: Bei einer Kamera, die ein Vierkah-Bild zumindest liefert, wenn auch nicht intern aufzeichnet, sollte das doch kein großes Problem darstellen, oder?

Damit wäre dann wirklich alles abgedeckt, was ich in der Praxis der Zweitkamera benötige.

Matthias

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Antwort von Pianist:

Evtl. kämen auch die Sony Cine Altas in Frage. Meinst Du diese Linsen mit PL-Mount, wo man sechs Stück für insgesamt 9.000 EUR bekommt? Denen hätte ich jetzt erst mal nicht viel zugetraut, ohne sie zu kennen...

Das wäre tatsächlich eine interessante Variante, wenn ich mir einfach die gebrauchte C300 mit PL-Mount schnappe, die seit einiger Zeit bei eBay angeboten wird...

Und im Falle aller Fälle wäre dann sogar mal ein Quertausch zwischen Amira und C300 möglich.

Matthias

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Antwort von cantsin:

Evtl. kämen auch die Sony Cine Altas in Frage. Meinst Du diese Linsen mit PL-Mount, wo man sechs Stück für insgesamt 9.000 EUR bekommt? Denen hätte ich jetzt erst mal nicht viel zugetraut, ohne sie zu kennen... AFAIK sind die CineAltas einfach umgebaute alte Minolta-/Sony-Spiegelreflexobjektive. Würde mich erstaunen, wenn die besser als die Samyangs wären.

S.a. http://www.newsshooter.com/2015/08/29/f ... ta-primes/
(Die Xeens sind Samyangs in "cinema rehousing".)

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Antwort von nic:

Soweit ich weiß sind die Sony Cine Altas keine neu verpackten Foto-Optiken. XEEN (Samyang), CP.2 (ZE/ZF) und die neuen SIGMA-Cine-Line dagegen schon. Die Cine Altas sind eben groß und schwer, aber für den Preis...

http://tomkeller.ch/sony-cinealta-primes-test/

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Antwort von Pianist:

Der Test liest sich ja sehr gut. Allerdings frage ich mich, ob es verhältnismäßig ist, einen Koffer mit einem solchen umfangreichen Linsensatz zu beschaffen, wenn man damit eine C300 als Zweitkamera betreiben möchte.

Eigentlich müsste man wirklich ein stinknormales Sigma 18-35 mit EF-Mount nehmen, aber ich glaube, dass mir der Blendenring ziemlich doll fehlen würde. Und auf dem Gebrauchtmarkt finde ich derzeit nur C300 mit PL-Mount.

Also müsste ich entweder auf die Cine-Version von Sigma warten, oder das Ding von P+S nehmen, auch wenn mir schleierhaft ist, warum so ein Rehousing so teuer sein muss...

Matthias

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Antwort von Bergspetzl:

Ich konnte die optiken einmal testen und wollte sie mir privat zulegen.

Ich war leider von den fokuswegen sehr enttäuscht. Ich habe das glück bei einem auftraggeber mit cp.2 arbeiten zu dürfen und habe so auch immer mal wieder echtes cineglass vorgeschnallt.. Die Walimex lagen bei mir schon x mal im Warenkorb, zum glück oder leider kam eben das haptische treffen dazwischen.

Was für mich eine cineoptik ausmacht ist eben der so genannte und auf film bedürfnisse abgestimmte schneckengang. Und der ist bei den walimex objektiven genau wie bei den fotolinsen. Eine viertel drehung und diese auch noch nonlinear von den entfernungswerten. Das ist meiner meinung nach das wichtigste und der unterschied zu jeglicher fotolinse. Ansonsten kann ich ja direkt die kleinen linsen beringen und komme (ausser vom aussehen) genauso weg. Das sollte man vielleicht berücksichtigen.

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Antwort von nic:

Der Test liest sich ja sehr gut. Allerdings frage ich mich, ob es verhältnismäßig ist, einen Koffer mit einem solchen umfangreichen Linsensatz zu beschaffen, wenn man damit eine C300 als Zweitkamera betreiben möchte.

Eigentlich müsste man wirklich ein stinknormales Sigma 18-35 mit EF-Mount nehmen, aber ich glaube, dass mir der Blendenring ziemlich doll fehlen würde. Und auf dem Gebrauchtmarkt finde ich derzeit nur C300 mit PL-Mount.

Also müsste ich entweder auf die Cine-Version von Sigma warten, oder das Ding von P+S nehmen, auch wenn mir schleierhaft ist, warum so ein Rehousing so teuer sein muss...

Matthias War auch als Vorschlag für r.p.television gedacht, nicht für dich. Ein Zoom ist mit Sicherheit besser geeignet für deinen Zweck.

Cinemods sind eben kein Massenmarkt...

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Antwort von Pianist:

Mal noch eine andere Frage: Nehmen wir mal an, ich beschaffe mir eine gebrauchte C300 mit PL-Mount, und dazu dann beispielsweise mehrere Xeen-Festbrennweiten. Wie groß ist die Chance, dass das Auflagemaß sofort passt? Oder muss ich dann auf jeden Fall zum Nachmessen gehen und ggf. ein farbiges Ringlein einbauen lassen?

Ich frage so blöd, weil meine bisherigen Zoom-Objektive ja immer eine Einstellmöglichkeit für den Backfocus haben. Aber bei den Festbrennweiten ist sowas ja nicht vorgesehen.

Matthias

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Antwort von PowerMac:

Das Auflagemaß bei Festbrennweiten ist völlig egal, es sei denn du hast einen Focus Puller, der sonst Fernsehfilme dreht und die Entfernungsangaben beim Arbeiten nutzt.

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Antwort von Pianist:

Auch in der Unendlichkeit? Mein physikalisches Verständnis muss ich zum Jahresbeginn mal justieren...

Matthias

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Antwort von nic:

Wirklich wichtig ist das nur für parfokale Zoomoptiken. Die minimalen Abweichungen (insbesondere bei einer neuen Optik auf einer neuen Kamera) sind für Primes zu vernachlässigen. Natürlich, wenn du jetzt ein Steinchen drunterklemmst, kommst du nicht mehr auf Unendlich. Aber dann bekommst du auch den Bajonettverschluss nicht mehr zu. ;)

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Antwort von Starshine Pictures:

Vielleicht hilft dir das hier weiter?

http://www.thehurlblog.com/xeen-prime-l ... ialnetwork








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Antwort von Pianist:

Das habe ich mir natürlich alles längst angesehen. Ich finde übrigens, dass der das richtig gut macht, ich kann da sehr gut zuhören... ("this is a __really__sharp__lens"). Frage mich nur, warum ein hauptberuflicher Kameramann so viel Zeit und Lust hat, sowas aus Spaß zu machen, mit dem hohen Aufwand. Oder er macht das auch aus Gründen des persönlichen Erkenntnisgewinnes, und lässt andere daran teilhaben.

Im Prinzip sieht man ja dort, dass die Canon CN-Festbrennweiten durchaus besser sind als die Xeen, aber ich sage mir eben, für eine kleine leichte Zweitkamera, die ich für'n Appel und'n Ei bekommen habe, will ich es preislich nicht übertreiben. In der Praxis dürften die Schwächen kaum zum Tragen kommen.

Ich werde dann mal ein paar eigene Testaufnahmen machen und hier präsentieren.

Matthias

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Antwort von cantsin:

Frage mich nur, warum ein hauptberuflicher Kameramann so viel Zeit und Lust hat, sowas aus Spaß zu machen, mit dem hohen Aufwand. Dafür gibt's 'ne einfache Erklärung:


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Antwort von Pianist:

Also um das jetzt mal zu rekapitulieren: Shane Hurlbut, der immerhin von der renommierten Vereinigung der amerikanischen Spielfilmkameraleute als Mitglied aufgenommen wurde, hat sich beim Einrichten einer Lampe den Unmut eines Schauspielers zugezogen. Der Filmtonmeister fand das so erhaltenswert, dass er rechtzeitig das rote Knöpfchen gedrückt hat, und so ist der Nachwelt eine vierminütige Hasstirade eines hochdekorierten walisischen Nebendarstellers erhalten geblieben, die sogar in seinem Wikipedia-Artikel Erwähnung findet.

Das bewegt sich also in etwa auf dem Niveau von Klaus Kinski, der sich von der Bühne hinunter zu einem Zuschauer im Publikum über Jesus geäußert hat (bitte googeln).

Ob Hurlbut durch dieses Ereignis so traumatisiert wurde, dass er seitdem nur noch Linsen testet?

Matthias

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Antwort von Starshine Pictures:

Ich glaube dass Shane mit seinem Bezahlinhalt beim Inner Circle plus Werbeeinnahmen, Vorträgen und Workshops mittlerweile mehr verdient als als DoP. Zudem ist das Einkommen stetiger.

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Antwort von Pianist:

Was genau sind das denn für Bezahlinhalte? Ich finde ja schon die frei zugänglichen Sachen sehr inhaltsstark.

Matthias

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Antwort von Funless:

Also Mr. Hurlbut arbeitet auch nach wie vor als DoP wie beispielsweise kürzlich für die komplette erste Staffel der TV Serie Into the Badlands von amc, wo er sogar - meiner persönlichen Meinung nach - einen gar nicht mal so schlechten Job gemacht hat. Im Gegenteil, ich empfand die Kamera und Ausleuchtung als sehr gefällig.

Aber ist natürlich Geschmackssache.

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Antwort von r.p.television:

Also um das jetzt mal zu rekapitulieren: Shane Hurlbut, der immerhin von der renommierten Vereinigung der amerikanischen Spielfilmkameraleute als Mitglied aufgenommen wurde, hat sich beim Einrichten einer Lampe den Unmut eines Schauspielers zugezogen. Der Filmtonmeister fand das so erhaltenswert, dass er rechtzeitig das rote Knöpfchen gedrückt hat, und so ist der Nachwelt eine vierminütige Hasstirade eines hochdekorierten walisischen Nebendarstellers erhalten geblieben, die sogar in seinem Wikipedia-Artikel Erwähnung findet.

Das bewegt sich also in etwa auf dem Niveau von Klaus Kinski, der sich von der Bühne hinunter zu einem Zuschauer im Publikum über Jesus geäußert hat (bitte googeln).

Ob Hurlbut durch dieses Ereignis so traumatisiert wurde, dass er seitdem nur noch Linsen testet?

Matthias
Sowie ich das verstehe brüllt der Schauspieler nicht Shane Hurlbut an sondern einen Lichttechniker der wohl ausserhalb des Framings an ihm vorbei gelaufen ist und ihn damit aus seinem Spiel gerissen hat.
Genannter Schauspieler hat sich wenig später auch für seinen Ausbruch entschuldigt. Peinlich war es trotzdem.

EDIT: Hab's mir grade nochmal in voller Länge angeschaut und tatsächlich kriegt Shane auch kurz den Unmut des Schauspielers ab. Er solle als DoP seine Leute in Griff haben etc. und er habe noch nie mit so einem schlechten DoP gearbeitet. Aber das "Hauptopfer" ist der Ausleuchter.

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Antwort von Pianist:

Naja, das macht es ja nicht besser... Wenn ein Schauspieler so dermaßen ausrastet, dann disqualifiziert er sich doch damit. Auch "Künstler" dürfen sich nicht alles erlauben, und sollten immer eine professionelle Grundhaltung bewahren. Aber den Kinski mit seinem Jesus schaue ich ganz gerne mal an.

Matthias

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Antwort von r.p.television:

Klar. Christian Bale hat sich damit ordentlich blamiert.
Den Anzug "frei von Starallüren" kann er sich jedenfalls nicht mehr anziehen.

Wenn man tatsächlich in seinem Schauspiel gestört wird dann kann man das mal kurz und sachlich ansprechen. Aber so ein Megaspektakel draus zu machen ist ein absolutes Nogo. Vergiftete Stimmung an einem Filmset kann niemand gebrauchen. Ich würde als Produzent oder Regisseur weniger den betroffene Lichttechniker rügen sondern beim nächsten Dreh in Frage stellen ob ich so eine cholerische Primadonna wirklich beschäftigen will.

Wieder zum Topic:

Also ich warte derzeit ab was noch so kommt.
Ich brauche jedenfalls zeitnah eine wirklich gute UWW Linse die schnell ist. Also entweder ne gute Fotolinse mit f2.8 oder eben ein t3.1 Pendant mit EF-Mount.
Im Prinzip gefällt mir ne normale Fotooptik besser. Die sieht zwar nicht so "wichtig" aus, wäre aber am Gimbal leichter auszutarieren.
Es soll ja zeitnah ein neues 14mm f2.6 von Samyang kommen. Da warte ich ab wie das sich schlägt.
Hat jemand schon mal Erfahrung mit diesen Linsen hier gemacht ?

https://www.amazon.de/gp/product/B01GEB ... BRMVW438VZ

Ich finde nur Reviews die sich negativ über die Streulichtanfälligkeit mokieren. Das alleine wäre aber je nach Art der Blendenflecke schon ein Ausschlusskriterium.
By the way finde ich die Starlights bei den Cooke-Linsen (auch zu sehen in dem Review-Video von Shane Hurlbut) auch nicht gerade ideal.

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Antwort von handiro:

Ich war bei dem Kinski Ausflipper in der Deutschlandhalle dabei und war beeindruckt, denn es war komplett inszeniert. Das Mikrofonkabel hing an der Decke und der Flug von Stativ mit Mikro dauerte gefühlte Minuten :-)

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